DE102006017210A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Rohmehl und Festbrennstoff in einen Kalzinator - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Rohmehl und Festbrennstoff in einen Kalzinator Download PDF

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    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/04Ram or pusher apparatus

Abstract

Rohmehl wird in den Kalzinator (10) einer Anlage zur Herstellung von Zementklinker eingeführt, wobei das Rohmehl mittels eines Gasstroms pneumatisch in den Kalzinator (10) gefördert wird. Der Gasstrom wird etwa waagrecht in den Kalzinator (10) eingeleitet. Der Gasstrom wird mit möglichst geringem Strömungswiderstand in den Kalzinator (10) geleitet. Fest-Brennstoff wird pneumatisch mittels eines Förderluftstroms (34) über einen Rohmehlaufgabekasten (22) in den Kalzinator (10) gefördert. Der Gasstrom, der das Rohmehl in den Kalzinator (10) fördert, ist der Förderluftstrom (34) des Brennstoffs, und der Förderluftstrom (34) wird parallel zu den Seitenwänden (26) des Rohmehlaufgabekastens (22) geführt. Die Vorrichtung dazu weist einen Mehlaufgabekasten (22) mit einer Mehlrutsche (32) auf, wobei die Brennstoff-Förderleitung (34) etwa waagrecht von hinten in die Mehlrutsche (32) mündet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einführen von Rohmehl in den Kalzinator einer Anlage zur Herstellung von Zementklinker, wobei das Rohmehl mittels eines Gasstroms pneumatisch in den Kalzinator gefördert wird.
  • Zementklinker wird in einem thermischen Prozess aus Rohmehl hergestellt. Dieser Prozess findet beim Einsatz des Trockenverfahrens in einer Anlage statt, in welcher das Rohmehl in einem Zyklonvorwärmer erwärmt und restgetrocknet, in einem Kalzinator kalziniert, in einem Drehofen zu Klinker umgewandelt und dann in einem Klinkerkühler gekühlt wird. Im Allgemeinen weist eine solche Drehofenanlage ferner einen Kalzinator auf und werden die Abgase des Drehofens und ein Teil der Heißluft aus dem Rostklinkerkühler als Tertiärluft dem Kalzinator zugeführt. Die Energiezuführung für die Stoffumwandlung in dieser Anlage erfolgt durch Brennstoffzuführung in den Kalzinator und in den Drehofen. Das Rohmehl wird dem Kalzinator über einen Rohmehlaufgabekasten aufgegeben, der eine Rohmehlrutsche und einen Prallschieber aufweist.
  • Für einen gleichmäßigen Ablauf der Verbrennungsreaktion und der dazu parallel verlaufenden Rohmehlkalzinierung ist eine gleichmäßige Verteilung des Brennstoffes und des Rohmehls über den gesamten Kalzinatorquerschnitt erforderlich.
  • Stand der Technik
  • Aus EP-A-1 310 467 ist es bekannt, zur Bildung einer gleichmäßig verteilten Gas-Rohmehl-Festbrennstoff-Suspension Kohlenstaub als festen Brennstoff in den Rohmehlaufgabekasten einzuleiten, dort mit dem vorerhitzten Rohmehl zu vermischen und danach über den Prallschieber bzw. der Dispersionsplatte in die Reaktionsstrecke des Kalzinators einzuführen. Der Brennstoffeinführungsstutzen ist oben oder seitlich am Mehlaufgabekasten angesetzt.
  • Dadurch wird ein hoher Verschleiß des Prallschiebers bzw. der dem Einführungsstutzen der Förderrohrleitung gegenüberliegenden Seitenwand des Mehlaufgabekastens verursacht. Um diesen Verschleiß zu minimieren, wird die Fördergeschwindigkeit des festen Brennstoffes durch bestimmte Veränderungen an der Förderrohrleitung verringert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Brennstoff- und Mehlverteilung über den gesamten Kalzinatorquerschnitt zu verbessern, ohne dass ein übermäßiger Verschleiß des Rohmehlaufgabekastens auftritt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Festbrennstoff/Rohmehl/Förderluftstrom etwa waagrecht in den Kalzinator eingeleitet wird.
  • Der Festbrennstoff/Rohmehl/Förderluftstrom wird vorzugsweise mit möglichst geringem Strömungswiderstand in den Kalzinator eingeleitet. Die Förderluft für den Kohlenstaub strömt z.B. mit 20 bis 30 m/s.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Förderluft des Brennstoffs als der Gasstrom eingesetzt, der das Rohmehl in den Kalzinator fördert. Der staubförmige und flugfähige Brennstoff wird also pneumatisch in den Kalzinator gefördert. Der Rohmehlaufgabekasten hat eine Dispersionsplatte.
  • Um das Rohmehl zur Erzielung einer gleichmäßigen Gutverteilung zu beschleunigen, ist die Brennstoff-Förderrohrleitung waagerecht bis leicht schräg an dem Rohmehlaufgabekasten angeordnet. Durch die pneumatische Brennstoffaufgabe von hinten in den Rohmehlaufgabekasten parallel zu den Seitenwänden und zum Prallschieber entsteht kaum Verschleiß und wird das Rohmehl nahezu optimal durch die Förderluft des Brennstoffes zusammen mit dem Brennstoff über den Kalzinatorquerschnitt verteilt. Eine Reduzierung der Fördergeschwindigkeit des Brennstoffes ist nicht notwendig.
  • Die kinetische Energie der Förderluft des festen Brennstoffs wird zur Aufgabe des Rohmehls in den Kalzinator genutzt.
  • Gegenstand der Erfindung sind ferner Vorrichtungen zur Durchführung der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Einrichtungen zur Einführung des Rohmehls mittels der Förderluft des festen Brennstoffs.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 zeigt einen vertikalen Abschnitt eines Kalzinators 10 einer Zementklinkerproduktionsanlage. Das im Rohmehlvorwärmer vorerhitzte und in der vorletzten Zyklonstufe ausgeschiedene Rohmehl wird dann zur Vorkalzinierung in den Kalzinator 10 eingeführt. Aus dem Kalzinator 10 wird das Abgas bestehend aus Drehofenabgas, Verbrennungsgas der Kalzinatorfeuerung und CO2 aus dem Kalziniervorgang. zur untersten Zyklonstufe des Rohmehlvorwärmers geführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 wird das Rohmehl mittels eines Mehlaufgabekastens 22 in den Kalzinator 10 eingeführt. Der Mehlaufgabekasten 22 ist außen an einer Öffnung 24 des Kalzinators 10 montiert: Der Mehlaufgabekasten 22 hat zwei Seitenwände 26, eine Unterseite 28 und eine Oberseite 30 sowie eine Rückseite 32. Die Rückseite 32 ist von oben nach unten zur Kalzinatorwand hin schräg gestellt und bildet eine Mehlrutsche. An der Rückseite 32 mündet die Kohlenstaub-Förderrohrleitung 34 in einen Anschlussstutzen 36. Die Kohlenstaub-Förderrohrleitung 34 zielt auf die senkrechte Kalzinatorachse 42. Auf der Unterseite 28 ist noch ein verstellbarer Prallschieber 38 angeordnet. Durch eine Öffnung in der Oberseite 30 des Mehlaufgabekastens 22 wird über ein Fallrohr 40 das vorerhitzte Rohmehl so zugeführt, dass es auf die Mehlrutsche fällt. Es rutscht dort ab, wird vom Kohlenstaub-Förderstrom erfasst und von diesem mit hoher Geschwindigkeit durch die Öffnung 24 in den Kalzinator 10 getragen. Ein Teil des Rohmehls fällt auf den Prallschieber 38 und wird von diesem verteilt.
  • Der Kohlenstaub-Förderstrom wird in der Förderrohrleitung 34 und dem Mehlaufgabekasten 22 so geführt, dass er einen möglichst geringen Strömungswiderstand erfährt und seine Geschwindigkeit nicht reduziert wird.
  • Insbesondere wird eine Umlenkung oder ein Aufprall des Kohlenstaub-Förderstroms auf die Innenseite des Mehlaufgabekastens 22 vermieden. Der Kohlenstaub-Förderstrom wird daher möglichst geradlinig und mittig durch den Mehlaufgabekasten 22 geführt, um das Rohmehl mitzureißen und gut über dem Kalzinatorquerschnitt zu verteilen..
  • 10
    Kalzinator
    12
    Tertiärluftleitung
    14
    Rohrstutzen
    16
    Fallrohr
    18
    Rohmehlaufgabekasten
    22
    Mehlaufgabekasten
    24
    Öffnung
    26
    Seitenwände
    28
    Unterseite
    30
    Oberseite
    32
    Mehlrutsche bzw. Rückwand des Mehlaufgabekastens
    34
    Kohlenstaub-Förderrohrleitung
    36
    Förderrohrleitungs-Anschlussstutzen
    38
    Prallschieber bzw. Dispersionsplatten
    40
    Fallrohr für Rohmehl
    42
    Mittelachse des Kalzinators

Claims (4)

  1. Verfahren zum Einführen von Rohmehl in den Kalzinator (10) einer Anlage zur Herstellung von Zementklinker, wobei das Rohmehl mittels eines Gasstroms pneumatisch in den Kalzinator (10) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom etwa waagrecht in den Kalzinator (10) eingeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Gasstrom mit möglichst geringem Strömungswiderstand in den Kalzinator (10) geleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei Fest-Brennstoff pneumatisch mittels eines Förderluftstroms (34) über einen Rohmehlaufgabekasten (22) in den Kalzinator (10) gefördert wird, der Gasstrom, der das Rohmehl in den Kalzinator (10) fördert, der Förderluftstrom (34) des Brennstoffs ist, und der Förderluftstrom (34) parallel zu den Seitenwänden (26) des Rohmehlaufgabekastens (22) geführt wird.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, mit einem Mehlaufgabekasten (22), der eine Mehlrutsche (32) aufweist, wobei die Brennstoff-Förderleitung (34) etwa waagerecht von hinten in die Mehlrutsche (32) mündet.
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