DE102006023591A1 - Unterdruckbandfilter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Unterdruckbandfilter und einen Filterbehälter, der durch einen Siebboden mit aufliegendem, von einer Vorratsrolle abgezogenem und durch den Filterbehälter bewegtem Filtermittel in eine obere Schmutzkammer und eine untere Filtratabsaugkammer getrennt ist, wobei die Schmutzkammer zur Aufnahme einer Schmutzflüssigkeit vorgesehen ist und wobei in der Schmutzkammer mindestens eine Sprühdüse derart eintauchend in einer von der Schmutzkammer aufnehmbaren Schmutzflüssigkeit angeordnet ist und ein Sprühstrahl der mindestens einen Sprühdose einen Strom innerhalb der von der Schmutzkammer aufnehmbaren Schmutzflüssigkeit bildet, der aufwärts gerichtet ist gegen eine Flüssigkeitsoberfläche der aufnehmbaren Schmutzflüssigkeit.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Unterdruckbandfilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiger Unterdruckbandfilter ist bekannt aus
DE 31 27 440 C2 . Derartige Unterdruckbandfilter arbeiten mit Filtervliesen auf einem Filterboden, um die notwendige Filterfeinheit für die Aufbereitung der bei der Bearbeitung von metallischen Werkstoffen anfallenden Kühlschmierstoffe zu erreichen. Als nachteilig erwiesen hat sich jedoch, dass die natürliche Schwerkraftsedimentation in der oberen Schmutzkammer nicht ausreichend sein kann. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Unterdruckbandfilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der ein wartungsarmes Reinigen von mit Feststoffteilen versetzter Schmutzflüssigkeit erlaubt.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
- Hierdurch wird ein Unterdruckbandfilter geschaffen, der durch das gezielte Einbringen eines gerichteten Sprühstrahls in die Schmutzflüssigkeit die natürliche Schwerkraftsedimentation verbessert. Erfindungsgemäß wird erreicht, dass Luftblasen, die an Partikeln angelagert sind, gelöst werden. An der Flüssigkeitsoberfläche schwimmende Partikel mit anhaftenden Luftblasen werden auf diese Weise befreit von Luftblasen, so dass eine natürliche Schwerkraftsedimentation erfolgen kann. Der Verbund zwischen Luftblase und Partikel wird aufgebrochen. Der Sprühstrahl ist dabei so gerichtet, dass die schwimmenden Partikel von der Unterseite aufgebrochen werden. Die Luftblasen lösen sich von den Partikeln und die Partikel sinken ab.
- Vorzugsweise ist die mindestens eine Sprühdüse mit Abstand unter der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet. Um einen wählbaren Abstand bei variierenden Füllstandshöhen einhalten zu können, ist die mindestens eine Sprühdüse vorzugsweise um eine Maßkoordinate nachregelbar.
- Vorzugsweise ist entlang einer Traverse eine Mehrzahl von Sprühdüsen angeordnet, die gemeinsam zur Erzeugung eines fächerartigen Stroms vorgesehen sind. Mehrere solcher Traversen können längs einer Filtratabsaugkammer-Längsache beabstandet zueinander angeordnet sein. Eine oder mehrere solcher Traversen mit Sprühdüsen können an einem Tauchrahmen vorgesehen sein für ein simultanes Anheben und Absenken einer oder mehrerer Traversen mit Sprühdüsen.
- Die mindestens eine Sprühdüse ist vorzugsweise eine regelbare Sprühdüse zur Einstellung der Stärke des Stroms des zugehörigen Sprühstrahls.
- Die mindestens eine Sprühdüse ist zur Erzeugung eines Fluidstrahls ausgebildet, vorzugsweise eines Flüssigkeits- und/oder Gasstrahls.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Unterdruckbandfilters, -
2 zeigt schematisch eine Teil-Draufsicht des Unterdruckbandfilters gemäß1 , -
3 und4 zeigen schematisch eine Sprühdüsenanordnung des Unterdruckbandfilters gemäß1 in einer Grundstellung und in einer Auslenkung, -
5 zeigt eine Seitenansicht des Teilstücks des Filterbehälters gemäß2 mit Sprühdüse. -
1 zeigt einen Unterdruckbandfilter1 mit einem Filterbehälter2 . Der Filterbehälter2 ist durch den Siebboden3 , auf dem das auf einer Vorratsrolle4 gespeicherte Filtermittel5 aufliegt, in die obere Schmutzkammer6 und die untere Filtratabsaugkammer7 geteilt. Oberhalb des Filtermittels5 läuft eine endlose Kratzerkette8 um. - Die obere Schmutzkammer
6 weist einen Einlauf9 für Schmutzflüssigkeit, insbesondere verschmutzten Kühlschmierstoff, auf. Die Filtratabsaugkammer7 weist einen Auslauf für gereinigte Flüssigkeit, insbesondere gereinigten Kühlschmierstoff, auf. Dieser Auslauf befindet sich vorzugsweise an einem dem Einlauf9 gegenüberliegenden Ende des Filterbehälters2 . Die Filtratabsaugkammer ist vorzugsweise mit einem pumpengesteuerten, einen Unterdruck erzeugenden Auslauf ausgebildet. Der Siebboden3 wird vorzugsweise von einem Spaltsieb gebildet. Revisionsklappen10 können an der Filtratabsaugkammer vorgesehen sein. Die gereinigte Flüssigkeit kann ganz oder teilweise in einem Reintank zwischengelagert werden. - Die obere Schmutzkammer
6 besitzt eine wählbare Füllstandshöhe mit einer Flüssigkeitsoberfläche13 , die vorzugsweise zwischen einem oberen Füllstand und einem unteren Füllstand variieren kann. Eine Füllstandshöhe y, wie in5 angegeben, kann über eine Messeinrichtung16 , insbesondere einen Drucksensor ermittelt werden. - In der Schmutzkammer
6 ist mindestens eine Sprühdüse14 derart eintauchend in eine von der Schmutzkammer6 aufnehmbaren Schmutzflüssigkeit angeordnet, dass ein Sprühstrahl11 der mindestens einen Sprühdüse14 einen Strom innerhalb der von der Schmutzkammer6 aufnehmbaren Schmutzflüssigkeit12 bildet, der aufwärts gerichtet ist gegen eine Flüssigkeitsoberfläche13 der aufnehmbaren Schmutzflüssigkeit12 , insbesondere Kühlschmierstoff. Eine Position x der Sprühdüse14 , wie in5 dargestellt, ist einstellbar, wie nachstehend noch beschrieben wird. Die mindestens eine Sprühdüse14 ist folglich vorzugsweise verfahrbar in Richtung x. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass sich die mindestens eine Sprühdüse14 mit einem hinreichenden Abstand unter der Füssigkeitsoberfläche13 befindet. Bevorzugt ist ein Abstand von 15–20 cm. Dieser Mindestabstand unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche13 stellt sicher, dass der Sprühstrahl11 schwimmende Partikel17 an der Flüssigkeitsoberfläche13 von unten trifft und bewegt, insbesondere im wesentlichen tanzend auf der Flüssigkeitsoberfläche13 bewegt, wodurch die durch Adhäsionskraft anhaftenden Luftblasen abgelöst werden mit der Folge von absinkenden Partikeln18 . Ein Soll-Istwert-Vergleich für die Maßkoordinaten x und y kann von einer nicht dargestellten Steuerung ermittelt und entsprechend geregelt werden. - Als mindestens eine Sprühdüse
14 wird vorzugsweise eine solche gewählt, bei der die Stärke des Sprühstrahls11 einstellbar ist und der Sprühkegel wählbar ist. Besonders bevorzugt ist ein enger Sprühkegel. Der von der mindestens einen Sprühdüse14 ausgestoßene Sprühstrahl11 erzeugt in der Schmutzflüssigkeit12 einen Strom mit einem Wellenschlag an der Flüssigkeitsoberfläche13 . Zur höhenverstellbaren Positionierung der mindestens einen Sprühdüse14 in der Schmutzkammer6 ist diese in der Schmutzkammer6 verankerbar. Vorzugsweise wird die mindestens eine Sprühdüse14 über ein Lager19 von einem Anker oder einer Ankerplatte20 gehalten. - Die mindestens eine Sprühdüse
14 ist ausgebildet und angeordnet zur Erzeugung eines schräg gegenüber einem Boden21 der Schmutzkammer6 aufwärts gerichteten Sprühstrahl11 . Der schräg aufwärts gerichtete Sprühstrahl11 ist vorzugsweise in Förderrichtung F gerichtet. - Die mindestens eine Sprühdüse
14 ist vorzugsweise an einer Traverse15 vorgesehen, die sich quer zur Filtratabsaugkammer-Längsachse erstreckt, wie dies in2 dargestellt ist. - Vorzugsweise sind eine Mehrzahl Sprühdüsen
14 zur Erzeugung eines Sprühstrahls11 vorgesehen, die vorzugsweise einen fächerartigen Sprühstrahl11 quer zur Filtratabsaugkammer-Langsächse in der Schmutzflüssigkeit12 bilden. Vorzugsweise sind die Mehrzahl Sprühdüsen14 in einer Reihe an einer Traverse15 angeordnet. Dabei können mehrere dieser quer verlaufenden Reihen von Sprühdüsen14 längs der Filtratabsaugkammer-Längsachse beabstandet zueinander angeordnet sein. - Eine Anzahl Sprühdüsen
14 können an einem Tauchrahmen22 angeordnet sein, der über Oberlenker23 ,24 ,25 ,26 aufhängbar und über eine Antriebsvorrichtung27 mit einem Antriebsmotor28 gegenüber einer in3 dargestellten Grundstellung anhebbar ist. Vorzugsweise sind mindestens zwei zueinander beabstandete Traversen15 mit jeweils einer Mehrzahl Sprühdüsen14 an einem Tauchrahmen22 befestigt. Für eine Anhebung des Tauchrahmens22 ist vorzugsweise eine Auslenkung vorgesehen, wie sie in4 dargestellt ist. Dazu besitzt der Tauchrahmen22 einen Festanschluss29 . Die Oberlenker23 ,24 ,25 ,26 sind dazu vorzugsweise Knickarme. Zur Übertragung der Antriebskraft dient eine Antriebswelle32 . Ein simultanes Anheben der am Tauchrahmen22 angebrachten Sprühdüsen14 ist dadurch möglich. - Die mehreren Reihen von Sprühdüsen
14 eines Tauchrahmens22 sind vorzugsweise über einen gemeinsamen Verbindungsschlauch30 mit einem Fluid versorgbar. Der Verbindungsschlauch30 speist ein Zuflussrohr31 , das mehrere Sprühdüsen14 gleichzeitig mit Fluid versorgen kann. Als Fluid einsetzbar ist eine Flüssigkeit und/oder ein Gas. Der Sprühstrahl11 erzeugt somit einen Fluidstrom, insbesondere einen Flüssigkeits- und/oder Gasstrom in der Schmutzflüssigkeit12 .
Claims (11)
- Unterdruckbandfilter mit einem Filterbehälter, der durch einen Siebboden (
3 ) mit aufliegendem, von einer Vorratsrolle (4 ) abgezogenen und durch den Filterbehälter (2 ) bewegten Filtermittel (5 ) in eine obere Schmutzkammer (6 ) und eine untere Filtratabsaugkammer (7 ) getrennt ist, wobei die Schmutzkammer (6 ) zur Aufnahme einer Schmutzflüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schmutzkammer (6 ) mindestens eine Sprühdüse (14 ) derart eintauchend in eine von der Schmutzkammer (6 ) aufnehmbaren Schmutzflüssigkeit (12 ) angeordnet ist, dass ein Sprühstrahl (11 ) der mindestens einen Sprühdüse (14 ) einen Strom innerhalb der von der Schmutzkammer (6 ) aufnehmbaren Schmutzflüssigkeit (12 ) bildet, der aufwärts gerichtet ist gegen eine Flüssigkeitsoberfläche (13 ) der aufnehmbaren Schmutzflüssigkeit (12 ). - Unterdruckbandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sprühdüse (
14 ) einen schräg gegenüber einem Boden (21 ) der Schmutzkammer (6 ) aufwärts gerichteten Sprühstrahl (11 ) zuführt. - Unterdruckbandfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg aufwärts gerichtete Sprühstrahl (
11 ) in Förderrichtung (F) zuführbar ist. Unterdruckbandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sprühdüse (14 ) regelbar ist zur Einstellung der Stärke des Stroms des Sprühstrahls (11 ). - Unterdruckbandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sprühdüse (
14 ) gegenüber einer Füllstandshöhe der Schmutzflüssigkeit (12 ) in der Schmutzkammer (6 ) höhenverstellbar ist. - Unterdruckbandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sprühdüsen (
14 ) quer zu einer Filtratabsaugkammer-Längsachse mit Abstand zueinander angeordnet sind. - Unterdruckbandfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Sprühdüsenreihen (
14 ) längs der Filtratabsaugkammer-Längsachse beabstandet zueinander angeordnet sind. - Unterdruckbandfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Sprühdüsen (
14 ) an einem Tauchrahmen (22 ) angeordnet sind, der mindestens zwei zueinander beabstandete Reihen von Sprühdüsen (14 ) trägt. - Unterdruckbandfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Reihen von Sprühdüsen (
14 ) eines Tauchrahmens (22 ) über einen gemeinsamen Verbindungsschlauch (30 ) mit einem Fluid versorgbar sind. - Unterdruckbandfilter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchrahmen (
22 ) auslenkbar gelagert ist in der Schmutzkammer (6 ) für ein simultanes Anheben oder Absenken der am Tauchrahmen (22 ) angebrachten Sprühdüsen (14 ). - Unterdruckbandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchrahmen (
22 ) ankerbar an einer Aufhängung befestigbar ist. - Unterdruckbandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (
14 ) ausgelegt ist zur Erzeugung eines Sprühstrahls (11 ) zur Ausbildung eines Fluidstroms, insbesondere Flüssigkeits- und/oder Gasstroms.
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DE102006023591A1 true DE102006023591A1 (de) | 2007-11-22 |
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DE102006023591A Withdrawn DE102006023591A1 (de) | 2006-05-19 | 2006-05-19 | Unterdruckbandfilter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013006107A1 (de) | 2013-04-09 | 2014-10-09 | Technotrans Ag | Filtrationsvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1858900A (en) * | 1928-12-10 | 1932-05-17 | Oliver United Filters Inc | Filter |
DE3127440C2 (de) * | 1981-07-11 | 1987-06-25 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De |
-
2006
- 2006-05-19 DE DE102006023591A patent/DE102006023591A1/de not_active Withdrawn
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