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Die
Erfindung betrifft eine Wiedergabestation, ein System sowie ein
Verfahren zur multimedialen Wiedergabe gespeicherter Informationen.
Hierbei umfassen die Wiedergabestation einerseits wenigstens eine
Ausgabeeinrichtung sowie Mittel zum Empfangen und zur Abspeicherung
von über
die Ausgabeeinrichtung wiederzugebenden Daten und das System andererseits
wenigstens eine zentrale Verwaltung sowie eine Vielzahl derartiger
Wiedergabestationen.
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Entsprechende
Wiedergabestationen sind beispielsweise aus der
DE 197 48 480 A1 und der
DE 201 13 823 U1 ,
aus der
EP 1 312 852
B1 sowie aus der WO 2005/064226 A1 und der WO 2005/0645481 A1
bekannt, wobei die jeweiligen Wiedergabestationen zumindest einen
Monitor und/oder Lautsprechereinheiten und extern angesteuert werden
können. Derartige
Wiedergabestationen dienen insbesondere für Werbe- bzw. Informationszwecke,
beispielsweise auf Messen, in Flughäfen, auf Bahnsteigen oder in Supermärkten. Durch
externe Verbindungen, wie dieses beispielsweise in der WO 2001/057741
A1 in der WO 2005/064226 A1, in der WO 2005/064581 A1, in der WO
2002/086852 A1, in der WO 1997/041546 A1 und in der
US 6,507,949 B1 offenbart
ist, können
diese Wiedergabestationen zu einem System verbunden und zentral
verwaltet werden. Dieses ges taltet sich insbesondere dann jedoch
als verhältnismäßig kompliziert
und störungsanfällig, wenn
sehr viele Wiedergabestationen in einem derartigen System zu finden
sind, wobei es aus Gründen
der Effektivität
an sich vorteilhaft ist, möglichst
viele Wiedergabestationen in einem System vereinigen zu können. Um
diesem Problem Herr zu werden, schlägt beispielsweise die WO 2002/086852
A1 vor, dass in den jeweiligen Wiedergabestationen anhand eines
verhältnismäßig komplexen
Verfahrensablauf abzuarbeitenden Zeitpläne erstellt und dann entsprechend
abgearbeitet werden. Der Verfahrensablauf lässt sich vereinfachen bzw.
die Betriebssicherheit lässt
sich erhöhen, wenn
entsprechend der WO 1997/041546 A1 bzw. entsprechend der
US 6,507,949 B1 Abspiel-
oder Playlisten (display lists, exposure lists, play lists) von der
zentralen Verwaltung an die einzelnen Wiedergabestationen übergeben
werden, wobei diese Playlisten dann noch lokal überarbeitet werden können. Aus Abrechnungsgründen und
um Monitore oder Projektoren beim Vorhandensein eines Hindernisses,
welches die Sicht beeinträchtigt,
abschalten zu können, sowie
um Störungen
zu melden, sind an den Wiedergabestationen Sensoren vorgesehen,
welche entsprechende Informationen an die zentrale Verwaltung weiterleiten
bzw. den Monitor oder den Projektor abschalten können.
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Es
ist Aufgabe vorliegender Erfindung, die multimediale Wiedergabe
gespeicherter Informationen gegenüber dem Stand der Technik noch
betriebssicherer auszugestalten.
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Als
Lösung
schlägt
die Erfindung zum einen eine Wiedergabestation zur multimedialen
Wiedergabe gespeicherter Informationen mit wenigstens einer Ausgabeeinrichtung
sowie mit Mitteln zum Empfang und zur Abspeicherung von über die
Ausgabeeinrichtung wiederzugebenden Daten vor, welche sich durch
Mittel zum Laden und zur Abspeicherung einer Playliste und durch
Mittel zum Abarbeiten der gespeicherten Playliste auszeichnet, wobei
die Playliste zumindest Steuerdaten im Bezug auf die wiederzugebenden
Daten enthält.
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Zum
zweiten schlägt
die Erfindung ein Verfahren zur multimedialen Wiedergabe gespeicherter Informationen
vor, welches sich dadurch auszeichnet, dass eine Wiedergabestation
eine Playliste aus einer zentralen Verwaltung, vorzugsweise aus
einem Server der zentralen Verwaltung, lädt.
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Des
Weiteren wird zum dritten von der Erfindung ein System zur multimedialen
Wiedergabe gespeicherter Informationen mit wenigstens einer zentralen
Verwaltung und einer Vielzahl an entsprechenden Wiedergabestationen
vorgeschlagen, welches sich durch Mittel zum Bereitstellen der Playliste
für wenigstens
eine der Wiedergabestationen auszeichnet.
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In
Abweichung vom Stand der Technik, in welchem jeweils aufgrund einer
Master-Slave-Philosophie die zentrale Verwaltung eine Playliste
bzw. eine sonstige Arbeitsanweisung an die Wiedergabestationen übermittelt,
was dann die Notwendigkeit einer Überarbeitung in den Wiedergabestationen
bedingt und zudem verhältnismäßig störanfällig ist,
wird erfindungsgemäß durch
den aktiven Ladevorgang, welcher von den Wiedergabestationen initialisiert und
durchgeführt
wird, aufgrund des hier durch bedingten Pollings sichergestellt,
dass die Wiedergabestation mit der aktuellen Playliste, welche von
der zentralen Verwaltung für
diese Wiedergabestation vorgesehen ist, arbeitet, wobei das Laden
regelmäßig, das
heißt
in bestimmten Intervallen, oder/und in besonderen Situationen, beispielsweise
beim Hochfahren der entsprechenden Wiedergabestation oder bei Empfang
eines Ladesignals, beispielsweise von der zentralen Verwaltung erfolgt.
Einerseits wird durch dieses Polling wesentlich betriebssicherer
die Übermittlung
der aktuellen Playliste gewährleistet, andererseits
enthebt diese Verfahrensweise die Wiedergabestationen von der Notwendigkeit,
die Playliste zu bearbeiten bzw. zu erstellen oder eine Bearbeitungsmöglichkeit
vorzusehen, wobei etwaige notwendigen Modifikationen an der Playliste
ohne Weiteres über
einen Fernzugang zu der zentralen Verwaltung realisiert werden können. Durch
letzteres kann die Gefahr von Manipulationen auf ein Minimum reduziert
werden.
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In
vorliegendem Zusammenhang bezeichnet somit der Begriff „Laden" einen aktiven Vorgang,
der von der Wiedergabestation durchgeführt wird und in welchem sich
die Wiedergabestation die jeweilige Playliste holt. Dementsprechend
ist es völlig
ausreichend, wenn die zentrale Verwaltung die jeweilige Playliste
bereitstellt. Ein „Übermitteln" welches in vorliegendem
Zusammenhang einen aktiven, von der zentralen Verwaltung bzw. von
einem Server der zentralen Verwaltung durchgeführten Vorgang darstellt, ist
demnach nicht erforderlich.
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Vorzugsweise
weist die Playliste eine Versionsnummer auf, sodass die Wiedergabestation
mit Mitteln zum Prüfen
dieser Versionsnummer feststellen kann, ob die momentan abgespeicherte
Playliste auch die aktuelle Playliste ist. Insoweit lässt sich
der Ladevorgang über
die Versionsnummer der Playliste ohne weiteres steuern. Hierzu braucht
beispielsweise die Wiedergabestation zu entsprechenden Zeitpunkten
lediglich bei der zentralen Verwaltung die entsprechenden Versionsnummern
der für
die jeweilige Wiedergabestation bereitgestellten Playlisten zu prüfen und
die entsprechende Playliste zu laden, wenn die Versionsnummer der
bereitgestellten Playliste aktueller als die Versionsnummer der
in der Wiedergabestation gespeicherten Playliste ist.
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Das
Steuern des Ladevorgangs über
eine Versionsnummer der Playliste bzw. das Vorhandensein einer Playlistennummer
für die
Playlisten einer Wiedergabestation ist auch unabhängig von
den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung für einen unkomplizierten und
somit betriebssicheren Ablauf des Wiedergabevorgangs vorteilhaft,
um auf einfache Weise sicherzustellen, dass jeweils die aktuelle Playliste
abgearbeitet wird. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn
die Versionsnummerprüfung von
der Wiedergabestation initiiert wird, da es dann nicht notwendig
ist, dass die zentrale Verwaltung von sich aus sämtliche Wiedergabestationen
abprüft,
zumal diese gegebenenfalls genau zu diesem Zeitpunkt abgeschaltet
sein könnten.
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Zwar
ist es besonders vorteilhaft, wenn die Wiedergabestationen nach
erfolgter Versionsnummernprüfung
gegebenenfalls einen Ladevorgang für die jeweilige Playliste durchführen. Andererseits kann
in einem derartigen Fall auch die zentrale Verwaltung über einen
entsprechenden Befehl aufgefordert werden, die entsprechende Playliste
an die Wiedergabestation zu übermitteln.
Insoweit ist eine derartige Vorgehensweise auch unabhängig von
den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung vorteilhaft.
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Vorzugsweise
umfasst die Wiedergabestation Mittel zum Verifizieren übermittelter
Dateien, was beispielsweise mittels geeigneter Prüfnummern
geschehen kann. Auf diese Weise können Übermittlungsfehler erkannt
und gegebenenfalls ein weiterer Ladevorgang initialisiert werden.
Auch hierin zeigt sich der erfindungsgemäße Vorteil, wenn der Transfer
von Dateien zwischen der zentralen Verwaltung und der Wiedergabestation
von der Wiedergabestation beherrscht wird, da dementsprechend die
Wiedergabestationen den Empfang der jeweiligen Dateien und deren
Korrektheit, seien es Playlisten oder sonstige Dateien, prüfen und
gegebenenfalls neu initialisieren können, was für den Server wesentlich aufwendiger
und somit insgesamt störanfälliger wäre.
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Vorzugsweise
umfasst die Playliste einen Header, in welchem beispielsweise eine
Versionsnummer der Playliste und/oder Angaben über Wiedergabegerätepartner,
die beispielsweise durch das Wiedergabegerät, zu welchem diese Playliste
gehört, angesteuert
werden sollen, enthalten sind. Durch einen derartigen Header können ohne
Weiteres, insbesondere ohne zusätzlichen Übermittlungsaufwand, Steuerbefehle,
Versionsnummern und ähnliche
Informationen, die insbesondere mit der eigentlichen Informationswiedergabe
nur wenig bzw. nichts zu tun haben, ohne weiteren Aufwand betriebssicher übermittelt
werden, sodass es sich versteht, dass ein derartiger Header auch
unabhängig
von den übrigen Merkmalen
vorliegender Erfindung für
eine Playliste vorteilhaft ist.
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Wie
bereits aus der
US
6,507,949 B1 bekannt, können
die in der Playliste aufgeführten
Steuerdaten zumindest Zeitangaben und die wiederzugebenden Daten
umfassen, wobei die wiederzugebenden Daten vorzugsweise einen Verweis
auf Datendateien, in welchen letztlich die Steuersignale für die Ausgabeeinrichtung,
wie Monitore, Projektoren, Lautsprecher und ähnliches, abgespeichert sind. Hierbei
ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Playliste die Steuerdaten
in tabellarischer Form enthält.
Vorzugsweise ist der Header in geeigneter Weise in der entsprechenden
Tabelle untergebracht, wobei er nicht zwingend am Kopf der Tabelle
zu finden sein muss.
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Vorzugsweise
wird zunächst
die Playliste in einem ersten Durchgang nach Steuerbefehlen, insbesondere
in dem Header, durchsucht und dann sequenziell nach in der Playliste
enthaltenen Zeitangaben abgearbeitet. Das Durchsuchen nach Steuerbefehlen
schließt
hierbei insbesondere vorzugsweise auch ein, dass überprüft wird,
in wie weit etwaige Verweise auf Dateien, die in der Playliste enthalten
sind, auch auf die entsprechende Dateien zugreifen können. Es
versteht sich, dass ein derartiger erster Durchlauf auch unabhängig von
den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung vorteilhaft ist, um betriebssicher
zu gewährleisten,
dass die im Anschluss erfolgende Wiedergabe störungsfrei verlaufen kann.
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Insoweit
können
in dem ersten Durchgang auch die wiederzugebenden Daten überprüft bzw. aufgearbeitet
werden. Dieses gilt insbesondere dann, wenn derartige Daten beispielsweise
in einem komprimierten Format von der Wiedergabestation empfangen
und zunächst
ausgepackt werden müssen.
Auch sonstige Konvertierungsvorgänge
können vorzugsweise
während
des ersten Durchgangs durchgeführt
bzw. durch diesen ersten Durchgang initiiert werden.
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In
Abweichung von der in der
US
6,507,949 B1 aufgeführten
Playliste, können
die in der vorliegenden Playliste aufgeführten Steuerdaten auch Angaben über die
Ausgabeeinrichtung umfassen. Auf diese Weise ist es möglich, durch
eine Playliste mehrere Ausgabeeinrichtungen ohne weitere anzusteuern.
Auch wird es hierdurch möglich,
die Ausgabe einer Ausgabeeinrichtung in mehrere Kanäle zu unterteilen,
welche dann über
eine einzige Playliste angesteuert werden. Beispielsweise kann eine
Ausgabeeinrichtung einen Monitor bzw. einen Projektor umfassen,
in welchem wenigstens zwei Frames als derartige Kanäle definiert
sind, die dann von den Steuerdaten entsprechend angesteuert werden
können. Durch
eine derartige Ausgestaltung können
die verschiedenen Frames leicht separat aber synchron angesteuert
werden, sodass beispielsweise einer der Frames eine laufende Textzeile
darstellen kann, während
ein anderer Frame eine Werbesequenz zeigt. Die Aufteilung in Frames
hat hierbei, unabhängig
von den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung, den Vorteil, dass die in diesen
Frames darzustellenden Informationen separat bearbeitet und der
Wieder gabestation zur Verfügung
gestellt werden können,
was die Aufbereitung der entsprechenden Daten erheblich erleichtert.
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Zwar
ist eine derartige vielkanalige Ausgestaltung der Wiedergabestationen
auch für
Wiedergabestationen mit mehreren gleichartigen Ausgabeeinrichtungen,
beispielsweise mit mehreren Monitoren, denkbar. Sollen diese Monitore
jedoch separat angesteuert werden können, so wären die zugehörigen Playlisten
verhältnismäßig komplex
und müssten insbesondere
jeweils individuell auf die Anzahl der Monitore bzw. die Anzahl
der Ausgabeeinrichtungen definiert werden. In derartigen Fällen kann
es von Vorteil sein, mehrere separate Wiedergabestationen nebeneinander
anzuordnen und diese geeignet zu synchronisieren. Eine derartige
Ausgestaltung hat, unabhängig
von den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung, den Vorteil, dass die Wiedergabestationen
an sich identisch ausgebildet sein können, wobei selbiges auch für die zugehörigen Playlisten
gilt, insbesondere wenn entsprechende Synchronisationsmittel an
den Wiedergabestationen vorgesehen sind.
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Die
Synchronisation kann hierbei einerseits von einer Zentrale, beispielsweise
von der zentralen Verwaltung aus, erfolgen. Ebenso kann eine lokale Zentrale
vorgesehen sein. Das System gestaltet sich jedoch besonders einfach,
wenn eine der lokalen Wiedergabestationen Mittel zur Ausgabe eines
Synchronisationssignals umfasst und diese Wiedergabestation ein
entsprechendes Synchronisationssignal an eine zweite Wiedergabestation
bzw. an die übrigen
Wiedergabestationen in der Umgebung der ersten Wiedergabestation
sendet. Eine derartige Systemgestaltung baut besonders einfach und
zuverlässig,
da alle Wiedergabestationen identisch ausgebildet sein können und
lediglich eine der Wiedergabestationen als Master und die übrigen Wiedergabestationen
als Slave definiert werden müssen.
Diese Definition kann einerseits durch Hardwareeinstellungen vor
Ort durchgenommen werden. Ebenso können in den Wiedergabestationen
entsprechende Flags gesetzt werden. Besonders einfach gestaltet
sich eine derartige Systemauslegung, wenn diese Definition durch
die jeweiligen Playlisten, beispielsweise in deren Header, gegeben
wird, wobei dann die Synchronisation auch von der zentralen Verwaltung
sehr einfach vorgegeben bzw. geändert
werden kann.
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Insbesondere
wird durch eine derartige Anordnung eine lokale Zentrale, die zu
Zusatzkosten führen
würde,
vermieden, wenn eine derartige Zentrale nicht zu anderen Zwecken
sich als sinnvoll erweisen sollte. Aus diesem Grunde ist eine Wiedergabestation,
die in der Lage ist ein Synchronisationssignal zu empfangen und/oder
ein derartiges Synchronisationssignal auszugeben, auch unabhängig von den übrigen Merkmalen
vorliegender Erfindung vorteilhaft. Selbiges gilt für ein System
mit derartigen Wiedergabestationen.
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Vorzugsweise
weist die Wiedergabestation Mittel zur Ausgabe von Referenzdaten über die
mittels der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Informationen auf. Diese
Referenzdaten können
beispielsweise von der internen Datenverarbeitung der Wiedergabestation
bereitgestellt werden und somit ein Protokoll der wiedergegebenen
Daten darstellen. Je nach konkreten Anforderungen können auch
geeignete Sensoren diesbezüglich
vorge sehen sein, welche die tatsächliche
Ausgabe der entsprechenden Informationen wiedergeben. Derartige
Sensoren können
beispielsweise Mikrofone sein, wenn akustische Informationen von
der Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden. Darüber hinaus können auch
optische Sensoren vorgesehen sein, welche die Ausgabe visueller
Informationen dokumentieren. Derartige optische Sensoren können einerseits
einfache Lichtsensoren aber auch beispielsweise Kameras sein.
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Die
Referenzdaten können
hierbei in jeglicher Form zur Verfügung gestellt werden. Besonders bevorzugt
werden die Referenzdaten von einer zentralen Verwaltung geladen,
was verhältnismäßig betriebssicher
und unkompliziert durchzuführen
ist. In einer alternativen Ausgestaltung können die Referenzdaten auch
von den Wiedergabestationen in regelmäßigen Abständen übermittelt werden. Angesichts
des Belegcharakters erscheint jedoch erstere Lösung wegen ihrer Betriebssicherheit
auch unabhängig
von den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung vorteilhaft.
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Wie
bereits vorstehend angedeutet kann das erfindungsgemäße System
Mittel zum Bearbeiten der Playliste aufweisen, wobei diese vorzugsweise
in der zentralen Verwaltung vorgesehen sind. Vorteilhafter Weise
weist das System hierzu einen Playlistenserver auf, sodass das Bearbeiten
zentral erfolgt und somit gut kontrolliert und überwacht werden kann. Vorzugsweise
weist der Playlistenserver Mittel zur Zugangsberechtigung zu der
Playliste bzw. zur Playlistenbearbeitung und/oder einen externen
Zugang auf, sodass die Playlisten nicht von Unberechtigten bearbeitet
bzw. von außen
bearbeitet werden können.
Hierbei ist die Zugangsberechtigung vorzugsweise derart ausgestaltet,
dass bestimmte Eingaben, insbesondere bestimmte Steuerbefehle, lediglich
von ausgebildeten bzw. ausgewählten
Mitarbeitern vorgenommen werden können, um insbesondere komplexe
Steuerbefehle bzw. Befehle für
Abrechnungen nicht jedermann zur Manipulation zugänglich zu
belassen.
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Vorzugsweise
umfasst die Wiedergabestation einen Player zur Ansteuerung der Ausgabeeinrichtung
und zum Abarbeiten der Playliste sowie einen Controller zum Empfangen
der Playliste, zur Weiterleitung der Playliste an den Player und
zur Ansteuerung des Players. Eine derartige Aufteilung ermöglicht es
einerseits, weitgehend auf bestehende Strukturen zurück zu greifen.
Darüber
hinaus können durch
die Trennung der wesentlichen Aufgaben, nämlich der eigentlichen Wiedergabe
durch den Player sowie des Managements durch den Controller, diese
wesentlich betriebssicherer und zuverlässiger betrieben werden. Hierbei
können
Player und Controller in einem Rechner bzw. Computer realisiert werden.
Es versteht sich, dass eine Wiedergabestation mit Player und Controller
auch unabhängig
von den übrigen
Merkmalen zum Abarbeiten einer Playliste dementsprechend vorteilhaft
ist.
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Vorzugsweise
weist der Controller Mittel zum Empfangen und zur Abspeicherung
der wiederzugebenden Daten auf. Hierbei kann, wie bereits vorstehend
diskutiert, der Empfang insbesondere als Ladevorgang ausgestaltet
sein, wobei das Laden der wiederzugebenden Daten beispielsweise
dann erfolgt, wenn in einer Playliste angesprochene Daten in der jeweiligen
Wiedergabestation nicht vorhanden sind. Dadurch, dass der Empfang
und das Abspeichern der wiederzugebenden Daten vom Controller durchgeführt werden,
bleibt der Player von dieser Tätigkeit entlastet.
Dieses gewährleistet,
dass einerseits die vom Player wiedergegebenen Daten ohne Behinderung
oder Zeitverzögerung
wiedergegeben werden. Andererseits kann der Controller im Hintergrund,
gegebenenfalls über
längere
Zeit, die Daten empfangen bzw. laden und gegebenenfalls für den Player
in geeigneter Weise aufbereiten, beispielsweise aus einer komprimierten
Form entpacken.
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Der
Controller kann des Weiteren eine Ausgangsschnittstelle umfassen,
die zumindest das Laden einer Playliste, einen Wakeup, einen GoToSleep, einen
Stopp, einen Start, einen SaveScreenShot und/oder eine Synchronisation
des Players bewirkt und vorzugsweise unmittelbar mit dem Player
verbunden ist. Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn der Player
eine Eingangsschnittstelle umfasst, die zumindest das Laden einer
Playliste, einem Wakeup, einen GoToSleep, einen Stopp, einen Start,
einen SaveScreenShot und/oder eine Synchronisation des Players bewirkt
und vorzugsweise mit dem Controller verbunden ist.
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Durch
derartige Schnittstellen kann eine Kommunikation zwischen Controller
und Player ohne weiteres gewährleistet
werden, da im Wesentlichen der Player vom Controller aus angesteuert
werden kann und im Übrigen
sich lediglich seiner Hauptaufgabe, dem Abarbeiten der Steuerdaten,
zu widmen braucht.
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Der
Schnittstellenbefehl, mit welchem das Laden einer Playliste initialisiert
wird, gewährleistet, dass
der Player eine aktuelle Playliste erst übernimmt, wenn diese vom Controller
freigegeben wird. Durch den Wakeup bzw. den GoToSleep können Anfangs-
bzw. Endprozeduren, wie beispielsweise Aufwärmphasen für Projektoren oder ähnliches
initiiert werden. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die
von dem jeweiligen Player angesprochenen Ausgabeeinheiten rechtzeitig
für ihren
Betrieb bereit sind bzw. nicht unnötiger Weise in Standby-Positionen
gehalten werden. Durch die Start- bzw. Stoppbefehle kann des Weiteren
unmittelbar die Ausgabe gestartet bzw. gestoppt werden, um beispielsweise
Synchronisationsbefehle bzw. kurzzeitige Unterbrechungen, beispielsweise
bei einer Zugeinfahrt oder ähnlichem, zu
ermöglichen.
Die Synchronisation des Players ermöglicht es, die entsprechende
Wiedergabestation zeitlich abgepasst zu betreiben, sodass die Ausgabeeinheit
dieser Wiedergabestation Daten synchronisiert mit den Ausgabeeinheiten
anderer Wiedergabestationen ausgibt. In diesem Zusammenhang ist
es von Vorteil, wenn der Controller der jeweiligen Master-Wiedergabestation
auch den eigenen Player entsprechend synchronisiert, um diesbezüglich größtmögliche Synchronisation
zu gewährleisten.
Der Befehl SaveScreenShot dient zur Dokumentation und führt, je
nach Player bzw. Ausgabeeinrichtung, zur Abspeicherung der momentan
ausgegebenen Daten, sodass einem Kunden die zu diesem Zeitpunkt
ausgegebenen Daten belegt werden können. Statt eines ScreenShotes
im engeren Sinne, wie er für
visuelle Ausgabeeinrichtungen sinnvoll ist, kann auch ein Prüfbit oder
Prüfsignal
bzw. ein akustisches Signal durch den Befehl ScreenShot aufgenommen
werden. Es versteht sich, dass eine derartige Ausgestaltung der
Schnittstellen zwischen einem Controller und einem Player auch unabhängig von
den Übrigen
Merkmalen von Controller und Player bzw. unabhängig von der konkreten Ausgestaltung
des Wiedergabesystems dementsprechend vorteilhaft ist.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Wiedergabestation Mittel
zur Ausgabe von Referenzdaten über
die mittels der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Informationen auf.
Auf diese Weise können
Belegdaten, dass bestimmte Informationen ausgegeben worden sind
und zu welchen Zeitpunkten dieses stattgefunden hat, an die zentrale
Verwaltung übermittelt
und somit zu Abrechnungszwecken zur Verfügung gestellt werden. Hierbei
ist es insbesondere auch unabhängig
von den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung vorteilhaft, wenn ein in der Wiedergabestation
vorgesehener Player die Mittel zur Ausgabe der Referenzdaten umfasst.
Der Player ist die unmittelbare Ansteuerung der entsprechenden Ausgabeeinrichtung,
sodass auf besonders einfache Weise die Referenzdaten möglichst
betriebssicher gewonnen werden können.
Hierzu kann insbesondere der Player eine Ausgangsschnittstelle umfassen, die
Zeitangaben, Angaben über
die Ausgabeeinrichtung und Angaben über die ausgegebenen Informationen
ausgibt. Vorzugsweise ist diese Ausgangsschnittstelle mit dem Controller
verbunden, sodass die Referenzdaten über den Controller an die zentrale
Verwaltung weitergeleitet werden können. Statt des Controllers
kann diesbezüglich
auch eine separate Referenzeinheit zur Anwendung kommen. Diese Referenzeinheit
bzw. der Controller können
dementsprechend vorzugsweise Mittel zur Ausgabe von Referenzdaten über die mittels
der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Informationen umfassen, wobei
es insbesondere vorteilhaft ist, wenn dieser Ausgabe über ein „Polling", welches von einem
Rechner der zentralen Verwaltung durchgeführt wird, erfolgt. Ebenso ist
es auch denkbar, dass der Controller bzw. die entsprechende Referenzeinheit
die Daten aktiv übermittelt,
was beispielsweise auch über
eine E-Mail oder ähnliches
geschehen kann. Das Polling hat jedoch den Vorteil, dass es verhältnismäßig betriebssicher
ist und bei einer beherrschbaren Belastung der zentralen Verwaltung
durchgeführt
werden kann.
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Während die Übermittlung
der Referenzdaten mittels des Controllers unter Ausnutzung bereits bekannter
Pogrammmodule verhältnismäßig unkompliziert
auch unabhängig
von den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung umsetzbar ist, erweist sich eine
separate Referenzeinheit, welche lediglich die Referenzdaten sammelt
und bereitstellt bzw. übermittelt.
Aufgrund dieser Spezialisierung als verhältnismäßig robust und mithin gerade
für Referenzzwecke
fehlerunanfällig,
so dass diese auch unabhängig von
den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung vorteilhaft ist.
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Kumulativ
bzw. alternativ zu den Merkmalen vorliegender Erfindung kann die
Wiedergabestation eine Messeinrichtung zum Messen der ausgegebenen
Informationen umfassen. Eine derartige Messeinrichtung kann beispielsweise
durch einen regelmäßigen Screenshot,
der als Rückmeldung
eines hierzu geeigneten Monitors aufgenommen wird, realisiert werden.
Ebenso kann eine entsprechend geeignete Kamera oder ein sonstiges
Messgerät,
welches zum Empfang der jeweils ausgegebenen Informationen ge eignet
ist, zur Anwendung kommen. Insbesondere ist es auch denkbar, dass
die ausgegebenen Informationen ein codiertes Referenzsignal, wie beispielsweise
ein binäres
Signal auf einem vorbestimmten Bildausschnitt, bzw. einen Ultraschallton, aussenden,
welches die Authentizität
der jeweiligen Informationen bestätigt und über einen geeigneten Sensor,
wie beispielsweise einen Lichtdetektor, der genau auf das den Bildausschnitt
ausgerichtet ist, bzw. ein Ultraschallmikrofon, die entsprechende Messung
und Authentifizierung erfolgt. Durch eine derartige Ausgestaltung
ist in Abweichung von der WO 1997/41546 A1 und der
US 6,507,949 B1 , bei welchen über einen
Sensor die Umgebung auf Hindernisse abgetastet wird, eine tatsächliche Überprüfung der
ausgegebenen Informationen möglich.
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Vorzugsweise
ist die Messeinrichtung mit Mitteln zur Ausgabe von Referenzdaten über die
mittels der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Informationen verbunden,
sodass die Messergebnisse der Messeinrichtung als Referenzdaten
in der weiter oben beschriebenen Weise weitergegeben werden können.
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Die
Verbindung der Messeinrichtung mit den Ausgabemitteln für die Referenzdaten
erfolgt vorzugsweise über
eine USB-Schnittstelle, wobei es sich versteht, dass eine derartige
Schnittstelle auch unabhängig
von der Art der Messeinrichtung zum Zusammenstellen von Referenzdaten
für derartige
Wiedergabestationen von Vorteil sind, um derartige Referenzdaten
besonders einfach und betriebssicher ermitteln zu können.
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Wie
bereits vorstehend angedeutet, ist es von Vorteil, wenn die Playliste
eine Versionsnummer aufweist, sodass die Wiedergabestation jeweils
prüfen
kann, in wie weit der Wiedergabestation eine aktuelle Playliste
vorliegt. Umfasst die Wiedergabestation einen Controller, so ist
es, unabhängig
von den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung, vorteilhaft, wenn der Controller
Mittel zum Prüfen
einer Versionsnummer der Playliste umfasst. Auf diese Weise kann
der Controller das Management der Playlisten ohne weiteres übernehmen,
ohne dass weitere Module notwendig sind. Insbesondere kann auf diese Weise
ein Player von einer derartigen Versionsnummerprüfung entlastet werden.
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Insbesondere
bei einer derartigen Ausgestaltung ist es von Vorteil, wenn der
Controller in einem ersten Durchgang durch eine Playliste die wiederzugebenden
Daten überprüft und/oder
aufarbeitet bzw. die Playliste nach Steuerbefehlen durchsucht. In
diesem Zusammenhang kann insbesondere geklärt werden, ob sämtliche
auszugebenden Informationen entsprechend der Steuerdaten auch aktuell vorhanden
sind. Hierbei kann der Controller insbesondere unabhängig von
einem Player eine derartige Überprüfung vornehmen,
sodass der Betrieb des Players hierdurch nicht beeinträchtigt wird.
Auf diese Weise ist es insbesondere auch möglich, dass der Player derweil
eine ältere
Playliste abarbeitet, bis sämtliche
Daten bzw. Informationen, welche zum Abspielen der aktuellen Playliste
notwendig sind, vorliegen.
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Nach
bzw. mit dem ersten Durchgang können
dann die wiederzugebenden Daten in einem Zwischenspeicher abgelegt
werden, sodass der Player hierauf ohne weiteres zugreifen kann.
Auch diese Maßnahme
ermöglicht
einen reibungslosen Ablauf für
den Player, insbesondere dadurch, dass die Daten zuvor in dem ersten
Durchgang entsprechend überprüft und/oder
aufgearbeitet werden können.
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Vorzugsweise
umfasst die Ausgabeeinrichtung unabhängig von den übrigen Merkmalen
vorliegender Erfindung einen Aktor, wie beispielsweise einen Türöffner oder
einen Duftzerstäuber.
Auf diese Weise lässt
sich die Breite der übermittelten
Informationen gegenüber
den aus dem Stand der Technik bekannten Systemen, welche lediglich
auf visuelle und/oder akustische Informationen beschränkt sind, erheblich
erweitern. Insbesondere wird hierdurch das Einsatzgebiet derartiger
Wiedergabestationen bzw. eines derartigen Systems erheblich erweitert,
und es können
die Informationen ganzheitlich an die entsprechenden Verbraucher
weitergeleitet werden. Insbesondere durch die Verwendung der vorstehend
beschriebenen Playliste können
derartige Aktoren in eine multimediale Wiedergabe ohne weiteres
eingebaut werden, so dass Wiedergabestationen mit derartigen Aktoren
auch unabhängig
von den übrigen Merkmalen
vorliegender Erfindung vorteilhaft sind.
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Weitere
Vorteile, Eigenschaften und Ziele vorliegender Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
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1 ein
Hardwarediagramm eines erfindungsgemäßen Wiedergabesystems;
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2 das
System nach 1 in einer Detailansicht;
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3 den
Client-Server-Datentransfer des Systems nach 1 und 2;
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4 eine
Detailansicht einer Wiedergabestation des Systems nach 1 bis 3;
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5 den
von einem Controller nach 3 und 4 durchgeführten Verfahrensablauf;
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6 eine
Detailansicht des Players nach 3 und 4;
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7 ein
Beispiel für
eine Synchronisation mehrerer Wiedergabestationen; und
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8 das
Verarbeiten einer Playliste.
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Wie
den 1 bis 3 entnehmbar, weist das in der
Zeichnung exemplarisch dargestellte System zur multimedialen Wiedergabe
gespeicherter Informationen eine zentrale Verwaltung 1 und
mehrere Wiedergabestationen 2 auf. Hierbei ist das System als
Server-Client-System aufgebaut, wobei serverseitig 3 die
zentrale Verwaltung 1 und clientseitig 4 jeweils
die Wiedergabestationen 2 realisiert sind, welche bei diesem
Ausführungsbeispiel über ein
im Internet 5 realisiertes VPN 6 (virtual private
network) jeweils miteinander verbunden sind.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist die zentrale Verwaltung 1 als Serverfarm 7 ausgestaltet,
welche, wie in 2 angedeutet, eine Vielzahl
von in einer Hauptserverfarm 8 zusammengefassten Servern 9 sowie
eine Vielzahl von in einer Sicherungsserverfarm 10 zusammengefassten
Servern 11 umfasst, die miteinander über eine Verclusterung 12 verbunden
sind, um eine hohe Verfügbarkeit
serverseitig 3 zu garantieren. Sowohl die Haupt serverfarm 8 als auch
die Sicherungsserverfarm 10 weisen jeweils eine Serverdatenbank 12 und
entsprechend der Zahl der Wiedergabestationen 2 Clientdatenbanken 13 auf.
Es versteht sich hierbei, dass die gesamte Serverfarm 7 in
einem einzigen Rechner untergebracht werden könnte. Aus Sicherheitsgründen ist
es zumindest vorteilhaft, die Hauptserverfarm 8 und die
Sicherungsserverfarm 10 in getrennten Rechnern, vorzugsweise
auch in getrennten Räumen
angeordnet, zu realisieren. Aus Leistungsgründen können je Serverfarm 8, 10 mehrere
Rechner vorgesehen sein. Neben einem Interface zu den Wiedergabestationen 2 bzw.
zu entsprechenden Clients 14 ist es Aufgabe der Serverfarm 7 über ein
Management der nachfolgend näher
erläuterten
Playlisten sowie der darzustellenden Informationen ein Inhaltsmanagement
zu realisieren. Des Weiteren soll über einen Informationsserver 59 dieser
Inhalt entsprechend an die Clienten verteilt werden können. Darüber hinaus
ist eine Kundenschnittstelle vorgesehen, welche in gewissen Grenzen
eine Verwaltung der Playlisten ermöglicht und zu Abrechnungszwecken
genutzt werden kann.
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Wie
insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich,
sind bei diesem Ausführungsbeispiel mehrere
Wiedergabestationen 2 clientseitig 4 jeweils in
einer räumlichen
Einheit 15 angeordnet. Eine derartige räumliche Einheit 15 kann
beispielsweise die Halle eines Supermarktes 16 sein. Wie
unmittelbar ersichtlich, sind mehrere Wiedergabestationen 2 innerhalb
einer räumlichen
Einheit 15 angeordnet, wobei bei vorliegendem Ausführungsbeispiel
jeweils eine Wiedergabestation 2 für eine Ausgabeeinrichtung 17,
wie beispielsweise einen Plasmabildschirm 18, einen 3D- Hologrammprojektor 19 oder
einen Spender 20, vorgesehen ist. In einer alternativen Ausführungsform
ist es andererseits möglich,
an einer Wiedergabestation mehrere Ausgabeeinrichtungen anzusteuern.
Die Verwendung mehrerer Wiedergabestationen 2 zur Ansteuerung
von Ausgabeeinrichtungen 17 innerhalb einer räumlichen
Einheit 15 ist auch unabhängig von den übrigen Merkmalen
vorliegender Erfindung bei einem System zur multimedialen Wiedergabe
gespeicherter Informationen mit wenigstens einer zentralen Verwaltung
und einer Vielzahl an Wiedergabestationen vorteilhaft, um einen
möglichst
einfachen und betriebssicheren Aufbau eines derartigen Systems zu
gewährleisten,
da jede der Wiedergabestationen 2 über eine standardisierte Schnittstelle
bzw. über
eine standardisierte Verbindung mit der zentralen Verwaltung kommunizieren
kann, sodass in der räumlichen
Einheit 15 auf eine Verlegung komplexer und an die entsprechende Ausgabeeinheit 17 angepasste
Steuerkabel oder ähnlichem,
die eventuell durch separate Verstärker auf eine ausreichende
Reichweite gebracht werden müssen,
verzichtet werden kann.
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Bei
vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist je räumlicher
Einheit 15 ein Netzwerkanschluss 21 an das Internet 5 vorgesehen,
wobei durch einen Router 22 ein internes Netzwerk, welches
beispielsweise über
Funkübertragung 23,
beispielsweise über WLAN,
bzw. über
ein verdrahtetes Netz 24 realisiert ist, angesteuert wird.
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Bei
vorliegendem Ausführungsbeispiel
sind in den Wiedergabestationen 2 bzw. in den Clients 14 ein
Controller 25 und ein Player 26 vorgesehen. Hierbei
dient der Player 26, wie exemplarisch in 3, 4 und 6 bis 8 dargestellt,
der Ansteuerung von Ausgabeeinrichtungen 17, indem entsprechende
Informationen als Video, Bilder, Netzinhalte, Präsentationen, auch akustischer
Natur, bzw. über die
Ansteuerung 28 entsprechender Aktoren oder externe Geräte, wie
beispielsweise Spender 20, Lichter, Pumpen, Spender, Türöffner, Webcams,
Duftspender oder ähnliches,
ausgegeben werden. Hierzu wird dem Player 26 einerseits
eine nachfolgend näher
erläuterte
Mehrkanalplayliste zur Verfügung
gestellt 30, welche von diesem unter Zuhilfenahme von Datendateien 31 (content/configuration
files, media content) abgearbeitet wird. Hierzu holt 32 sich
der Player 26 die entsprechende Playliste 29.
Ebenso holt 33 sich der Player 26 die entsprechenden
Datendateien 31.
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Wie
unmittelbar aus 6 ersichtlicht, umfasst der
Player eine Eingangsschnittstelle 34, welche das Laden
einer Playliste (GetPlaylist), einen Wakeup, einen GoToSleep, einen
Stopp, einen Start, einen SaveScreenShot und eine Synchronisation umfasst.
Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel
wird die Eingangsschnittstelle 34 des Players 26 von
einer entsprechenden Ausgangsschnittstelle 35 des Controllers 25 angesteuert.
Darüber
hinaus ist der Player 26 mit einer Ausgangsschnittstelle 36 versehen,
welche bei diesem Ausführungsbeispiel
mit einer entsprechenden Eingangsschnittstelle 37 des Controllers
verbunden ist und Zeitangaben, Angaben über die Ausgabeeinrichtung
sowie Angaben über
die ausgegebenen Informationen (File, Command, Frame, Time) ausgibt.
Diese Information dient insbesondere für Abrechnungs- und Analysezwecke,
wobei hierdurch eine besonders einfache Kommunikation gewährleistet
ist. Andererseits könnte
die Ausgangsschnittstelle 36 auch mit einer anderen Kommunikationseinrichtung
bzw. Referenzeinheit verbunden sein, welche diese Aufgabe übernimmt.
Darüber
hinaus ist es denkbar, dass diese Kommunikationseinrichtung bzw.
Referenzeinheit, der Controller 25 oder der Player 26 beispielsweise über eine
USB-Schnittstelle mit einer Messeinrichtung zum Messen der ausgegebenen
Informationen verbunden sind, um auf diese Weise nicht nur indirekt
Referenzdaten, wie Zeitangaben, Angaben über die Ausgabeeinrichtung und
Angaben über
die ausgegebenen Informationen, sondern direkt gemessene Referenzdaten
weitergeben zu können.
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Während der
Player 26 somit vornehmlich für die Ausgabe der Informationen
bzw. das Abarbeiten der Playliste 29 zuständig ist
und lediglich nebenbei auch Referenzinformationen über die
tatsächlich
abgespielten Informationen bereitstellt, dient der Controller 25 einerseits
der Kontrolle des Players 26, wie bereits erläutert, sowie
der Weitergabe der Referenzinformationen und andererseits einer
Bereitstellung der für
den Player 26 notwendigen Daten. Für letzteres liest der Controller 25,
wie in 5 dargestellt, nach seinem Start 36 eine
Client-Konfigurationsdatei 37, um an dieser Stelle 38 notwendige
Voreinstellungen zu übernehmen.
Im Anschluss wird von dem Controller 25 eine Verbindung
zwischen Client 14 und Serverfarm 7 hergestellt 39,
dieses wird im Verfahrensschritt 40 überprüft, bis diese Verbindung besteht.
Ist die Verbindung gelungen, so wird diese bei vorliegenden Ausführungsbeispiel
aufrecht erhalten, was bei bestehenden Verbindungsarten ohne wesentliche
Kosten möglich
ist. Anschließend
wird aus der Serverdatenbank 12 (siehe 3)
die aktuelle Playliste geladen 41, wobei auch dieses, wie
anhand der Bezugsziffer 42 ersichtlich, so lange wiederholt wird,
bis eine aktuelle Playliste gefunden ist. Anhand einer in der Playliste
vorhandenen Versionsnummer wird überprüft, in wie
weit tatsächlich
eine neue Playliste vorliegt. Hierbei kann ein Laden der Playliste
erst vorgesehen sein, wenn eine Versionsnummer gefunden wird, welche
aktueller ist, als die bereits dem Player 26 bereitgestellten
Playliste 29. Währenddessen
und während
der nachfolgenden Verfahrensschritte steht dem Player noch die alte
Playliste zur Verfügung,
so dass der Player unabhängig
hiervon arbeiten kann.
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Liegt
eine aktuellere Playliste vor, so wird diese geladen und in einer
Iteration 43 nunmehr überprüft, wobei
gegebenenfalls Daten aus einer Informationsdatenbank 44 geladen 45 und
in dem Client 14 abgespeichert werden 46. Entsprechend
der Angaben eines Inhaltsmanagements 47 bzw. entsprechend
des Inhalts der abgespeicherten Daten 48 wird ein md5 hash
geladen bzw. berechnet. Ist dieses unter 50 erfolgreich,
so wartet der Controller eine vordefinierte Zeit 51, bis
abermals nach einer aktuellen Playliste gesucht wird, und übergibt
dem Player die aktuelle Playliste und lässt diese durch den Player abarbeiten.
Sollte der md5 hash nicht in Ordnung sein, wird der entsprechende
Playlisteneintrag nochmals entsprechend überarbeitet, wobei diesbezüglich bei
vorliegendem Ausführungsbeispiel
drei Versuche per Zyklus vorgesehen sind.
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Auf
ein Anwenderkommando 52 wird die Routine beendet 53.
Dieses Anwenderkommando kann beispielsweise auch zeitabhängig, unter
anderem auch über
die Playliste gesteuert, erfolgen.
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Das
vorliegende Verfahren bedingt somit, dass die jeweiligen Playlisten
in einem ersten Durchgang überprüft bzw.
aufgearbeitet werden. Insbesondere werden die für eine jeweilige Playliste
notwendigen Daten zunächst
nach Steuerbefehlen, wie beispielsweise auf das Einschalten eines
Bildschirms oder ein Ausschalten durchsucht. Über den Speicher 31 und
die Playliste 29 werden dem Player in dem ersten, von dem
Controller durchgeführten
Durchgang die wiedergegebenen Daten bereitgelegt und die erforderlichen
Aktionen initiiert. Auf diese Weise können Stillstandzeiten des Players
auf ein Minimum reduziert bzw. zur Gänze vermieden werden. Insbesondere
steht dem Player einerseits immer eine aufgearbeitete Playliste
mit den zugehörigen
Dateien zur Verfügung.
Andererseits wird eine neue Playliste, bevor sie dem Player zur
Verfügung
gestellt wird, entsprechend in Bezug auf die von ihr benötigten Daten überprüft, so dass
der Player nach dieser Überprüfung die
neue Playliste ohne Weiteres übernehmen und
dann abarbeiten kann.
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Wie
insbesondere auch in den 3 und 4 verdeutlicht,
fragt somit der Controller regelmäßig nach aktuellen Mehrkanalplaylisten
und lädt diese.
Des Weiteren stellt der Controller 25 den Status des Players
bzw. entsprechende Abrechnungsinformationen 55 bereit,
die dann von der Serverfarm 7 geladen werden können. Der
Status des Players bzw. die Abrechnungsinformationen folgen, wie
bereits vorstehend erläutert,
aus Informationen, welche der Player 26 liefert. Sie können auch
durch entsprechende Messeinrichtungen gewonnen werden. Der Playerstatus
bzw. die Abrechnungsinformationen werden dann in der Clientdatenbank
abgelegt. Die Serverdatenbank 12 stellt hingegen die Playlisten
für die
Wiedergabestationen 2 bzw. die Clienten 14 bereit,
wobei diese Playlisten über
einen entsprechenden Steuermanagementserver 56 der Serverfarm 7 bearbeitet
werden können.
Hierbei weist der entsprechende Playlistenserver einen externen
Zugang auf, sodass die Playlisten von Nutzern 57 bearbeitet
werden können.
Ebenso können
diese selbstverständlich
von Mitarbeitern 58 des entsprechenden Betreiberhauses
kontrolliert bzw. bereitgestellt werden. Durch geeignete Zugangsberechtigungen
kann ohne weiteres zwischen Nutzern und Mitarbeitern unterschieden
werden, sodass die Gefahr von Manipulation bzw. von unbeabsichtigten
Störungen
minimiert werden kann. Ebenso ist es bei vorliegendem Ausführungsbeispiel
entsprechend 3 vorgesehen, dass die Serverfarm 7 einen
Informationsserver 59 umfasst, welcher die Informationsdatenbank
mit den wiederzugebenden Daten bedient. Dieser Informationsserver 59 ist
aus Gründen
der Betriebssicherheit lediglich Mitarbeitern 58 des Betreibers
zugänglich.
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Um
eine ausreichende Sicherheit des Datentransfers zu gewährleisten,
sind entsprechende Verifizierungsmittel, die an sich aus dem Stand
der Technik bekannt sind, vorgesehen. Die Verifizierung kann insbesondere über geeignete
Prüfnummern
erfolgen.
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Wie
bereits vorstehend angedeutet und in 7 im Detail
skizziert, können
in einer räumlichen Einheit 15 mehrere
Wiedergabestationen 2 vorgesehen sein. Dieses ist insbesondere
auch in einem Kaufhaus 60 bzw. in einem Supermarkt 16 von
Vorteil und lässt
bei einer Installation das An bringen von langen, spezialisierten
Kabelverbindungen entfallen, da lediglich Stromanschlüsse und
Netzwerkverbindungen vorgesehen sein müssen.
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Die
räumliche
Enge kann jedoch dazu führen,
dass sich die Ausgabeeinrichtungen 17 in ihren Sendebereichen überschneiden,
so dass die synchronisiert werden müssen. Ebenso kann es von Vorteil
sein, wenn eine Wiedergabestation mit einem Monitor mit einer Wiedergabestation
mit einem Duftspender und einer Wiedergabestation mit einem Türöffner als
Aktor synchronisiert ist, falls die Wege zwischen dem Monitor und
den Aktoren zu lang sind.
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Wie
anhand 7 ersichtlich, können die Wiedergabestationen 2 hinsichtlich
ihrer Hardware als Computer 61 identisch aufgebaut sein,
um sich lediglich hinsichtlich ihrer Ansteuerung abweichend zu verhalten,
wobei vorzugsweise eine Wiedergabestation 2, bei vorliegendem
Ausführungsbeispiel
deren Controller 25, als Master 62 und die übrigen Wiedergabestationen 2,
bei vorliegendem Ausführungsbeispiel
ebenfalls deren Controller 25, als Slave 63 ausgestaltet
sind. Der Empfang der Daten 54, die Kontrolle 65 des
Players 26, die Referenzmeldung 64 (in 7 nicht
dargestellt) sowie die Bereitstellung der Abrechungsinformationen
bzw. des Playerstatus 55 (in 7 nicht
dargestellt) erfolgen durch den Controller 25 jeweils in
der bereits dargestellten Weise. Darüber hinaus sammelt und sendet
der Master 62 jeweils Informationen hinsichtlich der Slaves 63,
die zu einer entsprechenden Synchronisationsgruppe gehören, und
sorgt über
entsprechende Schnittstellen 66 für eine Synchronisation der
Synchronisationsgruppe, wobei die einzelnen Controller bei diesem
Ausfüh rungsbeispiel
die Kontrolle über
die jeweiligen Player behalten und auch die entsprechende Synchronisation
weiterleiten.
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Vorzugsweise
sind die entsprechenden Informationen über eine Synchronisationsgruppe,
wie beispielsweise die jeweiligen Gruppenmitglieder, die Angabe
des Masters 62 oder die Kategorisierung des jeweiligen
Controllers 25 als Master oder Slave, gemeinsam mit einer
Versionsnummer in einem Header (in 8 nicht
explizit dargestellt) der Multikanalplayliste 29 untergebracht.
Auf diese Weise ist eine separate Programmierung der jeweiligen
Clients 14 nicht notwendig und es können ohne weiteres mit jeder neuen
Playlistenversion auch Modifikationen vorgenommen werden.
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Wie
darüber
hinaus 8 und insbesondere auch dem konkreten Beispiel
(Sample) entnehmbar, umfasst die Playliste 29 Steuerdaten 67,
die zumindest Zeitangaben 68 und unter File die wiederzugebenden
Daten als Verweis 69 auf die Datendateien 31 umfassen.
Darüber
hinaus umfassen die Steuerdaten 67 Angaben 70 über die
jeweilige Ausgabeeinrichtung 17, Befehle 71 sowie
eine Datenspalte 72. In Abweichung von den aus dem Stand
der Technik bekannten Playlisten können über die Befehle 71 die Ausgabeeinrichtungen 17 unmittelbar
angesteuert und in gewünschter
Weise sehr genau bedient werden. Die Datenspalte 72 erspart
bei einfacheren Ausgabeeinrichtungen 17 eine komplexe Überarbeitung der
entsprechenden Datendateien, so dass über den Verweis 69 lediglich
ein Programm mit den entsprechenden Daten der Datenspalte 72 gestartet
werden kann. Auf diese Weise kann die Playliste wesentlich übersichtlicher
und einfacher insbesondere in Bezug auf einfache Ausgabeeinrichtungen 17 auch
unabhängig von
den übrigen
Merkmalen vorliegender Erfindung bearbeitet werden. Die Zeitangaben 68 können einerseits
absolute Zeitangaben und andererseits Zeitintervalle, wie Spieldauern,
darstellen.
-
Wie
anhand 8 angedeutet, kann eine Ausgabeeinrichtung 17 mehrere
Kanäle
oder Frames 73 aufweisen, die separat, gleich einzelner
Ausgabeeinrichtungen, angesteuert werden können. Derartige einzelne Kanäle 73 sind
sehr einfach, nämlich gleich
separater Ausgabeeinrichtungen, ansteuerbar, so dass ohne weiteres
auch Laien komplexe Informationsgebilde in einer Playliste zusammenstellen
können.
Dieses gilt insbesondere für
Monitore, auf welchen entsprechende Frames 73 definiert
sind, so dass diese Frames wahlweise über die Playliste angesprochen
werden können.
Aber auch Aktoren 74, wie Duftspender 75, Türöffner 76 oder
Lautsprecher 77 können
dergestalt komplexer ausgebildet und dennoch einfach angesprochen
werden. Es versteht sich, dass jede Wiedergabestation, wie sie in 8 schematisch
dargestellt ist, nicht nur mehrere Ausgabeeinheiten 17 sondern
auch lediglich ein Ausgabeeinheit 17 ansprechen können.
-
- 1
- zentrale
Verwaltung
- 2
- Wiedergabestation
- 3
- serverseitig
- 4
- clientseitig
- 5
- Internet
- 6
- VPN
(virtual private network)
- 7
- Serverfarm
- 8
- Hauptserverfarm
- 9
- Server
- 10
- Sicherungsserverfarm
- 11
- Server
- 12
- Serverdatenbank
- 13
- Clientdatenbank
- 14
- Client
- 15
- Räumliche
Einheit
- 16
- Supermarkt
- 17
- Ausgabeeinrichtung
- 18
- Plasmabildschirm
- 19
- 3D-Hologrammprojektor
- 20
- Spender
- 21
- Netzwerkanschluss
- 22
- Router
- 23
- Funkübertragung
- 24
- Netz
- 25
- Controller
- 26
- Player
- 27
- Informationen
ausgegeben
- 28
- Ansteuerung
externer Geräte
- 29
- Mehrkanalplayliste
- 30
- Zur
Verfügung
stellen der Playliste
- 31
- Datendateien
- 32
- Holen
der Playliste
- 33
- Holen
der Datendateien
- 34
- Eingangsschnittstelle
des Players
- 35
- Ausgangsschnittstelle
des Controllers
- 36
- Start
des Controllers
- 37
- Client-Konfigurationsdatei
- 38
- Lesen
der Client-Konfigurationsdatei
- 39
- Herstellen
einer Verbindung zwischen Client und Serverfarm
- 40
- Überprüfung der
Verbindung
- 41
- Laden
der Playliste
- 42
- Überprüfen, ob
eine Playliste gefunden wurde
- 43
- Iteration
- 44
- Informationsdatenbank
- 45
- Laden
von Daten
- 46
- Speicher
- 47
- Inhaltsmanagement
- 48
- Dateninhalt
- 49
- Laden
bzw. Berechnen des md5 hash
- 50
- Kontrolle
des md5 hash
- 51
- Warte
(Abfrageintervall)
- 52
- Anwenderkommando
- 53
- Ende
- 54
- Laden
der Mehrkanalplayliste
- 55
- Übermitteln
des Playerstatus bzw. Abrechnungsinformationen
- 56
- Steuermanagementserver
- 57
- Nutzern
- 58
- Mitarbeitern
des Betreibers
- 59
- Informationsserver
- 60
- Kaufhaus
- 61
- Computer
- 62
- Master
- 63
- Slave
- 64
- Referenzmeldung
des Players
- 65
- Kontrolle
des Players
- 66
- Synchronisationsschnittstelle
- 67
- Steuerdaten
- 68
- Zeitangaben
- 69
- Verweis
auf Datendateien
- 70
- Angaben über die
Ausgabeeinrichtung
- 71
- Befehle
- 72
- Datenspalte
- 73
- Kanäle oder
Frames
- 74
- Aktoren
- 75
- Duftspender
- 76
- Türöffner
- 77
- Lautsprecher