DE102006019547B3 - Druckmittelzylinder mit einem vom Kolben entkoppelten Verfahrelement - Google Patents

Druckmittelzylinder mit einem vom Kolben entkoppelten Verfahrelement Download PDF

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Abstract

Druckmittelzylinder (1), der nach Art eines kolbenstangenlosen Schlitzzylinders mit einem Zylinderrohr (10) ausgebildet ist, welches einen axial beweglichen und mit einer Kraft beaufschlagbaren Kolben (13) aufnimmt, wobei das Zylinderrohr (10) mit einem Längsschlitz (11) versehen ist, und wobei ein Verfahrelement (12) auf einer Außenseite des Zylinderrohres (10) angeordnet ist, welches in Richtung der Längsachse (19) des Zylinderrohres (10) beweglich ist, wobei ein Übertragungsmittel (14) zwischen dem Verfahrelement (12) und dem Kolben (13) angeordnet ist, um die axiale Bewegung vom Kolben (13) innerhalb des Zylinderrohres (10) durch den Längsschlitz (11) auf das Verfahrelement (12) zu übertragen, wobei ferner ein Drehelement (15) zwischen dem Übertragungsmittel (14) und dem Verfahrelement (12) angeordnet ist, das eine zylinderförmige oder eine sphärische Kontur aufweist, um innerhalb einer zylindrischen oder sphärischen Vertiefung (16) aufgenommen zu sein, welche innerhalb des Übertragungsmittels (14) oder im Verfahrelement (12) angeordnet ist, wobei das Verfahrelement (12) oder das Übertragungsmittel (14) mit einer Führungsfeder (18) ausgebildet ist, welche in eine Quernut (17) im Drehelement (15) in transversaler Richtung (II) relativ zur Längsachse (19) eingreift, um eine voneinander unabhängige Ausrichtung zwischen dem Verfahrelement (12) und dem Übertragungsmittel (14) zu schaffen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckmittelzylinder, der nach Art eines kolbenstangenlosen Schlitzzylinders mit einem Zylinderrohr ausgebildet ist, welcher einen axial beweglichen mit einer Kraft beaufschlagbaren Kolben aufnimmt, wobei das Zylinderrohr mit einem Längsschlitz ausgebildet ist, und wobei ein Verfahrelement auf einer Außenseite des Zylinderrohres angeordnet ist, welches in Richtung der Längsachse des Zylinderrohres beweglich ist, wobei ein Übertragungsmittel zwischen dem Verfahrelement und dem Kolben angeordnet ist, um die Axialbewegung vom Kolben innerhalb des Zylinderrohres durch den Längsschlitz auf das Verfahrelement zu übertragen.
  • Druckmittelzylinder, welche als kolbenstangenlose Zylinder ausgebildet sind, umfassen einen Kolben, welcher axial beweglich innerhalb des Zylinderrohres angeordnet ist. Der Kolben wird durch ein Druckmittel beaufschlagt, wobei die Bewegung des Kolbens zur Außenseite des Zylinders übertragen werden muss. Demzufolge ist auf der oberen Seite des Zylinders ein Verfahrelement angeordnet, auf welches die Bewegung übertragen wird. Das Verfahrelement ist so ausgebildet, dass es jede Art von mechanischer Verbindung aufzunehmen vermag, um die Bewegung auf das mechanische System zu übertragen, in welchem der Druckmittelzylinder angewendet wird.
  • Das Zylinderrohr des Druckmittelzylinders ist als längliches Bauteil mit einem gleichförmigen Querschnitt ausgebildet, und besteht beispielsweise aus einer Aluminium-Profilstruktur, welche vorzugsweise mittels Extrusion hergestellt ist. Darüber hinaus weist die Aluminium-Profilstruktur mehrere Flächen auf, welche mittels spanenden Verfahren hergestellt sind. Aufgrund der verschiedenen spanabnehmenden Bearbeitungsvorgänge ist die Genauigkeit der Ausrichtung zwischen den verschiedenen Oberflächen auf enge Toleranzen begrenzt. Beispielsweise wird die Führung des Kolbens innerhalb des Zylinders durch eine erste spanende Bearbeitung hergestellt, wobei die Führungsbahnen zur Führung des Verfahrelementes auf der Oberseite des Zylinders durch einen zweiten Bearbeitungsvorgang in einer zweiten Maschinenaufspannung erstellt ist. Aufgrund dieser Tatsache entstehen Abweichungen zwischen der Ausrichtung der Kolbenführung innerhalb des Zylinderrohres und der Führungsmittel auf der Außenseite des Zylinderrohres. Deshalb ist ein Kraftübertragungsmittel erforderlich, welches so ausgebildet ist, um die Abweichungen innerhalb dieser verschiedenen Ausrichtungen auszugleichen, wenn der Kolben bzw. das Verfahrelement durch eine Druckbeaufschlagung des Kolbens verfährt.
  • Ein Druckmittelzylinder der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift US 4,664,019 bekannt. In diesem Dokument ist ein Druckmittelzylinder offenbart, welcher ein länglich ausgebildetes Zylinderrohr mit einem Längsschlitz umfasst und einen Kolben aufweist, welcher als kraftaufnehmendes Element ausgebildet ist und in Längsrichtung gleitend innerhalb des Zylinderohres angeordnet ist, wobei ein Übertragungsmittel vorgesehen ist, welches längs beweglich innerhalb des Zylinderrohres angeordnet ist, wobei ferner Führungsmittel auf der Außenseite des längs ausgebildeten Zylinderrohres vorgesehen sind. Ein externes Führungselement ist auf der Außenseite des Zylinderrohres angeordnet und dient zur Übertragung der Bewegung innerhalb des Führungsmittels, wobei zumindest eine jochförmige Anordnung einen Teil des Umfangs der Struktur umgreift. Der Druckmittelzylinder umfasst weiterhin Aufnahmemittel, welche zwischen dem Führungselement und dem Kraftübertragungselement zur Anbindung des Kraftübertragungselementes an das Führungselement zur Verbindung zur Längsbewegung entlang des länglich ausgebildeten Zylinderrohres nach Aufbringung einer Kraft auf das Kraftübertragungsmittel und dem Führungselementen überträgt. Eines dieser Elemente erstreckt sich durch den Schlitz, wobei dem Verbindungsmittel ermöglicht ist, Rotationsbewegungen zwischen dem externen Führungselement zu übertragen, welches in der den Führungsbahnen geführt und mit Kraftübertragungselementen innerhalb der Struktur verbunden ist. Damit ist eine unabhängige Ausrichtung der Führungselemente auf den Führungsmitteln und dem Kraftübertragungselement in der Struktur ermöglicht.
  • Nachteilhafterweise gestattet das Übertragungsmittel lediglich Drehbewegungen um die vertikale Achse, was bedeutet, dass nur Gierbewegungen ausgeglichen werden können. Damit entsteht das Problem, dass Bewegungen in einer transversalen Richtung nicht ausgeglichen werden können.
  • Die EP 0 914 562 B1 offenbart einen kolbenstangenlosen Linearantrieb, mit einem in Längsrichtung verlaufenden Gehäuse, innerhalb dessen ein Antriebsteil längs bewegbar angeordnet ist und eine in den Gehäuseinnenraum mündende, schlitzähnliche Längsöffnung vorgesehen ist, die in Längsrichtung beiderseits von jeweils einem von einem Teil des Gehäuses gebildeten Gehäuseschenkel flankiert ist, wobei am Antriebsteil ein durch die Längsöffnung hindurch nach außen ragendes Mitnehmerteil angeordnet ist, das außerhalb des Gehäuses mit einem Schlitten bewegungsgekoppelt ist. Dieser ist mittels einer Führungseinrichtung relativ zum Gehäuse in Längsrichtung bewegbar geführt und in Querrichtung abgestützt, wobei einer der beiden Gehäuseschenkel in Tiefenrichtung der Längsöffnung über diese hinaus verlängert ist. Der dem anderen Gehäuseschenkel zugewandte Seite seines Verlängerungsabschnittes trägt die Führungseinrichtung mit dem Schlitten. Der andere Gehäuseschenkel ist vom Schlitten belastungsmäßig entkoppelt, wobei der Schlitten an der dem kurzen Gehäuseschenkel entgegengesetzten Längsseite über einen Schlittenschenkel verfügt, der vor die in Längsrichtung verlaufende freie Endpartie des Verlängerungsabschnittes ragt, und/oder wobei die Führungseinrichtung eine sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckende und einstückig mit dem Verlängerungsabschnitt ausgebildete Führungsschiene enthält.
  • Obwohl die Anordnung ermöglicht, verschiedene Freiheitsgrade auszugleichen, weist diese einen sehr komplizierten konstruktiven Aufbau auf, und beansprucht einen großen Konstruktionsraum.
  • Die EP 1 182 359 B1 offenbart einen kolbenstangenlosen Linearantrieb mit einem länglichen Gehäuse, das einen Aufnahmeraum für ein axial bewegliches Antriebsteil aufweist, das über einen den Längsschlitz des Gehäuses durchsetzenden Mitnehmer mit einem Führungsschlitten bewegungsgekoppelt ist, der an einer Linearführung, die zwei in einer Längsrichtung seitwärts zu entgegengesetzten Längsseiten des Gehäuses weisende Führungsabschnitte aufweist, außen am Gehäuse in dessen Längsrichtung verstellbar geführt ist. Dabei ist der Längsschlitz derart angeordnet, dass seine Schlitzebene schräg zu der von der Querrichtung und der Längsrichtung aufgespannten Führungsebene der Linearführung verläuft, wobei seine äußere Schlitzöffnung der Führungsebene zugewandt ist.
  • Zwar kann die Konstruktion Abweichungen in der Ausrichtung der Führung des Kolbens innerhalb des Zylinderrohres und des Verfahrelementes auf der Außenseite des Zylinderrohres ausgleichen, jedoch ist die Verbindung zwischen dem Übertragungsmittel und dem Kolben sehr aufwendig ausgestaltet und zeigt einen großen konstruktiven Aufwand. Ein weiterer Nachteil ist die Dichtung der Zylinderkammer, innerhalb welcher der Kolben läuft, wobei das äußere Dichtband in zwei Teile geteilt werden muss. Weiterhin führt das angewinkelte Transferelement in Bezug auf den Querschnitt des Zylinderrohres zu einer Vergrößerung der Abmessung des Zylinderrohres, so dass der effektive Querschnitt, welcher mit einem Druckmittel druckbeaufschlagbar ist, vergleichsweise klein wird in Bezug auf die Abmessungen des Querschnitts des gesamten Druckmittelzylinders.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckmittelzylinder mit einer Verbindung zwischen dem Kolben und dem Verfahrelement zu schaffen, welche einen hohen Freiheitsgrad und kleine Abmessungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Druckmittelzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass ein Drehelement zwischen dem Übertragungsmittel und dem Verfahrelement angeordnet ist, wobei das Drehelement eine zylinderförmige oder eine sphärische Kontur aufweist, um innerhalb einer zylindrischen oder sphärischen Vertiefung aufgenommen zu sein, welche innerhalb des Übertragungsmittels oder des Verfahrelementes angeordnet ist, wobei das Verfahrelement oder das Übertragungsmittel mit einer Führungsfeder ausgebildet ist, welche in eine Quernut des Drehelements in transversaler Richtung relativ zur Längsachse eingreift, um eine voneinander unabhängige Ausrichtung zwischen dem Verfahrelement und dem Übertragungsmittel zu schaffen.
  • Als Folge dieser Anordnung ist das Drehelement in einer Rotationsrichtung drehbar innerhalb einer zylindrischen Vertiefung aufgenommen, wobei zusätzlich die Führungsfeder, welche in die Quernut eingreift, in vertikaler Richtung sowie in transversaler Richtung beweglich ist. Das Prinzip der Verbindung ist ziemlich einfach: Der Kolben ist in Längsrichtung durch eine Druckbeaufschlagung der Druckmittelkammer beweglich, wobei die Kraft, welche zu übertragen ist, nur in Längsrichtung wirkt, so dass die Bewegung zwischen dem Drehelement und der Führungsnut übertragbar ist, da die Führungsfeder sich in transversaler Richtung erstreckt und eine Flanke aufweist, welche kraftbeaufschlagbar ist. Dieses Prinzip funktioniert in beiden Richtungen, wobei sich gleichzeitig das Drehelement innerhalb der zylindrischen Vertiefung drehen kann.
  • Neben der Bewegung in vertikaler Richtung durch eine Rotation innerhalb der zylindrischen Vertiefung ist es der Führungsfeder ermöglicht, vertikale Bewegungen in Vertikalrichtung auszuführen, was bedeutet, dass die Führungsfeder innerhalb des Drehelementes „tanzen" oder „schwingen" kann, während der Kolben und/oder das Verfahrelement sich bewegen. Mittels dieser Freiheitsgrade ist zusätzlich die Rotation und der Ausgleich der vertikalen Abweichung in der Ausrichtung ermöglicht. Aufgrund der Möglichkeit der Bewegung der Führungsfeder innerhalb der Quernut im Drehelement in Transversalrichtung ist neben dem Freiheitsgrad der Rotation und des vertikalen Freiheitsgrades ein transversaler Freiheitsgrad geschaffen. Unabhängig der Position der Führungsfeder innerhalb der Quernut ist eine Übertragung der Kraft möglich, da die Führungsfeder mit einer Länge in die Quernut eingreift, welche wesentlich größer als der Betrag der Abweichungen ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Drehelement aus einem Kunststoffteil hergestellt, um einen Dämpfungseffekt zwischen dem Verfahrelement und dem Übertragungsmittel zu schaffen. Geeignete Kunststoffmaterialien können in Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat, Polymethylmetacrylat, Stirol-Acryl-Nitril oder jedem anderen synthetischen Material gesehen werden, welche eine Nachgiebigkeit aufweisen, die die Anforderung der Dämpfung entsprechen. Als alternatives Material kann eine Bronze oder Aluminiumbronze vorgesehen werden, wodurch die Reibpaarung optimale Eigenschaften bietet, und wobei der Dämpfungseffekt auf ein Minimum reduziert ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Längsschlitz mittels eines äußeren Dichtbandes abgedichtet ist, wobei zumindest zwei Bandführungsmittel am Übertragungsmittel angeordnet sind, um eine Führung des äußeren Dichtbandes zwischen dem Kolben und dem Übertragungsmittel zu schaffen. Führungsmittel sind an dem Übertragungsmittel in Längsrichtung direkt oberseitig über dem Längsschlitz angeordnet. Das äußere Dichtband muss zwischen dem Übertragungsmittel und dem Kolben geführt werden, so dass die Führungsmittel eine Umlenkung des äußeren Dichtbandes aus dem Längsschlitz bieten. Zusätzlich können die Führungsmittel ein Dämpfungselement umfassen, welches notwendig ist, wenn dass Übertragungsmittel die Endseiten des Zylinderrohres berühren, an denen Endelemente angeordnet sind. Ein weiteres Merkmal der Führungsmittel kann ein Abstreifmittel betreffen, um Verunreinigungen oder jede andere Art von Partikeln vom inneren Dichtband unterhalb des Übertragungsmittels abzustreifen.
  • Vorteilhafterweise weist das Übertragungsmittel eine plane, flach ausgebildete Struktur mit einem Mittelbereich mit einem breiteren Strukturbereich auf, in welchem die zylindrische Vertiefung angeordnet ist. Zusätzlich weist das Verfahrelement einen Vertiefungsbereich angrenzend an die Führungsfeder auf, wobei sich der breitere Strukturbereich in den Vertiefungsbereich hinein erstreckt, wenn das Verfahrelement auf dem Übertragungsmittel montiert ist. Im montierten Zustand des Verfahrelementes an die Übertragungsmittel sind beide Elemente dicht aufeinanderliegend angeordnet. Um eine flache Gesamthöhe des Druckmittelzylinders zu schaffen, ist das Übertragungsmittel als Frästeil ausgebildet, welches mittels entsprechender spanender Fertigungsverfahren hergestellt ist. Der Vertiefungsbereich umschließt die Führungsfeder, wobei gesagt werden kann, dass die Führungsfeder durch den Vertiefungsbereich konturiert ist. Der Vertiefungsbereich ist jeweils als rechtwinklige Vertiefung ausgebildet, welche in einer transversalen Richtung auf der Bodenseite des Verfahrelementes angeordnet ist. Zwischen den beiden rechteckigen Vertiefungen ist die Führungsfeder ausgebildet, wobei beide breiteren Strukturbereiche des Übertragungsmittels in die Vertiefungsbereiche hineinragen. Sowohl das Verfahrelement als auch das Übertragungsmittel weisen eine symmetrische Form in Längsrichtung auf, was bedeutet, dass ebenso der Vertiefungsbereich und der breitere Strukturbereich symmetrisch ausgebildet sind.
  • Um das Übertragungsmittel mit dem Kolben zu verbinden, ist dieses an den Kolben durch Schraubenelemente angeschraubt, so dass eine lösbare Befestigung beider Teile realisiert ist. Alternativ kann das Übertragungsmittel und der Kolben auch als eine einteilige Konstruktion ausgeführt sein, so dass das Übertragungsmittel und der Kolben ein Einzelteil bilden. Die Verschraubungsrichtung kann von der Oberseite des Übertragungselementes vorgesehen sein, wobei der Abstand zwischen dem Kolben und dem Übertragungsmittel notwendig ist, um das äußere Dichtband durch diese Beabstandung zu führen. Es kann beabsichtigt sein, dass das Drehelement an dem Übertragungsmittel durch ein Verbindungselement befestigt wird. Dieses Element kann als ein Schraubenelement ausgeführt sein, welches entlang der Vertikalrichtung verläuft. Damit wird die Möglichkeit der Drehung des Drehelementes erhalten, wobei das Schraubenelement entsprechend leicht festgezogen wird.
  • Entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung kann das Zylinderrohr ein Führungsmittel zur Führung des Verfahrelementes in Längsrichtung aufweisen, wobei die Verbindung zwischen dem Verfahrelement und dem Übertragungsmittel lediglich auf das Drehelement begrenzt ist. Das bedeutet, dass die einzige Verbindung zwischen beiden Teilen durch das Drehelement erfolgt, so dass die gesamte Kraftübertragung über dieses Element geleitet wird. Vorteilhafterweise kann die zylindrische Vertiefung zwei Unterbrechungen in Transversalrichtung aufweisen, sodass dieses lediglich durch zwei sichelförmige Bereiche ausgebildet ist, um das Drehelement aufzunehmen und zu ermöglichen, dass die Führungsfeder durch die Unterbrechung in transversaler Richtung hindurchragen kann. Aufgrund der Unterbrechungen innerhalb der zylindrischen Vertiefung kann die Länge der Führungsfeder größer sein als der Durchmesser der zylindrischen Vertiefung. Die Führungsfeder erstreckt sich über der gesamten Breite des Übertragungsmittels, wobei die Länge der Führungsfeder größer sein kann als der Durchmesser der zylindrischen Vertiefung und/oder des Drehelementes.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines Druckmittelzylinders in einer Explosionszeichnung;
  • 2 eine Seitenansicht des Druckmittelzylinders, wobei der Querschnitt das Drehelement zwischen dem Verfahrelement und dem Übertragungsmittel zeigt; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Druckmittelzylinders.
  • Der Druckmittelzylinder 1 in 1 ist in einer Explosionszeichnung gezeigt. In dem Zylinderrohr 10 ist ein Kolben 13 angeordnet, wobei der Kolben 13 innerhalb des Zylinderrohres 10 entlang der Längsachse 19 beweglich ist. Die Bewegung des Kolbens 13 wird durch eine Druckbeaufschlagung der Druckkammern angrenzend an dem Kolben 13 erzeugt, wobei die Kraft der Bewegung auf ein Verfahrelement 12 übertragen werden muss. Das Verfahrelement 12 ist auf der Oberseite des Zylinderrohres 10 angeordnet und direkt über dem Übertragungsmittel 14 positioniert. Das Übertragungsmittel 14 ist mit dem Kolben 13 verbunden, wobei die Verbindung als Festkörperverbindung ausgeführt ist. Um eine Verbindung zwischen dem Verfahrelement 12 und dem Übertragungsmittel 14 zu schaffen, ist ein Drehelement 15 innerhalb einer zylindrischen Vertiefung 16 angeordnet, welche innerhalb eines breiteren Strukturbereiches 21 ausgebildet ist, einen Teil des Übertragungsmittels 14 bildet. Aufgrund der zylindrischen Vertiefung 16, in der das Drehelement 15 eingesetzt ist, ist die Verbindung als formschlüssige Verbindung ausgeführt, wobei das Drehelement 15 so ausgeführt ist, das es Rotationsbewegungen in einer Rotationsrichtung I, und vertikale Hubbewegungen in einer Vertikalrichtung III ausführen kann. Das Übertragungsmittel 14 ist innerhalb eines Längsschlitzes 11 angeordnet, und weist eine symmetrische Form in Längsrichtung auf. Auf der Oberseite des Drehelementes 15 ist eine Quernut 17 eingebracht, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Drehelement 15 und dem Verfahrelement 12 zu bilden. Die Quernut 17 erstreckt sich in einer transversalen Richtung gegenüber der Längsachse 19, so dass dem Verfahrelement 12, welches in der Quernut 17 eingebracht ist, ermöglicht ist, eine Bewegung in der Transversalrichtung auszuführen.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht eines Druckmittelzylinders 1 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Druckmittelzylinder 1 ist deshalb quergeschnitten, um die Verbindung zwischen dem Übertragungsmittel 14 und dem Verfahrelement 12 darzustellen. Das Übertragungsmittel 14 weist einen breiten Strukturbereich 21 auf, welcher auf der linken und auf der rechten Seite der Führungsfeder 18 angeordnet ist. Zwischen den breiteren Strukturbereichen 21 und der Führungsfeder 18 ist das Drehelement 15 angeordnet, welches eine Führungsfeder 18 zeigt, die sich durch die Quernut im Drehelement 15 hindurch erstreckt. Das Verfahrelement 12 besitzt links und rechts von der Führungsfeder 18 jeweils einen Vertiefungsbereich 22, in welchen sich der breitere Strukturbereich 21 des Übertragungsmittels 14 hinein erstreckt. Das ermöglicht eine Anordnung des Verfahrelementes 12 auf der Oberfläche des Übertragungsmittels 14, so dass der Raumbedarf minimal ist. Der Kolben 13 ist innerhalb des Zylinderrohres 10 in Längsrichtung 19 beweglich, wobei die Verbindung zwischen dem Kolben 13 und dem Übertragungsmittel 14 nicht gezeigt ist. Das Übertragungsmitel 14 besitzt Führungsmittel 20 auf der linken und rechten Seite, welche dazu gedacht sind, das äußere Dichtband umzulenken, welches ebenfalls nicht gezeigt ist. Das Zylinderrohr 10 ist an beiden Endseiten durch ein Endelement verschlossen, wobei die Endelemente je ein Dämpfungselement aufweisen, um die Bewegung des Verfahrelementes zu dämpfen, wenn das Verfahrelement die jeweilige Endposition erreicht.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht des Druckmittelzylinders 1 gezeigt, wobei das Verfahrelement 12 angrenzend an ein erstes Endelement angeordnet ist. 3 zeigt, dass das Verfahrelement 12 auf der Oberseite des Zylindenohres 10 angeordnet ist, und es ist zwischen einem ersten Endelement und einem zweiten Endelement beweglich. Um eine Dichtung des Längsschlitzes 11 des Druckmittelzylinders 1 zu erreichen, deckt ein Dichtband den Bereich des Zylinderschlitzes ab.
  • 1
    Druckmittelzylinder
    10
    Zylinderrohr
    11
    Längsschlitz
    12
    Verfahrelement
    13
    Kolben
    14
    Übertragungsmittel
    15
    Drehelement
    16
    Vertiefung
    17
    Quernut
    18
    Führungsfeder
    19
    Längsachse
    20
    Führungsmittel
    21
    breiter Strukturbereich
    22
    Vertiefungsbereich
    I
    Rotationsrichtung
    II
    Transversalrichtung
    III
    Vertikalrichtung

Claims (11)

  1. Druckmittelzylinder (1), der nach Art eines kolbenstangenlosen Schlitzzylinder mit einem Zylinderrohr (10) ausgebildet ist, welches einen axial beweglichen und mit einer Kraft beaufschlagbaren Kolben (13) aufnimmt, wobei das Zylinderrohr (10) mit einem Längsschlitz (11) versehen ist, und wobei ein Verfahrelement (12) auf einer Außenseite des Zylinderrohres (10) angeordnet ist, welches in Richtung der Längsachse (19) des Zylinderrohres (10) beweglich ist, wobei ein Übertragungsmittel (14) zwischen dem Verfahrelement (12) und dem Kolben (13) angeordnet ist, um die axiale Bewegung vom Kolben (13) innerhalb des Zylinderrohres (10) durch den Längsschlitz (11) auf das Verfahrelement (12) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehelement (15) zwischen dem Übertragungsmittel (14) und dem Verfahrelement (12) angeordnet ist, wobei das Drehelement (15) eine zylinderförmige oder eine sphärische Kontur aufweist, um innerhalb einer zylindrischen oder sphärischen Vertiefung (16) aufgenommen zu sein, welche innerhalb des Übertragungsmittels (14) oder im Verfahrelement (12) angeordnet ist, wobei das Verfahrelement (12) oder das Übertragungsmittel (14) mit einer Führungsfeder (18) ausgebildet ist, welche in eine Quernut (17) im Drehelement (15) in transversaler Richtung (II) relativ zur Längsachse (19) eingreift, um eine voneinander unabhängige Ausrichtung zwischen dem Verfahrelement (12) und dem Übertragungsmittel (14) zu schaffen.
  2. Druckmittelzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (15) drehbar innerhalb der zylindrischen Vertiefung (16) in einer Rotationsrichtung (I) aufgenommen ist, wobei zusätzlich die Führungsfeder (18) in die Quernut (17) hineinragt und in einer Vertikalrichtung (III) und einer Transversalrichtung (II) beweglich ist.
  3. Druckmittelzylinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (15) aus einem Kunststoffteil hergestellt ist, um einen Dämpfungseffekt zwischen dem Verfahrelement (12) und dem Übertragungsmittel (14) zu schaffen.
  4. Druckmittelzylinder (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Drehelementes (15) als Pressverband innerhalb der Vertiefung (16) und/oder der Führungsfeder (18) als Pressverband innerhalb der Quernut (17) angeordnet ist, um eine spielfreie Verbindung zwischen dem Verfahrelement (12) und dem Übertragungsmittel (14) zu schaffen.
  5. Druckmittelzylinder (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (11) durch ein äußeres Dichtband gedichtet ist, wobei zumindest zwei Führungsmittel (20) an dem Übertragungsmittel (14) angeordnet sind, um eine Führung des äußeren Dichtbandes zwischen dem Kolben (13) und dem Übertragungsmittel (14) zu schaffen.
  6. Druckmittelzylinder (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (14) eine plane und flache Kontur mit einem Mittelbereich aufweist, welche als breiter Strukturbereich (21) ausgebildet ist, in welcher die zylindrische Vertiefung (16) eingebracht ist.
  7. Druckmittelzylinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahrelement (12) einen Vertiefungsbereich (22) angrenzend an die Führungsfeder (18) aufweist, wobei der breitere Strukturbereich (21) in die Vertiefungsbereiche (22) hineinragt, wenn das Verfahrelement (12) auf dem Übertragungsmittel (14) anmontiert ist.
  8. Druckmittelzylinder (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (14) auf dem Kolben (13) aufgeschraubt ist, um eine lösbare Verbindung beider Teile zu schaffen.
  9. Druckmittelzylinder (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (14) und der Kolben (13) jeweils als ein Einzelteil ausgebildet sind.
  10. Druckmittelzylinder (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderrohr (10) ein Führungsmittel zur Führung des Verfahrelementes (12) in Richtung der Längsachse (19) umfasst, wobei die Verbindung zwischen dem Verfahrelement (12) und dem Übertragungsmittel (14) lediglich auf das Drehelement (15) beschränkt ist.
  11. Druckmittelzylinder (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Vertiefung (16) zwei Unterbrechungen in Transversalrichtung (II) aufweist, wobei diese durch zwei sichelförmige Bereiche gebildet sind, um das Drehelement (15) aufzunehmen und zu ermöglichen, dass sich die Führungsfeder (18) durch die Unterbrechungen hindurch in transversaler Richtung (II) erstreckt.
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