DE102006015418A1 - Tankklappenmodul und Verfahren zur Herstellung eines Tankklappenmoduls - Google Patents

Tankklappenmodul und Verfahren zur Herstellung eines Tankklappenmoduls Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tankklappenmodul (10) mit einem Tankdeckel (12) und einem Bügelscharnier (40) mit einem schwenkbar gelagerten Bügel (44), wobei das Bügelscharnier (40) einerseits mit dem Tankdeckel (12) verbunden ist und andererseits mittels einer ersten Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) an eine Karosserie (18) gekoppelt ist, wobei die Verbindung mit dem Tankdeckel (12) mittels einer zweiten Kopplungseinrichtung (26, 52) bewirkt ist. Zwischen der ersten Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) und dem Tankdeckel (12) ist eine Ausrichteinrichtung (26, 52, 46, 48, 54) vorgesehen, mittels der eine Ausrichtung des Tankdeckels (12) zur ersten Kopplungseinrichtung (26, 52) in mindestens einer Raumrichtung ermöglicht ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Tankklappenmoduls (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tankklappenmodul mit einem Tankdeckel und einem Bügelscharnier mit einem schwenkbar gelagerten Bügel, wobei das Bügelscharnier einerseits mit dem Tankdeckel verbunden ist und andererseits mittels einer ersten Kopplungseinrichtung an eine Karosserie gekoppelt ist, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Tankklappenmoduls.
  • Bei diesen bekannten Tankklappenmodulen ist eine Scharnierachse des Bügelscharniers so angeordnet, dass sie im eingebauten Zustand unter der Karosserie versteckt ist. An dieser Scharnierachse ist ein Bügel schwenkbar gelagert. Dieser ist einstückig mit dem Tankdeckel verbunden. Um die Fuge zur Karosserie einzustellen, wird das Tankklappenmodul als Ganzes justiert. Daneben sind auch Tankklappenmodule bekannt, die noch zusätzlich eine als Zierring ausgebildete Trägervorrichtung aufweisen, an der der Tankdeckel gelagert ist. Diese Trägervorrichtung umgibt eine zum Einführen eines Einfüllstutzens dienende Öffnung so, dass zumindest ein äußerer Bereich der Trägervorrichtung zwischen der Karosserie und dem Tankdeckel von außen zu sehen ist. Bei diesen Tankklappenmodulen ergibt sich einerseits eine Fuge zwischen dem Zierring und der Karosserie und andererseits zwischen dem Tankdeckel und dem Zierring. Die Fuge zwischen dem Zierring und der Karosserie lässt sich herkömmlicherweise durch Justieren des Tankklappenmoduls als Ganzes einstellen. Um die Fuge zwischen dem Tankdeckel und dem Zierring einzustellen, ist es bekannt, den Deckel an einem Lagerbock zu lagern, der an dem Zierring befestigt wird, so dass die Lagerung des Tankdeckels von außen sichtbar ist. Für einen solchen Lagerbock wird jedoch Bauraum im Bereich des Zierrings benötigt, der nicht immer zur Verfügung steht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tankklappenmodul mit einer versteckten Lagerung, bei dem der Tankdeckel unabhängig vom Tankklappenmodul justierbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Tankklappenmoduls zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Tankklappenmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ferner wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Tankklappenmoduls mit den Schritten des Anspruchs 11 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tankklappenmodul ist die Verbindung mit dem Tankdeckel mittels einer zweiten Kopplungseinrichtung bewirkt, und es ist zwischen der ersten Kopplungseinrichtung und dem Tankdeckel eine Ausrichteinrichtung vorgesehen, mittels der eine Ausrichtung des Tankdeckels relativ zur ersten Kopplungseinrichtung in mindestens einer Raumrichtung ermöglicht ist. Diese Ausrichteinrichtung ermöglicht es, den Tankdeckel unabhängig vom Tankklappenmodul zu justieren. Außerdem bietet die Verbindung des Tankdeckels mit dem Bügelscharnier über eine eigene Kopplungseinrichtung gegenüber einer einstückigen Ausführung den Vorteil, dass Tankdeckel und Scharnier aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden können. Da der Tankdeckel einen Teil der Außenhaut eines Fahrzeugs bildet, muss das Material des Tankdeckels besonderen Anforderungen genügen. Das Scharnier ist dagegen unter der Karosserie versteckt angeordnet. Durch die getrennte Ausführung von Tankdeckel und Scharnier wird eine größere Freiheit bei der Wahl des Materials für das Scharnier ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Bügel einen ersten Teilhebel und einen zweiten Teilhebel, die starr miteinander verbunden sind, wobei die Ausrichteinrichtung die Verbindung der beiden Teilhebel umfasst. Beim Zusammenbau des Tankklappenmoduls lassen sich dadurch Fertigungstoleranzen durch geeignetes Verbinden der beiden Teilhebel ausgleichen. Dadurch, dass die Möglichkeit zum Ausgleich einfach durch eine Teilung des Bügels erzielt wird, kann die Form des Bügels im Wesentlichen die gleiche bleiben und man kommt ohne große Änderungen an der Geometrie gegenüber herkömmlichen Bügelscharnieren aus, was den Fertigungsprozess des Tankklappenmoduls vereinfacht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Verbindung der beiden Teilhebel an einem zweiten Ende des ersten Teilhebels und an einem ersten Ende des zweiten Teilhebels jeweils eine ebene Anla gefläche derart ausgebildet, dass dadurch eine Ausrichtung des Tankdeckels in einer zum Tankdeckel parallelen Ebene ermöglicht ist. Durch die Anlageflächen können die beiden Teilhebel vor dem Verbinden gegeneinander verschoben werden. Auf diese Weise erfolgt ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen, ohne dass Verspannungen auftreten. Vorzugsweise werden die beiden Teilhebel an den Anlageflächen mittels zweier Schrauben miteinander verschraubt. Die beiden Teilhebel sind so ausgebildet, dass die Anlageflächen parallel zur Ebene des Tankdeckels sind. Durch Verwenden großer Anlageflächen, insbesondere mit einer Fläche von 10 × 50 mm, wird ein steifes Gesamtsystem ermöglicht und der Eindruck einer stabilen Tankklappe vermittelt.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die erste Kopplungseinrichtung eine Scharnierachse, an der der erste Teilhebel schwenkbar gelagert ist, wobei der erste Teilhebel so ausgebildet ist, dass ein Längsschnitt durch den ersten Teilhebel im Wesentlichen eine Viertelkreislinie beschreibt. Durch diese Ausbildung des ersten Teilhebels ist die Verbindungsstelle der beiden Teilhebel so am Bügel angeordnet, dass sie auch bei geöffnetem Tankdeckel von außen nicht zu sehen ist.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Teilhebel so ausgebildet, dass sein zweites Ende senkrecht auf der an seinem ersten Ende ausgebildeten Anlagefläche steht. Die genaue Form des Bügels ergibt sich aus dem Weg, den der Tankdeckel beim Öffnen beschreiben soll.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Ausrichteinrichtung die zweite Kopplungseinrichtung. Dadurch, dass das Bügelscharnier über eine Kopplungseinrichtung mit dem Tankdeckel verbunden ist, lässt sich beim Verbinden des Deckels mit dem Scharnier gleichzeitig eine Justierung des Deckels in mindestens einer Raumrichtung auf einfache Weise vornehmen. Insbesondere kann dadurch, dass an mehr als einer Stelle zwischen der ersten Kopplungseinrichtung und dem Tankdeckel eine Möglichkeit zum Ausrichten des Tankdeckels relativ zur ersten Kopplungseinrichtung in mindestens einer Raumrichtung geschaffen wird, das Bügelscharnier besonders einfach gehalten werden. Würde die Ausrichteinrichtung ein Ausrichten des Tankdeckels in allen drei Raumrichtungen an einer Stelle ermöglichen, würde das dazu führen, dass die Ausrichteinrichtung besonders klobig und aufwendig konstruiert werden müsste. Indem einerseits eine Ausrich tung innerhalb einer Ebene durch die Teilung des Bügels ermöglicht wird und andererseits die Verbindung des Bügelscharniers mit dem Tankdeckel für eine Ausrichtung in der verbleibenden Raumrichtung genutzt wird, kann das Bügelscharnier einfach gehalten werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Innenseite des Tankdeckels ein senkrecht abstehender Steg ausgebildet, der derart mit einem Ende des Bügels verbunden ist, dass dadurch eine Ausrichtung des Tankdeckels in einer zum Tankdeckel senkrechten Richtung ermöglicht ist. Vorzugsweise ist der Steg mit dem Ende des Bügels verschraubt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Tankdeckel und das Bügelscharnier aus unterschiedlichem Material gefertigt. Vorzugsweise ist der Tankdeckel aus Metall und das Bügelscharnier aus einem verstärkten Kunststoff gefertigt. Der Kunststoff ist entweder mineral- oder faserverstärkt. Außerdem handelt es sich insbesondere um einen Kunststoff, der beständig gegen Kraftstoffeinwirkung und Verkratzen ist. Durch die Verwendung von Kunststoff für das Bügelscharnier kann Gewicht eingespart werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die erste Kopplungseinrichtung außerdem ein Gehäuse mit einer Ausbuchtung zur Aufnahme des Bügelscharniers auf, wobei das Gehäuse aus einem Oberteil und einem mit dem Oberteil verschraubten Unterteil besteht. Durch die Trennung des Gehäuses in zwei Teile, die miteinander verschraubt werden, lässt sich das Bügelscharnier besonders leicht montieren. Vorzugsweise ist die Scharnierachse des Bügelscharniers an dem Gehäuseoberteil gelagert.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuseoberteil neben der Ausbuchtung zur Aufnahme des Bügelscharniers aus einer ringförmigen Trägervorrichtung, wobei die Trägervorrichtung eine Öffnung zum Einführen eines Einfüllstutzens so umgibt, dass eine Oberseite der Trägervorrichtung auch bei geschlossenem Tankdeckel größtenteils sichtbar ist.
  • Die für die Vorrichtung geschilderten Ausführungsformen sowie deren Vorteile gelten soweit anwendbar auch für das erfindungsgemäße Verfahren. Insbesondere wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des er findungsgemäßen Verfahrens nach dem Ausrichten des Tankdeckels in eine vorgebbare Position relativ zur ersten Kopplungseinrichtung zuerst der zweite Teilhebel an dem ersten Teilhebel befestigt und danach der Tankdeckel an dem zweiten Teilhebel befestigt, um den Tankdeckel in der gewünschten Ausrichtung zu fixieren.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tankklappenmoduls mit geschlossenem Deckel;
  • 2 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in eingebautem Zustand; und
  • 3 eine Ansicht des in den 1 und 2 gezeigten Bügelscharniers von unten.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tankklappenmoduls 10, wobei das Gehäuse teilweise weggelassen ist. In der Figur ist der Tankdeckel 12 in geschlossenem Zustand abgebildet. Um den Tankdeckel 12 herum ist eine als Zierring ausgebildete Trägervorrichtung 11 zu sehen. Die Trägervorrichtung 11 umgibt eine in dem Tankklappenmodul 10 vorgesehene Öffnung zum Einführen eines Einfüllstutzens und dient unter anderem zur Anbindung des Tankklappenmoduls 10 an eine Karosserie. An der Seite des Tankklappenmoduls 10 ist ein Teil eines Bügelscharniers 40 mit einer Scharnierachse 42 und einem an der Scharnierachse 42 schwenkbar gelagerten Bügel 44 zu erkennen. Der Aufbau des Bügelscharniers ist genauer aus 2 zu ersehen.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Tankklappenmodul 10 gemäß 1 in eingebautem Zustand. Es ist zu erkennen, dass der Tankdeckel 12, der aus Metall gefertigt ist, ein Außenblech 20 und ein Innenblech 22 umfasst. An dem Innenblech 22 sind eine Abstellung 26 zur Befestigung an dem Bügelscharnier 40 und ein Rasthaken 28 zur Verriegelung des Tankdeckels 12 ausgebildet. In dem Schnitt ist außerdem ersichtlich, dass die Trägervorrich tung 11 aus zwei Komponenten besteht. Ein Unterbau 16 aus Kunststoff ist mit einer Abdeckung 14 aus einer dünnen Metallschicht versehen. Die Trägervorrichtung 11 gehört zu einem Gehäuse 30, das überwiegend aus Kunststoff besteht. Das Gehäuse 30 ist zweiteilig ausgebildet mit einem Oberteil 32 und einem Unterteil 34, die miteinander verschraubt sind. Das Gehäuse 30 weist an einer Seite eine Ausbuchtung auf, die Platz für das Bügelscharnier 40 bietet. Das Gehäuseoberteil 32 besteht größtenteils aus der Trägervorrichtung 11. An den Unterbau 16 der Trägervorrichtung 11 schließt sich die Ausbuchtung für das Bügelscharnier 40 an. Das Gehäuseunterteil 34 ist mit einer Weichkomponente 36 verspritzt, die das Tankklappenmodul 10 zu einem Tankzapfen 38 hin abdichtet. Auf der linken Seite von 2 ist außerdem ein Verriegelungsmechanismus zu sehen, der für die Erfindung jedoch nicht von Bedeutung ist. Zwischen der Karosserie 18 und dem Tankklappenmodul 10 ist ferner ein Dichtungsring 24 vorgesehen, der die Trägervorrichtung 11 an der Stelle umgibt, an der sie in die Ausbuchtung für das Bügelscharnier 40 übergeht.
  • Wie in 2 außerdem zu sehen ist, umfasst das Bügelscharnier 40 eine Scharnierachse 42 und einen an dieser schwenkbar gelagerten Bügel 44. Der Bügel 44 ist in einen ersten Teilhebel 46 und einen zweiten Teilhebel 48 unterteilt. Die Scharnierachse 42 ist an dem Gehäuseoberteil 32 spielfrei gelagert. An der Scharnierachse 42 ist außerdem ein Teil einer Feder 50 zum Öffnen des Tankdeckels 12 zu erkennen. Das Bügelscharnier 40 ist aus einem verstärkten Kunststoff gefertigt. Bei dem Kunststoff handelt es sich um einen, der beständig gegenüber Kraftstoffeinwirkung und gegenüber Verkratzen ist. Zur Befestigung des Tankdeckels 12 an dem Bügelscharnier 40 ist ein Ende des zweiten Teilhebels 48 mit der an dem Tankdeckel 12 ausgebildeten Abstellung 26 verschraubt. Dazu befindet sich in der Abstellung 26 ein Loch. Das Ende des zweiten Teilhebels 48 ist in zwei voneinander beabstandete, im Wesentlichen zueinander parallele Schenkel aufgeteilt. Der innere Schenkel liegt an der Abstellung 26 an und ist mittels einer Schraube 52 mit dieser verschraubt. Dazu ist entweder eine Mutter in den inneren Schenkel eingepresst oder es handelt sich bei der Schraube 52 um eine gewindefurchende Schraube. Die Verschraubung erfolgt von der Seite der Abstellung 26 her, die bei geöffnetem Tankdeckel 12 unten liegt, so dass sie von außen nicht zu sehen ist. Der äußere Schenkel verdeckt außerdem die Sicht auf die Schraubstelle. Diese Verbindung des Tankdeckels 12 mit dem Bügel 44 des Bügelscharniers 40 ermöglicht eine Einstellung der Lage des Tankdeckels 12 in einer Richtung senkrecht zum Tankdeckel 12, die im Folgenden als Z- Richtung bezeichnet werden soll. Dazu sollte der Winkel zwischen der Abstellung 26 und dem Tankdeckel 12 möglichst 90° betragen. Das Loch in der Abstellung 26 ist groß genug, dass sich die relative Lage des Bügelendes und der Abstellung 26 variieren lässt. Dadurch lässt sich im geschlossenem Zustand die gewünschte Lage des Tankdeckels 12 relativ zur Trägervorrichtung 11 in Z-Richtung einstellen. Auf diese Weise können Fertigungstoleranzen in einem Bereich von –7/10 mm bis +7/10 mm ausgeglichen werden.
  • Um eine Einstellung der gewünschten Lage des Tankdeckels 12 relativ zur Trägervorrichtung 11 in einer Ebene parallel zum Tankdeckel 12, die im Folgenden X-Y-Ebene genannt wird, zu ermöglichen, ist die Aufteilung des Bügels 44 in zwei Teilhebel 46 und 48 vorgesehen. Der erste Teilhebel 46 ist schwenkbar an der Scharnierachse 42 gelagert. Der zweite Teilhebel 48 ist auf der einen Seite mit dem ersten Teilhebel 46 und auf der anderen Seite mit dem Tankdeckel 12 verbunden. Die Verbindung der beiden Teilhebel 46 und 48 ermöglicht eine Einstellung in der X-Y-Ebene. Dazu sind an den zu verbindenden Enden der beiden Teilhebel 46 und 48 ebene Anlageflächen ausgebildet, die gegeneinander verschoben werden können. Dadurch können Fertigungstoleranzen ausgeglichen und die Fuge zwischen Tankdeckel 12 und Trägervorrichtung 11 eingestellt werden. Die Verbindung der beiden Teilhebel 46 und 48 ist am besten aus 3 zu ersehen.
  • Es versteht sich, dass die angegebenen Maße für die Anlageflächen und die Fertigungstoleranzen auch um 50 % nach oben oder unten abweichen können.
  • 3 zeigt eine Ansicht des Bügelscharniers 40 von unten. Es ist die Scharnierachse 42 mit dem daran gelagerten ersten Teilhebel 46 zu sehen. Daran ist der zweite Teilhebel 48 befestigt. Die beiden Teilhebel 46 und 48 liegen an den Anlageflächen aneinander. Im zweiten Teilhebel 48 sind zwei Ausnehmungen ausgebildet, durch die jeweils eine Schraube 54 geführt ist. Diese Ausnehmungen sind groß genug, dass sich die relative Lage der beiden Teilhebel 46 und 48 so variieren lässt, dass Fertigungstoleranzen in einem Bereich von –7/10 mm bis +7/10 mm ausgeglichen werden können. Im ersten Teilhebel 46 sind Gewinde ausgebildet, in die die Schrauben 54 eingeschraubt sind. Die allgemeine Form des Bügels 44 ist durch den Weg vorgegeben, den der Tankdeckel 12 beschreiben soll. Der erste Teilhebel 46 beschreibt in seinem Längsschnitt in etwa eine Viertelkreislinie. Dadurch ist die Verbindung mit dem zweiten Teilhebel 48 bei geöffnetem Tankdeckel 12 so angeordnet, dass sie gar nicht oder kaum von außen zu sehen ist. So ist auch nicht von außen zu sehen, wenn die beiden Teilhebel 46 und 48 etwas gegeneinander verschoben sind. Um eine gute Abstützung zu erreichen, sind die Anlageflächen an den Teilhebeln ungefähr 10 × 50 mm groß. Der zweite Teilhebel 48 ist so ausgebildet, dass die Anlagefläche an seinem ersten Ende senkrecht zu seinem zweiten Ende ist. Dadurch wird erreicht, dass die Einstellung in der Z-Richtung wirklich unabhängig von der Einstellung in der X-Y-Ebene ist. In 3 ist auch die Schraube 52 zu sehen, mit der das zweite Ende des zweiten Teilhebels 48 am Tankdeckel 12 festgeschraubt ist.
  • Zur Herstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tankklappenmoduls 10 werden ein Tankdeckel 12 und ein Bügelscharnier 40 mit einer Scharnierachse 42, einem ersten Teilhebel 46, einem zweiten Teilhebel 48 und einer Feder 50 zum Öffnen des Scharniers bereitgestellt. Daneben wird ein Gehäuse 30 mit einem Gehäuseoberteil 32 und einem Gehäuseunterteil 34 bereitgestellt. Das Gehäuseoberteil 32 weist neben einer Ausbuchtung zur Aufnahme des Bügelscharniers 40 eine eine Öffnung zum Einführen eines Einfüllstutzens umgebende Trägervorrichtung 11 auf. Die Scharnierachse 42 wird mit der Feder 50 und dem ersten Teilhebel 46 an dem Gehäuseoberteil 32 gelagert. Dann wird der Tankdeckel 12 mittels einer Positionierhilfe relativ zur Trägervorrichtung 11 ausgerichtet, so dass sich eine gleichmäßige Fuge zu der Trägervorrichtung 11 ergibt. Danach wird der zweite Teilhebel 48 am ersten Teilhebel 46 so befestigt, dass Fertigungstoleranzen in der Ebene des Tankdeckels 12 ausgeglichen werden. Anschließend wird der zweite Teilhebel 48 am Tankdeckel 12 derart befestigt, dass Fertigungstoleranzen in einer Richtung senkrecht zum Tankdeckel 12 ausgeglichen werden. Zum Schluss wird das Gehäuseunterteil 34 mit dem Gehäuseoberteil 32 verschraubt.

Claims (12)

  1. Tankklappenmodul mit – einem Tankdeckel (11); und – einem Bügelscharnier (40) mit einem schwenkbar gelagerten Bügel (44), wobei das Bügelscharnier (40) einerseits mit dem Tankdeckel (12) verbunden ist und andererseits mittels einer ersten Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) an eine Karosserie (18) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit dem Tankdeckel (11) mittels einer zweiten Kopplungseinrichtung (26, 52) bewirkt ist; und zwischen der ersten Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) und dem Tankdeckel (11) eine Ausrichteinrichtung (26, 52, 46, 48, 54) vorgesehen ist, mittels der eine Ausrichtung des Tankdeckels (11) relativ zur ersten Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) in mindestens einer Raumrichtung ermöglicht ist.
  2. Tankklappenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (44) einen ersten Teilhebel (46) und einen zweiten Teilhebel (48) umfasst, die starr miteinander verbunden sind, wobei die Ausrichteinrichtung die Verbindung der beiden Teilhebel (46, 48) umfasst.
  3. Tankklappenmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der beiden Teilhebel (46, 48) an einem zweiten Ende des ersten Teilhebels (46) und an einem ersten Ende des zweiten Teilhebels (48) jeweils eine ebene Anlagefläche derart ausgebildet ist, dass dadurch eine Ausrichtung des Tankdeckels (12) in einer zum Tankdeckel (12) parallelen Ebene ermöglicht ist.
  4. Tankklappenmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) eine Scharnierachse (42) umfasst, an der der erste Teilhebel (46) schwenkbar gelagert ist, wobei der erste Teilhebel (46) so ausgebildet ist, dass ein Längsschnitt durch den ersten Teilhebel (46) im Wesentlichen eine Viertelkreislinie beschreibt.
  5. Tankklappenmodul nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilhebel (48) so ausgebildet ist, dass sein zweites Ende senkrecht auf der an seinem ersten Ende ausgebildeten Anlagefläche steht.
  6. Tankklappenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinrichtung die zweite Kopplungseinrichtung (26, 52) umfasst.
  7. Tankdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Tankdeckels (12) ein senkrecht abstehender Steg (26) ausgebildet ist, der derart mit einem Ende des Bügels (44) verbunden ist, dass durch eine Ausrichtung des Tankdeckels (12) in einer zum Tankdeckel (12) senkrechten Richtung ermöglicht ist.
  8. Tankklappenmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankdeckel (12) und das Bügelscharnier (40) aus unterschiedlichem Material gefertigt sind.
  9. Tankklappenmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) ein Gehäuse (30) mit einer Ausbuchtung zur Aufnahme des Bügelscharniers (40) aufweist, wobei das Gehäuse (30) aus einem Oberteil (32) und einem mit dem Oberteil (32) verschraubten Unterteil (32) besteht.
  10. Tankklappenmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (32) neben der Ausbuchtung zur Aufnahme des Bügelscharniers (40) aus einer ringförmigen Trägervorrichtung (11) besteht, wobei die Trägervorrichtung (11) eine Öffnung zum Einführen eines Einfüllstutzens so umgibt, dass eine Oberseite der Trägervorrichtung (11) auch bei geschlossenem Tankdeckel (12) größtenteils sichtbar ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Tankklappenmoduls mit den folgenden Schritten: a) Bereitstellen eines Tankdeckels (12); b) Bereitstellen eines Bügelscharniers (40) mit einem schwenkbar gelagerten Bügel (44); c) Bereitstellen einer ersten Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) zur Kopplung des Bügelscharniers (40) an eine Karosserie (18); d) Bereitstellen einer zweiten Kopplungseinrichtung (26, 52) zur Verbindung des Bügelscharniers (40) mit dem Tankdeckel (12); e) Ermöglichen einer Ausrichtung des Tankdeckels (12) relativ zur ersten Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) durch Bereitstellen einer Ausrichteinrichtung (26, 52, 46, 48, 54) zwischen der ersten Kopplungseinrichtung (11, 30, 42) und dem Tankdeckel (12); f) Ausrichten des Tankdeckels (12) in eine vorgebbare Position relativ zur ersten Kopplungseinrichtung (11, 30, 42); und g) Fixieren des Tankdeckels (12) in der vorgebbaren Position.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbar gelagerte Bügel (44) einen ersten und einen zweiten Teilhebel (46, 48) umfasst; und Schritt g) die folgenden Teilschritte umfasst: g1) Befestigen des zweiten Teilhebels (48) an dem ersten Teilhebel (46); und g2) Befestigen des Tankdeckels (12) an dem zweiten Teilhebel (48).
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