DE102006026002B4 - Ermittlung des Ölauswurfs einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Ermittlung des Ölauswurfs einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Ermittlung des Ölauswurfs einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine (1),
wobei das Entlüftungsgas durch einen Filter geführt wird,
und wobei der Filter vor und nach seinem Messeinsatz verwogen wird,
und wobei die Gewichtsdifferenz des Filters zur Bestimmung der Ölauswurfsmenge herangezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Filter vor und nach der Messung, jeweils bevor er verwogen wird, auf mehr als 100°C beheizt wird,
und zwar auf eine Temperatur zwischen 100°C und 110°C.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Ölauswurfs einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine. Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 197 04 461 C1 bekannt.
  • Die Bestimmung des Ölaustrags aus der Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine kann für den Konstrukteur der Brennkraftmaschine sowie für Zulieferer, die bestimmte Komponenten zu dieser Brennkraftmaschine liefern, von erheblicher Bedeutung sein.
  • Beispielsweise wird aus ökologischen Gründen das Entlüftungsgas aus dem Kurbelgehäuse auf die Saugseite der Brennkraftmaschine geführt, so dass im Entlüftungsgas enthaltene Ölnebel anschließend mit dem normalen Verbrennungsvorgang der Brennkraftmaschine verbrannt werden. Aus mehreren Gründen soll dabei der Ölnebelanteil im Entlüftungsgas so gering wie möglich sein. Daher kann ein Ölnebelabscheider in der Kurbelgehäuseentlüftung verwendet werden. Um die Effektivität dieses Abscheiders überprüfen zu können, sind vergleichende Messungen des Ölaustrags, welcher im Entlüftungsgas enthalten ist, mit und ohne funktionierendem Abscheider durchzuführen.
  • Die zuverlässige und reproduzierbare Bestimmung des Ölaustrags ist allerdings mit erheblichen Schwierigkeiten behaftet. Neben der Erfassung einer großen Bandbreite von unterschiedlichen Ölformen bei sehr unterschiedlichen Volumenströmen kommt der Rückwirkungsfreiheit der Messungen im Betrieb der Maschine eine große Bedeutung zu, wobei die Messungen bei unterschiedlichen Betriebspunkten oder Fahrzyklen der Brennkraftmaschine durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung des Ölauswurfs einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine anzugeben, welches eine Unterscheidung zwischen Grob- und Feinöl im Entlüftungsgas ermöglichen soll, welches zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse liefern soll, welches die Analyse von aufgefangenen Kondensaten ermöglichen soll und welches bei aller erforderlichen Vorsicht unkompliziert und vergleichsweise einfach durchzuführen sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Bestimmung der Ölauswurfmenge gravimetrisch vorzunehmen, also durch Gewichtsbestimmung. Hierzu wird ein Filter vom Kurbelgehäuse-Entlüftungsgas durchströmt, und da der Filter vor und nach seinem Messeinsatz gewogen wird, kann die Gewichtsdifferenz zur Bestimmung der Ölauswurfsmenge herangezogen werden.
  • Vorschlagsgemäß wird der Filter vor und nach der Messung jeweils auf mehr als 100°C beheizt, bevor er verwogen wird. Hierdurch wird beispielsweise ein aufgrund von Luftfeuchtigkeit im Filter enthaltener Wasseranteil vor der Messdurchführung zuverlässig aus dem Filter ausgetrieben, und nach der Messdurchführung wird ebenfalls zuverlässig aus der Brennkraftmaschine stammendes Wasser aus dem Filter ausgetrieben sowie aus dem Kraftstoff stammende Bestandteile, die bei einer deutlich niedrigeren Temperatur verdampfen als die ölhaltigen Bestandteile im Entlüftungsgas. Aus diesem Grund liegt die Heiztemperatur oberhalb von 100°C als der Verdampfungstemperatur von Wasser, jedoch auch nicht sehr viel höher, nämlich beispielsweise bei 105°C oder 110°C, so dass nicht unerwünschte Verdampfungserscheinungen der an sich zu messenden ölhaltigen Bestandteile auftreten.
  • Um sicherzustellen, dass sich nicht durch unerwünschte Kondensationseinflüsse ein Teil des Ölauswurfs an Wandungen der Messeinrichtung außerhalb des eigentlichen Filters niederschlägt, können vorzugsweise Elemente der Messanordnung zumindest thermisch isoliert oder sogar aktiv beheizt werden, insbesondere die Elemente, die vor dem Filter angeordnet sind.
  • Um sicherzustellen, dass der Filter nicht vorschnell verstopft wird, können gröbere Partikel vorzugsweise in einer sogenannten Grobölfalle abgeschieden werden. Hierzu wird das Entlüftungsgas zunächst durch diese Grobölfalle geführt und erst anschließend – und nachdem es von den groben Bestandteilen befreit ist – durch den Filter geleitet.
  • Auch bei der Beheizung der Elemente der Messanordnung kann vorteilhaft eine Temperatur von knapp oberhalb 100°C gewählt werden, beispielsweise im bereits erwähnten Temperaturbereich von 100°C–110°C.
  • Die Anordnung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens sieht eine Halterung vor, an welcher ein Filterhalter, die erwähnte Grobölfalle und Verbindungsleitungen befestigt sind. Weiterhin sind Rohrleitungsanschlüsse vorgesehen, mittels welcher die Anordnung einerseits an das Kurbelgehäuse sowie andererseits an die Saugseite der Brennkraftmaschine angeschlossen werden kann. Dadurch, dass die einzelnen Elemente der Messanordnung an einer Halterung zusammengefaßt sind, wird sichergestellt, dass von einem zum nächsten Versuch eine bestimmte Konstellation der Elemente der Messanordnung beibehalten und eine unbeabsichtigte, zufällige Veränderung vermieden wird. Auf diese Weise wird die Vergleichbarkeit der Messungen deutlich verbessert. Die Halterung selbst bzw. auch die Anordnung der Elemente an der Halterung ist dabei grundsätzlich verstellbar, beispielsweise kann die Halterung selbst gegenüber dem Boden in unterschiedlichen Höhen angeordnet werden oder die einzelnen Elemente des Versuchaufbaus könne an der Halterung umkonfiguriert werden, wenn dies beispielsweise in Anpassung an die Abmessungen der jeweils zu überprüfenden Brennkraftmaschine erforderlich sein sollte.
  • Der Filterhalter kann oberhalb der Grobölfalle angeordnet sein, so dass evtl. doch vorhandene Niederschläge nicht zum Filter fließen, z. B. an den Wandungen des Filterhalters oder an den Wandungen von Verbindungsleitungen entlang, sondern vielmehr zur Grobölfalle fließen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Entlüftungsgasleitung stromabwärts von der Grobölfalle steigend verläuft. Durch den stetig steigenden Verlauf ist sichergestellt, dass eventuelle Niederschläge oder schwere, über die Grobölfalle hinaus mitgerissene Teilchen, die nicht bis zum Filter gelangen, koagulieren und zur Grobölfalle zurückfließen können, dem Gefälle der Verbindungsleitung folgend. Zudem ist durch den stetig steigenden Verlauf ein siphonartiger Verschluß vermieden, wie er sich bei einer bogenförmig durchhängenden Leitung ergeben könnte.
  • Ein Umschaltventil kann vorgesehen sein, welches beispielsweise als 3/2-Wege-Ventil ausgestaltet sein kann, und mittels welchem je nach Schaltstellung das Entlüftungsgas entweder von der Grobölfalle direkt zum saugseitigen Rohrleitungsanschluss geführt wird oder von der Grobölfalle kommend durch den Filter geführt und dann zum saugseitigen Rohrleitungsanschluss der Brennkraftmaschine geführt wird.
  • Eine Durchströmung des Filters von unten nach oben kann vorgesehen sein. Überschüssiges Kondensat oder andere unerwünschte Bestandteile im Entlüftungsgas tendieren demzufolge nicht dazu, auf den Filter zu tropfen und die Filterfläche zu blockieren. Zu diesem Zweck kann der gesamte Filterhalter vorzugsweise von unten nach oben durchströmt angeordnet sein, wobei er sich vorteilhaft unterhalb des Filters nach unten hin, also zur Vebindungsleitung hin, verjüngt bzw. – in Strömungsrichtung des Entlüftungsgases gesehen – bis zur Filterfläche trichterförmig erweitert, um eine möglichst gleichmäßige Strömungsausbreitung zu unterstützen.
  • Bei der Messanordnung kann ein Filter Verwendung finden, der eine Luftdurchlässigkeit von mehr als 200 l/min, insbesondere etwa 250 l/min aufweist. Auf diese Weise kann für unterschiedliche Betriebsbedingungen und unterschiedliche Brennkraftmaschinen in vielen Fällen eine Messung des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases als Vollstrommessung erfolgen, welche üblicherweise mit größerer Zuverlässigkeit genauere Ergebnisse liefert als eine Teilstrommessung.
  • Der verwendete Filter kann eine Filterfeinheit von 0,3 Mikrometer aufweisen. Die übliche Korngrößenverteilung der im Entlüftungsgas nach einer Grobabscheidung enthaltenen Partikel zeigt eine Häufung von Partikeln mit einer Korngröße von etwa 0,5 Mikrometer. Dieser entscheidend große Anteil an Partikeln wird bei der vorgeschlagenen Filterfeinheit des Filters zuverlässig durch den Filter erfasst.
  • Der Filter kann rund ausgestaltet sein, also als sogenannte „Ronde”. So wird eine optimale Strömungsverteilung innerhalb der Filterkammer, also innerhalb des Filterhalters, ermöglicht, so dass die Entstehung von Niederschlägen an den Wänden des Filterhalters möglichst zuverlässig vermieden werden kann und ein möglichst großer Anteil der tatsächlich im Entlüftungsgas geführten Partikel auf die Filterfläche gelangt und dort abgeschieden wird. Zudem kann durch eine gleichmäßige Strömungsverteilung innerhalb der Filterkammer eine möglichst gleichmäßige Belastung des Filters mit Partikeln erzielt werden, so dass einerseits lokale Überlastungen vermieden werden, welche lokale Verstopfungen des Filters begünstigen könnten, und andererseits strömungsarme Bereiche vermieden werden, in denen die Filterfläche kaum genutzt wird.
  • Der Filter kann einen Durchmesser von wenigstens 170 mm aufweisen, vorteilhaft mehr als 200 mm, beispielsweise einen Durchmesser von etwa 210 mm. Auf diese Weise wird eine große Filterfläche zur Verfügung gestellt, die die bevorzugte Untersuchung des Entlüftungsgases im Vollstrom ermöglicht. Weiterhin wird bei derartigen Filtergrößen eine Handhabung der Filter in Ordnern, Transportkisten od. dgl. begünstigt, beispielsweise eine Handhabung der mit Partikeln beladenen Filter in transparenten Folientaschen, die eine Faltung des Filters nicht erforderlich macht, sondern vielmehr eine Größe darstellt, die innerhalb des für Protokollierungen, Archivierungen u. dgl. weit verbreiteten Formates DIN A 4 liegt. Somit kann eine problemlose Handhabung des Filters gewährleistet werden, ohne dass dieser gefaltet werden müsste, und eine schonende Handhabung der auf dem Filter zurückgehaltenen Partikel.
  • Die Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen schematischen Messaufbau zur Reingasmessung des Entlüftungsgases bei der Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine,
  • 2 eine mit 1 vergleichbare Darstellung, die den grundsätzlich gleichen Messaufbau zeigt, allerdings abgewandelt zur Durchführung einer Rohgasmessung,
  • 3 den Systemaufbau der Messanordnung, wie sie bei dem Messaufbau der 1 und 2 Verwendung findet, und
  • 4 ein konkretes Ausführungsbeispiel einer Messanordnung nach 3.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 jeweils eine Brennkraftmaschine angedeutet, in Form eines Verbrennungsmotors, der als Antrieb für ein Automobil vorgesehen ist. Die Brennkraftmaschine 1 weist ein Kurbelgehäuse 2 auf, von dem aus eine Verbindungsleitung 3 zu einer insgesamt mit 4 bezeichneten Messanordnung führt. Die Messanordnung ist durch gestrichelte Linien umrandet und beinhaltet einen Rohrleitungsanschluss 5, der entweder unmittelbar an das Kurbelgehäuse 2 angeschlossen werden kann oder an die gemäß 1 vorgesehene Verbindungsleitung 3. Leitungsabschnitte 6, 7, 8, 9 und 10 sind innerhalb der Messanordnung 4 vorgesehen und führen zu einem zweiten Rohrleitungsanschluss 11, an den eine zweite Verbindungsleitung 12 anschließt, die zu der Saugseite der Brennkraftmaschine 1 in Form eines Ansaugrohrs 14 führt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Messaufbau ist eine Reingasmessung vorgesehen: das Entlüftungsgas gelangt aus dem Kurbelgehäuse 2 in die Verbindungsleitung 3, welche zur Messanordnung 4 führt. Dabei ist zunächst in dieser Verbindungsleitung 3 ein Ölnebelabscheider 15 vorgesehen, der beispielsweise für die serienmäßige Anwendung in der Kurbelgehäuseentlüftung der Brennkraftmaschine 1 vorgesehen ist, so dass das hinter diesem Ölnebelabscheider 15 vorliegende Entlüftungsgas als „Reingas” bezeichnet wird, welches nun in die Messanordnung 4 gelangt. Bei dem Ölnebelabscheider 15 kann es sich um eine beliebige Konstruktion handeln, beispielsweise einen Gestrickabscheider, Zyklon, Elektroabscheider od. dgl.
  • Gemäß 2 ist der prinzipiell gleiche Messaufbau für eine Rohgasmessung vorgesehen, wobei zur Rohgasmessung lediglich der Ölnebelabscheider 15 von 1 entweder demontiert oder außer Betrieb gesetzt wird, so dass dieser Ölnebelabscheider 15 in 2 nicht dargestellt ist. Durch einen Vergleich der Roh- und der Reingasmessung kann die Effektivität des Ölnebelabscheiders 15 ermittelt werden.
  • In der Messanordnung 4 ist stromabwärts von dem Rohrleitungsanschluss 5 eine Grobölfalle 16 vorgesehen, deren Funktion rein schematisch angedeutet ist: Einerseits ist eine Absetzkammer vorgesehen, in welcher die Geschwindigkeit der Gasströmung herabgesetzt und die Gasströmung umgelenkt wird, so dass grobere Partikel, die im Entlüftungsgas enthalten sind, sich absetzen und durch eine Leitung in einen als unterstes Bauteil der Grobölfalle 16 dargestellten Auffangbehälter fließen. Dieser Auffangbehälter kann von der übrigen Messanordnung 4 entfernt werden, beispielsweise abgeschraubt werden. Durch Gewichtsbestimmung des Auffangbehälters vor und nach der Versuchdurchführung kann die aufgefangene Grobölmenge bestimmt werden.
  • Ein weiterer Zulauf zu dem Auffangbehälter der Grobölfalle 16 erfolgt aus dem Leitungsabschnitt 6: Beispielsweise Partikel, die sich in den Leitungsabschnitten 6 bis 10 oder in anderen Elementen der Messanordnung 4 niedergeschlagen haben und zur Grobölfalle 16 zurückfließen, gelangen durch diese Leitung unmittelbar aus dem Leitungsabschnitt 6 in den Behälter der Grobölfalle 16, ohne zunächst die Absetzkammer passieren zu müssen.
  • Hinter der Grobölfalle 16 und dem Leitungsabschnitt 6 verzweigt sich die Entlüftungsgasleitung mittels eines Y-Stücks 17 zu den Leitungsabschnitten 7 und 8. Der Leitungsabschnitt 7 führt zu einem Umschaltventil 18, welches als 3/2-Wegeventil ausgestaltet ist, so dass bei entsprechender Stellung des Ventils das Entlüftungsgas vom Y-Stück 17 durch den Leitungsabschnitt 7 und das Umschaltventil 18 in den Leitungsabschnitt 10 und zum zweiten Rohrleitungsanschluss 11 gelangt, von dem es dann in die zweite Verbindungsleitung 12 gelangt, ein Druckregelventil 19 passiert und in das Ansaugrohr 14 gelangt.
  • Bei entsprechend geänderter Stellung des Umschaltventils 18 erfolgt der Gasfluß vom Y-Stück 17 durch den Leitungsabschnitt 8 in einen Filterhalter 20. Der Filterhalter 20 erweitert sich vom Leitungsabschnitt 8 zu der eigentlichen Filterfläche, die als auswechselbarer Filter im Filterhalter 20 herausnehmbar und auswechselbar gehalten ist. Der Filterhalter 20 verjüngt sich anschließend zum Leitungsabschnitt 9, der zu dem Umschaltventil 19 führt.
  • Der Filterhalter 20 weist mehrere Messanschlüsse 21 auf, die jeweils eine Druck- sowie eine Temperaturmessung stromaufwärts und stromabwärts vom Filter ermöglichen. Auch zwischen dem ersten Rohrleitungsanschluss 5 und der Grobölfalle 16 ist ein Messanschluss 21 vogesehen, und zwar zur Erfassung der Temperatur des Entlüftungsgases in diesem Bereich.
  • Ein weiterer Messanschluss 21 ist im Bereich des Ölnebelabscheiders 15 vorgesehen, um möglichst nah am Kurbelgehäuse 2 die die Temperatur des Entlüftungsgases zu erfassen, mit der das Entlüftungsgas das Kurbelgehäuse verlässt. Dieser Messanschluss 21 ist als Teil der Messanordnung 4 vorgesehen und wird insbesondere dann genutzt, wenn an der Brennkraftmaschine 1 kein Temperaturmesspunkt vorgesehen ist, an welchem die Austrittstemperatur des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases zuverlässig erfasst werden kann.
  • Ein Potentialausgleich ist mit 22 schematisch angedeutet, wobei es sich hier beispielsweise um eine Verschraubung handeln kann oder um ein eigens als Potentialausgleich verlegtes, elektrisch leitfähiges Kabel. Weitere Messanschlüsse 21 befinden sich im Bereich des Ölsumpfes der Brennkraftmaschine 1 zur Erfassung der Öltemperatur, und im Bereich des Kurbelgehäuses 2 zur Erfassung des dort herrschenden Druckes. Auch im Ansaugrohr 14 ist ein Messanschluss 21 zur Erfassung des dort herrschenden Druckes vorgesehen. Weiterhin sind im Ansaugtrakt in an sich bekannter und für die Brennkraftmaschine 1 ohnehin vorgesehener Weise eine Drosselklappe 23 und ein Luftfilter 24 angedeutet.
  • 3 zeigt den Bereich der Messanordnung 4 in gegenüber den 1 und 2 vergrößerter Darstellung: Dabei ist ersichtlich, dass vom ersten Rohrleitungsanschluss 5 der erste Leitungsabschnitt 6 mit einem Gefälle zur Grobölfalle 16 verläuft und dass andererseits von der Grobölfalle 16 aus sämtliche Leitungen zum Filterhalter 20 und zum Umschaltventil 18 steigend verlaufen, so dass in jedem Fall Niederschläge, Kondensat und ähnliche Anteile des Entlüftungsgases in die Grobölfalle 16 fließen.
  • Weiterhin ist aus 3 ersichtlich, dass an die bereits vorerwähnte Absetzkammer, die in 3 mit 25 gekennzeichnet ist, die beiden gegenüberliegenden Einmündungen des Leitungsabschnittes 6 höhenversetzt anschließen, um die Abscheide- bzw. Absetzwirkung der Absetzkammer 25 zu unterstützen.
  • In 3 ist lediglich ein Bereich des Leitungsabschnittes 6 durch seinen besonders vergrößert dargestellten Querschnitt als Heizschlauch gekennzeichnet. Auch die übrigen Bereiche dieses Leitungsabschnittes 6 sowie die übrigen Leitungsabschnitte 7 bis 10 können als Heizschläuche ausgestaltet sein, so dass abgesehen von der Möglichkeit, diese Leitungsabschnitte gut zu isolieren, auch durch eine aktive Beheizung die Bildung von Kondensat und von Niederschlägen an den Leitungswänden verhindert werden kann.
  • 4 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel einer Messanordnung 4. Dabei ist die gerüstartige Ausgestaltung einer Halterung 26 ersichtlich, die aus Profilschienen gebildet ist. Während diese Profilschienen die grundsätzliche Einstellbarkeit und Veränderbarkeit der Messanordnung 4 gewährleisten, indem einzelne Elemente der Messanordnung 4 unterschiedlich positioniert werden können, stellt die Befestigung dieser Elemente an der Halterung 26 andererseits sicher, dass ohne eine bewußte Verstellung die Konfiguration der Messanordnung stets gleich bleibt, so dass von einer zur nachfolgenden Messung möglichst gleichmäßige Messbedingungen gewährleistet sind.
  • Im unteren Bereich der Messanordnung 4 ist die Grobölfalle 16 ersichtlich, die einen sehr kurzen Stutzen als ersten Rohrleitungsanschluss 5 aufweist. Oberhalb der Grobölfalle 16 ist der Filterhalter 20 angeordnet. Ein Rahmen 27, der durch obere und untere Profilschienen gebildet ist, kann mittels eines Schnellverschlusses 28 werkzeuglos geöffnet und geschlossen werden, um den eigbentlichen Filter innerhalb des Filterhalters 20 auswechseln zu können. Das Gehäuse des Filterhalters 20 besteht aus zwei Kegelstümpfen, wobei der Filterhalter 20 von unten, also von der Grobölfalle 16, nach oben durchströmt wird und sich oben an den Filterhalter 20 der Leitungsabschnitt 9 anschließt, der schließlich zum zweiten Rohrleitungsanschluss 11 führt.
  • Auf der Rückseite der Messanordnung 4 sind die oberen und die unteren Profilschienen des Rahmens 27 scharnierartig miteinander verbunden, so dass der Rahmen 27 bei geöffnetem Schnellverschluß 28 aufgeklappt und der eigentliche Filter ausgewechselt werden kann. Bei diesem kreisrunden Filter handelt es sich um eine Ronde mit einem Durchmesser von etwa 210 mm, mit einer Luftdurchlässigkeit von etwa 220–250 l/min und mit einer Filtereinheit von 3 Mikrometern.
  • Zur Vorbereitung der Messungen werden die Ronden eine halbe Stunde lang bei 105°C getrocknet und anschließend zum Temperaturausgleich eine halbe Stunde lang an einem witterungs- und staubgeschützten Ort gelagert. Anschließend wird diese Ronde auf einer kalibrierten Waage verwogen und das Gewicht jeder einzelnen, individuell gekennzeichneten Ronde notiert. Die auf der Halterung 26 befindliche Messanordnung 4 wird über den Potentialausgleich 22 mit der Brennkraftmaschine verbunden sowie über die beiden Rohrleitungsanschlüsse 5 und 11 mit dem Kurbelgehäuse 2 bzw. der Saugseite der Brennkraftmaschine 1.
  • Wenn beispielsweise nur Grobbestandteile des Entlüftungsgases der Kurbelgehäuseentlüftung gemessen werden sollen, kann das Umschaltventil 18 so eingestellt werden, dass der Gasstrom von der Grobölfalle 16 über den Leitungsabschnitt 7 unter Umgehung des Filterhalters 20 zum Leitungsabschnitt 10 geführt wird.
  • Nach Durchführung der Messung wird die mit den Partikeln „beladene” Ronde aus dem Filterhalter 20 entnommen und temperiert. Dies erfolgt beispielsweise bei Messungen an einem Otto-Motor zwei Stunden lang bei 105°C. Anschließend erfolgt eine Abkühlung über eine Zeitdauer von 30 Minuten an einem belüfteten, witterungs- und staubgeschützten Ort. Anschließend wird die Ronde auf derselben kalibrierten Waage verwogen. Die einzelnen Massen der jeweiligen Ronden werden z. B. in einer Tabelle den Massen zugeordnet, die für dieselben Ronden im unbeladenen Zustand ermittelt worden waren.
  • Bei Messungen an einem Dieselmotor werden die Ronden zunächst eine Stunde lang bei 105°C temperiert und anschließend eine Stunde lang bei 130°C. Erst anschließend werden die Ronden 30 Minuten lang in einem belüfteten witterungs- und staubgeschützten Ort abgekühlt und anschließend verwogen.
  • In Rahmen einer sogenannten Motormessung wird eine Vielzahl von Tests bei konstanten Betriebspunkten, oder bei sich dynamisch verändernden Betriebspunkten, oder bei Betriebspunktfolgen des Motors durchgeführt, so dass eine Vielzahl von Filterronden verwendet wird. Für jede derartige Motormessung mit einer Vielzahl von einzelnen Tests wird vorteilhaft ein Satz von Referenzronden vorgesehen, beispielsweise fünf Referenzronden, die nicht in den Filterhalter 20 eingespannt werden und demzufolge nicht mit Inhaltsstoffen des Entlüftungsgases beladen werden. Diese Referenzronden werden ebenfalls vor Messbeginn erwärmt, abgekühlt und gewichtsnotiert, und sie werden ebenso nach Durchführung der Messungen erwärmt, abgekühlt und gewichtsnotiert wie die übrigen, nun beladenen Ronden. Grundsätzliche Gewichtseinflüsse, wie sie beispielsweise durch Luftfeuchtigkeitsschwankungen oder Temperaturschwankungen im Untersuchungsraum vorliegen könnten, werden auf diese Weise mittels der Referenzronden erfaßt.
  • Durch das Temperieren nach Durchführung der Messungen werden die von den Ronden erfaßten Wasser- und Kraftstoffanteile physikalisch aus den Ronden herausgetrennt, denn mit der Ronde werden bei Tests an einem Otto-Motor Partikel aus einem Gemisch an Kraftstoff, Wasser und Öl aufgenommen, so dass durch die Temperierung zuverlässige Aussagen über den tatsächlichen Feinölanteil erzielt werden können.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Ermittlung des Ölauswurfs einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine (1), wobei das Entlüftungsgas durch einen Filter geführt wird, und wobei der Filter vor und nach seinem Messeinsatz verwogen wird, und wobei die Gewichtsdifferenz des Filters zur Bestimmung der Ölauswurfsmenge herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter vor und nach der Messung, jeweils bevor er verwogen wird, auf mehr als 100°C beheizt wird, und zwar auf eine Temperatur zwischen 100°C und 110°C.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente der Messanordnung (4) – wie Entlüftungsgasleitungen oder das Filtergehäuse – beheizt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente auf mehr als 100°C beheizt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsgas durch einen als Grobölfalle (16) bezeichneten Abscheider geführt wird, bevor es durch den Filter geleitet wird.
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