DE102006021801A1 - Sanitäre Auslaufeinheit - Google Patents

Sanitäre Auslaufeinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102006021801A1
DE102006021801A1 DE200610021801 DE102006021801A DE102006021801A1 DE 102006021801 A1 DE102006021801 A1 DE 102006021801A1 DE 200610021801 DE200610021801 DE 200610021801 DE 102006021801 A DE102006021801 A DE 102006021801A DE 102006021801 A1 DE102006021801 A1 DE 102006021801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet
water
unit according
valve
ventilation device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610021801
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006021801B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neoperl GmbH
Original Assignee
Neoperl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neoperl GmbH filed Critical Neoperl GmbH
Priority to DE102006021801.9A priority Critical patent/DE102006021801B4/de
Publication of DE102006021801A1 publication Critical patent/DE102006021801A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006021801B4 publication Critical patent/DE102006021801B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout

Abstract

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Auslaufeinheit (1) mit einer Auslaufarmatur (2), die im Bereich ihres Wasserauslaufs (3) einen Strahlregler (4) hat, wobei zum Belüften des Wasserstrahls eine Belüftungseinrichtung vorgesehen ist. Für die erfindungsgemäße Auslaufeinheit (1) ist kennzeichnend, dass die Belüftungseinrichtung (5) in Strömungsrichtung mit Abstand vor dem Wasserauslauf (3) in der Auslaufarmatur (2) und/oder in zumindest einer der zur Auslaufarmatur (2) führenden Wasserleitungen vorgesehen ist. Durch die räumliche Trennung der Funktionen Wasseraustritt einerseits und Belüften des Wasserstrahls andererseits bieten sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, um den Wasserauslauf (3) der sanitären Auslaufeinheit (1) gegebenenfalls auch extrem schlank zu gestalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Auslaufeinheit mit einer Auslaufarmatur, die einen Wasserauslauf hat, wobei zum Belüften des Wasserstrahls eine Belüftungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Man kennt bereits sanitäre Auslaufeinheiten, die im Bereich des Wasserauslaufs ihrer Auslaufarmatur einen Strahlregler tragen, der den aus dem Wasserauslauf austretenden Wasserstrahl belüften und zu einem homogenen, perlend-weichen Wasserstrahl formen soll. Die vorbekannten Strahlregler weisen in ihrem Strahlregler-Gehäuse dazu einen, meist als Lochplatte ausgestalteten Strahlzerleger auf, dem eine Homogenisiereinrichtung und gegebenenfalls ein Strömungsgleichrichter nachgeschaltet ist. Das Strahlreglergehäuse der vorbekannten Strahlregler weist im Bereich der Homogenisiereinrichtung Belüftungsöffnungen auf, die als Belüftungseinrichtung zum Belüften des mittels des Strahlzerlegers vorübergehend in Einzelstrahlen aufgeteilten Wasserstrahls dienen (vgl. DE-A-30 00 799). Die vorbekannten Strahlregler werden mit ihrem Strahlreglergehäuse in ein Auslaufmundstück eingesetzt, dass am Armaturenauslauf mittels einer Schraubver bindung lösbar befestigt werden kann.
  • Das zur Montage der vorbekannten Strahlregler benötigte Auslaufmundstück legt die Form sanitärer Auslaufarmaturen im Bereich des Armaturenauslaufs fest. Man ist jedoch zunehmend bestrebt, unkonventionelle und ästhetisch anspruchsvolle Auslaufarmaturen zu gestalten.
  • Aus der DE 1 220 345 A ist ein ausziehbarer Schwenkarm bekannt. Solche Ausziehschwenkarme weisen meist eine Luftbeimischungseinrichtung auf. Bei diesen ausziehbaren Schwenkarmen kann am Auslaufende kein herkömmlicher Strahlregler angeschraubt werden, da es durch den Rückstau zu selbsttätigem Ausziehen des ausziehbaren Schwenkarms und zu Undichtigkeiten führen könnte. Der Strahlregler wird daher bei solchen teleskopartigen Schwenkarmen am montageseitigen Armabschnitt befestigt, wobei die erforderliche Luftansaugung dann dort stattfindet. Solche ausziehbaren Schwenkarme werden jedoch vielfach so montiert, dass das Schwenkrohr über dem Wasserhahn liegt, um eine zu geringe Höhenlage der Zapfstelle über dem Ablaufbecken auszugleichen. Da bei nur geringem Aufdrehen des Hahnes das Wasser an der Außenseite der Düse abwärts fließen und durch die Luftzutrittsöffnungen austropfen kann, ist die Luftbeimischungseinrichtung bei dem aus DE 1 220 345 A vorbekannten Ausziehschwenkarm am Auslaufende oder nahe am Auslaufende des sich an die Wasserzapfstelle anschließenden Schwenkrohres angeordnet. Bei dem aus DE 1 220 345 A vorbekannten Ausziehschwenkarm wird also eine Undichtigkeit durch die spezielle Anordnung der Luftzutrittsöffnungen am Auslaufende oder nahe am Auslaufende entgegengewirkt, wobei dieser aus DE 1 220 345 A vorbekannte Schwenkarm die Anordnung des Wasserauslaufs stets unterhalb der Luftzutrittsöffnung voraussetzt, um beim Schließen des Wasserhahns ein Auslaufen des im Wasserauslaufs verbliebenen Wassers durch die Luftzutrittsöffnungen zu verhindern.
  • Man kennt auch bereits eine Handbrause, die eine Umschalteinrichtung zur Beeinflussung des austretenden Wasserstrahls hat (vgl. DE 199 01 704 A1 ). Durch Betätigung der Umschalteinrichtung ist eine Luftansaugeinrichtung nach Art einer Wasserstrahlpumpe zu- oder abschaltbar. Die Umschalteinrichtung der vorbekannten Handbrause ist derart ausgebildet, dass deren Durchlassquerschnitt bei Abschaltung der Luftansaugeinrichtung erweiterbar ist, so dass in dieser ungedrosselten Stellung ein vergleichsweise starker, luftfreier und beispielsweise für Massagezwecke nutzbarer Wasserstrom abgebbar ist, während in der Drosselstellung demgegenüber ein weicher, stark mit Luft angereicherter und durchmischter Wasserstrom abgegeben werden kann. Die Belüftungseinrichtung der vorbekannten Handbrause weist einen gummielastischen Ventilkörper auf, der in Öffnungsstellung ein im Ansaugkanal sitzendes Ventil bildet. Dieses kann vorzugsweise in Ansaugrichtung selbsttätig öffnen, in Gegenrichtung dagegen selbsttätig schließen, um einen unerwünschten Wasseraustritt durch den Luftzufuhrkanal zuverlässig zu verhindern. Eine derartige Handbrause unterscheidet sich aber in Konstruktion und Funktion von der im Bereich eines Waschtisches oder Handwaschbeckens vorgesehene Auslaufarmatur.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine sanitäre Auslaufeinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei der Ausgestaltung ihrer Auslaufarmatur eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit bei zumindest gleichbleibender Funktionalität bietet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der sanitären Auslaufeinheit der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass die Belüftungseinrichtung in Strömungsrich tung mit Abstand vor dem Wasserauslauf in der Auslaufarmatur und/oder in zumindest einer der zur Auslaufarmatur führenden Wasserleitungen vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auslaufeinheit ist die Belüftungseinrichtung in Strömungsrichtung mit Abstand vor dem Wasserauslauf angeordnet. Damit ist eine räumliche Trennung zwischen dem Wasserauslauf der Auslaufarmatur einerseits und der Belüftungseinrichtung andererseits erreicht. So kann beispielsweise im Wasserauslauf der Auslaufarmatur eine Strahlformung erfolgen, während demgegenüber die Luftansaugung und gegebenenfalls auch die Bestimmung der Durchflussmenge an einen weiter stromaufwärts angeordneten Punkt verlegt ist. Durch diese räumliche Trennung kann der Wasserauslauf selbst extrem schlank ausgestaltet werden, so dass ohne Einbußen in der Funktionalität eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit bei der Gestaltung derartiger Auslaufeinheiten erreicht wird.
  • Da der Wasserauslauf üblicher Auslaufarmaturen häufig am höchsten Punkt einer Auslaufarmatur angeordnet ist, ist dafür Sorge zu tragen, dass bei Schließen der Auslaufarmatur das noch in der Auslaufarmatur befindliche Wasser nicht durch die Belüftungseinrichtung, die tiefer als der Wasserauslauf angeordnet sein kann, austritt. Es ist daher zweckmäßig, wenn die Belüftungseinrichtung zumindest ein Einwege-Belüftungsventil oder einen Rückflussverhinderer hat.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Belüftungseinrichtung zumindest ein duckbill- oder Membranventil und/oder wenigstens ein Umbrella- oder Schirmventil aufweist.
  • Um wahlweise einen belüfteten oder unbelüfteten Wasserstrahl aus der erfindungsgemäßen Auslaufeinheit zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die Belüftungseinrichtung öffen- und verschließbar ist.
  • Dabei sieht eine besonders einfache und mit nur geringem Herstellungsaufwand verbundene Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass der Belüftungsöffnung der Belüftungseinrichtung ein Verschlussdeckel vorgeschaltet ist, der in einer Offenstellung die Belüftungsöffnung freigibt und in einer Schließstellung die Belüftungsöffnung dichtend verschließt.
  • Damit der durch die Belüftungseinrichtung strömende Wasserstrahl die Luft ansaugen und unter Durchmischung mitreißen kann, ist es vorteilhaft, wenn unmittelbar vor der eine Mischzone bildenden Mündung von Luft- und Wasserzufuhr eine Beschleunigungsstrecke in die Wasserzufuhr zwischengeschaltet ist zur Beschleunigung des mit der Luft zu vermischenden Wasserstroms.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Beschleunigungsstrecke als eine Querschnittsverengung der zur Belüftungseinrichtung zuströmseitigen Wasserleitung ausgebildet ist.
  • Eine bessere Luftdurchmischung des Wasserstrahls wird erreicht, wenn der Belüftungseinrichtung eine, den belüfteten Wasserstrom an den Innenumfang der Wasserleitung oder der Auslaufarmatur führende Wasserführung nachgeschaltet ist. Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform wird der aus der Belüftungseinrichtung austretende Wasserstrahl bewusst an die Wandungen des Armaturengehäuse gerichtet, um dort reflektiert und somit besser verwirbelt zu werden.
  • Dabei sieht eine besonders einfache und mit geringem Herstellungsaufwand verbundene Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Wasserführung als ein in Strömungsrichtung V- oder trichterförmig zulaufendes Führungsgitter ausgebildet ist, dessen die Gitteröffnungen begrenzenden Führungswände als Wasserführungswände ausgestaltet sind.
  • Die Gitteröffnungen des Führungsgitters haben einen großen Durchlaufquerschnitt und vermögen dennoch mit den die Gitteröffnung begrenzenden Führungswänden den Wasserstrahl gut zu führen, wenn die Gitteröffnungen des Führungsgitters im wesentlichen wabenförmig ausgestaltet sind.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Belüftungseinrichtung als Einsetzpatrone oder Einbaukartusche ausgestaltet ist, die in den zum Wasserauslauf führenden Leitungs- oder Armaturenabschnitt einsetzbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Patronengehäuse der Belüftungseinrichtung zuströmseitig zumindest eine Durchlassöffnung hat, und dass die zumindest eine Durchlassöffnung als Beschleunigungsstrecke ausgestaltet ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn im Bereich des Gehäuseauslaufs des Patronengehäuses die Wasserführung vorgesehen ist.
  • Die Belüftungseinrichtung lässt sich besonders gut in das Armaturengehäuse einsetzen, wenn im Bereich zwischen der Beschleunigungsstrecke und dem Gehäuseauslauf des Patronengehäuses der Ventilauslass des zumindest einen Belüftungsventils angeordnet ist.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass im Armaturengehäuse mit Abstand vor dem Wasserauslauf eine zum lichten Armaturenquerschnitt führende Einsetzöffnung vorgesehen ist, in welche die Belüftungseinrichtung vorzugsweise lösbar einsetzbar ist.
  • Eine als Einsetzpatrone oder Einbaukartusche ausgestaltete Belüftungseinrichtung kann in ein insbesondere als Gusskörper ausgestaltetes Gussgehäuse unmittelbar eingesetzt werden, wenn in dem Armaturengehäuse die Aufnahme für diese Einsetzpatrone oder Einbaukartusche entsprechend spanend hergestellt ist. Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht demgegenüber vor, dass die Einsetzöffnung in einer vorzugsweise hülsenförmigen Kartuschen- oder Patronenaufnahme mündet, die zur Aufnahme der als Einsetzpatrone oder Einbaukartusche ausgestalteten Belüftungsvorrichtung bestimmt ist. Diese hülsenförmige Kartuschen- oder Patronenaufnahme kann beispielsweise aus einer dünnwandigen Blechkonstruktion hergestellt sein, die in das Armaturengehäuse der Auslaufarmatur montiert ist.
  • Es ist möglich, die Belüftungseinrichtung unmittelbar im Armaturengehäuse der Auslaufarmatur vorzusehen. Zusätzlich oder stattdessen kann die Belüftungseinrichtung auch in einem Leitungsadapter angeordnet sein, der in zumindest eine der zu einer Auslaufarmatur führenden Wasserleitungen zwischenschaltbar ist.
  • Die Belüftungseinrichtung lässt sich, kaum sichtbar, auch unterhalb eines Waschbeckens montieren, wenn die Belüftungseinrichtung in einem Leitungsadapter angeordnet ist, der in zumindest eine zu einer Auslaufarmatur führenden Wasserleitungen zwischenschaltbar ist.
  • Dabei ist es ein besonderer Vorteil einer in einem Leitungsadapter angeordneten Belüftungseinrichtung, dass die Belüftungseinrichtung in die Warmwasser- oder die Kaltwasserlei tung zwischengeschaltet werden kann. Ist die Belüftungseinrichtung in die Warmwasser- oder die Kaltwasserleitung zwischengeschaltet, lässt sich anhand des Strahlbildes auf einfache Weise erkennen, ob es sich bei dem aus der Auslaufarmatur ausströmenden Wasserstrahl um warmes bzw. kaltes Wasser handelt. Ist beispielsweise in der Warmwasserleitung eine Luftbeimischung vorgesehen, während demgegenüber der Kaltwasserzuleitung keine Belüftungseinrichtung zugeordnet ist, bedeutet ein kristallklarer Wasserstrahl, dass es sich um kaltes Wasser handelt, während ein stark belüfteter Wasserstrahl heißes Wasser und ein wenig belüfteter Wasserstrahl auf Mischwasser hinweist. Der Anwender kann somit anhand des Grades der Luftdurchmischung, beispielsweise anhand der Trübung und Weißfärbung durch die Wasserbläschen, den ungefähren Temperaturzustand des aus der Auslaufarmatur ausströmenden Wassers erkennen.
  • Um gegebenenfalls auch einen belüfteten und entsprechend perlend-weichen Wasserstrahl zu erzeugen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Auslaufarmatur als Duschbrause ausgebildet ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Anwendungsbeispiel sieht vor, dass die Auslaufarmatur als Hand- oder Küchenbrause ausgebildet ist. Normalerweise besitzen solche Küchenbrausen die Wahlmöglichkeit, den Wasserstrahl von Spraystrahl zu Normalstrahl umzustellen. Durch Integration einer gegebenenfalls auch verschließbaren Belüftungseinrichtung beispielsweise in den Brausegriff einer solchen Hand- oder Küchenbrause wird es dem Anwender zusätzlich möglich, den Spraystrahl oder den Normalstrahl wahlweise mit Luftdurchmischung oder auch ohne Luftdurchmischung zu gestalten, so dass die Möglichkeiten der Strahlvariationen durch eine derartige Belüftungseinrichtung verdoppelt werden, was dem Benutzer einen zusätzlichen Nutzen bringt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine sanitäre Auslaufeinheit in einer perspektivischen Darstellung, die stromaufwärts, im Armaturengehäuse, eine Belüftungseinrichtung zum Belüften des durch die Auslaufarmatur strömenden Wasserstrahls hat,
  • 2 die Auslaufeinheit aus 1 im Bereich des Wasserauslaufs ihrer Auslaufarmatur,
  • 3 die Auslaufeinheit aus 1 und 2 im Bereich der in dem Armaturengehäuse der Auslaufarmatur befindlichen Belüftungseinrichtung,
  • 4 die als Einsetzpatrone oder Einbaukartusche ausgestaltete Belüftungseinrichtung der Auslaufeinheit gemäß den 1 bis 3 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 5 eine an der Belüftungseinrichtung abströmseitig vorgesehene und als Führungsgitter ausgestaltete Wasserführung,
  • 6 die Belüftungseinrichtung der Auslaufeinheit aus den 1 bis 5 in einer auseinandergezogenen Einzelteil-Darstellung,
  • 7 die Belüftungseinrichtung der in den 1 bis 6 dargestellten Auslaufeinheit in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 8 eine vergleichbare Belüftungseinrichtung, die jedoch abströmseitig keine Wasserführung aufweist,
  • 9 die Belüftungseinrichtung aus 8 in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 10 eine in ein Armaturengehäuse montierte Belüftungseinrichtung in einem Längsschnitt, wobei die Belüftungseinrichtung ein als Schirmventil ausgestaltetes Einwege-Belüftungsventil hat,
  • 11 die Belüftungseinrichtung aus 10 in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung,
  • 12 die Belüftungseinrichtung aus den 10 und 11 in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 13 eine mit 1 vergleichbare sanitäre Auslaufeinheit, deren Belüftungseinrichtung mittels eines Verschlussdeckels öffen- und schließbar ist,
  • 14 die Auslaufeinheit aus 13 in einem Längsschnitt im Bereich ihres Wasserauslaufs,
  • 15 die Auslaufeinheit aus 13 und 14 in einem Längsschnitt im Bereich ihrer Belüftungseinrichtung,
  • 16 die der Auslaufeinheit gemäß den 13 bis 15 zugeordnete Belüftungseinrichtung in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 17 die Belüftungseinrichtung aus 16 in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung,
  • 18 eine Belüftungseinrichtung in einem Längsschnitt, die ohne eine Aufnahmehülse direkt in eine spanend hergestellte Aufnahme des Armaturen-Gusskörpers eingesetzt werden kann,
  • 19 die Belüftungseinrichtung aus 18 in einer auseinandergezogenen Einzelteil-Darstellung,
  • 20 eine als Duschbrause ausgestaltete Auslaufeinheit, deren Brauseschlauch eine in einem Leitungsadapter befindliche Belüftungseinrichtung vorgeschaltet ist,
  • 21 den Leitungsadapter der in 20 dargestellten Auslaufeinheit in einem Längsschnitt,
  • 22 die der Auslaufeinheit gemäß den 20 und 21 zugeordnete Belüftungseinrichtung in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung,
  • 23 eine sanitäre Auslaufeinheit, in deren Kalt- und Warmwasserleitungen jeweils eine in einem Leitungsadapter befindliche Belüftungseinrichtung zwischengeschaltet ist, wobei die Belüftungseinrichtungen öffen- und verschließbar sind,
  • 24 eine der der Auslaufeinheit gemäß 23 zugeordneten Belüftungseinrichtungen in einem Längsschnitt durch den Leitungsadapter,
  • 25 eine der der Auslaufeinheit gemäß den 23 und 24 zugeordneten Belüftungseinheiten in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung,
  • 26 eine als Hand- oder Küchenbrause ausgestaltete Auslaufeinheit in einer perspektivischen Darstellung,
  • 27 die Auslaufeinheit aus 26 in einer ebenfalls perspektivischen Darstellung mit geändertem Blickwinkel,
  • 28 die Auslaufeinheit aus den 26 und 27 in einem Längsschnitt im Bereich der in den Brausegriff integrierten Belüftungseinrichtung,
  • 29 die der Auslaufeinheit gemäß den 26 bis 28 zugeordnete Belüftungseinrichtung in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung,
  • 30 eine in einer perspektivischen Teil-Schnittdarstellung gezeigte und als Einsetzpatrone oder Einbaukartusche ausgestaltete Belüftungseinrichtung, die ein Umbrella- oder Schirmventil aufweist,
  • 31 die Belüftungseinrichtung aus 30 in einer Seitenansicht,
  • 32 die Belüftungseinrichtung aus den 30 und 31 in einem Längsschnitt,
  • 33 die Belüftungseinrichtung aus den 30 bis 32 in einer perspektivischen Unteransicht,
  • 34 die Belüftungseinrichtung aus den 30 bis 33 in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung,
  • 35 das Umbrella- oder Schirmventil der in den 30 bis 34 gezeigten Belüftungseinrichtung in einer Seitenansicht,
  • 36 das Schirmventil aus 35 in einem Längsschnitt,
  • 37 das Schirmventil aus 35 und 36 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 38 bis 39 den den Ventilsitz tragenden Ventilkorpus des in den 36 und 37 gezeigten Schirmventils in einer Seitenansicht (38) und in einer perspektivischen Darstellung (39),
  • 40 bis 41 einen am Außenumfang des Ventilkorpus angeordneten Dichtring in einer Seitenansicht (40) und in einer perspektivischen Darstellung (41),
  • 42 bis 43 den Ventilschirm des in den 36 bis 41 gezeigten Schirmventiles in einer Seitenansicht (42) sowie in einer perspektivischen Draufsicht (43), und
  • 44 verschiedene lichte Auslaufquerschnitte unterschiedlicher Wasserausläufe, wobei 44a einen runden Auslaufquerschnitt, 44b einen dreieckigen Auslaufquerschnitt, 44c einen bogenförmigen Auslaufquerschnitt, 44d einen rechteckigen Auslaufquerschnitt, 44e einen elliptischen Auslaufquerschnitt, 44f einen gerundeten rechteckigen Auslaufquerschnitt, 44g einen halbkreisförmigen Auslaufquerschnitt sowie 44h einen fünfeckigen lichten Auslaufquerschnitt haben.
  • In den 1 bis 7 ist eine sanitäre Auslaufeinheit 1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Auslaufeinheit 1 weist eine Auslaufarmatur 2 auf, die im Bereich ihres Wasserauslaufs 3 barriere- und insbesondere strahlreglerfrei ausgestaltet ist. Um den Wasserstrahl auch belüften und um einen perlend-weichen Wasserstrahl erzeugen zu können, ist eine Belüftungseinrichtung 5 vorgesehen.
  • Aus einem Vergleich der 1 bis 3 wird deutlich, dass die Belüftungseinrichtung 5 in der Auslaufarmatur 2 vorgesehen ist. Im Armaturengehäuse der Auslaufarmatur 2 ist dazu stromaufwärts mit Abstand vom Wasserauslauf 3 seitlich am Armaturengehäuse eine zum lichten Armaturenquerschnitt führende Einsetzöffnung 6 vorgesehen. Diese Einsetzöffnung 6 führt zu einer im Armaturengehäuse angeordneten hülsenförmigen Patronen- oder Kartuschenaufnahme 7, die als dünnwandige Blechkonstruktion hergestellt und zu- sowie abströmseitig offen ausgebildet ist.
  • Die als Einsetzpatrone oder Einbaukartusche ausgebildete Belüftungseinrichtung 5 ist über die Einsetzöffnung 6 in die hülsenförmige Kartuschen- oder Patronenaufnahme 7 lösbar einsetzbar und wird darin mittels eines Sprengrings 8 gehalten, der in eine öffnungsseitige Nut 9 in der Patronenaufnahme 7 einsetzbar ist.
  • Bei der hier dargestellten Auslaufeinheit 1 verbleibt die vom Wasserauslauf und dessen lichtem Auslaufumriss bewirkte Strahlformung, während die Luftansaugung und die Bestimmung der Durchflussmenge an einem weiter stromaufwärts angeordneten Punkt verlegt ist. Da der Wasserauslauf 3 der Sanitärarmatur 2, während die Luftansaugung und die Bestimmung der Durchflussmenge an einem weiter stromaufwärts angeordneten Punkt verlegt ist. Da der Wasserauslauf 3 am höchsten Punkt der Auslaufarmatur 2 erfolgt, weist die Belüftungseinrichtung 5 ein Einwege-Belüftungsventil 10 auf, das hier als duckbill- oder Membranventil ausgestaltet ist und ein Austreten des beim Schließen der Auslaufarmatur 2 darin noch befindlichen Wassers durch eine unterhalb des Wasserauslaufs 3 angeordnete Belüftungsöffnung verhindern soll. Das Einwege-Belüftungsventil 10 wird sichtseitig durch ein Vorsatzgitter 40 bedeckt, das auch als Sichtblende dient.
  • In den 3 und 6 ist erkennbar, dass das Patronengehäuse der Belüftungseinrichtung 5 zuströmseitig mehrere als Querschnittsverengungen ausgebildete Durchtrittsöffnungen 11 hat, die eine Beschleunigungsstrecke 12 zur Beschleunigung des mit der Luft zu vermischende Wasserstroms bilden. Der Belüftungseinrichtung 5 ist eine, den belüfteten Wasserstrom an den Innenumfang der Wasserleitung und speziell der Auslaufarmatur 2 führende Wasserführung 13 nachgeschaltet, die als ein sich in Strömungsrichtung V- oder trichterförmig zulaufendes Führungsgitter 14 ausgebildet ist, dessen die Gitteröffnungen begrenzenden Führungswände als Wasserführungswände ausgestaltet sind. Um einen größtmöglichen Durchflussquerschnitt freihalten und gleichzeitig den Wasserstrom bestmöglich an den die Gitteröffnungen begrenzenden Führungswänden weiterführen zu können, sind die Gitteröffnungen des Führungsgitters 14 im wesentlichen wabenförmig ausgestaltet. Das als Wasserführung dienende Führungsgitter 14 ist im Bereich des Gehäuseauslaufs des Patronengehäuses vorgesehen und abströmseitig an der Kartuschenaufnahme 7 gehalten.
  • Im Bereich zwischen der Beschleunigungsstrecke 12 und dem Gehäuseauslauf des Patronengehäuses ist der Ventilauslass des Belüftungsventils 10 angeordnet. Der Ventilauslass des Belüftungsventils 10 mündet in einer Mischzone, die in der Mündung von Luft- und Wasserzufuhr angeordnet ist. Der in der Beschleunigungsstrecke 12 beschleunigte Wasserstrom vermag die vom Belüftungsventil 10 in die Mischzone gelangende Luft gut anzusaugen, durchzumischen und mitzureißen.
  • Die räumliche Trennung der Funktion Wasseraustritt und Wasserformung einerseits und der Luftansaugung in der Belüftungseinrichtung 5 andererseits erlaubt es, den Wasserauslauf 3 der Auslaufarmatur 2 extrem schlank zu gestalten.
  • In den 8 und 9 ist eine Belüftungseinrichtung 5 dargestellt, die für eine, mit 1 bis 7 vergleichbare Auslaufeinheit bestimmt ist. Zur vereinfachten Darstellung ist das V-förmig angeordnete Führungsgitter 14, das zur besseren Verwirbelung dienen soll, nicht enthalten. Die in den 8 und 9 dargestellte Belüftungseinrichtung 5 weist einen abströmseitig offenen Schutzkorb oder -mantel 15 auf, der das Belüftungsventil 10 in seinem, in die Mischzone vorstehenden Teilbereich umgibt. Der Schutzkorb 15 soll verhindern, dass die in der Beschleunigungsstrecke 12 mit hoher Geschwindigkeit austretenden, scharf gebündelten Wasserstrahlen direkt auf dem Belüftungsventil 10 auftreffen und dort zu Fehlfunktionen führen.
  • In den 10 bis 12 ist eine mit 8 und 9 vergleichbare Belüftungseinrichtung 5 dargestellt, deren Belüftungsventil 10 hier als Umbrella- oder Schirmventil ausgestaltet ist. Im Vergleich zu dem in den 1 bis 9 gezeigten Membranventil ist das Schirmventil 10 in 8 und 9 vergleichsweise flach und weist eine wesentlich geringere Bauhöhe auf.
  • In den 13 bis 17 ist eine sanitäre Auslaufeinheit 1 mit einer Belüftungseinrichtung 5 gezeigt, die öffen- und verschließbar ist. Der Belüftungsöffnung dieser Belüftungseinrichtung 5 ist dazu ein Verschlussdeckel 16 vorgeschaltet, der in einer Offenstellung die Belüftungsöffnung freigibt und in einer Schließstellung die Belüftungsöffnung dichtend verschließt.
  • Durch Verdrehen des Verschlussdeckels 16 ist die Luftzuführung verschließbar, so dass der Anwender frei wählen kann, ob er einen Wasseraustritt in belüfteter Form oder in unbelüfteter Form wünscht. Durch Drehen des Verschlussdeckels 16 löst sich der im Verschlussdeckel 16 befindliche O-Ring 17 von seinem Sitz, so dass eine Luftansaugung durch das Belüftungsventil 10 in den Wasserstrom hinein möglich ist. Verdreht man den Verschlussdeckel 16, der beispielsweise über ein Gewinde mit dem Patronen- oder Kartuschengehäuse der Belüftungseinrichtung 5 in Verbindung steht, bis der O-Ring 17 des Verschlussdeckels 16 stirnseitig auf dem Belüftungsventil 10 oder der Belüftungseinrichtung 5 aufliegt, wird damit die Luftzuführung über das Belüftungsventil 10 unterbunden, so dass das durch die sanitäre Auslaufeinheit 1 durchströmende Wasser nicht mehr belüftet wird.
  • In den 18 und 19 ist eine Belüftungseinrichtung 5 dargestellt, die durch die Einsetzöffnung 6 hindurch direkt in den Gusskörper der Auslaufarmatur einsetzbar ist. Im Gegensatz zu den in den 1 bis 17 dargestellten Belüftungseinrichtungen 5 kommt die Belüftungseinrichtung gemäß den 18 und 19 ohne eine hülsenförmige Kartuschen- oder Patronenaufnahme aus, weil die für die Belüftungsein richtung 5 gemäß den 18 und 19 bestimmte Aufnahme direkt im Gusskörper aus der Auslaufarmatur 2 spanend eingearbeitet ist.
  • In den 20 bis 22 ist eine sanitäre Auslaufeinheit 1 abgebildet, die als Duschbrause ausgestaltet ist. In die zum Brausekopf 30 führende Schlauchleitung 18 ist eine Belüftungseinrichtung 5 zwischengeschaltet, die in einem Leitungsadapter 19 angeordnet ist. Wie aus einem Vergleich der 20 und 21 deutlich wird, hat der hülsen- oder rohrabschnittsförmige Leitungsadapter 19 an seinem einen Endbereich ein Innengewinde, das auf einen am Armaturenabgang 20 der Auslaufeinheit 1 vorgesehenen Gewindestutzen aufgeschraubt werden kann. Am gegenüberliegenden Endbereich des Leitungsadapters 19 ist ein Außengewinde vorgesehen, auf die die zum Brausekopf 30 führende Schlauchleitung 18 aufschraubbar ist. Die durch eine seitliche Einsetzöffnung 6 in den Leitungsadapter 19 einsetzbare und dort ebenfalls mittels eines Sprengrings 8 gesicherte Belüftungseinrichtung 5 ist über den Verschlussdeckel 16 öffen- und verschließbar. Der Leitungsadapter 19 kann auch nachträglich noch an jede handelsübliche Schlauchleitung 18 angeschlossen werden. Der Leitungsadapter 19 mit der darin befindlichen Belüftungseinrichtung 5 erlaubt es dem Anwender, einen belüfteten oder auch einen unbelüfteten Brausestrahl zu erzeugen. Die Belüftung wird ähnlich wie in den 13 bis 17 – durch Versperren der Luftzufuhr mittels Verdrehen des dichtenden Verschlussdeckels 16 – bewirkt.
  • In den 23 bis 25 ist eine Anschlusseinheit 1 mit einer Auslaufarmatur 2 dargestellt, in deren Warmwasser- und deren Kaltwasserzulauf jeweils eine, in einem Leitungsadapter 19 befindliche Belüftungseinrichtung 5 zwischengeschaltet ist. Mit dem nachrüstbaren Leitungsadapter 19 sowie den darin befindlichen Belüftungseinrichtungen 5 ist es möglich, an der Auslaufarmatur wahlweise einen belüfteten oder einen unbelüfteten Wasserstrahl freizugeben. Es ist ein besonderer Vorteil der in den 23 bis 25 dargestellten Auslaufeinheit 1, dass wahlweise auch nur einer der beiden Zuleitungsstränge mit Luft versehen werden kann. Durch die an den Belüftungseinrichtungen 5 vorgesehenen Verschlussdeckel 16 kann wahlweise auch nur dem Warmwasser- oder dem Kaltwasserzulauf Luft beigemischt werden. Dies ermöglicht es, anhand des Strahlbildes zu erkennen, ob es sich um warmes bzw. kaltes Wasser handelt; ist der Verschlussdeckel 16 der in den Warmwasserzulauf zwischengeschalteten Belüftungseinrichtung 5 geöffnet und der Verschlussdeckel 16 der dem Kaltwasserzulauf zugeordneten Belüftungseinrichtung 5 verschlossen, bedeutet ein unbelüfteter und entsprechend kristallklarer Wasserstrahl, dass kaltes Wasser ausläuft, während ein stark belüfteter Wasserstrahl auf heißes Wasser und ein wenig belüftetes Auslaufwasser auf Mischwasser hinweist. Der Benutzer kann somit den ungefähren Temperaturzustand des Wasserstrahls anhand des Grades der Luftdurchmischung, nämlich anhand der Trübung und Weißfärbung durch die im ausströmenden Wasser sichtbaren Wasserbläschen, erkennen.
  • In den 26 bis 29 ist eine Auslaufeinheit 1 dargestellt, die hier als Hand- oder Küchenbrause ausgestaltet ist. In die als Hand- oder Küchenbrause ausgestaltete Auslaufeinheit 1 gemäß den 26 bis 29 ist die Belüftungseinrichtung 5 direkt in den Brausegriff integriert. Der Brausegriff der Hand- oder Küchenbrause weist dazu eine in das hohle und als Wasserleitung ausgestaltete Griffinnere des Brausegriffs führende Einsetzöffnung 6 auf, in welche die Belüftungseinrichtung 5 von außen eingesetzt werden kann. Normalerweise besitzen derartige Hand- oder Küchenbrausen die Möglichkeit, von Spraystrahl zu Normalstrahl und umgekehrt umzustellen. Durch die hier dargestellte Integration einer Belüftungseinrichtung, die ihrerseits beispielsweise mittels eines Verschlussdeckels 16 öffen- und verschließbar ist, wird es dem Anwender zusätzlich möglich, den Spray- oder den Normalstrahl wahlweise mit oder ohne Luftbeimischung zu gestalten, so dass die Möglichkeiten der Strahlvariationen durch die hier vorgesehene Belüftungseinrichtung 5 verdoppelt werden, was dem Benutzer einen zusätzlichen Nutzen bringt.
  • In den 30 bis 34 ist eine weitere Ausführungsform einer Belüftungseinrichtung 5 dargestellt, die sich von der beispielsweise in den 3 und 8 gezeigten Belüftungseinrichtung u.a. durch ein als Umbrella- oder Schirmventil 10 ausgestaltetes Belüftungsventil unterscheidet. Die Belüftungseinrichtung 5 gemäß den 30 bis 34 ist als Einsetzpatrone oder Einbaukartusche ausgestaltet, welche – ähnlich wie die in den vorangegangenen Figuren dargestellten Belüftungseinrichtungen – in eine stromaufwärts mit Abstand vom Wasserauslauf angeordnete hülsenförmige Patronen- oder Kartuschenaufnahme einsetzbar ist.
  • Auch das Patronengehäuse der in den 30 bis 34 gezeigten Belüftungseinrichtung 5 weist zuströmseitig mehrere, als Querschnittsverengungen ausgebildete Durchtrittsöffnungen 11 auf, die eine Beschleunigungsstrecke 12 zur Beschleunigung des mit der Luft zu vermischenden Wasserstroms bilden. Dabei ist der Belüftungseinrichtung 5 auch hier eine, den belüfteten Wasserstrom an den Innenumfang der Wasserleitung und speziell der Auslaufarmatur führende Wasserführung 13 nachgeschaltet, die als ein sich in Strömungsrichtung V- oder trichterförmig zulaufendes Führungsgitter 14 ausgebildet ist, dessen die Gitteröffnungen begrenzenden Führungswände als Wasserführungswände ausgestaltet sind. Die Gitteröffnungen dieses Führungsgitters 14 sind ebenfalls im wesentlichen wabenförmig ausgestaltet, um einen größtmöglichen Durchflussquerschnitt freihalten und gleichzeitig den Wasserstrom bestmöglich an den die Gitteröffnungen begrenzenden Führungswänden weiterführen zu können. Das als Wasserführung dienende Führungsgitter 14 ist im Bereich des Gehäuseauslaufs des Patronengehäuses vorgesehen und abströmseitig an der Kartuschenaufnahme gehalten.
  • Im Bereich zwischen der Beschleunigungsstrecke 12 und dem Gehäuseauslauf des Patronengehäuses ist der Ventilauslass des Belüftungsventils 10 angeordnet. Der Ventilauslass des Belüftungsventils mündet in einer Mischzone, die in der Mündung von Luft- und Wasserzufuhr angeordnet ist. Der in der Beschleunigungsstrecke 12 beschleunigte Wasserstrom vermag die vom Belüftungsventil 10 in die Mischzone gelangende Luft gut anzusaugen, durchzumischen und mitzureißen.
  • Das Belüftungsventil 10 der in den 30 bis 34 gezeigten Belüftungseinrichtung 5 ist in den 35 bis 43 noch näher dargestellt. Wie aus 36 deutlich wird, beaufschlagt der Ventilschirm 50 des als Schirmventil ausgestalteten Belüftungsventils 10 den Ventilsitz 51 mit einem stumpfwinkligen Eckbereich 52 seines Schirmumfangsrandes umlaufend linienförmig und mit einer über den Schirmumfang abgestuften Vorspannung. Diese, den Ventilsitz 51 beaufschlagende abgestufte Vorspannung des Ventilschirmes 50 wird dadurch erreicht, dass die den Ventilsitz bildende Auflagefläche unterschiedliche Höhen hat und dass der Ventilsitz 51 in einer Ebene angeordnet ist, die im Winkel gegenüber der durch den Schirmumfangsrandbereich des unbelasteten Ventilschirms 50 festgelegten Ebene angeordnet ist. Durch diese linienförmige Beaufschlagung des Ventilsitzes 51 einerseits bzw. die abgestufte Vorspannung des auf dem Ventilsitz 51 lastenden Ventilschirmes 50 andererseits kann durch das Be lüftungsventil 10 Luft angesaugt werden, ohne dass der Ventilschirm 50 in Schwingungen gerät und unerwünschte trompetenartige Geräusche erzeugt.
  • Der den Wasserstrom führende Abschnitt 57 der Belüftungseinrichtung 5 ist vom Einwege-Belüftungsventil 10 durch ein Labyrinth 53 getrennt, das durch mehrere, hier drei, auf Lücke versetzt zueinander angeordnete und voneinander beabstandete Labyrinthwände 54, 55, 56 gebildet wird, die jeweils einen Teilbereich des zwischen Belüftungsventil 10 und Abschnitt 57 angeordneten Durchlassquerschnittes bedecken. Darüber ist das Labyrinth 53 in einer zylindrischen Hülse 58 vorgesehen, die mit ihrem offenen und dem Belüftungsventil 10 abgewandten Hülsenende in den Abschnitt 57 ragt. Mit Hilfe des Labyrinths 53 und/oder der zylindrischen Hülse 58 wird ein Zurückspritzen des Wassers während der Luftansaugphase verhindert, das andernfalls zu einer Verkalkung am Ventilschirm 50 und zu störenden Wasserrückständen an der Außenoberfläche der sanitären Auslaufarmatur führen könnte.
  • Da die hier dargestellten Auslaufeinheiten 1 eine Auslaufarmatur 2 haben, die im Bereich ihres Wasserauslaufs 3 barriere- und insbesondere strahlreglerfrei ausgestaltet ist, und da die Belüftungseinrichtung 5 der Auslaufarmatur 2 eine Belüftung des Wasserstrahls auch ohne einen im Wasserauslauf befindlichen Strahlregler erlaubt, kann das Ende des Auslaufrohres auch völlig unbearbeitet sein. Dies bringt sowohl Fortschritte bei der Wirtschaftlichkeit mit sich, da keine Befestigung für einen laminaren Strahlreglereinsatz vorgesehen werden muss, als auch Vorteile in der Gestaltungsfreiheit der Querschnittsgeometrie des Auslaufrohres. Dadurch, dass nun am Ende des Auslaufrohres keinerlei Strahlregler oder Strahlformungsteil vorgesehen ist, kann der Querschnitt in diesem Bereich völlig frei gewählt werden. In 44a bis h ist dargestellt, dass der lichte Auslaufquerschnitt des Wasserauslaufs völlig frei gewählt und beispielsweise rund (vgl. 44a), dreieckig (vgl. 44b), bogenförmig (vgl. 44c), rechteckig (vgl. 44d), elliptisch (vgl. 44e), gerundet rechteckig (vgl. 44f), halbkreisförmig (vgl. 44g) oder fünfeckig (vgl. 44h) ausgestaltet sein kann. Die hier darstellten verschiedenen Ausführungsformen stehen nur exemplarisch für jeden anderen denkbaren runden, gerundeten oder unrunden Austrittsquerschnitt. Für die Armaturendesigner ergeben sich völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten, um einen Rohrauslauf zu gestalten, zum einen wegen der Gestaltungsfreiheit aus ästhetischer Sicht, zum anderen wegen der Gestaltungsfreiheit aus technischer Sicht. Wäre für diese Art der Rohrausläufe ein Strahlformer oder ein laminarer Strahlregler am Rohrende notwendig, so wären diese Strahlreglereinsätze nur mit erhöhtem Aufwand herstellbar, da die Teile auch stets werkzeugbezogen hergestellt werden müssen. Die hier dargestellten Lösungen stellen somit eine erhebliche Verbesserung dar. Der mit Luft durchsetzte Wasserstrahl wird nämlich bereits an der Stelle der Belüftungseinrichtung 5 und somit an der Stelle der Luftansaugung erzeugt, ohne dass im Bereich des Wasserauslaufs ein zusätzlicher Strahlregler notwendig wäre.

Claims (23)

  1. Sanitäre Auslaufeinheit (1) mit einer Auslaufarmatur (2), die einen Wasserauslauf (3) hat, wobei zum Belüften des Wasserstrahls eine Belüftungseinrichtung (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (5) in Strömungsrichtung mit Abstand vor dem Wasserauslauf (3) in der Auslaufarmatur (5) und/oder in zumindest einer der zur Auslaufarmatur führenden Wasserleitungen vorgesehen ist.
  2. Sanitäre Auslaufeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (5) zumindest ein Einwege-Belüftungsventil (10) oder einen Rückflußverhinderer hat.
  3. Auslaufeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (5) zumindest ein Duck-Bill- oder Membranventil und/oder wenigstens ein Umbrella- oder Schirmventil aufweist.
  4. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (5) öffen- und verschließbar ist.
  5. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsöffnung der Belüftungseinrichtung (5) ein Verschlussdeckel (16) vorgeschaltet ist, der in einer Offenstellung die Belüftungsöffnung freigibt und in einer Schließstellung die Belüftungsöffnung dichtend verschließt.
  6. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor der eine Mischzone bildende Mündung von Luft- und Wasserzufuhr eine Beschleunigungsstrecke (12) in die Wasserzufuhr zwischengeschaltet ist, zur Beschleunigung des mit der Luft zu vermischenden Wasserstroms.
  7. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungsstrecke (12) als eine Querschnittsverengung der zur Belüftungseinrichtung (5) zuströmseitigen Wasserleitung ausgebildet ist.
  8. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungseinrichtung (5) eine, den belüfteten Wasserstrom an den Innenumfang der Wasserleitung oder der Auslaufarmatur (2) führende Wasserführung (13) nachgeschaltet ist.
  9. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserführung (13) als ein in Strömungsrichtung V- oder trichterförmig zulaufendes Führungsgitter (14) ausgebildet ist, dessen die Gitteröffnungen begrenzenden Führungswände als Wasserführungswände ausgestaltet ist.
  10. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitteröffnungen des Führungsgitters (14) im wesentlichen wabenförmig ausgestaltet sind.
  11. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (5) als Einsetzpatrone oder Einbaukartusche ausgestaltet ist, die in den zum Wasserauslauf (3) führenden Leitungs- oder Armaturenabschnitt einsetzbar ist.
  12. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronengehäuse der Belüftungseinrichtung (5) zuströmseitig zumindest eine Durchlassöffnung (11) hat, und dass die zumindest eine Durchlassöffnung (11) als Beschleunigungsstrecke (12) ausgestaltet ist.
  13. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen der Beschleunigungsstrecke (12) und dem Gehäuseauslauf des Patronengehäuses der Ventilauslaß des zumindest einen Belüftungsventils (10) angeordnet ist.
  14. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Armaturengehäuse mit Abstand vor dem Wasserauslauf (3) eine zum lichten Armaturenquerschnitt führende Einsetzöffnung (6) vorgesehen ist, in welche die Belüftungseinrichtung (5) vorzugsweise lösbar einsetzbar ist.
  15. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzöffnung (6) in einer vorzugsweise hülsenförmigen Kartuschen- oder Patronenaufnahme (7) mündet, die zur Aufnahme der als Einsetzpatrone oder Einbaukartusche ausgestalteten Belüftungseinrichtung (5) bestimmt ist.
  16. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (5) in einem Leitungsadapter (19) angeordnet ist, der in zumindest eine der zu einer Auslaufarmatur (2) führenden Wasserleitungen zwischenschaltbar ist.
  17. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (5) in die Warmwasser- und/oder die Kaltwasserleitung zwischengeschaltet ist.
  18. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufarmatur (2) als Duschbrause ausgebildet ist.
  19. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufarmatur als Hand- und/oder Küchenbrause ausgestaltet ist.
  20. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschirm (50) des Umbrella- oder Schirmventils (10) in dessen Schließstellung den Ventilsitz (51) umlaufend linienförmig und/oder mit einer über den Schirmumfang abgestuften oder dergleichen divergierenden Vorspannung beaufschlagt.
  21. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschirm (50) des Umbrella- oder Schirmventils (10) in dessen Schließstellung den Ventilsitz (51) mit einem Eckbereich (52) seines Schirmumfangsrandes linienförmig beaufschlagt.
  22. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (51) in einer Ebene angeordnet ist, die im Winkel gegenüber der durch den Schirmumfangsrandbereich des unbelasteten Ventilschirmes (50) festgelegten Ebene angeordnet ist.
  23. Auslaufeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da durch gekennzeichnet, dass dem Einwege-Belüftungsventil (10) oder dem Rückflussverhinderer in dessen Durchströmrichtung ein Labyrinth (53) nachgeschaltet ist, welches den den Wasserstrom führenden Abschnitt (57) der Belüftungseinrichtung (5) vom Einwege-Belüftungsventil (10) oder vom Rückflussverhinderer trennt.
DE102006021801.9A 2006-05-09 2006-05-09 Sanitäre Auslaufeinheit Expired - Fee Related DE102006021801B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006021801.9A DE102006021801B4 (de) 2006-05-09 2006-05-09 Sanitäre Auslaufeinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006021801.9A DE102006021801B4 (de) 2006-05-09 2006-05-09 Sanitäre Auslaufeinheit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006021801A1 true DE102006021801A1 (de) 2007-11-15
DE102006021801B4 DE102006021801B4 (de) 2015-11-19

Family

ID=38579931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006021801.9A Expired - Fee Related DE102006021801B4 (de) 2006-05-09 2006-05-09 Sanitäre Auslaufeinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006021801B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009068236A1 (de) 2007-11-30 2009-06-04 Hansgrohe Ag Belüfungsanordnung für brausestrahlen
DE202009015868U1 (de) 2009-11-20 2011-04-07 Neoperl Gmbh Wasserführender Leitungsabschnitt mit einem Belüftungskanal
DE202009017556U1 (de) 2009-12-23 2011-05-05 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
DE102009054038A1 (de) 2009-11-20 2011-05-26 Neoperl Gmbh Wasserführender Leitungsabschnitt mit einem Belüftungskanal
DE102009060501B3 (de) * 2009-12-23 2011-06-22 Neoperl GmbH, 79379 Sanitäre Auslaufeinheit
EP2359726A1 (de) * 2008-12-17 2011-08-24 Toto Ltd. Duschvorrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220345B (de) * 1963-03-15 1966-06-30 Erwin Goesser Dr Ing Luftbeimischungseinrichtung in einem ausziehbaren Schwenkarm
DE3000799A1 (de) * 1980-01-11 1981-07-16 Dieter Wildfang KG, 7840 Müllheim Strahlregler zum anschluss an sanitaer-armaturen o.dgl.
DE19901704A1 (de) * 1999-01-18 2000-08-03 Hansgrohe Ag Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung
DE102005003404B3 (de) * 2005-01-24 2006-09-07 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009068236A1 (de) 2007-11-30 2009-06-04 Hansgrohe Ag Belüfungsanordnung für brausestrahlen
DE102007058835A1 (de) * 2007-11-30 2009-06-04 Hansgrohe Ag Belüftungsanordnung für Brausestrahlen
US8534325B2 (en) 2007-11-30 2013-09-17 Hansgrohe Se Ventilation arrangement for shower streams
EP2359726A1 (de) * 2008-12-17 2011-08-24 Toto Ltd. Duschvorrichtung
EP2359726A4 (de) * 2008-12-17 2013-07-17 Toto Ltd Duschvorrichtung
US9220376B2 (en) 2008-12-17 2015-12-29 Toto Ltd. Shower apparatus
CN102667018B (zh) * 2009-11-20 2015-03-04 纽珀有限公司 带有充气通道的导水的导管段
US20120223446A1 (en) * 2009-11-20 2012-09-06 Neoperl Gmbh Water-carrying line section having an aerating duct
CN102667018A (zh) * 2009-11-20 2012-09-12 纽珀有限公司 带有充气通道的导水的导管段
DE202009015868U1 (de) 2009-11-20 2011-04-07 Neoperl Gmbh Wasserführender Leitungsabschnitt mit einem Belüftungskanal
DE102009054038A1 (de) 2009-11-20 2011-05-26 Neoperl Gmbh Wasserführender Leitungsabschnitt mit einem Belüftungskanal
WO2011060893A1 (de) 2009-11-20 2011-05-26 Neoperl Gmbh Wasserführender leitungsabschnitt mit einem belüftungskanal
US9238906B2 (en) 2009-11-20 2016-01-19 Neoperl Gmbh Water-carrying line section having an aerating duct
WO2011076320A1 (de) 2009-12-23 2011-06-30 Neoperl Gmbh Sanitäre auslaufeinheit
DE202009017556U1 (de) 2009-12-23 2011-05-05 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
DE102009060501B3 (de) * 2009-12-23 2011-06-22 Neoperl GmbH, 79379 Sanitäre Auslaufeinheit
US9297468B2 (en) 2009-12-23 2016-03-29 Neoperl Gmbh Sanitary outlet unit

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006021801B4 (de) 2015-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005003404B3 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
EP0432553B1 (de) Sanitäre Armatur
EP0455998B1 (de) Sanitäre Armatur
DE102010048701B4 (de) Sanitäres Einbauteil
EP2054556A1 (de) Strahlbelüfter
EP2108750B1 (de) Ablaufarmatur für Bade- oder Duschwannen mit Bodenzulauf
EP1707692B1 (de) Sanitärarmatur mit teleskopierbarem Auslaufsystem
DE102006021801B4 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
EP2597213B1 (de) Sanitäres Einbauteil
WO2017076478A1 (de) Strahlregler, der in eine reinigungsstellung verschwenkbar ist
EP2214837B1 (de) Belüfungsanordnung für brausestrahlen
DE19901704A1 (de) Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung
DE202006007478U1 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
DE102006042626A1 (de) Sanitärarmatur
DE69922947T2 (de) Wassereinlauf für Badewanne in Form einer Kaskade
DE102015014309B4 (de) Strahlregler
EP2516902B1 (de) Sanitäre auslaufeinheit
DE202005001165U1 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
DE60107124T2 (de) Venturistrahleinheit
EP3351693B1 (de) Sanitäres auslaufteil und korrespondierende verwendung
DE102007010133B3 (de) Strahlformer
DE10261798A1 (de) Sanitärarmatur
DE202010014393U1 (de) Sanitäres Einbauteil
DE102004048900A1 (de) Wasserauslaufarmatur
DE2750140A1 (de) Anordnung zur umleitung eines fluessigkeitsflusses

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120322

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee