DE102006023522A1 - Verfahren zum Verhindern des Schaltpendelns in Grenzsteigungssituationen - Google Patents

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Abstract

Ein Schaltpendeln in Grenzsteigungssituation wird verhindert, indem nach jeder Rückschaltung die Drehzahlschwelle für eine Hochschaltung für einen zuvor definierten Zeitraum um einen zuvor definierten Betrag angehoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verhindern des Schaltpendelns in Grenzsteigungssituationen nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Bei mit automatischen Getrieben ausgestatteten Fahrzeugen kann es in Abhängigkeit von der Topographie oder bei hohen Rollwiderständen zu einem sogenannten "Schaltpendeln in Grenzsteigungssituationen" kommen.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet Grenzsteigung, dass die Beschleunigung des Fahrzeugs unter Vollast gegen Null geht.
  • Als Schaltpendeln wird der Zustand bezeichnet, bei welchem bei gleichbleibender Gaspedalstellung, beispielsweise Vollgas, und gleichbleibender Topographie das Getriebe hochschaltet, wobei das Fahrzeug aufgrund der sich veränderten Motordrehmomentsituation und der veränderten Gangübersetzung zu viel Zugkraft an den Rädern verliert.
  • Darauf folgend verzögert das Fahrzeug, und das Getriebe ist gezwungen, wieder zurückzuschalten. Anschließend beschleunigt das Fahrzeug wieder bis zur nächsten Hochschaltung, und dieser Vorgang wiederholt sich permanent, bis sich die äußeren Randbedingungen, d. h. Topographie, Rollwiderstand oder Fahrerwunsch, ändern.
  • Die DE 10 2004 027 062 A1 offenbart ein Verfahren zum Verhindern des Schaltpendelns in Grenzsteigungssituationen für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatikgetriebe, bei welchem, um dieses Schaltpendeln zu verhindern, die reale Getriebeeingangsleistung und das reale Getriebeeingangsmoment als Funktion der Drehzahl berechnet bzw. bestimmt werden und der optimale Hochschaltpunkt anhand des Kriteriums gleicher Radleistung oder gleicher Zugkraft bzw. gleichen Radmoments nach der Schaltung bestimmt wird. Hierfür werden für jede Hochschaltung die Drehzahlen bestimmt, bei denen die Getrie beeingangsleistung gleich ist und deren Differenz dem Gangsprung sowie dem Schaltpunktniveau entspricht, wobei dadurch der Hochschaltpunkt anhand des Kriteriums gleicher Radleistung bestimmt wird. Somit hat die Ermittlung des Hochschaltpunktes und dessen Anschlußdrehzahl einen iterativen Charakter, wenn beide Drehzahlpunkte sich auf der Getriebeeingangsleistungskurve befinden, und die Verbindungslinie beider Drehzahlpunkte horizontal verläuft.
  • Dieses Verfahren benötigt eine Vielzahl von Informationen über den Betriebszustand des Fahrzeugs, wie beispielsweise Drehzahlen oder Drehmoment, Masseerkennung und Rollwiderstandsberechnung, und einen Rechner mit ausreichender Rechenleistung, um diese Kriterien zu ermitteln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verhindern des Schaltpendelns in Grenzsteigungssituationen zu schaffen, welches mit einer geringen Anzahl von Sensoren auskommt und keinen aufwendigen Rechner benötigt.
  • Die Aufgabe wird mit einem, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Verfahren gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind eine erste Drehzahlschwelle und eine zweite Drehzahlschwelle definiert, bei welchen Hochschaltungen ausgelöst werden.
  • Die erste Drehzahlschwelle entspricht der normalen Drehzahlschwelle, bei welcher üblicherweise eine Hochschaltung ausgelöst wird.
  • Die zweite Drehzahlschwelle ist gegenüber der ersten Drehzahlschwelle erhöht, so dass eine Hochschaltung erst bei höheren Drehzahlen des Antriebsmotors erfolgt. Indem nach jeder Rückschaltung bei der dritten Drehzahlschwelle für einen definierten Zeitraum die Hochschaltung erst bei der zweiten Drehzahlschwelle erfolgt, wird eine Hochschaltung erst dann ausgelöst, wenn sich der Fahrerwunsch oder die Topographie verändert haben. Erfolgt keine Hochschaltung, weil diese zweite Drehzahlschwelle nicht erreicht wird, erfolgt nach Ablauf des zuvor definierten Zeitraums eine Hochschaltung wieder bei der ersten Drehzahlschwelle. Der zuvor definierte Zeitraum ist so gewählt, dass in üblichen Topographien das Fahrzeug die gleichbleibende Steigung verlassen hat.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung sind der zuvor definierte Zeitraum und die Differenz zwischen den beiden Drehzahlschwellen in Abhängigkeit vom geschalteten Gang definiert. Somit ist es möglich, je nach Steigung den Zeitraum und die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Drehzahlschwelle anzupassen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ohne erhöhten Meß- und Rechenaufwand ein Schaltpendeln sicher verhindert, wodurch beispielsweise die Kupplungen vor Überlastung geschützt werden, weniger manuelle Korrekturen vom Fahrer notwendig sind, wodurch ein höherer Fahrkomfort entsteht, und geringerer Kraftstoffverbrauch auftritt.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Verhindern des Schaltpendelns in Grenzsteigungssituationen für ein Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe, mit einer ersten Drehzahlschwelle, bei welcher das Getriebe so angesteuert wird, dass eine Hochschaltung ausgeführt wird, bei welcher bei gleicher Drehzahl einer Getriebeabtriebswelle eine Getriebeeingangswelle nach der Schaltung eine kleinere Drehzahl aufweist als vor der Schaltung, und mit einer zweiten Drehzahlschwelle, bei welcher das Getriebe so angesteuert wird, dass ebenfalls eine Hochschaltung ausgeführt wird, wobei die erste Drehzahlschwelle geringer ist als die zweite Drehzahlschwelle, und mit einer dritten Drehzahlschwelle, bei welcher das Getriebe so angesteuert wird, dass eine Rückschaltung ausgeführt wird, bei welcher bei gleicher Drehzahl einer Getriebeabtriebswelle eine Getriebeeingangswelle nach der Schaltung eine größere Drehzahl aufweist als vor der Schaltung, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeder Rückschaltung für einen zuvor definierten Zeitraum eine Hochschaltung erst nach Erreichen der zweiten Drehzahlschwelle erfolgt.
  2. Verfahren zum Verhindern des Schaltpendelns in Grenzsteigungssituationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf des zuvor definierten Zeitraums eine Hochschaltung bei der ersten Drehzahlschwelle erfolgt.
  3. Verfahren zum Verhindern des Schaltpendelns in Grenzsteigungssituationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen der ersten Drehzahlschwelle und der zweiten Drehzahlschwelle in Abhängigkeit vom geschalteten Gang zuvor definiert ist.
  4. Verfahren zum Verhindern des Schaltpendelns in Grenzsteigungssituationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Zeitraums, nach dessen Ablauf eine Hochschaltung wieder bei der ersten Drehzahlschwelle erfolgt, in Abhängigkeit vom geschalteten Gang zuvor definiert ist.
  5. Verfahren zum Verhindern des Schaltpendelns in Grenzsteigungssituationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen der ersten Drehzahlschwelle und der zweiten Drehzahlschwelle so groß ist, dass bei den für das Kraftfahrzeug möglichen Fahrsituationen keine Hochschaltung in einer gleichbleibenden Steigung auftritt.
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