DE102006014314A1 - Totraumoptimierung bei kolbenlosen Verdichtern - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betreiben eines kolbenlosen Verdichters, der der Verdichtung eines gasförmigen Mediums, insbesondere eines kryogenen Mediums, dient und in dessen Zylinder eine Flüssigkeitssäule auf- und abbewegt wird, beschrieben. Erfindungsgemäß wird während des Verdichtungstaktes ein Überfördern eines Teiles der Flüssigkeit (2) zugelassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines kolbenlosen Verdichters, der der Verdichtung eines gasförmigen Mediums, insbesondere eines kryogenen Mediums, dient und in dessen Zylinder eine Flüssigkeitssäule auf und ab bewegt wird.
  • Unter dem Begriff "kolbenloser Verdichter" sei ein Verdichter bzw. eine Vorrichtung zum Verdichten eines gasförmigen Mediums zu verstehen, wie er bzw. sie bspw. in der PCT-Patentanmeldung PCT/EP2005/008370 offenbart ist. Derartige Vorrichtungen werden als "kolbenlose Verdichter" bezeichnet, da in ihnen anstelle eines festen Kolbens eine Flüssigkeitssäule auf und ab bewegt wird. Seit kurzem werden als Flüssigkeiten für derartige Verdichter auch ionische Flüssigkeiten herangezogen. Diese haben eine Vielzahl von Vorteilen, wie sie ebenfalls in der vorgenannten PCT-Patentanmeldung offenbart sind. Mit der Zitierung der PCT-Patentanmeldung PCT/EP2005/008370 sei deren Offenbarungsgehalt zur Gänze in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung integriert. Kolbenlose Verdichter dienen insbesondere der Verdichtung von Wasserstoff, Sauerstoff, Helium, Stickstoff, Argon, etc.
  • Bei konventionellen Verdichtern – also Verdichtern, bei denen ein herkömmlicher Kolben zur Anwendung kommt – bestand bisher das Problem, dass der Kolben nur bis zu einem gewissen Punkt an den theoretisch möglichen obersten Totpunkt heranfahren konnte. Als Folge davon verbleibt im Bereich des Zylinderkopfes ein sog. Totraum. Das in diesem Totraum vorhandene verdichtete Medium entspannt sich während des Saughubes auf den Saugdruck. Dies führt dazu, dass die Förderleistung des Verdichters verringert wird. Darüber hinaus muss dieses Gas beim nächstfolgenden Verdichtungstakt erneut verdichtet werden. Dies wiederum hat zur Folge, dass auch die spezifische Verdichtungsenergie ansteigt.
  • Die Einhaltung eines Totraumvolumens ist jedoch zwingend erforderlich, da verhindert werden muss, dass der sich nach oben bewegende Kolben den Zylinderkopf berührt. Diese Forderung muss auch dann erfüllt werden können, wenn es zu einer erheblichen thermischen Veränderung des Systems Kolben/Zylinder kommt.
  • Grundsätzlich ähnliche Überlegungen gelten für die sog. kolbenlosen Verdichter. In der 1 ist in einer schematisierten Schnittdarstellung der obere Bereich eines Zylinders 1' eines kolbenlosen Verdichters dargestellt. Bei diesem wird in dem Zylinder 1' eine Flüssigkeitssäule 2' auf und ab bewegt. Hat die Flüssigkeitssäule 2' ihren oberen Totpunkt erreicht, verbleibt ein Totraum 3'. Schematisiert sind ferner dargestellt eine Zuführleitung 4' sowie eine Abführleitung 5', die der Zu- und Abführung des zu verdichtenden gasförmigen Mediums in den Zylinder 1' dienen.
  • Bei kolbenlosen Verdichtern spielt die thermische Veränderung des Kolbenmediums keine Rolle, da der jeweilige Iststand der Flüssigsäule 2' bekannt ist. Dies hat zur Folge, dass der Totraum 3' – verglichen mit einem herkömmlichen Verdichter – kleiner wird. Um jedoch ein Überfördern des Flüssigkeits- bzw. Kolbenmediums in die Abführleitung 5' zu verhindern, muss weiterhin ein definierter Totraum eingehalten werden. Die im Zusammenhang mit herkömmlichen Verdichtern beschriebenen Nachteile sind somit weiterhin vorhanden, wenn auch in geringerem Umfange.
  • Wie in der Figur der vorgenannten PGT-Patentanmeldung PCT/EP2005/008370 gezeigt, ist der Abführleitung des kolbenlosen Verdichters eine Abtrenneinheit zugeordnet, in der eine Abtrennung der über das verdichtete Medium unerwünscht mitgeführten Betriebsflüssigkeit möglich ist. Derartige Abtrennvorrichtungen dienen bisher jedoch lediglich dazu, unerwünscht mitgeführte Flüssigkeit aus dem verdichteten Medienstrom abzutrennen. Sie sind daher auf vergleichsweise geringe Abtrennmengen ausgelegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Betreiben eines kolbenlosen Verdichters anzugeben, das die vorgenannten Nachteile vermeidet, insbesondere die Förderleistung eines kolbenlosen Verdichters erhöht und die spezifische Verdichtungsenergie minimiert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein gattungsgemäßes Verfahren zum Betreiben eines kolbenlosen Verdichters vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass während des Verdichtungstaktes ein Überfördern eines Teiles der Flüssigkeit zugelassen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben eines kolbenlosen Verdichters sind dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die überförderte Flüssigkeit von dem verdichteten Medium abgetrennt wird und
    • – die von dem verdichteten Medium abgetrennte überförderte Flüssigkeit in den oder die Zylinder des Verdichters zurückgeführt wird.
  • Ein Abtrennen der überförderten Flüssigkeit von dem verdichteten Medium ist insbesondere dann zweckmäßig oder erforderlich, wenn die überförderte Flüssigkeit in einem nachfolgenden Prozess, dem das verdichtete Medium zugeführt wird, eine unerwünschte Verunreinigung darstellt. Im Falle der Verwendung von ionischen Flüssigkeiten als Betriebsmittel erscheint eine Abtrennung und Rückführung der überförderten Flüssigkeit auch aus Kostengründen sinnvoll. Darüber hinaus kann u. U. auch der "Verlust" der überförderten Flüssigkeitsmenge akzeptiert werden, insbesondere dann, wenn ein Ersetzen der überförderten Flüssigkeitsmenge durch neue Betriebsflüssigkeit erforderlich oder gewünscht ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines kolbenlosen Verdichters sowie weitere Ausgestaltungen desselben, die Gegenstände der abhängigen Patentansprüche darstellen, seien im Folgenden anhand des in der 2 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Ebenso wie bereits die 1 zeigt auch die 2 eine schematisierte Schnittdarstellung des oberen Bereiches eines Zylinders 1 eines kolbenlosen Verdichters. In der Abführleitung 5 ist nunmehr eine Abtrenneinheit 6 vorgesehen, in der aus dem verdichteten Medienstrom, der über Leitung 5 aus dem Zylinder 1 ausgedrückt wird, die überförderte Flüssigkeit – in der 2 in der Abführleitung 5 schrägschraffiert dargestellt – abgetrennt wird. Der von dieser überförderten Flüssigkeit befreite verdichtete Medienstrom wird anschließend über Leitung 8 abgezogen, während die in der Abtrenneinheit 6 abgetrennte überförderte Flüssigkeit über Leitung 7 abgezogen wird.
  • Die Abtrenneinheit 6 ist im Vergleich zu herkömmlichen Abtrenneinheiten auf eine größere Phasenverunreinigung ausgelegt, da zusätzlich zur ungewollten Einbringung des (ionischen) Betriebsmittels in den verdichteten Medienstrom, die gewollte Überförderung abgeschieden werden muss. Die Abtrenneinheit kann das Zweiphasengemisch Medium/(Ionisches) Betriebsmittel unter Zuhilfenahme der Gravitation, der Corioliskraft, eines elektrischen Felds oder einer Kombination aus diesen Trennkräften abscheiden.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr – in vollständiger Abkehr von der Lehre des bekannten Standes der Technik – während des Verdichtungstaktes bewusst ein Überfördern eines Teiles der Flüssigkeit 2 in die Abführleitung 5 hinein zugelassen bzw. erzwungen. Hierbei kann mittels der Steuerung der Flüssigkeitssäule 2 eine definierte Flüssigkeitsmenge in die Abführleitung 5 überfördert werden. Mittels der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird erreicht, dass innerhalb des Zylinders 1 kein Totraumvolumen mehr verbleibt, wodurch die gewünschten, vorgenannten Vorteile realisiert werden können.
  • Es sind Anwendungsfälle denkbar, bei denen auf eine Abtrennung der überförderten Flüssigkeit 2 aus dem verdichteten Medienstrom verzichtet werden kann. Im Regelfall wird jedoch eine Abtrenneinheit 6 vorgesehen, um die vorgenannte Abtrennung realisieren zu können. Sollte eine Abtrennung 6 nicht erforderlich sein, muss jedoch sichergestellt werden, dass die überförderte Flüssigkeitsmenge 2 im Zylinder 1 ersetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines kolbenlosen Verdichters weiterbildend wird vorgeschlagen, dass die von dem verdichteten Medium abgetrennte überförderte Flüssigkeit 7 in den oder die Zylinder 1 des Verdichters zurückgeführt wird.
  • Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens macht insbesondere dann Sinn, wenn es sich bei der Flüssigkeit beispielsweise um eine vergleichsweise teure ionische Flüssigkeit handelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines kolbenlosen Verdichters weist im Vergleich zu den zum Stand der Technik zählenden Verfahren eine höhere Förderleistung auf und erfordert darüber hinaus eine geringere spezifische Verdichtungsenergie.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben eines kolbenlosen Verdichters, der der Verdichtung eines gasförmigen Mediums, insbesondere eines kryogenen Mediums, dient und in dessen Zylinder eine Flüssigkeitssäule auf und ab bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Verdichtungstaktes ein Überfördern eines Teiles der Flüssigkeit (2) zugelassen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die überförderte Flüssigkeit (5) von dem verdichteten Medium abgetrennt wird (6).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem verdichteten Medium abgetrennte überförderte Flüssigkeit (7) in den oder die Zylinder (1) des Verdichters zurückgeführt wird.
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