DE102006025024A1 - Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Kühlung eines Hauptantriebs des Kraftfahrzeugs, umfassend ein Rohr (1) aus Metall zur Durchströmung mit einem flüssigen Kühlmittel zwecks Austausch von Wärme mit einem das Rohr (1) umgebenden Medium, wobei ein Endbereich (1b) des Rohres in einen Sammelbereich (2, 3) aus Metall einmündet, wobei das Rohr (1) in seinem Endbereich eine Auftulpung (1a) aufweist und ein Ansatz (2b, 2c) des Sammelbereiches (2, 3) im Bereich der Auftulpung (1a, 1b, 1c) endet. Ein Wärmetauscher, bei dem eine höhere durchschnittliche Lebensdauer kostengünstig ermöglicht ist, wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß der Ansatz (2b, 2c) eine an die Auftulpung (1a) angepasste Ausformung (5) zur Verteilung von zwischen Auftulpung (1a) und Ansatz (2b, 2c) auftretenden Kräften aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • DE 195 43 986 A1 beschreibt Varianten eines Wärmetauschers aus Aluminium, bei dem eine Vielzahl paralleler Flachrohre an ihren Enden Auftulpungen aufweisen, welche aneinander anliegen und insgesamt von einem Kastenelement eingeschlossen werden. Das Kastenelement weist dabei eine gerade Kante auf, die an den Auftulpungen anliegt und mit ihnen verlötet ist. Regelmäßig ist dabei das Material der Kante deutlich stärker als das der Auftulungen, welche naturgemäß dünner als die zur Erlangung eines geringen Gesamtgewichts an sich bereits dünnwandigen Flachrohre sind. An solchen Übergängen treten Kerbwirkungen auf, die im Laufe der Lebensdauer des Wärmetauschers zum Riß der Auftulpungen und somit zu Undichtigkeiten führen können. Erschwerend wirken sich dabei Materialausdehnungen und Kräfte aufgrund wechselnder Drücke und Temperaturen beim Betrieb des Wärmetauschers aus.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher anzugeben, bei dem eine höhere durchschnittliche Lebensdauer kostengünstig ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird für einen eingangs genannten Wärmetauscher erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Anpassung der Ausformung zur Verteilung von zwischen Auftulpung und Ansatz auftretenden Kräften wird eine an diesem Übergang auftretende Kerbwirkung auf einfache Weise verringert, ohne daß neue Nachteile wie etwa eine erhöhte Spaltkorrosion hinzukommen. In bevorzugter Ausführungsform umfaßt der Ansatz dabei eine Anzahl nebeneinander angeordneter Ausformungen, wobei jede der Ausformungen an zumindest einer von mehreren nebeneinander liegenden Auftulpungen der Rohre des Wärmetauschers anliegt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Ausformung die Form einer Zunge auf. Entsprechend ist es vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl von Zungen nebeneinander liegend ausgebildet sind. Dabei können die Zungen verjüngend oder nicht verjüngend ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Zungen flach ausgebildet. Eine solche Formgebung ist zweckmäßig an eine beispielsweise sich beispielsweise konisch vom Rohr aus auf den Ansatz hin aufweitende oder verengte Auftulpung angepaßt, so daß sich eine bessere Verteilung der auftretenden Kräfte erzielen lässt.
  • Die Anzahl der Zungen pro Längeneinheit kann dabei vorzugsweise gleich der Anzahl der Rohre oder der Auftulpungen pro Längeneinheit sein, so dass vorzugsweise die gleiche Anzahl von Zungen und Rohrenden oder Auftulpungen vorliegt und diese sich berühren. Dabei kann vorteilhaft pro Rohrende oder Auftulpung eine Zunge zur Anlage kommen. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Zungen pro Längeneinheit ungleich der Anzahl der Rohrenden oder Auftulpungen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann eine höhere Anzahl von Zungen gegenüber der Anzahl der Rohre oder Auftulpungen vorliegen, so dass beispielsweise auch zwei Zungen pro Rohr vorliegen. Die Anzahl pro Längeneinheit kann aber auch derart unterschiedlich sein, dass die Anzahl von Zungen keinen ganzzahligen Teiler oder kein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Rohre pro Längeneinheit aufweist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Auftulpung mit dem Ansatz verschweißt und/oder verlötet, so daß eine temperaturbeständige und dauerhafte Verbindung von Sammelbereich und Rohren des Wärmetauschers erzielt wird.
  • Besonders vorteilhaft weist der Wärmetauscher eine Wandstärke der Auftulpung von weniger als 1 mm, insbesondere weniger als 0,5 mm, auf, wobei eine Wandstärke des in diesem Bereich anliegenden Ansatzes mindestens etwa 1 mm, insbesondere mindestens etwa 1,5 mm beträgt. Diese Maße entsprechen üblichen Wandstärken bei aus Leichtmetall bestehenden Wärmetauschern für Kraftfahrzeuge, wobei eine Abwägung von Stabilität und Gewicht enthalten ist. Insbesondere ist die Wandstärke des Ansatzes zumeist zweimal, häufig auch mehr als dreimal größer als die Wandstärke der Auftulpungen, wodurch die durch die erfindungsgemäße Lösung verringerten Kerbwirkungen besonders kritisch werden.
  • Allgemein bestehen die Rohre eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers zur Erzielung eines geringen Gesamtgewichts zweckmäßig im wesentlichen aus Aluminium bzw. aus einer Leichtmetalllegierung auf Basis von Aluminium.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers ist der Ansatz insgesamt als wellen- oder sägezahnförmige Kante des Sammelbereichs ausgebildet, wodurch eine einfache Herstellbarkeit der Kante aufgrund einer zumindest abschnittsweisen Periodizität der Ausformung gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus dem nachfolgend geschilderten Ausführungsbeispiel sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers beschrieben und anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Wärmetauscher von vorne.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Wärmetauschers aus 1, wobei der Schnitt entlang der Linie B-B aus 1 verläuft.
  • 3 zeigt eine Detailvergrößerung des Wärmetauschers aus 1 in dem dort markierten Bereich A
  • 4 zeigt eine Detailvergrößerung eines Wärmetauschers und
  • 5 zeigt eine Detailvergrößerung eines Wärmetauschers.
  • Der erfindungsgemäße Wärmetauscher gemäß der bevorzugten Ausführungsform besteht aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung. Der Wärmetauscher ist beispielsweise als Hauptkühler, wie Kühlmittelkühler, eines Kraftfahrzeugs ausgelegt. Er umfaßt eine Vielzahl parallel angeordneter, flacher Rohre 1, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige wenige im Randbereich des Wärmetauschers vollständig dargestellt sind. Jedes der Rohre 1 mündet an jedem seiner beiden Enden in einen von zwei Sammelbereichen 2, 3, die jeweils eine Öffnung 2a, 3a für Ein- und Auslaß eines Kühlmittels aufweisen. Zwischen benachbarten Rohren 1 sind zudem gefaltete Bleche 7 eingebracht, die die für den Wärmetausch aktive Oberfläche vergrößern (siehe 3). Diese gefalteten Bleche sind als Rippen vorzugsweise mit Kiemen allgemein bekannt.
  • Jedes der Flachrohre 1 hat an zumindest einem seiner beiden Enden jeweils eine Auftulpung 1a, in die es endet. Der im wesentlichen rechteckige, stark gestreckte Querschnitt des Flachrohres wurde dabei durch einen Umformprozess so aufgeweitet oder reduziert, dass die resultierende Auftulpung 1a einen rechteckigen Querschnitt von weniger extremen Seitenverhältnissen aufweist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Rohr in einer Dimension aufgeweitet wird und in der anderen Dimension reduziert wird. Zwischen dem Flachrohr 1 und einem geraden Endbereich 1b konstanten Querschnitts der Auftulpung 1a existiert daher ein konischer Abschnitt 1c der Auftulpung, in dem die Wände der Auftulpung 1a schräg verlaufen (siehe 2 und 3). Die langen Seitenwände laufen dabei nach außen auseinander, während die kurzen Seitenwände nach innen zusammenlaufen und in Draufsicht eine annähernd dreieckige Form haben (siehe 3). Die Wandstärke der Auftulpung beträgt beispielsweise etwa 0,3 mm bis 0,35 mm.
  • Die Endbereiche der Auftulpungen 1a benachbarter Rohre 1 berühren einander jeweils mit ihren längeren Seitenflächen. Die kurzen Seitenflächen 1d (siehe 2) der Auftulpungen 1a verschiedener Rohre 1 liegen daher sämtlich in einer Ebene. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann dies auch umgekehrt sein.
  • Die Sammelbereiche 2, 3 sind im Prinzip gleich ausgebildet, weswegen nachfolgend nur der Sammelbereich 2 beschrieben wird. Der Sammelbereich 2 besteht im Wesentlichen aus einem an seinen Stirnenden verschlossenen Profil aus Leichtmetallblech auf Aluminiumbasis. Die Blechstärke beträgt etwa 1,5 mm. 2 zeigt den Querschnitt durch dieses Profil, welches eine offene Seite hat, in die die Auftulpungen 1a eingreifen.
  • Entlang der offenen Seite weist das Profil bzw. der Sammelbereich zwei Ansätze 2b, 2c auf, die jeweils über die Länge des Sammelbereichs verlaufen. Die Auftulpungen 1a sind mit den Ansätzen 2b, 2c deren Länge nach verlötet, so daß der Sammelbereich 2 flüssigkeitsdicht mit den Rohren 1 bzw. ihren Auftulpungen 1a verbunden ist.
  • Die in 3 gezeigte strichpunktierte Linie 4 deutet den Verlauf des Ansatzes nach dem Stand der Technik an: Dort war der Ansatz als eine einfache, gerade Kante des Sammelbereichs 2 ausgeformt, welche auf den Endbereichen 1b der Auftulpungen 1a aufliegend verlötet wurde. Dies kann auch aufgrund der deutlich unterschiedlichen Wandstärken der Bleche zu linearen Kerbwirkungen führen. Dabei ist zudem zu berücksichtigen, daß die dünnen Auftulpungen sich bei den im Betrieb stattfindenden Druckänderungen des Kühlmittels aufweiten. Die Kerbwirkung des Ansatzendes auf die dünne Wandung der Auftulpung kann dann auf Dauer zu einer Durchbrechung der Wandung und somit zu Leckagen führen.
  • Die erfindungsgemäße bevorzugte Ausformung des Ansatzes 2b, 2c ist dagegen nunmehr gemäß 3 wie folgt: Eine Anzahl von nebeneinander liegenden Zungen 5 gibt dem Ansatz 2b ein wellenförmiges Aussehen (durchgezogene Linie 6). Dabei ist die Dimensionierung der Zungen 5 und ihrer Abstände voneinander so gewählt, daß jeweils zumindest eine Zunge 5 auf einer der konischen, nach innen geneigten kurzen Stirnwände der Auftulpung 1a in ihrem Abschnitt 1c aufliegt. Wie 2 zeigt, sind die Zungen 5 gegenüber dem nachfolgenden Profilblech nach außen weggebogen, so daß der Ansatz des Sammelbereichs 2, 3 an den Übergang von konischem Abschnitt 1c auf den Endabschnitt 1b der Auftulpungen 1a angepaßt ist.
  • Durch diese Anordnung ist eine verlängerte Abschlußkante des Sammelbereichs 2b erzielt, so daß sich die genannten Kräfte besser verteilen. Zudem werden bei einem druckbedingten Ausdehnen der Auftulpungen 1a ein Teil der Kräfte durch ein elastisches Verbiegen der Zungen 5 aufgefangen, ohne daß punktuell zu große Kerbwirkungen auftreten. Insgesamt kann somit eine erhebliche Verbesserung der Leckagesicherheit über die Lebensdauer erreicht werden, ohne daß die verwendeten Blechstärken der Flachrohre 1 erhöht werden müßten.
  • Die 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Zungen 10 abgerundet sind und in dem Bereich der Auftulpung 11 an dem Rohr 12 anliegt.
  • Die 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Zungen 15 im Wesentlichen Rechteckig ausgebildet sind und in dem Bereich der Auftulpung 16 an dem Rohr 17 anliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Zungen größer als die Anzahl der Auftulpungen oder Rohre pro Längeneinheit. Dies kann aber auch bei den Ausführungsvarianten der Zungen der 3 oder 4 vorteilhaft sein.

Claims (8)

  1. Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Kühlung eines Hauptantriebs des Kraftfahrzeugs, umfassend ein Rohr (1) aus Metall zur Durchströmung mit einem flüssigen Kühlmittel zwecks Austausch von Wärme mit einem das Rohr (1) umgebenden Medium, wobei ein Endbereich (1b) des Rohres in einen Sammelbereich (2, 3) aus Metall einmündet, wobei das Rohr (1) in seinem Endbereich eine Auftulpung (1a) aufweist und ein Ansatz (2b, 2c) des Sammelbereiches (2, 3) im Bereich der Auftulpung (1a, 1b, 1c) endet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2b, 2c) eine an die Auftulpung (1a) anliegende Ausformung (5) zur Verteilung von zwischen Auftulpung (1a) und Ansatz (2b, 2c) auftretenden Kräften aufweist.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2b, 2c) eine Anzahl nebeneinander angeordneter Ausformungen (5) umfasst, wobei jede der Ausformungen (5) an zumindest einer von mehreren nebeneinander liegenden Auftulpungen (1a) anliegt.
  3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung die Form einer Zunge, vorzugsweise einer sich verjüngenden, flachen Zunge (5), aufweist.
  4. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftulpung (1a) mit dem Ansatz (2b, 2c) verschweißt und/oder verlötet ist.
  5. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandstärke der Auftulpung (1a) weniger als 1 mm, insbesondere weniger als 0,5 mm, beträgt, wobei eine Wandstärke des in diesem Bereich anliegenden Ansatzes (2b, 2c) mindestens etwa 1 mm, insbesondere mindestens etwa 1,5 mm beträgt.
  6. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) im wesentlichen aus Aluminium bestehen.
  7. Wärmetauscher nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2b, 2c) insgesamt als wellen- oder sägezahnförmige Kante des Sammelbereichs (2, 3) ausgebildet ist.
  8. Wärmetauscher nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2b, 2c) insgesamt als wellen- oder sägezahnförmiges Element ausgebildet ist und an der Kante des Sammelbereichs (2, 3) vorgesehen oder befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543986A1 (de) * 1995-11-25 1997-05-28 Behr Gmbh & Co Wärmetauscher und ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers
DE19820937A1 (de) * 1998-05-09 1999-11-11 Behr Gmbh & Co Flachrohr sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE10132153A1 (de) * 2001-07-03 2003-01-23 Modine Mfg Co Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge

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