DE102006018569A1 - Dimmbares elektronisches Vorschaltgerät - Google Patents

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Abstract

Ein dimmbares elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen weist auf: - eine elektronische Steuereinheit (5), die dazu ausgelegt ist, selektiv den Betrieb einer angeschlossenen Lampe gemäß wenigstens den folgenden Betriebsarten anzusteuern: a.) oberhalb eines definierten Dimmpegels Betrieb der Lampe mit einem hochfrequenten bipolaren Lampenstrom und b.) unterhalb des definierten Dimmpegels Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom, dem ggf. ein hochfrequenter Strom überlagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf dimmbare elektronische Vorschaltgeräte beispielsweise für Gasentladungslampen, auf elektronische Steuereinheiten für ein derartiges dimmbares elektronisches Vorschaltgerät sowie auf zugehörige Betriebsverfahren für dimmbare elektronische Vorschaltgeräte.
  • Bei dimmbaren Vorschaltgeräten ist es problematisch, die untere Grenze des Dimmbereichs auf beispielsweise unter 1% Dimmwert zu legen. Ursache für diese Problematik ist, dass die Detektion der hochfrequenten AC-Signale (Lampenstrom, Lampenspannung) für die Leistungsregelung der Lampe sehr aufwendig ist, da ja die Erfassung der rückgeführten AC-Signale auf einen sehr großen Bereich ausgelegt werden muss.
  • EP 1 330 945 B1 zeigt ein Vorschaltgerät mit einem Vollbrückenbetrieb mit Linearregler.
  • AT 392 384 B zeigt einen niederfrequenten Rechteckbetrieb mittels Halbbrücke oder Vollbrücke.
  • WO 2004/010742 zeigt einen niederfrequenten Rechteckbetrieb mittels Halbbrücke.
  • DE 103 53 425 A1 zeigt einen Vollbrückenbetrieb mit geschaltetem Schaltregler.
  • Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen stabilen Lampenbetrieb im Bereich niedriger Dimmwerte bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels der Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der vorliegenden Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Generell sieht die Erfindung vor, dass die Lampe abhängig davon, ob die einzustellende Leistung oberhalb bzw. unterhalb eines definierten Dimmpegels liegt, mit einer speziell abgestimmten Betriebsweise betrieben wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist daher ein dimmbares elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen vorgesehen. Das Vorschaltgerät weist eine elektronische Steuereinheit auf, die dazu ausgelegt ist, selektiv den Betrieb einer angeschlossenen Lampe abhängig davon anzusteuern, ob der aktuelle Dimmpegel oberhalb bzw. eines unterhalb eines definierten Dimmpegels liegt.
  • Oberhalb eines definierten Dimmpegels wird die Lampe mit einem hochfrequenten bipolaren Lampenstrom betrieben, der beispielsweise mittels eines Halbbrücken-Wechselrichters erzeugt werden kann.
  • Unterhalb des definierten Dimmpegels wird die Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom betrieben, dem ebenfalls ein hochfrequenter Strom überlagert ist.
  • Bei dem Betrieb der Lampe mit dem hochfrequenten bipolaren Lampenstrom bei höheren Dimmpegeln erfolgt vorzugsweise eine Leistungsregelung der Lampe mittels Ansteuerung der HF-Frequenz beispielsweise des Halbbrücken-Wechselrichters.
  • Bei Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom erfolgt die Leistungsregelung der Lampe vorzugsweise über die Ansteuerung des Effektivwerts des Lampenstroms. Der Effektivwert des Lampenstroms kann durch die Amplitude des unipolaren DC-Lampenstroms und/oder über das Tastverhältnis eines getakteten unipolaren DC-Lampenstroms eingestellt werden. Dazu kann der unipolare DC-Lampenstrom PWM-moduliert sein.
  • Beim Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom kann die Steuereinheit einen Hochpotential-Transistor eines Halbbrücken-Wechselrichters in einem Linearregler-Modus ansteuern. Somit wird in diesem Fall die Leistungsregelung über Regelung der Amplitude des DC-Lampenstroms geregelt.
  • Bei Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom kann die Steuereinheit die Lampe auch mittels eines in Serie zu der Lampe geschalteten Linearreglers ansteuern, der also gegebenenfalls zusätzlich zu den Schaltern des Halbbrückenwechselrichters vorgesehen ist.
  • Dieser Linearregler kann auf der Niederpotentialseite der Lampe angeordnet sein, was die Ansteuerung vereinfacht.
  • Der Linearregler kann bspw. ein MOSFET oder ein Bipolartransistor sein.
  • Andererseits kann der Linearregler auch auf der Hochpotentialseite der Lampe angeordnet sein, wobei er in diesem Fall bevorzugt mittels eines Hochspannungstreibers von der Steuereinheit angesteuert ist.
  • Der Linearregler kann insbesondere dann, wenn er auf der Hochpotentialseite der Lampe angeordnet ist, derart geschaltet sein, dass er beim Betrieb der Lampe mit dem hochfrequenten bipolaren Lampenstrom (beispielsweise vom Halbbrückenwechselrichter) von diesem nicht durchflossen ist.
  • Die Steuereinheit kann dazu ausgelegt ist, unabhängig von dem Wert eines anliegenden Dimmbefehls das Zünden der Lampe durch hochfrequente Ansteuerung eines Wechselrichters zu veranlassen (Resonanzzünden).
  • Die Erfindung bezieht sich gemäß einem weiteren Aspekt auch auf ein elektronisches Vorschaltgerät, das oberhalb eines definierten Dimmpegels die Lampenleistung durch Regelung der Frequenz eines hochfrequenten bipolaren Lampenstroms ausführt. Unterhalb des definierten Dimmpegels erfolgt die Lampenleistungsregelung bevorzugt durch Einstellung des Effektivwerts (Amplitude und/oder Tastverhältnis) eines unipolaren DC-Lampenstroms, dem gegebenenfalls ein Rippel (hochfrequenter Strom) überlagert sein kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Steuereinheit, die beispielsweise ein Mikrocontroller und/ein ASIC sein kann, und die zur Verwendung in einem Vorschaltgerät der oben angeführten Art ausgebildet ist.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf Verfahren zum Betrieb eines dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräts.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr bezugnehmend auf die Zeichnungen der begleitenden Figuren näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräts,
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Detailansicht,
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Detailansicht,
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Detailansicht, und
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Detailansicht.
  • Wie in 1 ersichtlich wird ein Vorschaltgerät üblicherweise mit Netzspannung betrieben. Beispielsweise im Fall einer Notbeleuchtung kann indessen auch der Betrieb mit einer Gleichspannung vorgesehen sein, die bspw. von einer Batterie bereitgestellt wird. Im Fall des Betriebs mit der Netzspannung VAC wird üblicherweise diese Spannung durch einen Block 1 gleichgerichtet und gegebenenfalls HF-gefiltert.
  • Die Erfindung lässt sich indessen gleichermassen auf DC-gespeiste Vorschaltgeräte anwenden.
  • Die gleichgerichtete Wechselspannung wird dann durch einen Zwischenkreisschaltung 2 auf eine geeignete Busspannung VBus umgesetzt, die üblicherweise auf einem höheren Niveau liegt als die gleichgerichtete Wechselspannung VAC. Üblicherweise beträgt die Busspannung einige hundert Volt.
  • Die Zwischenkreisschaltung 2 kann weitere Funktionen aufweisen, wie beispielsweise die Sicherstellung einer sinusförmigen Stromaufnahme (Leistungsfaktorkorrektur, PFC) eine Stabilisierung der Busspannung VBus durch Regelung, eine Beschränkung der in das Netz zurückgestrahlten Oberwellen (THD) etc.
  • Die Busspannung VBus wird dann durch einen Wechselrichter 3, der durch eine Halbbrücke mit zwei in Serie geschalteten Leistungsschaltern gebildet ist, in eine bevorzugt hochfrequente Betriebsspannung VHF für einen Resonanzkreis 4 umgesetzt, zu dem die Lampe bevorzugt parallel geschaltet ist. Die Hochfrequenzspannung VHF wird bevorzugt am Mittenpunkt eines Halbbrücken-Wechselrichters 3 abgegriffen.
  • Der Betrieb des Vorschaltgeräts kann durch eine oder mehrere elektronische Steuer- und/oder Regeleinheiten vorgegeben werden. Der Einfachheit halber ist in 1 nur eine einzige elektronische Steuer- und/oder Regeleinheit 5 vorgesehen.
  • Dieser elektronischen Steuer- und/oder Regeleinheit 5 können verschiedene Parameter aus dem Bereich der anliegenden Netzspannung, dem Bereich des Zwischenkreises, dem Bereich des Wechselrichters und/oder dem Bereich des Last- oder Resonanzkreises und der Lampe zurückgeführt werden.
  • Weiterhin ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 5 in der Lage, beispielsweise über eine Schnittstelle 6 externe oder interne Dimmwerte zu empfangen. Diese Dimmwerte können beispielsweise über eine angeschlossene Busleitung zugeführt werden, die beispielsweise ein Digitalbus gemäß dem Industrie-Standard DALI sein kann.
  • Auf jeden Fall sind der Steuer- und/oder Regeleinheit Dimmwerte zuführbar, die einen Sollwert für die einzustellende Lampenleistung darstellen.
  • Als typische Stellgröße für die Einstellung der Lampenleistung im Normalfall, d.h. bei hohen oder moderaten Dimmwerten, kann die Schaltfrequenz f der Schalter des Halbbrücken-Wechselrichters 3 gewählt werden. Als Rückführgröße, die die Ist-Lampenleistung wiedergibt, kann beispielsweise der Lampenstrom und/oder die Lampenspannung gewählt werden.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausgeführt, arbeitet ein derartiger Regelkreis bei voller Lichtleistung (100%) der Lampe sowie auch bei moderaten Dimmwerten üblicherweise zuverlässig.
  • Komplizierter ist indessen der Betrieb bei deutlich reduziertem Dimmbetrieb, wobei ein typischer Schwellenwert ein Dimmwert von beispielsweise 1% ist. Bei derartigen Dimmwerten ist die Lampenleistung sehr gering, so dass entsprechend auch das die Lampenleistung wiedergebende Rückführsignal sehr gering ist, was die Auswertung im Regelkreis erschwert.
  • Bezugnehmend auf die 2 bis 5 sollen nunmehr bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltungen dargelegt werden, die sämtliche Möglichkeiten darstellen, wie die Lampe neben der oben geschilderten Betriebsart mit einem hochfrequenten bipolaren Strom auch in wenigstens einer weiteren Betriebsart bei niedrigen Dimmpegeln betreibbar ist.
  • In 2 bis 5 ist sämtlich nur ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen EVGs dargestellt, nämlich der Bereich des Wechselrichters, des Resonanzkreis mit der Lampe sowie der elektronischen Steuer- und/oder Regeleinheit.
  • Sämtliche Ausführungsbeispiele wie in den 2 bis 5 dargestellt, zeigen einen Halbbrücken-Wechselrichter mit zwei in Serie geschalteten Schaltern M1, M2, die bevorzugt als MOSFETs ausgebildet sind. Der potential höhere Schalter M1 wird mit der Busspannung VBus versorgt. Am Mittenpunkt der beiden Schalter M1, M2 wird die Spannung zur Versorgung der Lampe abgegriffen. Dabei ist an diesem Mittenpunkt ein Resonanzkreis bestehend aus einer Induktivität L1 und einem Kondensator C1 vorgesehen. Mit diesem Resonanzkreis L1, C1 ist die Lampe über einen Koppelkondensator C2 verbunden, wobei also über diesen Koppelkondensator C2 insbesondere ein hochfrequenter Strom zur Lampe geführt werden kann.
  • Auf der potentialniedrigeren Seite der Lampe ist ein Erfassungswiderstand R3 vorgesehen, mittels dem ein den Lampenstrom ILampe wiedergebendes Signal zu der Regel- und Steuereinheit 5 zurückgeführt werden kann. Dieses Rückführsignal ILampe ist nur eine Möglichkeit, ein die Lampenleistung wiedergebendes Signal bzw. mehrere derartige Signale als Rückführsignal zu der Regel- und Steuereinheit 5 zu führen.
  • Die Regel- und Steuereinheit 5 ist wie bereits bezugnehmend auf 1 geschildert dazu ausgebildet, Dimmwertsignale zugeführt zu bekommen, die also Sollwerte für die Lampenleistung darstellen.
  • Als Steuergröße gibt die Regel- und Steuereinheit 5 gemäß einem in ihr implementierten Regelalgorithmus, der die Ist-Leistung der Lampe mit dem vorgegebenen Sollwert (Dimmwert) vergleicht, in Form von Schaltsignalen für die Schalter M1, M2 des Halbbrückenwechselrichters vor. Gegebenenfalls kann es notwendig sein, für den potential höheren Schalter M1 einen gesonderten Hochspannungstreiber (HV-Treiber) vorzusehen.
  • Aufgrund der oben geschilderten Bauteile ist die in 2 bis 5 gezeigte Schaltung somit in der Lage, durch eine hochfrequente wechselweise Ansteuerung der Schalter M1, M2 über den Koppelkondensator C2 einen hochfrequenten Strom der Lampe zuzuführen. Die Leistungsregelung erfolgt über die Schaltfrequenz f.
  • Die Regel- und Steuereinheit 5 ist nunmehr dazu ausgelegt, die Lampe in einer von dem oben geschilderten Normalbetrieb bei höheren Dimmpegeln unterschiedlichen Betriebsart anzusteuern, wenn der vorgegebene Dimm- Sollwert unter einem der Regel- und Steuereinheit 5 vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet. Generell ist es dabei die Idee der Erfindung, dass in dieser weiteren Betriebsart bei sehr niedrigen Dimmwerten von beispielsweise unter 1% kein hochfrequenter bipolarer Strom durch die Lampe fließt, da dieser bezüglich der Erfassung bei sehr niedrigen Signalstärken gegebenenfalls Probleme bereiten kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 2 wird in der weiteren Betriebsart, also bei sehr niedrigen Dimmwerten, auf einen PWM-Betrieb umgeschaltet. Bei dieser Betriebsweise steuert die Regel- und Steuereinheit 5 den Hochpotentialtreiber mit PWM-Signalen an, so dass dementsprechend der Schalter M1 mit durch die Regel- und Steuereinheit 5 vorgegebenen Tastverhältnis getaktet wird. Der potential niedrige Schalter M2 wird durch die Regel- und Steuereinheit 5 in dieser Betriebsart vorzugsweise gesperrt.
  • Da ein DC-Koppelwiderstand R1 (Ohmsche Widerstand) parallel zu dem Kondensator C2 vorgesehen ist, kann somit ein PWM-modulierter Gleichstrom durch die Lampe fließen, wobei dieser DC-Lampenstrom dann als Rückführsignal leichter auswertbar ist.
  • Der Schalter M1 wird somit in der Art eines Schaltreglers, und genauer gesagt in der Art eines Tiefsetzstellers getaktet, wobei das Tastverhältnis und/oder die Taktung den Effektivwert (RMS-Wert) des Stroms durch die Lampe bestimmt. Die Leistungssteuerung der Lampe erfolgt also in diesem Fall durch die Ansteuerung des Effektivwerts des durch die Lampe fließenden Stroms, wobei dieser Effektivwert eine Funktion des Tastverhältnisses sowie der maximalen Amplitude ist.
  • Bei einem kontinuierlichen Dimmen von einem höheren Dimmpegel hin zu diesem Schwellenwert und dann unterhalb des Schwellenwerts wird durch die Regel- und Steuereinheit 5 festgelegt, dass der RMS-Wert des gerade oberhalb des Schwellenwerts durch die Lampe fließenden HF-Stroms genau dem Wert entspricht, der nach dem Umschalten auf die weitere Betriebsweise durch den getakteten DC-Strom entsteht. Somit kann trotz der Umstellung der Betriebsart von HF-Strom auf getakteten DC-Strom durch die Lampe ein nahtloser Übergang des Dimmverhaltens ohne Sprünge in der Lichtleistung gewährleistet werden.
  • Im übrigen ermöglicht diese Schaltungsanordnung auch einen Start (Zünden) der Lampe auf einen sehr niedrigen Dimmwert von beispielsweise 0,1%. Dabei wird zum Erreichen der Zündspannung zuerst ein Halbbrückenbetrieb (wechselseitige Ansteuerung der Schalter M1, M2) angesteuert und dann die Frequenz laufend in Richtung der Resonanzfrequenz des Lastkreises verringert. Beim Erreichen der Zündspannung kommt es zum Zünden der Lampe, was die Regel- und Steuereinheit 5 beispielsweise anhand des Lampenstroms erkennt. Unmittelbar nach Zünden schaltet die Regel- und Steuereinheit 5 von dem Halbbrückenbetrieb wieder auf den PWM-Betrieb um und regelt die Lampenleistung auf den Dimmwert von beispielsweise 0,1%.
  • Somit kann, auch wenn von außen ein sehr niedriger Dimmwert unterhalb des Dimmpegels gefordert wird, zum Zünden die Halbbrücken-Betriebsweise verwendet werden, wobei unmittelbar nach dem Zünden auf die weitere Betriebsweise umgeschaltet wird, die also vom Halbbrückenbetrieb abweicht.
  • 3 zeigt nunmehr ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Regel- und/oder Steuereinheit 5 bei Anliegen eines niedrigen Dimmwerts folgende Betriebsart anstellt: Wie aus 3 ersichtlich ist in diesem Fall ein Transistor (fett oder bipolar) M3 in Serie zu der Lampe geschaltet. Genauer gesagt ist in dem Ausführungsbeispiel von 3 der Transistor auf der Niederpotentialseite der Lampe angeschlossen und wird nunmehr beim Betrieb der Lampe mit niedrigen Dimmwerten von der Regel- und/oder Steuereinheit 5 in der Art eines Linearreglers angesteuert. Somit fließt durch die Lampe ein Strom ILampe dessen Amplitude von der Ansteuerung des Linearreglers M3 abhängt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der DC-Einkoppelwiderstand R1 zwischen der Hochpotentialelektrode der Lampe und der Bus-oder Zwischenkreisspannung VBus geschaltet.
  • Der Wechselrichter M1, M2 hat in dieser Betriebsart wie in 3 gezeigt keine Funktion und kann gegebenenfalls abgeschaltet werden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann zum Zünden der ILampe von der Regel- und Steuereinheit 5 wie bereits bezugnehmend auf 2 beschrieben ein normaler Halbbrückbetrieb angesteuert werden, wobei nach der Erkennung des Zündens der Lampe sofort auf die Längsregler-Ansteuerung umgeschaltet wird.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel von 2 ein getakteter Strom durch die Lampe fließt, ist der Lampenstrom bei Ausführungsbeispiel von 3 als reiner DC-Strom zu bezeichnen.
  • Bezugnehmend auf 4 soll nunmehr ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Betriebsweise der Lampe bei niedrigen Dimmpegeln erläutert werden. Auch bei dieser Ausgestaltung kann die Halbbrückenschaltung M1, M1 beim Betrieb der Lampe bei niedrigen Dimmwerten abgeschaltet werden, da ein Transistor M3 als Linearregler vorgesehen ist. Allerdings ist in diesem Fall der Transistor M3 (wiederum MOSFET oder bipolarer Transistor) auf der Hochpotentialseite der Lampe mit der Busspannung VBus verbunden. Der Transistor M3 wird wiederum angesteuert durch die Regel- und Steuereinheit 5 als Linearregler betrieben. Allerdings ist im Unterschied zu 3 zur Ansteuerung des Linearreglers M3 auf der Hochpotentialseite der Lampe ein Hochspannungstreiber 6 mit einem weiteren Transistor M4 sowie einem Spannungsteiler R4, R5 vorgesehen.
  • Der Linearregler M3 ist in dem Ausführungsbeispiel von 4 (im Gegensatz zu dem Linearregler von 3) derart verschaltet, dass er beim Betrieb der Lampe durch Ansteuerung des Wechselrichters M1, M2 zur Erzeugung eines hochfrequenten bipolaren Stroms durch die Lampe nicht von diesem HF-Strom durchflossen wird, was zu geringeren Ohmschen Verlusten der Schaltung führt.
  • Schließlich ist in 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der beim Betrieb der Lampe mit niedrigen Dimmwerten der potential höhere Schalter M1 des Wechselrichters M1, M2 als Linearregler betrieben. Der Transistor M1 kann dabei wiederum ein MOSFET oder ein bipolarer Transistor sein. Der potential niedrigere Schalter M2 ist in der Betriebsart bei niedrigen Dimmpegeln bevorzugt abgeschaltet.
  • Wiederum ist ein Ohmscher Widerstand R1 als Einkoppelwiderstand parallel zu den Koppelkondensator C2 für die HF-Ströme geschaltet. Bei dieser Betriebsart wird der Lampe bei niedrigen Dimmwerten wiederum ein reiner Gleichstrom zugeführt.
  • Zusammenfassend schlägt also die Erfindung eine kostengünstige Lösung vor, wie unter Beibehaltung der Halbbrückenanordnung (für höhere Dimmpegel) bei niedrigen Dimmpegeln der Betriebsmodus vom frequenzgesteuerten HF-Betrieb auf eine andere Betriebsweise, wie beispielsweise den PWM-Betrieb oder den Linearbetrieb umgeschaltet werden kann. Somit wird eine exakte Leistungsregelung und ein stabiler Lampenbetrieb auch bei sehr niedrigen Dimmleveln (unterhalb von 1%) ermöglicht.
  • Da für hohe Dimmpegel der HF-Betrieb beibehalten wird, kann eine relativ hohe Lampenleistung erzielt werden, wohingegen durch die weitere Betriebsart bei niedrigen Dimmpegeln dort eine exakte Regelung möglich ist.
  • Die Betriebsweise bei niedrigen Dimmpegeln kann während des Zündbetriebs von dem Dauerbetriebsmodus (Brennmodus) abweichen.

Claims (15)

  1. Dimmbares Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, aufweisend eine elektronische Steuereinheit (5), die dazu ausgelegt ist, selektiv den Brennbetrieb einer angeschlossenen Lampe gemäss wenigstens den folgenden Betriebsarten anzusteuern: a.) oberhalb eines definierten Dimmpegels, Betrieb der Lampe mit einem hochfrequenten bipolaren Lampenstrom, und b.) unterhalb des definierten Dimmpegels, Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom, dem ggf. ein hochfrequenter Strom überlagert ist.
  2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei bei Betrieb der Lampe mit einem hochfrequenten bipolaren Lampenstrom dieser mittels eines Halbbrücken-Wechselrichters bereitgestellt wird.
  3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei Betrieb der Lampe mit einem hochfrequenten bipolaren Lampenstrom eine Leistungsregelung der Lampe mittels Ansteuerung der HF-Frequenz erfolgt.
  4. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom eine Leistungsregelung der Lampe über die Ansteuerung des Effektivwerts des Lampenstrom erfolgt.
  5. Vorschaltgerät nach Anspruch 4, wobei bei Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom der DC-Lampenstrom PWM-moduliert ist.
  6. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom die Steuereinheit (5) einen Hochpotential-Schalter der eines Halbbrücken-Wechselrichters in einem Linerarregler-Modus ansteuert.
  7. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei bei Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom die Steuereinheit (5) einen mit der Lampe in Serie geschalteten Linearregler ansteuert.
  8. Vorschaltgerät nach Anspruch 7, wobei der Linearregler auf der Niederpotentialseite der Lampe angeordnet ist.
  9. Vorschaltgerät nach Anspruch 7, wobei der Linearregler auf der Hochpotentialseite der Lampe angeordnet ist und von der Steuereinheit (5) durch einen Hochspannungstreiber angesteuert ist.
  10. Vorschaltgerät nach Anspruch 8 oder 9, dass der Linearregler derart angeordnet ist, dass bei Betrieb der Lamp mit dem hochfrequenten bipolaren Lampenstrom nicht von diesem durchflossen ist.
  11. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuereinheit (5) dazu ausgelegt ist, unabhängig von dem Wert eines anliegenden Dimmbefehls das Zünden der Lampe durch hochfrequente Ansteuerung eines Wechselrichters zu veranlassen.
  12. Dimmbares Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, aufweisend eine elektronische Steuereinheit (5), die dazu ausgelegt ist, selektiv die Leistung einer brennenden angeschlossenen Lampe gemäss wenigstens den folgenden Betriebsarten anzusteuern: a.) oberhalb eines definierten Dimmpegels, Regelung der Lampenleistung durch Einstellung der Frequenz eines hochfrequenten bipolaren Lampenstrom, und b.) unterhalb des definierten Dimmpegels, Regelung der Lampenleistung durch Einstellung des Effektivwerts eines unipolaren DC-Lampenstroms, dem ggf. ein hochfrequenter Strom überlagert ist.
  13. Elektronische Steuereinheit (5), die zu Verwendung im einem Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  14. Verfahren zum Betrieb eines dimmbaren Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, aufweisend eine elektronische Steuereinheit (5), die selektiv den Betrieb einer angeschlossenen Lampe gemäss wenigstens den folgenden Betriebsarten ansteuert: a.) oberhalb eines definierten Dimmpegels, Betrieb der Lampe mit einer hochfrequenten bipolaren Lampenstrom, und b.) unterhalb des definierten Dimmpegels, Betrieb der Lampe mit einem unipolaren DC-Lampenstrom, dem ggf. ein hochfrequenter Strom überlagert ist.
  15. Verfahren zum Betrieb eines dimmbaren Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, aufweisend eine elektronische Steuereinheit (5), die selektiv die Leistung einer angeschlossenen Lampe gemäss wenigstens den folgenden Betriebsarten ansteuert: a.) oberhalb eines definierten Dimmpegels, Regelung der Lampenleistung durch Einstellung der Frequenz eines hochfrequenten bipolaren Lampenstrom, und b.) unterhalb des definierten Dimmpegels, Regelung der Lampenleistung durch Einstellung des Effektivwerts eines unipolaren DC-Lampenstroms, dem ggf. ein hochfrequenter Strom überlagert ist.
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