DE102006017518A1 - Klappdach für ein Cabrioletfahrzeug - Google Patents

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    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion

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Abstract

Bei einem Klappdach für ein Cabrioletfahrzeug, das wenigstens zwei hartschalige, gelenkig miteinander verbundene, mit konkaven Innenseiten ausgebildete Dachteile (12, 14) aufweist, die in eine Schließstellung und eine Offenstellung bewegbar sind, wobei die Dachteile in Schließstellung aneinander anschließend hintereinander angeordnet sind und in Offenstellung mit ihren Innenseiten aufeinander zu weisend angeordnet sind, sind die Dachteile (12, 14) mittels eines Gelenkmechanismus (24) derart gelenkig miteinander verbunden, dass die Dachteile sich beim Bewegen aus der Schließstellung in die Offenstellung in Seitenrichtung relativ zueinander bewegen, sodass sie in Offenstellung seitlich zueinander versetzt und in Seitenansicht in gegenseitiger Überlappung angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klappdach für ein Cabrioletfahrzeug.
  • Ein Klappdach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 199 36 252 C2 bekannt. Um das Klappdach aus der Schließstellung in die Offenstellung zu bewegen, in der es unterhalb einer Klappe im Heckbereich eines Fahrzeugs ablegbar ist, ist ein hinteres Dachteil, das eine Heckscheibe und hintere seitliche Pfostenbereiche umfasst, mit einem vorderen Dachteil, das in Schließstellung am oberen Windschutzscheibenrahmen anliegt, über Mehrgelenkscharniere verbunden, die das hintere Dachteil in Offenstellung unterhalb des vorderen Dachteils anordnen.
  • Aus der DE 44 45 580 C1 ist ein Klappdach für ein Cabriolet- bzw. Hardtopfahrzeug bekannt, das ein vorderes Dachteil und ein hinteres Dachteil enthält, wobei der Vorderrand des hinteren Dachteils mit dem hinteren Bereich des vorderen Dachteils gelenkig verbunden ist und im Bereich seines hinteren Randes mit der Fahrzeugkarosserie über karosseriefeste Scharniere verbunden ist. Im geöffneten Zustand ist das vordere Dachteil insgesamt über dem hinteren Dachteil angeordnet im Heckbereich des Fahrzeugs abgelegt.
  • Die bekannten Scharnieranordnungen ermöglichen zwar, dass die beiden Dachteile in Offenstellung übereinander und zusätzlich in Fahrzeuglängsrichtung in zweckentsprechender Weise gegeneinander versetzt sind. Bei einer starken Bombierung der Dachteile in Fahrzeugquerrichtung, was insbesondere bei dem hinteren Dachteil, wenn dieses die hinteren Dachpfosten mit umfasst, der Fall ist, wird in Höhenrichtung des Fahrzeugs viel Platz benötigt, damit die einander zugewandten Unterränder bzw. Seitenbereiche der Dachteile nicht aneinander stoßen. Dieser hohe Platzbedarf ist insbesondere deshalb nachteilig, weil er das bei geöffnetem Dach zur Verfügung stehende Gepäckraumvolumen stark einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappdach für ein Cabrioletfahrzeug zu schaffen, das in geöffnetem Zustand einen verminderten Platzbedarf hat.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Dachteile in Offenstellung seitlich zueinander versetzt sind, können ihre Seitenbereiche ineinander verschachtelt angeordnet werden, wodurch der Höhenbedarf deutlich vermindert werden kann.
  • Der Anspruch 2 ist auf eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Klappdaches gerichtet.
  • Der Anspruch 3 kennzeichnet ein Cabrioletfahrzeug, das mit einem erfindungsgemäßen Klappdach ausgerüstet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Klappdach ausgerüsteten Fahrzeugs,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Klappdachhälfte,
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Klappdaches,
  • 4 eine Schemaskizze zur Erläuterung eins konventionellen Klappmechanismus,
  • 5 eine Schemazeichnung zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Klappmechanismus,
  • 6 eine Ansicht von unten einer Hälfte des Klappdaches,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Klappdaches in Offenstellung,
  • 8 eine Seitenansicht des Klappdaches in Offenstellung,
  • 9 eine Ansicht schräg von hinten auf das Klappdach in Offenstellung,
  • 10 eine Aufsicht und Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer gelenkigen Verbindung und
  • 11 eine weitere Aufsicht auf eine Ausführungsform einer gelenkigen Verbindung.
  • Gemäß 1 weist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Cabrio- bzw. Hardtopfahrzeug ein öffenbares Dach mit einem vorderen Dachteil 12 und einem hinteren Dachteil 14 auf. Die Dachteile sind entsprechend der Fahrzeugform bombiert, insbesondere sind Ihre Innenseiten konkav. Das vordere Dachteil 12 ist an seinen Randbereichen 16 zu den Seitenscheiben des Fahrzeugs hin abgebogen. Das hintere Dachteil 14 enthält eine Heckscheibe 18 und ist in seinen Seitenbereichen 20, die auch die Dachpfosten bzw. Pfosten C bilden, stark abgebogen.
  • 2 zeigt jeweils die in Fahrzeuglängsrichtung gesehenen linken Hälften des vorderen Dachteils 12 und des hinteren Dachteils 14, wobei die abgebogenen Seitenbereiche 16 und 20 deutlicher dargestellt sind. Das hintere Dachteil 14 ist ohne Heckscheibe 18 gezeigt.
  • 3 zeigt die Anordnung der 2 in Seitenansicht.
  • In an sich bekannter weise kann das Dach unter die in 3 mit 22 eingezeichnete Gürtellinie des Fahrzeugs abgesenkt werden, indem das hintere Dachteil 14 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird und gegebenenfalls zusätzlich abgesenkt wird, so dass seine im geschlossenen Zustand des Daches nach unten weisenden Seitenbereiche 20 nach oben weisen. Dabei wird das vordere Dachteil 12 relativ zum hinteren Dachteil 14 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, wobei seine Seitenbereiche 16 weiterhin nach unten zeigen. Ein Betätigungsmechanismus, mit dem dies erfolgt, ist allgemein bekannt und wird daher nicht erläutert.
  • 4 zeigt im Teil a) eine Seitenansicht der Dachteile 12 und 14 im geöffneten bzw. zusammengelegten Zustand des Daches. Der Pfeil x bezeichnet die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • Der Figurenteil 4b) zeigt eine Schnittansicht des Figurenteils a), geschnitten in der Ebene A-A. Mit dem Pfeil y ist die Querrichtung des Fahrzeugs bezeichnet. Bei bekannten Gelenkmechanismen bleiben beide Dachteile 12 und 14 in ihrer zur Fahrzeuglängsmittelebene (B-B) in 4b) symmetrischen Anordnung, in der die aufeinander zu zeigenden Seitenbereiche 16 und 20 auch bei einem Versatz der Dachteile 12 und 14 in Fahrzeuglängsrichtung eine ineinander geschachtelte Anordnung nur sehr beschränkt und abhängig vom Einzug des Daches zu lassen. Der in Höhenrichtung des Fahrzeugs beanspruchte Bauraum des zusammengelegten Daches hat den Wert h1 (4a). Ein Versatz der Dachteile 12 und 14 in Fahrzeuglängsrichtung ist im Allgemeinen nur begrenzt möglich, da er zusätzlichen Bauraum in Fahrzeuglängsrichtung erfordert.
  • 5 verdeutlicht das erfindungsgemäße Zusammenklappen des Daches. Wie insbesondere aus 5b) ersichtlich, sind die Dachteile 12 und 14 bei offenem Dach in Fahrzeugbreitenrichtung (y-Richtung) zueinander versetzt, so dass sie ineinander verschachtelt bzw. in Seitenansicht mit ihren Seitenbereichen 16 und 20 überlappend angeordnet werden können. In 5a) ist der überlappende Bereich gestrichelt dargestellt. Der Höhenbedarf h2 der zusammengelegten Dachteile kann auf diese Weise vermindert werden.
  • Die weiteren Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Gelenkmechanismus, mit dem ein seitlicher Versatz der Dachteile 12 und 14 bei deren Relativerschwenken erreicht wird. Dabei zeigt 6 eine Ansicht von unten auf die bezüglich des Fahrzeugs linke Hälfte der Dachteile, 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Dachteile im Offenzustand, 8 zeigt eine Seitenansicht der Dachteile im Offenzustand und 9 zeigt eine Aufsicht auf die Dachteile im Offenzustand.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ist das vordere Dachteil 12 mit dem hinteren Dachteil 14 über zwei seitliche Scharniere 24 gelenkig bzw. schwenkbar verbunden, von denen in jeweils nur ein Scharnier dargestellt ist. Jedes Scharnier weist einen am Seitenteil 16 des vorderen Dachteils 12 befestigten Drehzapfen 26 auf, der mit einem Schraubgewinde 28 großer Steigung versehen ist. Das Schraubgewinde 28 des Drehzapfens 26 greift in eine entsprechend ausgebildete Öffnung 30 (z.B. 7) einer Konsole 32 an, die seitlich am den Dachhimmel bildenden Bereich des hinteren Dachteils 14 befestigt ist. Wie aus den Figuren unmittelbar ersichtlich, bewegt sich das vordere Dachteil 16 beim Verschwenken relativ zum hinteren Dachteil 14 in der Fahrzeugseitenrichtung y, so dass in Offenstellung des Daches die insbesondere in den 4b), 7 und 9 sichtbare in Seitenrichtung versetzte Stellung des Dachteils 12 relativ zum Dachteil 14 erreicht wird, die die ineinander verschachtelte Anordnung der Dachteile ermöglicht. Es versteht sich, dass die beiden, an je einer Fahrzeugseite angeordneten Scharniere derart ausgebildet sind, dass sie beim Verschwenken der Dachteile eine seitliche Relativbewegung in gleiche Richtung bewirken.
  • Die beispielhaft dargestellte Erfindung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann die Konsole 32 an dem Dachteil 12 und der Drehzapfen 26 an dem Dachteil 14 angebracht sein. Des weiteren kann der seitliche Versatz der Dachteile relativ zueinander in entsprechend ausgebildeten Scharnieren von Gestängeteilen erfolgen, mittels derer das vordere Dachteil 12 am hinteren Dachteil 14 gelenkig befestigt ist und die beim Öffnen bzw. Schließen des Daches relativ zueinander verschwenken. Eine nicht dargestellte, zwischen den beiden Dachteilen wirksame Dichtung ist derart geformt, dass sie auf den seitlichen Versatz der Dachteile bei deren gegenseitiger Verschwenkung abgestimmt ist.
  • 10 zeigt im Teil a) eine Aufsicht auf einen Gelenkmechanismus bzw. ein Scharnier 34, das gegenüber dem der 7 abgeändert ist. 10b) zeigt einen Querschnitt durch das Scharnier 34, geschnitten in der Ebene b-b.
  • In Abänderung der Ausführungsform gemäß 7 ist die Konsole 32 mit einer Buchse 36 versehen, die einen eine Kulissenführung bildenden Schlitz 38 aufweist. Der Drehzapfen 26 ist mit einem Stift 40 versehen, der in den Schlitz 38 einragt. Wie ohne weiteres verständlich, bewegt sich der Drehzapfen 26 je nach Drehrichtung in Folge der schraubenförmigen Ausbildung des Schlitzes 38 in die Buchse 36 hinein oder aus dieser heraus.
  • Die 11 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines Gelenkmechanismus bzw. eines Scharniers 40. Bei dieser Ausführungsform ist der Drehzapfen 36 wiederum in der Konsole 32 drehbar. Zusätzlich ist ein stangenförmiges Stützglied 44 vorgesehen, das beispielsweise in Kugelgelenken 46 und 48 an der Konsole 32 bzw. dem Drehzapfen 26 derart gehalten ist, dass auf das Stützglied 44 wirkende Schub- und Zugkräfte zwischen der Konsole 32 und dem Drehzapfen 26 übertragen werden können. Wie aus 11 ohne weiteres verständlich, wirkt das Scharnier 42 in Art eines Hebescharniers, wie es beispielsweise an Türen vorgesehen ist, in dem sich der Winkel zwischen dem Stützglied 44 und dem Drehzapfen 26 bei einer Relativdrehung zwischen der Konsole 32 und dem Drehzapfen 26 ändert und sich dadurch die wirksame Stützlänge des Stützgliedes 44 ändert.
  • Es versteht sich, dass bei den Ausführungsformen gemäß 10 und 11 der Drehzapfen 26 ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß 7 an dem einen Dachteil und die Konsole 32 an dem anderen Dachteil starr befestigt sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann beispielsweise die Buchse 36 der 10 mit einer schraubenförmigen Stirnfläche ausgebildet sein, die sich an einem entsprechend ausgebildeten Bund des Drehzapfens 26 abstützt. Auch auf diese Weise kann bei einer Relativverdrehung zusätzlich eine Axialverschiebung erzeugt werden.
  • 10
    Fahrzeug
    12
    vorderes Dachteil
    14
    hinteres Dachteil
    16
    Seitenbereich
    18
    Heckscheibe
    20
    Seitenbereich
    22
    Gürtellinie
    24
    Scharnier
    26
    Drehzapfen
    28
    Schraubgewinde
    30
    Öffnung
    32
    Konsole
    34
    Scharnier
    36
    Buchse
    38
    Schlitz
    40
    Zapfen
    42
    Scharnier
    44
    Stützglied
    46
    Kugelgelenk
    48
    Kugelgelenk

Claims (4)

  1. Klappdach für ein Cabrioletfahrzeug, enthaltend wenigstens zwei hartschalige, gelenkig miteinander verbundene, mit konkaven Innenseiten ausgebildete Dachteile (12, 14), die in eine Schließstellung und eine Offenstellung bewegbar sind, wobei die Dachteile in Schließstellung aneinander anschließend hintereinander angeordnet sind und in Offenstellung mit ihren Innenseiten aufeinander zu weisend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (12, 14) mittels eines Gelenkmechanismus (24) derart gelenkig miteinander verbunden sind, dass die Dachteile sich beim Bewegen aus der Schließstellung in die Offenstellung in Seitenrichtung relativ zueinander bewegen, sodass sie in Offenstellung seitlich zueinander versetzt und in Seitenansicht in gegenseitiger Überlappung angeordnet sind.
  2. Klappdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus Scharniere (24) aufweist, die einen an einem der Dachteile (12, 14) angebrachten, mit einem Schraubgewinde (28) versehenen Drehzapfen (26) enthalten, der in einer der Kontur des Schraubgewindes entsprechenden Öffnung (30) drehbar ist, die in einem an dem anderen der Dachteile angebrachten Bauteil (32) ausgebildet ist.
  3. Klappdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus Scharniere (26) mit einer Kulissenführung enthält.
  4. Cabrioletfahrzeug mit einem Klappdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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