DE102006019416B4 - Röntgen-Flachdetektor und Verfahren zum Steuern der von einer Röntgenröhre an einen Röntgen-Flachdetektor bei der Aufnahme eines Röntgenbildes abgegebenen Bilddosis - Google Patents

Röntgen-Flachdetektor und Verfahren zum Steuern der von einer Röntgenröhre an einen Röntgen-Flachdetektor bei der Aufnahme eines Röntgenbildes abgegebenen Bilddosis Download PDF

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Abstract

Röntgen-Flachdetektor, mit einem Szintillator (16), der einfallende Röntgenstrahlen (14) in Licht umwandelt, und mit einer lichtumwandelnden Schicht (12) mit Detektorelementen, welche das Licht aus dem Szintillator (16) aufnehmen und Elektronen zur Erzeugung eines Bilddatenwertes der Detektorelemente abgeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Röntgen-Flachdetektor zumindest ein optisches Element (20, 20', 20'', 36, 36', 38, 40, 44) umfasst, das einen Anteil des Lichts aus dem Szintillator (16) anstelle zu den Detektorelementen zu einem fotoempfindlichen Bauelement (22, 22', 22'') leitet, das die durch das optische Element (20, 20', 20'', 36, 36', 38, 40, 44) zu ihm geleitete Lichtmenge misst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Röntgenflachdetektor und ein Verfahren zum Steuern der von einer Röntgenröhre an einen Röntgenflachdetektor bei Aufnahme eines Röntgenbilds abgegebenen Bilddosis. Ein Röntgen-Flachdetektor weist herkömmlicherweise einen Szintillator auf, der einfallende Röntgenstrahlungen in Licht umwandelt, und eine lichtwandelnde Schicht mit Detektorelementen, welche das Licht aus dem Szintillator empfangen (aufnehmen) und Elektronen zur Erzeugung eines Bilddatenwerts der Detektorelemente abgeben.
  • Beim Vorgänger des Röntgen-Flachdetektors, dem Bildverstärker, war eine Dosismessung während der Aufnahme eines Bildes möglich, sodass die Bilddosis für die Aufnahme eines Bildes gesteuert werden konnte.
  • Röntgen-Flachdetektoren verfügen bisher selbst nicht über die Möglichkeit einer Dosismessung. Im Stand der Technik wird vor dem Röntgen-Flachdetektor eine Dosis-Messkammer angeordnet. Eine typische solche Kammer weist drei bis fünf Messfelder auf und beruht auf Halbleitertechnologie. Ein Nachteil einer solchen Kammer besteht darin, dass sie unter bestimmten Umständen auf dem fertigen Röntgenbild sichtbar sein kann.
  • Die DE 103 13 602 A1 offenbart einen Röntgenflachdetektor. Dieser enthält einen Szintillator aus amorphem Silizium, der einfallende Röntgenstrahlen in Licht umwandeln kann. Des Weiteren sind Detektorelemente vorhanden, weiche das Licht aus dem Szintillator aufnehmen und Elektroden zur Verarbeitung in einem Bildsystem abgeben können. Außerdem ist eine Dosismessvorrichtung beschrieben, welche mit Hilfe einer Halbleiter-Filmschicht im Szintillator erzeugtes Licht anstelle zu den Detektorelementen zu einer Ausleseeinheit leitet. Diese Ausleseeinheit dient zusammen mit weiteren Vorrichtungen der Steuerung eines Generators, um die Stärke der erzeugten Dosis zu regulieren.
  • Die DE 44 05 233 C1 offenbart ein Röntgenbildgerät mit einem Leuchtschirm und einem Matrixbilddetektor. Dabei ist am Leuchtschirm der Detektor eines Röntgenbelichtungsautomaten angebracht. Dieser Detektor ist insbesondere in Form eines dünnen Halbleiters seitlich am Leuchtschirm an dessen Brustseite angeordnet und ermöglicht eine automatische Belichtungssteuerung im Röntgenbelichtungsautomat.
  • Die DE 10 2004 060 870 A1 offenbar einen Festkörperstrahlungsdetektor mit einer aktiven Pixelmatrix. Die Pixelmatrix ist dabei mit einer Seite an einer Szintillatorschicht und mit einer anderen Seite auf einem Träger angeordnet. Auf der der Pixelmatrix abgewandten Seite des Trägers befindet sich eine lichtabsorbierende Schicht, die das in den Träger eingedrungene, von der Szintillatorschicht stammende Licht teilweise absorbiert.
  • Die DE 103 27 038 A1 offenbart einen lichtempfindlichen Sensor, der das aus einer Röntgenspeicherleuchtstoffschicht austretende Licht erfassen kann. Hierbei sind verschiedene Anordnungsformen des lichtempfindlichen Sensors bezüglich der Röntgenspeicherleuchtstoffschicht offenbart.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Röntgen-Flachdetektor mit der Möglichkeit einer Dosismessung auszustatten, sodass kein gesondertes Dosismessgerät mehr erforderlich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe stellt die Erfindung einen Röntgen-Flachdetektor mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 und ein Verfahren gemäß Patentanspruch 12 bereit.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Röntgen-Flachdetektor somit zumindest ein optisches Element, das einen Anteil des Lichts aus dem Szintillator anstelle zu den Detektorelementen zu einem fotoempfindlichen Bauelement leitet, das die durch das optische Element zu ihm geleitete Lichtmenge misst.
  • Mit anderen Worten wird also das Licht hinter dem Szintillator, aber vor den Detektoren, abgezweigt. Durch die Anordnung hinter dem Szintillator muss das Messinstrument nicht Röntgenstrahlung erfassen, sondern sichtbares Licht.
  • Als optisches Element eignet sich ein faseroptisches Element. Durch die Verwendung einer Faseroptik ist es möglich, das Licht in eine von der Richtung, in der es sich ursprünglich bewegt, völlig verschiedene Richtung abzulenken.
  • Das optische Element kann gemäß einer alternativen Ausführungsform unmittelbar auf der lichtwandelnden Schicht angeordnet sein. Die lichtwandelnde Schicht kann beispielsweise eine Schicht aus amorphem Silizium sein, in welcher die Detektorelemente ausgebildet sind, oder eine CMOS-Schicht. In beiden Fällen sind ohnehin Leiterelemente auf der Oberseite der Schicht vorgesehen, sodass zusätzlich optische Elemente aufgebracht werden können, beispielsweise parallel zu den Leiterelementen. Zur Befestigung des optischen Elements an der lichtwandelnden Schicht kann der Klebstoff verwendet werden, mithilfe dessen der Szintillator (die Szintillatorschicht) an der lichtwandelnden Schicht befestigt ist. Das optische Element kann dann in den Klebstoff eingebettet werden.
  • Bei einer anderen Alternative ist zwischen dem Szintillator und der lichtwandelnden Schicht eine gesonderte Schicht vorgesehen, die bevorzugt transparent ist und vorzugsweise aus Kunststoff oder Glas besteht. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass besonders viel Platz für das optische Element zur Verfügung steht. Beispielsweise kann das optische Element in die transparente Schicht eingebettet, vorzugsweise eingegossen werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass das optische Element in einer Aussparung in der Schicht befestigt wird.
  • Der Röntgen-Flachdetektor definiert eine Detektorfläche. Die optischen Elemente sollen bei Draufsicht auf die Detektorfläche verteilt erscheinen und bevorzugt gleichmäßig verteilt erscheinen. Die optischen Elemente können beispielsweise zumindest teilweise als Streifen ausgebildet sein. Die Streifen können sich von einem Ende der Detektorfläche zum anderen Ende erstrecken. Sie können auch abknickend gestaltet sein, beispielsweise rechtwinklig abknickend.
  • Bei einer ersten Ausführungsform leiten alle optischen Elemente Licht zu einem gemeinsamen fotoempfindlichen Bauelement. Die Verteilung der optischen Elemente über die Detektorfläche hat dann lediglich den Effekt, dass von allen Detektor-Teilbereichen Signale in das Endsignal eingehen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass zumindest zwei optische Elemente Licht zu unterschiedlichen fotoempfindlichen Bauelementen leiten, was sich dahingehend steigern lässt, dass sämtliche optischen Elemente jeweils Licht zu einem fotoempfindlichen Bauelement leiten. Es werden somit unterschiedliche Messwerte aufgenommen, für verschiedene Teilbereiche des Detektors unabhängig voneinander. Bei der Auswertung werden dann diese Messwerte in einer bestimmten Art und Weise gewichtet.
  • Als fotoempfindliches Bauelement eignet sich ein Fotozähler. Es werden damit einzelne Lichtquanten erfassbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern der von einer Röntgenröhre an einem Röntgen-Flachdetektor bei der Aufnahme eines Röntgenbildes abgegebenen Bilddosis ist dadurch gekenn zeichnet, dass während der Aufnahme des Röntgenbildes für eine vorbestimmte Zeitdauer (die kleiner als die Bildaufnahmedauer ist) mithilfe zumindest eines fotoempfindlichen Bauelements des Röntgen-Flachdetektors ein Messwert betreffend die bis dahin zu dem fotoempfindlichen Bauelement gelangte Lichtmenge ermittelt wird und einer Auswerteeinheit zugeführt wird, die in Abhängigkeit von dem Messwert Steuersignale zur Festlegung der Bildaufnahmedauer und/oder Steuersignale zur Änderung einer Betriebsspannung der Röntgenröhre während der Bildaufnahme erzeugt.
  • Der erfindungsgemäße Röntgen-Flachdetektor ermöglicht es somit, während einer Bildaufnahme bereits die aktuelle Dosis zu messen, was bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern der Leistungsabgabe durch die Röntgenröhren eingesetzt wird.
  • Bei Verwendung eines Röntgen-Flachdetektors mit einer Mehrzahl von fotoempfindlichen Bauelementen wird mithilfe jedes fotoempfindlichen Bauelements je ein Messwert gewonnen, und die Steuersignale werden von der Auswerteeinheit in Abhängigkeit von allen Messwerten erzeugt. Bevorzugt sind hierbei verschiedene Modi an der Auswerteeinheit einstellbar, die unterschiedlichen Gewichtungen der unterschiedlichen Messwerte bei der Erzeugung der Steuersignale entsprechen. Diese bevorzugte Ausführungsform geht mit einer geeigneten Verteilung der optischen Elemente über die Detektorfläche einher. Die verschiedenen Modi an der Auswerteeinheit entsprechen dann verschiedenen Bildmodi. Wird beispielsweise ein Schädel abgebildet, so sind die optischen Elemente im Zentrum der Detektorfläche anders zu gewichten als diejenigen am Rand, weil im Zentrum weniger Röntgenstrahlung (auf Grund der Absorption durch den Schädel) ankommt. Entsprechend anders muss die Gewichtung sein, wenn beispielsweise eine Lunge abgebildet wird.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Röntgen-Flachdetektors im Querschnitt veranschaulicht,
  • 2A und 2B Ausführungsformen bei der Ausgestaltung der optischen Elemente im Querschnitt veranschaulichen,
  • 3A und 3B Draufsichten auf Ausführungsformen des Röntgen-Flachdetektors sind, die die Verteilung der optischen Elemente über die Detektorenebene veranschaulichen,
  • 4 eine alternative Ausführungsform des Aufbaus eines Röntgen-Flachdetektors im Querschnitt veranschaulicht,
  • 5 eine Draufsicht auf die Siliziumschicht des Röntgen-Flachdetektors aus 4 mit optischen Elementen veranschaulicht.
  • 1 veranschaulicht den Aufbau eines Röntgen-Flachdetektors in einer Querschnittsdarstellung. In bekannter Weise ist in dem Röntgen-Flachdetektor eine Trägerplatte (Supportplate) 10 vorgesehen, welche eine Schicht 12 aus amorphem Silizium trägt. In der Schicht 12 aus amorphem Silizium sind die eigentlichen Detektorelemente in an sich bekannter Weise ausgebildet. Die Detektorelemente wandeln Licht in elektronische Signale um. Die eintreffende Röntgenstrahlung 14 wird zuvor über eine Cäsiumiodidschicht 16, welche als Szintillator fungiert, in solches Licht umgewandelt. Bei herkömmlichen Röntgen-Flachdetektoren ist die Cäsiumiodidschicht 16 direkt auf der Schicht 12 mit amorphem Silizium aufgebracht. Es ist zwischen die Cäsiumiodidschicht, 16 und die Schicht aus amorphem Silizium 12 eine zusätzliche, für Licht transparente Schicht 18 vorgesehen. In der Schicht 18 sind faseroptische Elemente 20 angeordnet. Die faseroptischen Elemente 20 erlauben es, einen Teil des Lichts auf dem Weg von der Cäsiumiodidschicht 16 zur Schicht 12 aus amorphem Silizium abzuzweigen und zum Rand des Röntgen- Flachdetektors zu führen. Dort ist ein Fotozähler 22 angeordnet, der die zu ihm gelangten Lichtquanten zählt. Durch die Geometrie und die optischen Eigenschaften der faseroptischen Elemente 20 ist der Anteil der Lichtquanten im Verhältnis zur Gesamtheit der durch die Cäsiumiodidschicht 16 erzeugten Lichtquanten vorbestimmt. Die Anzahl der vom Fotozähler 22 gezählten Lichtquanten ist daher ein Maß für die in der Cäsiumiodidschicht 16 erzeugten Lichtquanten insgesamt und damit für die Dosis der auf der Cäsiumiodidschicht 16 auftreffenden Röntgenstrahlen 14 (Bilddosis). Entsprechend wird das Zählsignal von dem Fotozähler 22 an den Verstärker 24 zugeführt und von diesem zu einer Auswerteeinheit 26, welche einen Generator 28 steuert. Während der Bildaufnahme, die typischerweise 500 ms bis einige Sekunden dauert, kann zumindest eine Zählung vermittels des Fotozählers 22 durchgeführt werden, beispielsweise in den ersten 50 ms. Das über den Verstärker 24 verstärkte Messsignal kann dann in der Auswerteeinheit 26 ausgewertet werden. Die Auswerteeinheit erkennt auf Grund vorgegebener Kriterien, ob die Bilddosis zu niedrig, genau richtig oder ausreichend ist. Sie kann während der laufenden Aufnahme des Bildes dann Steuersignale erzeugen, die die Bilddosis beeinflussen. Der Generator 28 kann die einer (nicht gezeigten, die Röntgenstrahlen 14 erzeugenden) Röntgenröhre zugeführte Speisespannung kurzfristig ändern. Auch kann das Röntgenfenster vergrößert oder verkleinert werden. Das Röntgenfenster entspricht der Bildaufnahmedauer, d. h. der Strahldauer der Röntgenröhre.
  • Es gibt verschiedene Ausführungsformen, wie die Faseroptik in der Schicht 18 angeordnet werden kann. 2A und 2B veranschaulichen unterschiedliche Ausführungsformen. Beide FIG stellen die Schicht 18' bzw. 18'' aus der Sicht des Fotozählers 22 dar. Bei der Ausführungsform gemäß 2A bilden die Lichtleitfasern 20' eine Dreiecksform. An der Oberseite 30 der Dreiecksform, welche zur Cäsiumiodidschicht 16 hinweist, ist die Anordnung lichtdurchlässig. An den beiden anderen Schenkeln des Dreiecks, welche in Richtung der Schicht aus amorphem Silizium 12 weisen, ist eine reflektierende Um mantelung 32 vorgesehen. Licht, das somit die Oberseite 30' erreicht, durchdringt die Faseroptik 20' bis hin zu den reflektierenden Ummantelungen 32 und wird dann auf Grund der optischen Gesetze umgeleitet, in Richtung zum Fotozähler 22. Die Ausführungsform gemäß 2A ist insbesondere dann geeignet, wenn die Schicht 18' aus Kunststoff hergestellt wird. Die faseroptischen Elemente 20' werden dann in die Kunststoffschicht 18' eingegossen und sind so direkt in die Schicht eingebettet.
  • Eine alternative Ausführungsform veranschaulicht 2B. Diese ist insbesondere für den Fall gedacht, dass die Schicht 18'' aus Glas besteht. In dem Glas sind Aussparungen (Schächte) 34 vorgesehen. Die Schachtbreiten liegen im Bereich von 50 μm oder weniger. In die Schächte werden faseroptische Elemente 20'' eingebracht. Sie werden in den Schächten entweder mithilfe eines lichtdurchlässigen Klebstoffs (nicht gezeigt) befestigt, oder in die Schächte eingebracht, welche dann nachfolgend mit einem transparenten Füllmaterial aufgefüllt und so verschlossen werden. Bei der Ausführungsform aus 2B hat die Anordnung aus faseroptischen Elementen 20'' bevorzugt einen rechteckigen Querschnitt.
  • Da die von den faseroptischen Elementen 20 erfasste Lichtmenge repräsentativ für die Bilddosis sein soll, sollten sich die faseroptischen Elemente 20 über den gesamten Bereich des Röntgen-Flachdetektors erstrecken. Die 3A und 3B veranschaulichen Draufsichten verschiedener Ausführungsformen der Ausgestaltung der faseroptischen Elemente. Man sieht in den 3A und 3B quasi von oben auf die Detektorflächen, durch die Szintillatorschicht 16 hindurch.
  • 3A zeigt, dass eine Vielzahl von faseroptischen Elementen 36 streifenförmig in gleichmäßigem Abstand über die Fläche verteilt parallel zu den Rändern 37 des rechteckigen Röntgen-Flachdetektors verlaufen. Alle streifenförmigen faseroptischen Elemente 36 führen zu einem einzigen Fotozähler 22'. Durch die gleichmäßige Verteilung der faseroptischen E lemente 36 über die Fläche ist gewährleistet, dass die gemessene Lichtmenge für die Gesamtbilddosis repräsentativ ist.
  • Von der gleichmäßigen Verteilung wird bei der Ausführungsform gemäß 3B abgegangen. Hierbei sind lediglich in der Mitte der Fläche drei geradlinige Streifen 36' vorgesehen. Neben den äußeren Streifen 36' befindet sich ein Streifen 38, der einmal rechtwinklig nach rechts, dann zweimal rechtwinklig nach links und dann wieder einmal rechtwinklig nach rechts abknickt. Weiter außerhalb befinden sich dann L-förmige Streifen 40. Es sind zwei Fotozähler 22' vorgesehen, zu beiden Seiten des Röntgen-Flachdetektors. Die Verteilung der Streifen 36', 38 und 40 trägt der Tatsache Rechnung, dass in Röntgenbildern die abgebildeten Strukturen in der Regel zentriert dargestellt werden, sodass es im Zentrum zu mehr Absorption kommt. Die zentralen Bereiche (Streifen 36') empfangen daher stärker absorbiertes Röntgenlicht als die äußeren Bereiche (Streifen 38 bzw. 40), wobei die faseroptischen Elemente eine der Menge an Röntgenlicht proportionale Menge an Lichtquanten zu den Fotozählern 22' senden. Durch die Form der Streifen 36', 38, 40 wird dieser Effekt ausgeglichen. Bei einer nicht in der 3B veranschaulichten Abwandlung können bei gleich bleibender Streifenstruktur auch mehr als die beiden Fotozähler 22' eingesetzt werden, beispielsweise kann jeder Fotozähler 22' in drei Teilfotozähler geteilt werden, nämlich einen für die äußeren Streifen 40, einen für die Streifen 36' und 38 und einen für die weiteren Streifen 40. In der Auswerteeinheit 26 können dann die Signale verschieden gewichtet werden. Die Gewichtung kann von einer Moduseinstellung an der Auswerteeinheit 26 abhängig sein. So kann beispielsweise bei der Abbildung eines Schädels ein Schwerpunkt auf die den Streifen 36' und 38 zuzuordnenden Fotozähler gelegt werden, während der Randbereich mit den Streifen 40 bei der Steuerung vernachlässigt wird, weil dort die Bereiche sind, die in der Abbildung nicht von Interesse sind.
  • 4 veranschaulicht einen alternativen Aufbau eines Röntgen-Flachdetektors gemäß der Erfindung im Querschnitt. Bei diesem alternativen Aufbau befindet sich in herkömmlicher Weise die Schicht 12 aus amorphem Silizium auf dem Träger 10, und die Cäsiumiodidschicht 16 befindet sich direkt oberhalb der Schicht aus amorphem Silizium. Auch hier sollen die faseroptischen Elemente im Strahlengang von der Schicht 16 zur Schicht 12 angeordnet sein. Dies geschieht vorliegend dadurch, dass sie unmittelbar auf die Schicht aus amorphem Silizium aufgebracht werden, sodass sie im Querschnitt gemäß 4 als solche gar nicht zu erkennen sind. Sie können beispielsweise in den Klebstoff eingebracht sein, der die Cäsiumiodidschicht 16 mit der Schicht aus amorphem Silizium 12 verbindet. Auf der Schicht aus amorphem Silizium befinden sich üblicherweise Zuleitungen zu den einzelnen Detektorelementen, die regelmäßig angeordnet sind. Die Zuleitungen bilden beispielsweise ein Wabenmuster, wie es in 5 veranschaulicht ist, wobei die einzelnen Zuleitungen, welche sichtbar sind, mit der Bezugszahl 42 bezeichnet sind. Die Zuleitungen 42 erstrecken sich grundsätzlich sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung. Sichtbar sind in 5 lediglich die Zuleitungen 42 in vertikaler Richtung. Auf den Zuleitungen 42 in horizontaler Richtung aufgebracht befinden sich nämlich faseroptische Elemente 44. Die faseroptischen Elemente 44 müssen nicht notwendigerweise direkt auf den Zuleitungen aufgebracht sein, sondern können auch unmittelbar neben diesen angeordnet sein. Üblicherweise gibt es hierbei Randbereiche, an denen ausreichend Platz zur Verfügung steht.
  • Zwar ist es auch hier möglich, einen Fotozähler am seitlichen Rand des Röntgen-Flachdetektors anzuordnen. Bevorzugt ist hier der Fotozähler 22 unterhalb des Trägers 10 angeordnet. Während bei der Ausführungsform gemäß 1 unterhalb des Trägers 10 ein Rücksetzlicht 46, ein Array aus Leuchtdioden angeordnet sein kann, welche Rücksetzlicht bereitstellen, ist bei der Ausführungsform gemäß 4 unterhalb der Supportplate 10 der Fotozähler 22 angeordnet. Zwar können die Signale auch seitlich an der Supportplate 10 zum Fotozähler 22 gelangen. Bevorzugt ist die Supportplate 10 jedoch ebenfalls transparent, und die faseroptischen Elemente 44 sind so ge formt, dass sie das Licht an den Detektorelementen in der Schicht aus amorphem Silizium 12 vorbei über die Supportplate 10 zu dem Fotozähler 22 leiten.
  • Der übrige Aufbau mit Verstärker 24, Auswerteeinheit 26 und Generator 28 ist mit dem Aufbau aus 1 identisch.
  • Während die Ausführungsform gemäß 1 ein ganz anderes Herstellungsverfahren erfordert, weil die zusätzliche Schicht 18 vorgesehen werden muss, erlaubt es die Ausführungsform gemäß 4, die üblichen Produktionsschritte bei der Herstellung eines Röntgen-Flachdetektors durchzuführen, wobei lediglich nach dem Aufbringen der Schicht 12 auf den Träger 10 das Aufbringen der faseroptischen Elemente 44 eingeschoben werden muss. Am Ende der herkömmlichen Produktionsfolge muss dann noch der Fotozähler 22 unter der Supportplate 10 angebracht werden.

Claims (14)

  1. Röntgen-Flachdetektor, mit einem Szintillator (16), der einfallende Röntgenstrahlen (14) in Licht umwandelt, und mit einer lichtumwandelnden Schicht (12) mit Detektorelementen, welche das Licht aus dem Szintillator (16) aufnehmen und Elektronen zur Erzeugung eines Bilddatenwertes der Detektorelemente abgeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Röntgen-Flachdetektor zumindest ein optisches Element (20, 20', 20'', 36, 36', 38, 40, 44) umfasst, das einen Anteil des Lichts aus dem Szintillator (16) anstelle zu den Detektorelementen zu einem fotoempfindlichen Bauelement (22, 22', 22'') leitet, das die durch das optische Element (20, 20', 20'', 36, 36', 38, 40, 44) zu ihm geleitete Lichtmenge misst.
  2. Röntgen-Flachdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine optische Element (20, 20', 20'', 36, 36', 38, 40, 44) ein faseroptisches Element (20, 20', 20'', 36, 36', 38, 40, 44) ist.
  3. Röntgen-Flachdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Szintillator (16) mit einem Klebstoff an der lichtwandelnden Schicht (12) befestigt ist, wobei jedes der optischen Elemente (44) in den Klebstoff eingebettet ist.
  4. Röntgen-Flachdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine optische Element (20, 20', 20'') in einer zwischen Szintillator (16) und lichtwandelnder Schicht (12) befindlichen transparenten Schicht (18, 18', 18''), die vorzugsweise Kunststoff oder Glas umfasst, angeordnet ist.
  5. Röntgen-Flachdetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (20') in die transparente Schicht (18') eingebettet, vorzugsweise eingegossen ist.
  6. Röntgen-Flachdetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (20'') in einer Aussparung (34) in der transparenten Schicht (18'') befestigt ist.
  7. Röntgen-Flachdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Detektorfläche gebildet ist, über die die optischen Elemente (36, 36', 38, 40) verteilt sind, vorzugsweise gleichmäßig verteilt sind.
  8. Röntgen-Flachdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Elemente (36, 36', 38, 40) zumindest teilweise als Streifen ausgebildet sind.
  9. Röntgen-Flachdetektor nach Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle optischen Elemente (20, 20', 20'', 36, 36', 38, 40, 44) Licht zu einem gemeinsamen fotoempfindlichen Bauelement (22, 22') leiten.
  10. Röntgen-Flachdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der optischen Elemente (20, 20', 20'', 36, 36', 38, 40, 44) Licht zu unterschiedlichen fotoempfindlichen Bauelementen (22') leiten.
  11. Röntgen-Flachdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das fotoempfindliche Bauelement ein Fotozähler (22, 22', 22'') ist.
  12. Verfahren zum Steuern der von einer Röntgenröhre an einen Röntgen-Flachdetektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 bei der Aufnahme eines Röntgenbildes abgegebenen Bilddosis, dadurch gekennzeichnet, dass während der Aufnahme des Röntgenbildes für eine vorbestimmte Zeitdauer mithilfe zumindest eines fotoempfindlichen Bauelements (22, 22', 22'') des Röntgen-Flachdetektors ein Messwert betreffend die bis dahin zu den fotoempfindlichen Bauelement gelangte Lichtmenge ermittelt wird und einer Auswerteeinheit (26) zugeführt wird, die in Abhängigkeit von dem Messwert Steuersignale zur Festlegung der Bildaufnahmedauer und/oder Steuersignale zur Änderung ei ner Betriebsspannung der Röntgenröhre während der Bildaufnahme erzeugt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12 unter Einsatz eines Röntgen-Flachdetektors gemäß an Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe jedes fotoempfindlichen Bauelements (22') je ein Messwert gewonnen wird, und dass die Steuersignale von der Auswerteeinheit (26) in Abhängigkeit von allen Messwerten erzeugt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Modi an der Auswerteeinheit einstellbar sind, die unterschiedlichen Gewichtungen der unterschiedlichen Messwerte bei der Erzeugung der Steuersignale entsprechen.
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