DE102006016160A1 - Lenkrad mit Schalter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung, insbesondere ein Lenkrad (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Träger (2) zur Befestigung an einer Lenksäulet dem Träger (2) verbundenen Lenkradkranz (6) sowie mit einem im Bereich des Trägers (2) angeordneten Bedienelement (23) für ein Schaltelement (24). Das in der Art einer Schaltbrücke ausgestaltete Bedienelement (23) ist mit einer elastischen Kraft in Richtung auf das Schaltelement (24) vorgespannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Lenkanordnungen finden insbesondere Verwendung als Lenkrad für ein Kraftfahrzeug.
  • Eine derartige Lenkanordnung ist an sich bekannt und umfaßt einen Träger zur Befestigung an einer Lenksäule und einen über wenigstens eine Speiche mit dem Träger verbundenen Lenkradkranz. Zur Auslösung der Hupe des Kraftfahrzeugs durch einen Benutzer dient ein Schaltelement, das mittels eines im Bereich des Trägers angeordneten Bedienelements betätigbar ist. Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß das Bedienelement einen relativ langen Betätigungsweg erfordert, so daß dessen Bedienung für den Benutzer wenig komfortabel erscheint.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein komfortabel zu betätigendes Bedienelement, insbesondere mit einem geringen Betätigungsweg, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Lenkanordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lenkanordnung ist das in der Art einer Schaltbrücke ausgestaltete Bedienelement mit einer elastischen Kraft in Richtung auf das Schaltelement vorgespannt. Vorteilhafterweise ist dadurch ein "weglos" beziehungsweise mit einem minimalen Betätigungsweg zu betätigendes Bedienelement geschaffen. Dadurch kann der aus Designgründen unerwünschte Spalt zwischen dem Multifunktionsschalter zum Airbagmodul am Lenkrad minimiert werden, und zwar unabhängig davon, ob das Schaltelement lenkradfest oder airbagfest plaziert ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der einfachen Montierbarkeit sowie auch der Kompaktheit halber ist das Schaltelement auf einer Leiterplatte angeordnet. Die Leiterplatte kann mittels Distanzhülsen und Schrauben am Träger befestigt sein.
  • Das Schaltelement wird vom Bedienelement durch entsprechende Betätigung des Benutzers geschaltet. Zweckmäßigerweise ist das Schaltelement durch das unbetätigte, vorgespannte Bedienelement eingeschaltet. Bei Betätigung wird dann das Bedienelement gegen die Vorspannung bewegt, wobei das Schaltelement ausgeschaltet wird. Das dadurch erzeugte Signal wird dann zur Auslösung der gewünschten Funktion, wie für die Hupe, verwendet.
  • In kostengünstiger Weise läßt sich die elastische Kraft zur Vorspannung durch wenigstens eine Druckfeder erzeugen. Die Druckfeder ist an der Distanzhülse, und zwar die Distanzhülse umgebend, angeordnet. Die Druckfeder kann wiederum auf eine ebenfalls die Distanzhülse sowie zusätzlich die Druckfeder umgebende Führungshülse einwirken, wobei das Bedienelement an der Führungshülse anliegt. Die Führungshülse ist mit einem integrierten Stößel, der durch eine Öffnung im Bedienelement hindurchragt, zum Schalten des Schaltelements versehen. Eine solche Ausgestaltung schafft eine Anordnung zur Betätigung des Schaltelements in kompakter Art.
  • An sich kann es sich bei dem Schaltelement um ein elektrisches, optisches, sensorisches o. dgl. Schaltelement handeln. Besonders kostengünstig ist die Verwendung eines elektrischen Tasters, der beispielsweise mittels einer Schnappscheibe arbeitet, als elektrisches Schaltelement. Soll die Kompaktheit noch weiter gesteigert werden, so bietet sich ein sensorisches Schaltelement an, das als Widerstandssensor-Element (sogenanntes "FSR-Element") ausgestaltet ist. Das Widerstandssensor-Element schaltet bei Unterschreiten eines vorgegebenen Widerstandswertes, der seinerseits der vorgegebenen Auslösekraft entspricht.
  • Eine stabile Lagerung des Bedienelements wird dadurch erreicht, daß das Bedienelement an drei Distanz- und/oder Führungshülsen, die etwa dreiecksförmig am Träger angeordnet sind, befestigt ist. Um die Funktionssicherheit auch bei einseitiger Betätigung des Bedienelements zu steigern, sind drei Schaltelemente auf der Leiterplatte in etwa zwischen den Distanzhülsen und/oder in der Nähe der Distanz- und/oder Führungshülsen befindlich. Die Signale dieser Schaltelemente sind dann mit einer Oder-Verknüpfung zusammengeschaltet.
  • In herkömmlicher Weise kann auf dem Träger ein Airbag-Modul befindlich sein. Hierzu enthalten die Leiterplatte sowie das Bedienelement in etwa mittig je eine Ausnehmung für das Airbag-Modul. Die Leiterplatte sowie das Airbag-Modul können mit einer Abdeckung in der Art eines Pralltopfes im Bereich des Trägers versehen sein. Es bietet sich dann an, daß die Abdeckung zur Betätigung auf das Bedienelement einwirkt.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Leiterplatte mit drei Tastern oder verschiedenen Sensoren versehen ist und mit den Ansatzschrauben sowie Distanzhülsen am skelettartigen Träger befestigt ist. Die Schaltbrücke erhält noch zusätzliche Stößel, die über die Druckfedern die Schaltelemente betätigen. Ein Druck auf die Schaltbrücke mit größerer Kraft, als die zusätzlich vorgespannten Druckfedern aufbringen, öffnet den Kontakt des Schalters beziehungsweise der Sensoren. Dieses Öffnen wird dann als Signal zur Auslösung der gewünschten Funktion ausgewertet.
  • Als Sensorelemente verwendete FSR-Elemente verarbeiten Kräfte bis 100 Newton mit sehr geringem Weg und ändern dabei ihren Widerstand von mehr als 1 Mega-Ohm bei einer Kraft von Null bis auf etwa 5 Kilo-Ohm bei einer Kraft von 100 Newton. Die Genauigkeit der FSR-Elemente ist zwar nicht sehr groß, sie beträgt beispielsweise ± 20%, dies reicht jedoch für den hier gewünschten Zweck völlig aus. Man kann drei Sensoren auf einem Träger zusammenschalten und dann mittels des Pralltopfes, der an den jeweiligen Sensororten korrespondierende Kunststoff-Stößel aufweist, betätigen. Das mittels einer Oder-Verknüpfung zusammengeschaltete Signal der Sensoren wird dann von einer Schaltung weitergegeben, wenn der Widerstand der Sensoren einen bestimmten Wert unterschreitet, der der gewünschten Auslösekraft entspricht.
  • Eine Alternative zu den FSR-Elementen sind Dehnungsmeßstreifen, die auf drei Armen, an denen der Pralltopf mit Airbag im Lenkrad befestigt wird, angebracht werden. Die Auswertungselektronik gibt dann bei Überschreitung eines Grenzwertes das Signal für die Auslösung der Hupe weiter. Vorteilhafterweise entfallen hier Justierarbeiten.
  • Geringe Wege von ca. 0,3 mm sind auch mit Schnappscheiben als Schaltelement möglich. Eine Justierung dieser Schaltelemente scheint hierfür jedoch nötig zu sein.
  • Gewünscht ist aus gestalterischen Gründen, den Pralltopf mit dem Airbag, die Sensoreinheit und das Lenkrad so zu gestalten, daß der Abstand zum Sensor im wesentlichen Null oder lediglich geringfügig größer ist. Der Pralltopf wird bündig im Lenkrad befestigt. Die leichte Verformung der Befestigung, die sich aus dem Druck auf den Pralltopf ergibt, bringt dann die Kraft zur Betätigung auf. Der Werkstoff für den Pralltopf, beispielsweise Polyurethan, gibt bei entsprechender Gestaltung genügend nach. Um eine ungewollte Auslösung der Hupe bei Betätigung von sonstigen Funktionen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die übrigen Tasten vom Pralltopf zu entkoppeln.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein haptisch gut handhabbarer Schalter mit einem anspruchsvollen Design geschaffen ist. Der Schalter ist funktionssicher bedienbar, da auch bei einseitiger Betätigung eine sichere Auslösung gewährleistet ist. Außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen Hupenschalter aufgrund des Kurzhubes der Komfort für den Benutzer gesteigert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Draufsicht auf ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Drehgriffschalter sowie einem zugehörigen Detailausschnitt,
  • 2 ein Lenkrad wie in 1 entsprechend einer weiteren Ausführung,
  • 3 die Montage des Drehgriffschalters am Lenkrad,
  • 4 den Drehgriffschalter in Explosionsdarstellung,
  • 5 den näheren Aufbau des Drehgriffschalters,
  • 6 den Aufbau des Drehgriffschalters entsprechend einer weiteren Ausgestaltung,
  • 7 einen Hupenschalter am Lenkrad in Explosionsdarstellung,
  • 8 einen Ausschnitt des Lenkrads im Bereich des Hupenschalters mit einem zugehörigen Detailausschnitt und
  • 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Lenkrad im Bereich des Hupenschalters sowie einen zugehörigen Detailausschnitt.
  • In 1 ist ein Lenkrad 1 für ein Kraftfahrzeug als Lenkanordnung gezeigt. Das Lenkrad 1 weist einen Träger 2 mit einer Aufnahme 3 zur Befestigung an einer in 9 angedeuteten Lenksäule 4 und einen über wenigstens eine Speiche 5 mit dem Träger 2 verbundenen Lenkradkranz 6 mit einem innenliegenden, in 3 sichtbaren Kranzträger 7 auf. Am Lenkradkranz 6 ist ein vom Benutzer in der Art eines Drehgriffschalters bewegbares Betätigungselement 8 für ein elektrisches, optisches, sensorisches o. dgl. Schaltelement 9, das in 4 zu sehen ist, angeordnet. Mittels des Drehgriffschalters lassen sich diverse Funktionen im Kraftfahrzeug, beispielsweise die Lautstärkenregelung und/oder Sendereinstellung des Autoradios, das Autotelefon o. dgl., bedienen, wobei die entsprechende Kabeldurchführung im und/oder am Kranzträger 7 angeordnet sein kann. Vorliegend sind am Lenkrad 1 zwei Betätigungselemente 8, und zwar eines für die linke Hand und eines für die rechte Hand des Benutzers angeordnet. Vorteilhafterweise kann der Benutzer zur Bedienung dieser Funktionen die Hände am Lenkrad 1 lassen, was zur erhöhten Sicherheit für den Benutzer beiträgt.
  • Das Betätigungselement 8 des Drehgriffschalters umfaßt einen Schaltring 10 und einen Schalterkörper 11, wie man anhand der 4 sieht. Der Schalterkörper 11 ist am Kranzträger 7 im wesentlichen unbeweglich angeordnet. Der Schaltring 10 ist am Schaltkörper 11, und zwar an dessen Mantelfläche, drehbar angeordnet. Dabei erfolgt die Drehung des Schaltrings 10 um den Kranzträger 7 als Achse.
  • Der nähere Aufbau des Betätigungselements 8 ist in 3 dargestellt. Der Schalterkörper 11 liegt am Kranzträger 7 mittels eines Anpreßdruckes fest an. Im Hinblick auf die Montage besteht der im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgestaltete Schalterkörper 11, aus zwei Schalterkörperschalen 11', 11''. Wie man weiter aus der Explosionsdarstellung gemäß 4 sieht, ist die eine Schalterkörperschale 11' mittels der anderen Schalterkörperschale 11'' in der Art eines Schalterkörperverschlusses zum Schalterkörper 11 verbindbar. Der Schaltring 10 liegt am Schalterkörper 11 bewegbar an. Wie man ebenfalls aus 4 entnimmt besteht der im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgestaltete Schaltring 10 aus zwei Schaltringschalen 10', 10''. Wiederum ist die eine Schaltringschale 10' mittels der anderen Schaltringschale 10'' in der Art eines Schaltringverschlusses zum Schaltring 10 verbindbar. Die Schalterkörperschalen 11', 11'' sowie die Schaltringschalen 10', 10'' sind mittels Rast- und/oder Schnapphaken 12 verbindbar.
  • Der Schalterkörper 11 weist erhöhte Endabschnitte 13 auf. Die Erhöhung der Endabschnitte 13 ist derart ausgestaltet, daß die erhöhten Endabschnitte 13 im wesentlichen glatt in den Lenkradkranz übergehen, wie man anhand der 1 erkennen kann. Es bietet sich dann auch weiterhin an, den Schaltring 10 so auszubilden, daß dieser einen im wesentlichen glatten Übergang zu den Endabschnitten 13 aufweist. Da der Lenkradkranz 6 in etwa torusförmig beziehungsweise torusabschnittsförmig ausgestaltet ist, ist auch der Schaltring 10 sowie der Schalterkörper 11 in etwa torusabschnittsförmig in den Lenkradkranz 6 eingefügt, und zwar derart daß der Schaltring 10 sowie die Endabschnitte 13 des Schalterkörpers 11 im wesentlichen weitgehend in der Oberfläche des Lenkradkranzes 6 verlaufen. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel, das in 2 zu sehen ist, ist der Schaltring 10 im wesentlichen korrespondierend zur Oberfläche des Lenkradkranzes 6 ausgestaltet. Falls gewünscht, kann entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 1 der Schaltring 10 teilweise etwas ballig in Bezug auf die Oberfläche des Lenkradkranzes 6 ausgestaltet sein. Dadurch ist ein gefälliges Aussehen des Betätigungselements 8 sowie auch dessen ergonomische Handhabung gegeben.
  • Das Betätigungselement 8 wird mittels Drehung durch den Benutzer bewegt. Hierzu ist der Schaltring 10 um einen Winkel aus einer Ausgangsstellung in eine Schaltstellung, in der der Schaltring 10 dann betätigend auf das Schaltelement 9 einwirkt, bewegbar. Die nähere Ausgestaltung des Betätigungselements 8 ist in 5 zu sehen.
  • Mit dem Schaltring 10 wirkt ein Rückstellelement zusammen, derart daß der Schaltring 10 aus der Schaltstellung mit einer Rückstellkraft in die Ausgangsstellung zurück bewegbar ist. Das Rückstellelement besteht aus einer Rückstellkulisse 14 sowie einer mit einer Druckfeder 16 versehenen, in die Rückstellkulisse 14 eingreifenden Federhülse 15. Die Rückstellkulisse 14 ist im Schalterkörper 11 und die Federhülse 15 im Schaltring 10 angeordnet. Im Schalterkörper 11 kann sich weiter ein Drehanschlag 17 befinden, wie anhand der 6 zu sehen ist, um den Winkel für Drehung des Schaltrings 10 zu begrenzen. Diese Ausgestaltung weist dann zwei, mit einer Druckfeder 16 versehene Federhülsen 15 auf, wobei eine Federhülse 15 in die Rückstellkulisse 14 eingreift und die andere Federhülse 15 mit dem Drehanschlag 17 zusammenwirkt.
  • Bei dem Schaltelement 9 kann es sich um einen herkömmlichen elektrischen Schalter handeln. Besonders bevorzugt ist jedoch ein sensorisches Schaltelement. Gemäß 5 besteht das Schaltelement 9 aus einem Hallsensor 18 und einem Magnet 19, wobei der Hallsensor 18 am Schalterkörper 11 sowie der Magnet 19 am Schaltring 10 angeordnet sind. Der Hallsensor 18 befindet sich auf einer Leiterplatte 20, die an dem einen Endabschnitt 13 des Schalterkörpers 11 befestigt ist. Schließlich kann das Betätigungselement 8 beleuchtbar ausgestaltet sein. Hierzu befindet sich eine zur Beleuchtung des Schaltrings 10 dienende Lichtquelle, wie eine Leuchtdiode 22, auf einer weiteren Leiterplatte 21, die an dem anderen Endabschnitt 13 des Schalterkörpers 11 angeordnet ist.
  • Am Lenkrad 1 ist weiter die Auslösung der Hupe des Kraftfahrzeugs in der Art eines Hupenschalters ermöglicht. Hierzu dient ein im Bereich des Trägers 2 angeordnetes, vom Benutzer betätigbares Bedienelement 23 für ein in 7 sichtbares, weiteres Schaltelement 24, wie man der 9 entnimmt. Das in der Art einer Schaltbrücke ausgestaltete Bedienelement 23 ist mit einer elastischen Kraft in Richtung auf das Schaltelement 24 vorgespannt, so daß die Auslösung der Hupe weitestgehend wegelos, zumindest jedoch mit geringem Weg von beispielsweise ca. 0,5 mm ermöglicht ist, wie in 8 mit dem Bewegungspfeil 34 angedeutet ist.
  • Wie man weiter in 7 erkennt, ist das Schaltelement 24 auf einer Leiterplatte 25 angeordnet. Die Leiterplatte 25 ist mittels Distanzhülsen 26 sowie in 9 sichtbarer Schrauben 27 am Träger 2 befestigt. Das Schaltelement 24 wird vom Bedienelement 23 geschaltet, und zwar ist das Schaltelement 24 durch das vorgespannte Bedienelement 23 eingeschaltet. Bei Betätigung durch den Benutzer wird das Bedienelement 23 dann gegen die Vorspannung bewegt und dabei das Schaltelement 24 ausgeschaltet. Das beim Ausschalten des Schaltelements 24 erzeugte Signal wird dann zur Auslösung der Hupe verwendet.
  • Die elastische Kraft zur Vorspannung des Bedienelements 23 wird durch wenigstens eine Druckfeder 28 erzeugt. Die Druckfeder 28 ist an der Distanzhülse 26, und zwar die Distanzhülse 26 umgebend angeordnet. Die Druckfeder 28 wirkt wiederum auf eine die Distanzhülse 26 umgebende Führungshülse 29 ein. Das Bedienelement 23 liegt an der Führunghülse 29 an, wie in 9 zu sehen ist. Die Führungshülse 29 ist mit einem integrierten Stößel 30, der durch eine nicht weiter sichtbare Öffnung im Bedienelement 23 hindurchragt, zum Schalten des Schaltelements 24 versehen.
  • Auch hier kann es sich bei dem Schaltelement 24 um ein elektrisches, optisches, sensorisches o. dgl. Schaltelement handeln. Gezeigt ist in 9 ein elektrischer Taster, der beispielsweise mittels einer Schnappscheibe arbeitet, als Schaltelement 24. Soll ein sensorisches Schaltelement als Schaltelement 24 Verwendung finden, so bietet sich dafür beispielsweise ein Widerstandssensor-Element, ein sogenanntes FSR-Element an. Das Widerstandssensor-Element schaltet bei Unterschreiten eines vorgegebenen Widerstandswertes, der seinerseits der vorgegebenen Auslösekraft für das Bedienelement 23 entspricht.
  • In der vorliegenden Ausgestaltung gemäß Explosionsdarstellung in 7 ist das Bedienelement 23 an drei Distanzhülsen 26 und/oder Führungshülsen 29, die in etwa dreiecksförmig am Träger 2 angeordnet sind, befestigt. Es befinden sich dann drei Schaltelemente 24 auf der Leiterplatte 25 in der Nähe der Distanz- und/oder Führungshülsen 26, 29. Selbstverständlich können die Schaltelemente 24 auch in etwa zwischen den Distanzhülsen 26 und/oder Führungshülsen 29 befindlich sein. Es bietet sich dann an, die Signale der Schaltelemente 24 mit einer Oder-Verknüpfung zusammenzuschalten, so daß eine sichere Auslösung der Hupe auch bei einseitiger Betätigung am Bedienelement 23 erreicht wird.
  • Im allgemeinen befindet sich am Lenkrad 1 ein Airbag-Modul, das auf dem Träger 2 angeordnet ist. Daher enthalten die Leiterplatte 25 sowie das Bedienelement 23 in etwa mittig sowie zueinander korrespondierend je eine Ausnehmung 31, 32 für das Airbag-Modul, wie der 8 zu entnehmen. In üblicher Weise können die Leiterplatte 25 sowie das Airbag-Modul mit einer nicht weiter gezeigten Abdeckung in der Art eines Pralltopfes im Bereich des Trägers 2 versehen sein. Die Abdeckung wirkt dann zur Betätigung der Hupe durch den Benutzer auf das Bedienelement 23 ein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem der Drehgriff- sowie der Hupenschalter am Lenkrad plaziert sind, beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann anstelle eines geschlossenen Lenkradkranzes 6 das Lenkrad 1 auch hornartige, torusabschnittsförmige Ansätze aufweisen. Zusätzlich kann der Drehgriffschalter nicht nur drehbar sondern auch in Achsenrichtung 33 (siehe 2) im wesentlichen entlang des Torus am Lenkradkranz 6 verschiebbar ausgestaltet sein, um weitere Schaltfunktionen zu ermöglichen. Schließlich kann die erfindungsgemäße Lenkanordnung nicht nur in Kraftfahrzeugen sondern auch als Steuerrad für sonstige Fortbewegungsmittel, wie Wasserfahrzeuge oder Flugzeuge, als Steueranordnung für Spielekonsolen o. dgl. Produkten Verwendung finden.
  • 1
    Lenkrad
    2
    Träger
    3
    Aufnahme
    4
    Lenksäule
    5
    Speiche
    6
    Lenkradkranz
    7
    Kranzträger
    8
    Betätigungselement
    9
    Schaltelement
    10
    Schaltring
    10', 10''
    Schaltringschale
    11
    Schalterkörper
    11',11''
    Schalterkörperschale
    12
    Rast- und/oder Schnapphaken
    13
    Endabschnitt (von Schalterkörper)
    14
    Rückstellkulisse
    15
    Federhülse
    16
    Druckfeder
    17
    Drehanschlag
    18
    Hallsensor
    19
    Magnet
    20, 21
    Leiterplatte
    22
    Leuchtdiode
    23
    Bedienelement
    24
    (weiteres) Schaltelement
    25
    Leiterplatte
    26
    Distanzhülse
    27
    Schraube
    28
    Druckfeder
    29
    Führungshülse
    30
    Stößel
    31
    Ausnehmung (in Leiterplatte)
    32
    Ausnehmung (in Bedienelement)
    33
    Achsenrichtung
    34
    Bewegungspfeil

Claims (7)

  1. Lenkanordnung, insbesondere Lenkrad (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Träger (2) zur Befestigung an einer Lenksäule (4) und einem über wenigstens eine Speiche (5) mit dem Träger (2) verbundenen Lenkradkranz (6), und mit einem im Bereich des Trägers (2) angeordneten Bedienelement (23) für ein Schaltelement (24), dadurch gekennzeichnet, daß das in der Art einer Schaltbrücke ausgestaltete Bedienelement (23) mit einer elastischen Kraft in Richtung auf das Schaltelement (24) vorgespannt ist.
  2. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (24) auf einer Leiterplatte (25) angeordnet ist, und daß vorzugsweise die Leiterplatte (25) mittels Distanzhülsen (26) und gegebenenfalls Schrauben (27) am Träger (2) befestigt ist.
  3. Lenkanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (24) vom Bedienelement (23) geschaltet wird, daß vorzugsweise das Schaltelement (24) durch das unbetätigte, vorgespannte Bedienelement (23) eingeschaltet ist, und daß weiter vorzugsweise bei Betätigung das Bedienelement (23) gegen die Vorspannung bewegt wird, wobei das Schaltelement (24) ausgeschaltet wird.
  4. Lenkanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kraft zur Vorspannung durch wenigstens eine Druckfeder (28) erzeugt wird, daß vorzugsweise die Druckfeder (28) an der Distanzhülse (26), insbesondere die Distanzhülse (26) umgebend, angeordnet ist, daß weiter vorzugsweise die Druckfeder (28) auf eine, insbesondere die Distanzhülse (26) umgebende Führungshülse (29) einwirkt, daß noch weiter vorzugsweise das Bedienelement (23) an der Führunghülse (29) anliegt, und daß nochmals weiter vorzugsweise die Führungshülse (29) mit einem, insbesondere integrierten Stößel (30), der gegebenenfalls durch eine Öffnung im Bedienelement (23) hindurchragt, zum Schalten des Schaltelements (24) versehen ist.
  5. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Schaltelement (24) um ein elektrisches, optisches, sensorisches o. dgl. Schaltelement handelt, daß vorzugsweise das elektrische Schaltelement als elektrischer Taster, beispielsweise mittels einer Schnappscheibe arbeitend, ausgestaltet ist, und daß weiter vorzugsweise das sensorische Schaltelement als Widerstandssensor-Element ausgestaltet ist, wobei insbesondere das Widerstandssensor-Element bei Unterschreiten eines vorgegebenen Widerstandswertes schaltet, der seinerseits der vorgegebenen Auslösekraft entspricht.
  6. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (23) an drei Distanz- und/oder Führungshülsen (26, 29), die insbesondere etwa dreiecksförmig am Träger (2) angeordnet sind, befestigt ist, daß vorzugsweise drei Schaltelemente (24) auf der Leiterplatte (25), insbesondere in etwa zwischen den Distanz- und/oder Führungshülsen (26, 29) und/oder in der Nähe der Distanz- und/oder Führungshülsen (26, 29), befindlich sind, und daß weiter vorzugsweise die Signale der Schaltelemente (24), insbesondere mit einer Oder-Verknüpfung, zusammengeschaltet sind.
  7. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (2) ein Airbag-Modul befindlich ist, daß vorzugsweise die Leiterplatte (25) sowie das Bedienelement (23) in etwa mittig je eine Ausnehmung (31, 32) für das Airbag-Modul enthalten, und daß weiter vorzugsweise die Leiterplatte (25) sowie das Airbag-Modul mit einer Abdeckung in der Art eines Pralltopfes im Bereich des Trägers (2) versehen sind, wobei insbesondere die Abdeckung zur Betätigung auf das Bedienelement (23) einwirkt.
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Cited By (4)

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