DE3633588A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zementklinker - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zementklinkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Zementklinker aus Zementrohmehl, gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1. Ferner bezieht sich
die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtungen der vorausgesetzten Art
sind aus der Praxis und der Literatur hinreichend
bekannt. Ein Beispiel dieser bekannten Ausführungen
offenbart die DE-OS 32 12 009. In diesem Falle wird
das in einem Zyklonvorwärmer vorgewärmte Gut in
einem gesonderten Calcinator weitgehend calciniert
bzw. vorcalciniert, bevor es dem als Drehrohrofen
ausgebildeten Brennofen aufgegeben wird. Die von
einem dem Drehrohrofen nachgeordneten Kühler kom
mende Tertiärluft wird in zwei Teilströme aufgeteilt,
von denen der eine Teilstrom direkt den Ofenabgasen
zugemischt wird, während der zweite Teilstrom direkt
in den Calcinator eingeleitet wird. Durch die Größe
des ersten Teilstromes soll das mit den Ofenabgasen
erhaltene Mischgas auf etwa 1000°C eingestellt wer
den.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein
Verfahren zur Herstellung von Zementklinker gemäß
der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetz
ten Art insbesondere in der Weise weiterzuverbessern,
daß mit relativ geringem Wärmebedarf, gleichmäßigem
Kornband des Aufgabegutes und verhältnismäßig nied
rigem NO x -Ausstoß in den Abgasen gearbeitet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kom
bination mit den im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen weiteren Verfahrensschritten gelöst.
Aus der DE-PS 30 20 881 ist nun zwar bereits ein
Brennverfahren bekannt, bei dem das Aufgabegut zu
nächst in einem mehrstufigen Zyklonvorwärmer vorge
wärmt, dann in einem Calcinator calciniert und die
ses calcinierte Gut vor der Aufgabe in einen Dreh
rohrofen heiß brikettiert wird. Mit Hilfe dieses be
kannten Verfahrens wird jedoch kein Zementklinker
hergestellt, sondern Sintermagnesit aus Magnesium
hydroxid. Es handelt sich somit bei diesem bekann
ten Verfahren um die Herstellung eines vollkommen
anderen Produktes. Darüber hinaus ist zu beachten,
daß die Entsäuerung bzw. Calcinierung von vorerhitz
tem Zementrohmehl in einem Temperaturbereich erfolgt,
der in aller Regel erheblich höher liegt als der
Temperaturbereich zum Calcinieren des vorerhitzten
Ausgangsproduktes bei der Herstellung von Sintermag
nesit.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird erfin
dungsgemäß das im Calcinator hochentsäuerte Zement
rohmehl zunächst auf eine Temperatur abgekühlt, d.
h. zwischengekühlt, aber nicht gänzlich abgekühlt,
bei der in günstiger Weise ein Brikettieren des
vorgewärmten und calcinierten Zementrohmehles durch
geführt werden kann. Durch dieses Brikettieren
wird ein äußerst gleichmäßiges Kornband des zu bren
nenden Gutes (Zementrohmehl) geschaffen, was einen
äußerst gleichmäßigen Brennverlauf bei relativ ge
ringem Staubkreislauf zwischen Brennofen und Cal
cinator begünstigt. Dieses Brennen kann bei relativ
niedrigem Temperaturniveau und flachem Temperatur
profil durchgeführt werden, was einen verhältnis
mäßig niedrigen NOx-Ausstoß und damit eine besonde
re Umweltfreundlichkeit begünstigt.
Bei der vorgenommenen Zwischenkühlung vor dem Bri
kettieren wird zwar dem bereits relativ hoch aufge
heizten Zementrohmehl wieder ein Teil seiner Wärme
menge entzogen. Dies wirkt sich jedoch insofern
nicht als ungünstig aus, als die bei dieser Zwischen
kühlung des vorcalcinierten Rohmehles entzogene Wär
memenge dem Calcinator zugeführt wird, so daß die
dort erforderliche Brennstoffmenge reduziert werden
kann, d. h. diese Wärmemenge geht somit dem Gesamt
prozeß praktisch nicht verloren.
Beim Zwischenkühlen ist es vorteilhaft, das calci
nierte Zementrohmehl auf eine Temperatur von unter
etwa 700°C, vorzugsweise auf etwa 650°C abzuküh
len. Dies hat sich sowohl für den Verfahrensablauf
als auch für die zu verwendenden Brikettiereinrich
tungen als zweckmäßig herausgestellt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens enthält - in Gutfließrichtung be
trachtet -
- a) einen mehrstufigen Zyklonvorwärmer,
- b) einen dem Zyklonvorwärmer nachgeordneten Calci nator,
- c) einen Brennofen für das calcinierte Zementroh mehl sowie
- d) einen Kühler mit Kühlluftzuführung.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem Zementrohmehlweg zwischen
dem Calcinator und dem Brennofen ein mit Kühlluft
beaufschlagter Zwischenkühler und eine diesem Zwi
schenkühler nachgeschaltete Brikettiereinrichtung
für das calcinierte Zementrohmehl angeordnet ist.
Als Brennofen kommt grundsätzlich jede Ofenart in
Frage, die für den Betrieb mit stückigem Aufgabegut
geeignet ist. Besonders bevorzugt wird jedoch als
Brennofen ein Schachtofen mit sich von oben nach un
ten erweiterndem Querschnitt und mit in mehreren
übereinanderliegenden Ebenen vorgesehenen Brennstoff-
Eintragseinrichtungen. Ein solcher
Schachtofen zeichnet sich durch einen guten thermi
schen Wirkungsgrad (mit geringem Wärmebedarf), re
lativ geringe Investitionskosten, verhältnismäßig
kleinem Grundflächenbedarf und durch ein weitge
hend verstopfungsfreies Arbeiten aus.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus
den übrigen Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
sei im folgenden anhand der Zeichnung näher er
läutert, in deren einziger Figur ein Fließschema
gezeigt ist, das nur die zur Er
läuterung der vorliegenden Erfindung für wesent
lich angesehenen Vorrichtungsteile enthält.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung,
die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens ausgebildet ist, enthält im wesentlichen fol
gende Teile, die etwa in Gutfließrichtung aufeinan
derfolgend zusammengeordnet sind:
- - einen durch Wärmetauscher-Zyklone 1, 2, 3 und 4 gebildeten, mehrstufigen Zyklonvorwärmer,
- - einen Calcinator mit einer Mischkammer 5, einer Calcinierschleife 6 und einem Zyklon 7,
- - einen ebenfalls durch zwei Wärmetauscher-Zyklone 8 und 9 gebildeten, zweistufigen Zyklonkühler als Zwischenkühler,
- - einen Zwischensilo 10,
- - eine durch eine Brikettierpresse 11 gebildete Brikettiereinrichtung,
- - einen als mechanischen Senkrechtförderer verwen deten Becherelevator 12,
- - eine diesem Becherelevator nachgeordnete Siebein richtung 13 (insbesondere Vibrations- oder Schwing sieb),
- - einen als Schachtofen 14 ausgebildeten Brennofen mit sich von oben nach unter erweiterndem Quer schnitt und mit in mehreren übereinanderliegen den Ebenen vorgesehenen Brennstoffzuführungen 15.1 und 15.2,
- - einen am unteren Ende des Schachtofens14 ausgebil deten Klinkerkühler 16, dessen unteren Abschluß ein Walzenbrecher 17 bildet,
- - ein Kühlluftgebläse 18, das mit einer ersten Kühl luftzuführung 19 im Bereich des Klinkerkühler- Walzenbrechers 17 in Verbindung steht, und
- - ein zweites Kühlluftgebläse 20, das eine Kühl luft-Kühleinrichtung 21 mit einer zweiten Kühl luftzuführung 22 des Klinkerkühlers 16 im Bereich oberhalb des Walzenbrechers 17 verbindet.
Bei dieser Vorrichtung ist somit auf dem Zement
rohmehlweg zwischen dem Calcinator 5, 6, 7 und dem
Einlaufende 14 a des Schachtofens 14 ein - wie noch
näher erläutert wird - mit Kühlluft beaufschlagter
Zwischenkühler, nämlich der wenigstens zweistufige
Zyklonkühler 7, 8, sowie eine diesem Zwischenkühler
nachgeschaltete Brikettierpresse 11 für das calci
nierte Zementrohmehl angeordnet.
Die Versorgung des Zwischenkühlers 7, 8 mit Kühl
luft erfolgt über eine Kühlluftzuführleitung 23,
die von einer Kühlluftableitung 24 des Klinker
kühlers 16 kommt, wobei diese Kühlluftableitung 24
im Bereich zwischen dem Walzenbrecher 17 und der
zweiten Kühlluftzuführung 22 dieses Klinkerkühlers
16 vorgesehen ist. Die Kühlluftableitung 24 ist
in zwei Teilleitungen unterteilt, von denen die
erste Teilleitung die zuvor erwähnte Kühlluftzu
führleitung 23 ist, während die zweite Kühlluft
teilleitung 25 mit der bereits erwähnten Kühlluft-
Kühleinrichtung 21 verbunden ist, in der ein ent
sprechender Anteil der erwärmten Kühlerabluft in
direkt (z. B. in einem indirekt arbeitenden Luft-
Luft-Wärmetauscher) abgekühlt, nachfolgend in einem
Zyklonentstauber 26 entstaubt und dann über das zwei
te Kühlluftgebläse 20 - gegebenenfalls unter zusätz
licher Zuführung von Frischluft (bei 27) - der zwei
ten Kühlluftzuführung 22 des Klinkerkühlers 16 zuge
geben wird. Der Klinkerkühler 16 erhält somit im
Bereich oberhalb des Walzenbrechers 17 ausreichend
kalte Kühlluft, die nach Durchsetzen des heißen
Klinkers als Verbrennungsluft in den Bereich der
Brennstoffzuführungen 15.1 und 15.2 gelangt. Die
über die erste Kühlluftzuführung 19 unterhalb des
Walzenbrechers 17 zugeführte Kühlluft sorgt neben
der Endabkühlung des Klinkers gleichzeitig auch für
eine ausreichende Kühlwirkung an den Brechwalzen des
Walzenbrechers 17.
Die Abluftleitung 28 des Zwischenkühlers 7, 8 ist
an die Mischkammer 5 des Calcinators angeschlossen,
wobei die in dieser Abluftleitung 28 vom Zwischen
kühler abgeführte, erwärmte Kühlerabluft als Ter
tiärluft im Calcinator verwendet wird. In diese
Mischkammer 5 münden außerdem die Gutleitung 29
von der letzten Zyklonvorwärmerstufe 4, die Abgas
leitung 30 des Schachtofens 14 sowie wenigstens eine
Brennstoffzuführung 31 ein.
Für die Brikettierpresse 11 ist es zweckmäßig, daß
sie während des Betriebes weitgehend entstaubt wird.
Zu diesem Zweck ist die Brikettierpresse 11 über
eine Entstaubungsleitung 32 zweckmäßig mit einem
Abschnitt des unter Unterdruck stehenden Zwischen
kühlers 7, 8 verbunden, d. h. für diese Entstaubung
wird das Druckgefälle zwischen Brikettierpresse 11
und den Wärmetauscherzyklonen 8, 9 dieses Zwischen
kühlers ausgenutzt, so daß Luft durch die Brikettier
presse 11 gesaugt werden kann. Falls dieses Druck
gefälle nicht ausreichen sollte, kann die Entstau
bungsleitung 32 auch an die Abluftleitung 28 dieses
Zwischenkühlers angeschlossen werden. Auf diese Wei
se bleibt der von der Brikettierpresse 11 abgesaugte
Staub in vorteilhafter Weise nicht gesondert aus der
Vorrichtung abgeführt zu werden.
Die zwischen dem Becherelevator 12 und dem Schachtofen
einlaufende 14 a angeordnete Siebeinrichtung 13 sorgt
dafür, daß die in der Brikettierpresse 11 hergestell
ten Zementrohmehlbriketts staubfrei dem Schachtofen 14
aufgegeben werden. Das in dieser Siebeinrichtung 13
durch das Sieb hindurchfallende Feingut (insbesondere
staubförmiger Abrieb) kann mit Hilfe einer mechani
schen Fördereinrichtung, z. B. einer Förderschnecke
33, zum Zwischensilo 10 zurückgeführt werden, in den
auch eine Rohmehlleitung 34 vom Zwischenkühler 8, 9
mündet. Zweckmäßig ist jedoch außer dem Zwischensilo
10 noch ein Puffersilo 35 vorgesehen, der durch
eine gemeinsame Überlaufleitung ebenfalls mit der
Förderschnecke 33 und der Rohmehlleitung 34 verbun
den ist. Falls nämlich beispielsweise durch unvor
hergesehene Betriebsstörungen der Zwischensilo 10
die anfallende Rohmehlmenge nicht mehr aufnehmen
kann, dann wird - durch entsprechende Stellklappen
oder einen Überlauf - das anfallende Zementrohmehl
und auch das Durchfallgut der Siebeinrichtung 13
über die Überlaufleitung 36 dem Puffersilo vorüber
gehend zugeführt. Nach Beseitigung der Betriebsstö
rung kann der Inhalt des Puffersilos 35 dann über
eine Auslaufarmatur 37 und einen entsprechend be
messenen Senkrechtförderer, insbesondere einen pneu
matischen Senkrechtförderer 38 zur Rohmehlaufgabe am
oberen Ende des Zyklonvorwärmers gefördert und dort
dem frischen Zementrohmehl 39 zugemischt werden.
Die Herstellung von Zementklinker aus Zementrohmehl
dürfte aus der vorhergehenden Beschreibung weitge
hend verständlich sein. Das in üblicher Weise ( und
daher nicht im einzelnen erläutert und veranschau
licht) aus einem Vorratssilo dosiert herangeförder
te Zementrohmehl 39 wird der obersten Zyklonstufe 1
des Zyklonvorwärmers 1 bis 4 aufgegeben. Nach Durch
laufen der Vorwärmerstufen gelangt das vorgewärmte
Zementrohmehl aus der letzten Zyklonstufe 4 über die
Gutleitung 29 in die Mischkammer 5 des Calcinators,
in die auch das Schachtofenabgas (Abgasleitung 30),
Tertiärluft (Zwischenkühler-Abluftleitung 28) und zu
sätzlicher Brennstoff (Brennstoffzuführung 31) ein
gegeben werden. Nach der an sich bekannten Calcinie
rung des vorgewärmten Zementrohmehles in der Calci
nierschleife 6 und dem Zyklon 7 wird das hochent
säuerte Zementrohmehl in den beiden Wärmetauscher
zyklonen 8, 9 des Zwischenkühlers auf eine geeig
nete Temperatur, beispielsweise auf etwa 650°C, ab
gekühlt (zwischengekühlt), dann dem Zwischensilo 10
aufgegeben und von dort gleichmäßig dosiert in die
Brikettierpresse 11 eingeführt, in der gleichmäßig
große und ausreichend feste Zementrohmehlbriketts
hergestellt werden. Diese Briketts werden mit Hilfe
des Becherelevators 12 überhoben und auf die Siebein
richtung 13 gefördert, wo sie staubfrei gemacht und
dem Schachtofen 14 aufgegeben werden, in dem diese
Zementrohmehlbriketts zu Zementklinker gebrannt
werden. Der gebrannte Zementklinker gelangt dann
in den Klinkerkühler 16 und wird dort ausreichend
weit abgekühlt, bevor er diesen über den Walzenbre
cher 17 - ausreichend zerkleinert bzw. gebrochen -
verläßt und gemäß Pfeil 40 in an sich bekannter
Weise abtransportiert wird.
Zur Ausbildung und Funktion des Schachtofens 14 sei
noch erwähnt, daß dieser in jeder gewünschten Tempe
raturzone eine Bypass-Gasabsaugevorrichtung aufwei
sen kann, wie sie bei 41 angedeutet und an sich be
kannt ist. Die Verwendung einer solchen Bypass-Gas
absaugevorrichtung 41 wird im allgemeinen dann not
wendig, wenn im Zementrohmaterial und/oder im
Brennstoff hohe Schadstoffkonzentrationen vorlie
gen, die einen sicheren Dauerbetrieb der Vorrich
tung stören oder das Endprodukt ungünstig beein
flussen können. In solchen Fällen wird aus dem
Schachtofen an den entsprechenden Stellen jeweils
ein Anteil des Ofengases, in dem auch die uner
wünschten Schadstoffe in Gasphase vorliegen, als
Teilgasstrom (Bypass-Strom) abgesaugt. In an sich
bekannter und daher hier nicht näher veranschaulich
ter Weise wird dem abgezogenen Teilgasstrom dann
ein kaltes Medium (z. B. Kaltluft) zugeführt, da
mit die Schadstoffe (z. B. Chlor, Kalium, Schwefel
und dergleichen) schnell und ohne Ansatzbildung
kondensieren können. Danach wird das Gas zwecks
besserer Entstaubung z. B. in einem Elektrofilter
mit Feuchtigkeit im Kühlturm angereichert und ent
staubt. Der abgeschiedene Staub wird nicht mehr in
das System zurückgeführt.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren und die zu
seiner Durchführung erläuterte Vorrichtung lassen
sich vor allem folgende Vorteile erzielen:
- - geringer Wärmebedarf durch guten thermischen Wir kungsgrad;
- - geringe Wärmeabstrahlung und geringer Mauer werksverschleiß;
- - umweltfreundlich durch geringen NO x -Ausstoß aufgrund eines relativ niedrigen Temperatur niveaus und eines flachen Temperaturprofils im Schachtofen;
- - sehr gleichmäßiges Kornband infolge der Bri kettierung des Zementrohmehles vor der Aufga be in den Ofen;
- - geringer Staubkreislauf zwischen Brennofen und Calcinator, und dabei auch relativ wenig Staub bei eventueller Bypass-Gasführung;
- - Bypass-Gasanschluß in jeder Temperaturzone des Schachtofens möglich;
- - relativ geringer Wärmeverlust durch Rückkühlung des calcinierten Rohmehles durch Rückführung der Zwischenkühler-Abluft in den Calcinator;
- - gegenüber der Verwendung eines Drehrohrofens als Brennofen benötigt der Schachtofen verhält nismäßig niedrige Investitionskosten, einen re lativ geringen Grundflächenbedarf und einen ver hältnismäßig einfachen Konstruktionsaufwand;
- - für die Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens kann weitgehend auf bereits erprobte Vor richtungsteile zurückgegriffen werden;
- - der Aufbau der erläuterten Vorrichtung bietet ferner in äußerst günstiger Weise die Möglich keit zu einem automatischen Betrieb mit einem an sich bekannten Ofensteuerungssystem.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von Zementklinker aus
Zementrohmehl, enthaltend folgende Verfahrens
schritte:
- a) Vorwärmen des Zementrohmehles in einem mehrstufigen Zyklonvorwärmer mit den Abgasen eines Calcinators,
- b) Calcinieren des vorgewärmten Zementrohmehles in einem Calcinator unter Verwendung von Brennofenabgasen und erwärmter Kühlerabluft als Tertiärluft sowie unter Zuführung von zu sätzlichem Brennstoff,
- c) Brennen des calcinierten Rohmehles zu Zement klinker in einem Brennofen unter Zuführung von Brennstoff,
- d) Kühlen des gebrannten Zementklinkers mittels Kühlluft in einer dem Brennofen nachgeordne ten Kühlstufe,
gekennzeichnet durch die Kombination mit folgen
den weiteren Verfahrensschritten:
- e) Zwischenkühlen des calcinierten Zementrohmeh les mittels Abluft aus der Kühlstufe,
- f) Brikettieren des calcinierten und zwischenge kühlten Zementrohmehles,
- g) Aufgabe der erhaltenen Zementrohmehlbriketts in den Brennofen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das calcinierte Zementrohmehl beim Zwi
schenkühlen auf eine Temperatur von unter etwa
700°C, vorzugsweise auf etwa 650°C abgekühlt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der gebrannte Zementklinker am Ende der
Kühlstufe gebrochen und an diesem Ende der Kühl
stufe Kühlluft zugeführt wird, wobei ein erster
Teilstrom der in dieser Kühlstufe erwärmten Kühl
luft zum Zwischenkühlen des calcinierten Zement
rohmehles und ein zweiter Teilstrom dieser Kühl
luft nach Abkühlung und Entstaubung als Kühlluft
und Verbrennungsluft dem unteren Ende des Brenn
ofens wieder zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zementrohmehlbriketts vor ihrer Auf
gabe in den Brennofen durch Siebung von Feingut
befreit und dieses Feingut erneut der Brikettie
rung zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erwärmte Abluft der Zwischenkühlung
als Tertiärluft im Calcinator ausgenutzt und zu
sammen mit den Brennofenabgasen und dem aus der
untersten Zyklonvorwärmerstufe kommenden, vorge
wärmten Zementrohmehl in eine Mischkammer dieses
Calcinators eingeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Brennofen ein Schachtofen verwendet
wird, dem der Brennstoff in mehreren übereinander
liegenden Ebenen zugeführt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, enthaltend - in Gutfließrichtung be
trachtet -
- a) einen mehrstufigen Zyklonvorwärmer (1 bis 4),
- b) einen dem Zyklonvorwärmer nachgeordneten Calci nator (5, 6, 7),
- c) einen Brennofen (14) für das calcinierte Ze mentrohmehl sowie
- d) einen Klinkerkühler (16) mit Kühlluftzuführung (19, 22),
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Zementrohmehlweg zwischen dem Calcina
tor (5, 6, 7) und dem Brennofen (14) ein mit
Kühlluft beaufschlagter Zwischenkühler (8, 9)
und eine diesem Zwischenkühler nachgeschalte
te Brikettiereinrichtung (11) für das calci
nierte Zementrohmehl angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Brikettiereinrichtung (11) über
einen mechanischen Senkrechtförderer, insbeson
dere einen Becherelevator (12), und eine Sieb
einrichtung (13) mit dem Brennofeneinlaufende
(14 a) in Verbindung steht, wobei eine das Durch
fallgut der Siebeinrichtung (13) aufnehmende För
dereinrichtung (33) sowie die Rohmehlleitung (34)
vom Zwischenkühler (8, 9) wahlweise mit einem
Zwischensilo (10) über der Brikettiereinrich
tung (11) oder mit einem Feingut-Puffersilo (35)
verbindbar sind, der seinerseits über einen pneu
matischen Förderer (38) mit dem Gutaufgabeende
des Zyklonvorwärmers (1 bis 4) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß als Zwischenkühler ein wenigstens zwei
stufiger Zyklonkühler (8, 9) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß als Brennofen ein Schachtofen (14) mit
sich von oben nach unten erweiterndem Querschnitt
und mit in mehreren übereinanderliegenden Ebenen
vorgesehenen Brennstoffzuführungen (15.1, 15.2)
vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das untere Ende des Schachtofens
(14) als Klinkerkühler (16) ausgebildet ist,
dessen unterer Abschluß ein Walzenbrecher (17)
mit einer ersten Kühlluftzuführung (19) bildet,
wobei im Bereich zwischen dem Walzenbrecher (17)
und einer zweiten Kühlluftzuführung (22) eine
Kühlluftableitung (24) vorgesehen ist, die in
zwei Teilleitungen aufgeteilt ist, von denen
die erste Teilleitung (23) als Kühlluftzuführ
leitung mit dem Zwischenkühler (8, 9) und die
zweite Teilleitung (25) mit einer Kühlluft-
Kühleinrichtung (21) verbunden ist, die ihrer
seits mit der zweiten Kühlluftzuführung des
Schachtofen-Kühlers (16) in Verbindung steht.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung
(28) des Zwischenkühlers (8, 9) an eine Misch
kammer (5) des Calcinators (5, 6, 7) angeschlos
sen ist, in die außerdem die Gutleitung (29)
von der letzten Zyklonvorwärmerstufe (4), die
Abgasleitung (30) des Brennofens (14) sowie
eine Brennstoffzuführung (31) einmünden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brikettiereinrichtung (11)
über eine Entstaubungsleitung (32) mit einem
Abschnitt des unter Unterdruck stehenden Zwi
schenkühlers (8, 9) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633588 DE3633588A1 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zementklinker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633588 DE3633588A1 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zementklinker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633588A1 true DE3633588A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6310918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633588 Ceased DE3633588A1 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zementklinker |
Country Status (1)
Country | Link |
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