DE102006014248A1 - Sensorelement zur Bestimmung eines Gasanteils mit verbesserten thermischen Eigenschaften - Google Patents

Sensorelement zur Bestimmung eines Gasanteils mit verbesserten thermischen Eigenschaften Download PDF

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Lothar Diehl
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sensorelement zur Bestimmung eines Gasanteils in einem Messgas, umfassend eine erste und eine zweite Elektrode, einen zwischen den Elektroden angeordneten Festelektrolyt, einen Heizer (3) mit einem Heizelement (4) und eine das Heizelement umgebende Isolation (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) einen mäanderförmigen Verlauf mit einem ersten äußeren Heizbereich (41), einem zweiten äußeren Heizbereich (42), einem ersten inneren Heizbereich (43) und einem zweiten inneren Heizbereich (44) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sensorelement zur Bestimmung eines Gasanteils in einem Messgas, welches beispielsweise in einer Lambdasonde zur Bestimmung eines Sauerstoffanteils in einem Abgas einer Verbrennungskraftmaschine verwendet wird.
  • Sensorelemente in Lambdasonden sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Derartige Sonden werden üblicherweise bei Temperaturen zwischen 750°C und 800°C betrieben. Um möglichst niedrige Emissionen bei der Verbrennung sicherzustellen, muss die Lambdasonde nach einem Motorstart eine sehr schnelle Betriebsbereitschaft aufweisen. Dies wird durch Verwendung eines elektrischen Heizers, welcher in das Sensorelement integriert ist, erreicht. Wird die Sonde eingeschaltet, so benötigt der Heizer eine gewisse Zeit, bis die Sonde auf Betriebstemperatur aufgeheizt ist. Diese Zeit wird auch Light-Off-Zeit genannt. Die über den Heizer eingebrachte elektrische Energie kann nun während des sehr kurzen Aufheizprozesses von ca. 4 Sekunden zu starken mechanischen Spannungen im Sensorelement aufgrund ungleicher Temperaturverteilung führen. Diese hohen mechanischen Spannungen können jedoch einen Ausfall der Sonde zur Folge haben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Sensorelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass es eine sehr kurze Aufwärmzeit aufweist und trotzdem signifikant reduzierte mechanische Spannungen im Sensorelement auftreten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Heizelement einen mäanderförmigen Verlauf aufweist. Dadurch kann eine relativ große Fläche des Sensorelements schnell und gleichmäßig erwärmt werden. Der mäanderförmige Verlauf umfasst einen ersten und zweiten äußeren Heizbereich sowie einen ersten und zweiten inneren Heizbereich. Die Heizbereiche liegen dabei vorzugsweise in einer Ebene im Sensorelement. Erfindungsgemäß wird somit die Heizleistung des Heizers effizient zur Erwärmung eingesetzt, wobei trotzdem eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb des Sensorelements zur Reduzierung von mechanischen Spannungen ermöglicht wird.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise ist der erste äußere und der erste innere Heizbereich über einen ersten bogenförmigen Heizbereich miteinander verbunden. Der erste und zweite innere Heizbereich ist über einen zweiten bogenförmigen Heizbereich verbunden und der zweite innere und der zweite äußere Heizbereich ist über einen dritten bogenförmigen Heizbereich verbunden.
  • Besonders bevorzugt sind die beiden äußeren und die beiden inneren Heizbereiche im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die beiden äußeren und die beiden inneren Heizbereiche sind weiter bevorzugt als gerade Heizbereiche ausgebildet.
  • Um eine gezielte und unterschiedliche Erwärmung verschiedener Abschnitte des Sensorelements zu ermöglichen, weist das Heizelement über seine durch die inneren und äußeren Heizbereiche gebildete Heizlänge vorzugsweise interschiedliche Querschnitte auf. Dadurch kann die eingebrachte Heizenergie abhängig vom Querschnitt gezielt in gewünschte Bereiche eingebracht werden. Besonders bevorzugt ist dabei ein Querschnitt der ersten und zweiten inneren Heizbereiche größer als ein Querschnitt der ersten und zweiten äußeren Heizbereiche.
  • Die sich ändernden Querschnitte des Heizelements werden vorzugsweise durch unterschiedliche Breiten der Heizbereiche erreicht. Vorzugsweise ist dabei eine Breite der ersten und zweiten inneren Heizbereiche größer als eine Breite der ersten und zweiten äußeren Heizbereiche.
  • Vorzugsweise besitzt das Sensorelement eine sehr geringe thermische Masse (V·ρ·cp: V: Volumen, ρ: Dichte, cp: spez. Wärmekapazität) an der den Elektroden abgewandten Seite des Heizelementes. Die thermische Masse muss vor allem unterhalb des Heizbereiches reduziert werden. Dies erfolgt vorzugsweise durch einen wärmedämmenden Bereich. Vorzugsweise umfasst das Sensorelement hierzu einen wärmedämmenden Bereich, welcher an einer von den Elektroden des Sensorelements abgewandten Seite des Heizelements angeordnet ist. Der wärmedämmende Bereich ist dabei derart angeordnet, dass die Bedingung e/(e + f + g) = 0,2–0,45 erfüllt ist, wobei e ein Abstand zwischen dem Heizer und dem wärmedämmenden Bereich ist, f eine Dicke des wärmedämmenden Bereichs ist und g ein Abstand des wärmedämmenden Bereichs zu einer Unterseite des Sensorelements ist. Alternativ kann die sehr geringe thermische Masse an der von den Elektroden abgewandten Seite des Heizelements durch eine Reduzierung der Dicke und/oder Dichte der nichtfunktionalen Trägerfolie des Heizelements erreicht werden. Besonders bevorzugt ist hierbei überhaupt keine Trägerfolie unterhalb des Heizelements angeordnet, so dass zur Wärmedämmung das das Sensorelement umgebende Gasgemisch verwendet werden kann.
  • Weiter bevorzugt erfüllt das Sensorelement die Bedingung z/j = 0,7 bis 0,95, wobei z der Abstand vom Außenrand des ersten äußeren Heizbereichs zum Außenrand des zweiten äußeren Heizbereichs ist und j eine Gesamtbreite des Sensorelements ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung erfüllt das Sensorelement die Bedingung y/z = 0,05 bis 0,35, wobei y einen Abstand zwischen dem ersten inneren und dem zweiten inneren Heizbereich des Heizelements ist und z der Abstand vom Außenrand des ersten äußeren Heizbereichs zum Außenrand des zweiten äußeren Heizbereichs ist.
  • Vorzugsweise erfüllt das Heizelement des Sensorelements die Bedingung, dass ein Verhältnis des Querschnitts der äußeren Heizbereiche zu den inneren Heizbereichen zwischen 0,7 bis 1,1 liegt.
  • Vorzugsweise erfüllt das Sensorelement ferner die Bedingung f/(e + f + g) > 0,18, wobei f die Dicke des wärmedämmenden Bereichs ist und f gleichzeitig auch größer oder gleich 50 μm ist.
  • Weiter bevorzugt erfüllt das Sensorelement die Bedingung h/j = 0,25 bis 0,75, wobei h eine Breite des wärmedämmenden Bereichs ist und j eine Gesamtbreite des Sensorelements ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Sensorelement eine Vorkammer und eine Pumpkammer, wobei eine Breite h der Vorkammer gleich einer Breite der Pumpenkammer ist und die Bedingung k/j = 0,2 bis 0,5 erfüllt ist, wobei j die Gesamtbreite des Sensorelements ist.
  • Weiter bevorzugt weist der wärmedämmende Bereich eine Länge r auf und ist in einem Abstand m zu einer Stirnseite des Sensorelements angeordnet. Das Heizelement ist ferner in einem Abstand t von der Stirnseite angeordnet und der äußere Heizbereich des Heizelements weist eine Länge u in Axialrichtung des Sensorelements auf. Dabei erfüllt das Sensorelement noch die Bedingung m/t = 0,25 bis 0,4 und r/u = 1,3 bis 1,45.
  • Vorzugsweise weisen die Vorkammer und die Pumpkammer von einer Oberseite des Sensorelements einen Abstand a auf eine Dicke b auf und einen Abstand c zum Heizer auf. Dabei ist die Bedingung c/(a + b) = 0,1 bis 0,35 erfüllt.
  • Besonders bevorzugt ist der wärmedämmende Bereich ein Hohlraum, welcher insbesondere mit Luft gefüllt ist. Dies stellt eine hohe Wärmedämmung bei einer besonders einfachen Herstellbarkeit bereit. Es sei jedoch angemerkt, dass alternativ der wärmedämmende Bereich auch eine wärmedämmende Schicht aus einem Dämmmaterial sein kann.
  • Um gezielt Wärme in Randbereiche des Sensorelements zu leiten, ist wenigstens eine Seitenfläche des wärmedämmenden Bereichs konvex oder konkav ausgebildet.
  • Weiter bevorzugt liegt der Heizer und insbesondere das Heizelement des Heizers ungefähr in einem mittleren Bereich des Sensorelements, bezogen auf dessen Dichteinrichtung.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Sensorelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1 und
  • 3 eine Draufsicht auf einen Längsschnitt im Bereich des Heizers des in den 1 und 2 gezeigten Sensorelements.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Sensorelement 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst das Sensorelement 1 in bekannter Weise einen Hauptkörper aus mehreren Schichten 2a, 2b aus einem Festelektrolytmaterial. In den Figuren sind schematisch nur zwei Schichten dargestellt, es können jedoch mehrere Schichten vorgesehen sein. Ferner umfasst das Sensorelement einen Heizer 3, welcher ein Heizelement 4 umfasst, das in einer Isolation 5 eingebettet ist. Weiter umfasst das Sensorelement 1 eine Vorkammer 8 und einen Pumpraum 7, welche durch eine Diffusionsbarriere 9 voneinander getrennt sind. Der Aufbau der Diffusionsbarriere kann dabei linear, wie im Ausführungsbeispiel, oder auch ringförmig sein. Das in den Figuren schematisch dargestellte Sensorelement 1 ist eine Lambdasonde zur Bestimmung eines Sauerstoffsgehalts in Abgas, und ist als Breitbandlambdasonde ausgebildet. Im Pumpraum 7 bzw. der Vorkammer 8 sind dabei in bekannter Weise Elektroden, vorzugsweise Elektroden mit einer metallischen Komponente, insbesondere Platin, angeordnet.
  • An einer vom Pumpenraum 7 bzw. der Vorkammer 8 abgewandten Seite des Heizers 2 ist ferner die thermische Masse zu reduzieren. Dies wird im Ausführungsbeispiel durch das Vorsehen eines wärmedämmenden Bereichs 6 an der vom Pumpenraum 7 bzw. der Vorkammer 8 abgewandten Seite erreicht. Wie insbesondere aus 1 und 3 ersichtlich ist, ist der wärmedämmende Bereich 6 rechteckig ausgebildet. Der wärmedämmende Bereich 6 ist mit Luft gefüllt und ermöglicht ein schnelleres Aufheizen des Sensorelements im Bereich des Pumpraums 7 bzw. der Vorkammer 8, da die vom Heizer 3 nach unten abgegebene Wärme nur langsam durch den wärmedämmenden Bereich 6 zur Unterseite 10 des Sensorelements gelangt. Dadurch kann mehr Wärme zum Pumpraum 7 bzw. der Vorkammer 8 geleitet werden.
  • Es sei angemerkt, dass eine Reduzierung der thermischen Masse auch durch eine dünne Heizerfolie 2b erreicht werden kann. Dadurch gelangt weniger Wärme in die von den Funktionsräumen abgewandte Seite und es steht mehr Wärme für den funktionalen wichtigen Bereich des Sensorelements zur Verfügung.
  • Über eine Thermovorrichtung 12 kann z.B. durch Messen des Widerstands durch die Thermovorrichtung 12 die Temperatur des Sensorelements bestimmt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Heizer 3 derart aufgebaut, dass er ein mäanderförmiges Heizelement 4 aufweist. Das mäanderförmige Heizelement 4 ist durch einen ersten äußeren Heizbereich 41, einen zweiten äußeren Heizbereich 42, einen ersten inneren Heizbereich 43 und einen zweiten inneren Heizbereich 44 gebildet. Der erste äußere Heizbereich 41 und der erste innere Heizbereich 43 sind dabei über einen ersten bogenförmigen Heizbereich 45 miteinander verbunden. Der erste innere Heizbereich 43 und der zweite innere Heizbereich 44 sind über einen zweiten bogenförmigen Heizbereich 46 miteinander verbinden. Der zweite innere Heizbereich 44 und der zweite äußere Heizbereich 42 sind über einen dritten bogenförmigen Heizbereich 47 verbunden. Somit ist das Heizelement 4 durch drei mäanderartig angeordnete Heizschleifen gebildet. Die in 3 verbreitert dargestellten Anschlussbereiche des Heizelements 4 sind mit den Bezugszeichen 48 und 49 gekennzeichnet.
  • Der Abstand zwischen den jeweils benachbarten äußeren bzw. inneren Heizbereichen ist dabei im Wesentlichen gleich. Ferner sind die Heizbereiche 41, 42, 43, 44 im Wesentlichen als gerade Streckenabschnitte gebildet und parallel zueinander angeordnet.
  • Wie ferner aus 3 ersichtlich, ist ein unterschiedlicher Querschnitt x·Da der beiden äußeren Heizbereiche 41, 42 zu dem Querschnitt w·Di der beiden inneren Heizbereiche 43, 44 vorteilhaft. Dies hat zum Ziel, den Wärmefluss derart zu steuern, dass eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung in Längs- und Querrichtung des Sensorelementes erreicht wird. Hohe Temperaturgradienten sind zu vermeiden, da diese hohen mechanische Spannungen zur Folge haben und zum Versagen des Sensorelementes führen. Erst durch ein gleichmäßiges Aufheizen können schnelle Light-Off-Zeiten erreicht werden. Bestehen bzgl. der Breite z des Heizbereiches keine Einschränkungen, so ist der Querschnitt x·Da der beiden äußeren Heizbereiche 41, 42 kleiner als der Querschnitt w·Di der beiden inneren Heizbereiche 43, 44. Ein möglichst breiter Heizbereich, bezogen auf die Gesamtbreite des Sensorelementes, ist in jedem Fall vorteilhaft.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, werden die unterschiedlichen Querschnitte durch unterschiedliche Breiten und Dicken der Heizbereiche erreicht. Eine Breite w der beiden inneren Heizbereiche 43, 44 ist größer als eine Breite x der beiden äußeren Heizbereiche 41, 42, wobei die beiden inneren Heizbereiche 43, 44 unterhalb des Pumpraums 7 und der Vorkammer 8 angeordnet sind. Durch die Anordnung des wärmedämmenden Bereichs 6 unterhalb des Heizers 3 wird eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung erreicht. Dadurch kann eine sehr kurze Light-Off-Zeit von unter 3 Sekunden realisiert werden.
  • Wie ferner aus 1 ersichtlich ist, weisen die beiden äußeren Heizbereiche 41, 42 eine Dicke Da auf, welche kleiner ist als eine Dicke Di der beiden inneren Heizbereiche 43, 44.
  • Nachfolgend werden noch Auslegungsmerkmale eines erfindungsgemäßen Sensorelements 1 dargelegt, welches insbesondere eine thermomechanische Robustheit einer Lambdasonde verbessert. Hinsichtlich des wärmedämmenden Bereichs 6, welcher mit Luft gefüllt ist, ist eine Breite h bezogen auf eine Gesamtbreite j des Sensorelements 1 in einem Bereich von h/j = 0,25 bis 0,75. Ein Abstand e zwischen dem Heizer 3 und dem wärmedämmenden Bereich 6 beeinflusst ebenfalls maßgeblich die Temperaturverteilung im Sensorelement, da diese dazwischenliegende, wärmeleitende Schicht zu einer Homogenisierung des Temperaturfeldes beiträgt. Hierbei ist jedoch ein Verhältnis von e/(e + f + g) = 0,2 bis 0,45 zu erfüllen, wobei f die Dicke des wärmedämmenden Bereichs 6 ist und g die Dicke des Sensorelements zwischen einer Unterseite 10 und dem wärmedämmenden Bereich 6. Wie ferner aus 2 ersichtlich ist, ist eine Länge r des wärmedämmenden Bereichs 6 und dessen Abstand m von einer Stirnseite 13 des Sensorelements an das mäanderförmige Heizelement 4 angepasst. Hierbei sind insbesondere die Verhältnisse m/t = 0,25 bis 0,4 und r/u = 1,3 bis 1,45 einzuhalten, wobei t ein Abstand des Heizelements 4 von der Stirnseite 13 ist und u eine Länge der äußeren Heizbereiche 41, 42 des Heizelements 4 in Längsrichtung des Sensorelements ohne die Anschlussbereiche 48, 49 (vgl. 3).
  • Ferner sei angemerkt, dass der Grad der Wärmedämmung nicht zwangsläufig homogen im wärmedämmenden Bereich 6 sein muss. Das Verhältnis zwischen Wärmeleitfähigkeit der Heizfolie 2b und der Isolation 5 muss zwischen 0,01 bis 0,03 liegen. Der Grad der Isolation wird durch die Wahl des Werkstoffs sowie die Dicke und gegebenenfalls dem Vorsehen von leitenden Wärmebrücken definiert. Eine Dicke f des wärmedämmenden Bereichs 6 bezogen auf eine Gesamtdicke des Heizers 3 erfüllt dabei die Bedingung f/(e + f + g) > 0,18, wobei f gleichzeitig auch größer als 50 μm ist.
  • Hinsichtlich der Geometrie des mäanderförmigen Heizelements 4 sei ferner angemerkt, dass eine Breite z des Heizelements 4, welche zwischen dem Außenrand des ersten äußeren Heizbereichs 41 und dem Außenrand des zweiten äußeren Heizbereichs 42 liegt, im Verhältnis zur Gesamtbreite j des Sensorelements die Bedingung z/j = 0,7 bis 0,95 erfüllt. Ein Abstand y zwischen dem ersten inneren Heizbereich 43 und dem zweiten inneren Heizbereich 44 erfüllt bezogen auf die Gesamtbreite z des Heizelements 4 die Bedingung y/z = 0,05 bis 0,35. Eine Breite k der Funktionsräume Pumpenraum 7 und Vorkammer 8 erfüllt dabei bezogen auf die Gesamtbreite j des Sensorelements die Bedingung k/j = 0,2 bis 0,5.
  • Vorteilhaft für eine Temperaturverteilung ist ferner, wenn an den äußeren Heizbereichen 41, 42 genauso viel oder mehr Heizleistung abfällt als an den inneren Heizbereichen 43, 44. Hierzu ist ein Querschnitt der äußeren Heizbereiche 41, 42 (x·Da) zu einem Querschnitt der inneren Heizbereich 43, 44 (w·Di) in einem Bereich von (x·Da/w·Di) = 0,7 bis 1,1. Ferner sei angemerkt, dass der Querschnitt über die Länge jedes Heizbereichs 41, 42, 43, 44 zusätzlich noch variieren kann.
  • Um die Funktionssicherheit des Sensorelements zu verbessern, ist für die Länge v des ersten und zweiten inneren Heizbereichs 43, 44 die Bedingung v/(s + n + o + p + q) = 0,85 bis 1,2 zu erfüllen, wobei s ein Abstand der Vorkammer 8 von der Stirnseite 13 ist, n eine Länge der Vorkammer 8 in Axialrichtung des Sensorelements ist, o ein Abstand zwischen der Vorkammer 8 und dem Pumpraum 7 ist, p eine Länge des Pumpraums 7 in Axialrichtung des Sensorelements ist und q ein Abstand des Pumpraums 7 von der Thermovorrichtung 12 ist. Für die Länge der ersten und zweiten äußeren Heizbereiche 4l, 42 ist die Bedingung u/(s + n + o + p + q) = 0,95 bis 1,25 zu erfüllen. Ferner ist für den Abstand des Heizelements 4 von der Stirnseite 13 die Bedingung t/(s + n) = 0,45 bis 0,85 zu erfüllen.
  • In den Zuleitungen und Anschlussbereichen 48, 49 des Heizelements 4 soll dabei möglichst wenig Heizleistung abfallen. Von daher soll ein Verhältnis der Heizleistung des mäanderförmigen Heizelements 4 zur Heizleistung der Zuleitung von 1 erreicht werden. Ein Abstand c der Funktionsräume Pumpenraum 7 und Vorkammer 8 vom Heizer 3 muss bezogen auf eine Gesamtdicke der Festelektrolytschicht (Pumpfolie) die Bedingung c/(a + b) = 0,1 bis 0,35 erfüllen, wobei a ein Abstand der Funktionsräume von einer Oberseite 11 des Sensorelements ist, b eine Dicke der Funktionsräume ist und c ein Abstand der Funktionsräume vom Heizer 3 ist (vgl. 1).
  • Es sei angemerkt, dass alternativ zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ein erfindungsgemäßes Sensorelement auch derart aufgebaut sein kann, dass auf die untere Schicht 2b unterhalb des Heizers 3 vollständig verzichtet werden kann. Eine Isolation des Heizers 3 nach unten erfolgt dann durch das das Sensorelement umgebende Gasgemisch.
  • Das erfindungsgemäße Sensorelement weist damit im Vergleich mit dem Stand der Technik eine signifikant kürzere Aufwärmzeit auf, bis die Betriebstemperatur des Sensorelements erreicht ist. Ferner weist das erfindungsgemäße Sensorelement deutlich reduzierte mechanische Spannungen auf, so dass es eine längere Lebensdauer aufweist. Das erfindungsgemäße Sensorelement wird dabei besonders bevorzugt in Verbindung mit Lambdasonden, insbesondere mit Breitband-Lambdasonden, verwendet. In der nachfolgenden Tabelle sind vier Beispiele angegeben, welche jeweils ein mäanderförmig ausgebildetes Heizelement aufweisen. Beispiel 1 zeigt dabei ein Sensorelement nach dem Stand der Technik ohne wärmedämmenden Bereich. Beim Beispiel 4 ist ebenfalls kein wärmedämmender Bereich 6 vorgesehen.
  • Wie in der Tabelle gezeigt, weisen die Beispiele 1 und 4 jedoch deutlich höhere Aufheizzeiten auf, als die Beispiele 2 und 3, welche jeweils einen wärmedämmenden Bereich 6 aufweisen. Die letzten drei Zeilen der Tabelle zeigen die unterschiedlichen Aufheizzeiten, die maximalen Hauptspannungen sowie die berechnete Ausfallwahrscheinlichkeit in absoluten Werten. Hieraus ergibt sich, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit des Beispiels 2 am geringsten ist. Wie ein Vergleich der Beispiele 2 und 3 zeigt, ist jedoch auch bei Vorsehen eines wärmedämmenden Bereichs 6 nicht sichergestellt, dass eine minimale Ausfallwahrscheinlichkeit erreicht wird. Insbesondere, wenn die maximalen Hauptspannungen sehr groß sind, wirkt sich das nachteilig auf die Ausfallwahrscheinlichkeit aus.
  • Figure 00090001
  • In den Beispielen 2, 3 konnte die Light-Off-Zeit gegenüber Beispiel 1 durch einen wärmedämmenden Bereich deutlich verringert werden. Beispiel 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein optimiertes Design, bei dem die Breite z des Heizbereiches bezogen auf die Gesamtbreite des Sensorelementes aufgrund fertigungstechnischer Randbedingungen nicht breiter gewählt werden kann. Zielführender ist jedoch ein Design wie in Beispiel 2 aufgeführt. Die Ausfallwahrscheinlichkeit kann durch Verbreiterung des Heizers deutlich reduziert werden. Aus Beispiel 3 ist ersichtlich, dass unter gewissen Randbedingungen der Querschnitt x·Da der beiden äußeren Heizbereiche 41, 42 größer als der Querschnitt w·D; der beiden inneren Heizbereiche 43, 44 zu wählen ist.
  • Beispiel 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel ohne wärmedämmenden Bereich, wobei hier die thermische Masse der Heizerfolie (2b) reduziert wurde.
  • Die letzten drei Zeilen der Tabelle zeigen die unterschiedlichen Aufheizzeiten, die maximalen Hauptspannungen sowie eine berechnete Ausfallwahrscheinlichkeit. Hieraus wird deutlich, dass es mit den drei optimierten Geometrien (Beispiel 2, 3, 4) gelingt die Light-Off Zeit von ca. 5 aus dem Stand der Technik des Beispiels 1 auf ca. 3 s zu verkürzen. Die Ausfallwahrscheinlichkeit wird bei den verbesserten Beispielen 2, 3 und 4 gegenüber Beispiel 1 nicht erhöht.

Claims (18)

  1. Sensorelement zur Bestimmung eines Gasanteils in einem Messgas, umfassend eine erste und eine zweite Elektrode, einen zwischen den Elektroden angeordneten Festelektrolyt, einen Heizer (3) mit einem Heizelement (4) und eine das Heizelement umgebende Isolation (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) einen mäanderförmigen Verlauf mit einem ersten äußeren Heizbereich (41), einem zweiten äußeren Heizbereich (42), einem ersten inneren Heizbereich (43) und einem zweiten inneren Heizbereich (44) aufweist.
  2. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste äußere Heizbereich (41) und der erste innere Heizbereich (43) über einen ersten bogenförmigen Heizbereich (45) verbinden sind, der erste und zweite innere Heizbereich (43, 44) über einen zweiten bogenförmigen Heizbereich (46) miteinander verbunden sind, und der zweite innere Heizbereich (44) und der zweite äußere Heizbereich (42) über einen dritten bogenförmigen Heizbereich (47) miteinander verbunden sind.
  3. Sensorelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und äußeren Heizbereiche im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) über seine Heizlänge einen sich ändernden Querschnitt aufweist.
  5. Sensorelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnitt der ersten und zweiten inneren Heizbereiche (43, 44) größer ist als eine Querschnitt der ersten und zweiten äußeren Heizbereiche (41, 42).
  6. Sensorelement nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (w) der ersten und zweiten inneren Heizbereiche (43, 44) größer ist als eine Breite (x) der ersten und zweiten äußeren Heizbereiche (41, 42).
  7. Sensorelement nach einem der vorlergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen wärmedämmenden Bereich (6), welcher an einer von den Elektroden abgewandten Seite des Heizers (3) angeordnet ist, wobei insbesondere die Bedingung e/e + f + g = 0,2 bis 0,45 erfüllt ist, wobei e ein Abstand zwischen dem Heizer (3) und dem wärmedämmenden Bereich (6) ist, f eine Dicke des wärmedämmenden Bereichs (6) ist und g ein Abstand des wärmedämmenden Bereichs (6) zu einer Unterseite (10) des Sensorelements ist.
  8. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung z/j = 0,7 bis 0,95erfüllt ist, wobei z der Abstand von einem Außenrand des ersten äußeren Heizbereichs (41) zum Außenrand des zweiten äußeren Heizbereichs (42) ist und j eine Gesamtbreite des Sensorelements ist.
  9. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung y/z = 0,05 bis 0,35erfüllt ist, wobei y ein Abstand zwischen dem ersten inneren Heizbereich und dem zweiten inneren Heizbereich (44) ist, und z der Abstand von einem Außenrand des ersten äußeren Heizbereichs (41) zum Außenrand des zweiten äußeren Heizbereichs (42) ist
  10. Sensorelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (4) die Bedingung x·Da/w·Di = 0,7 bis 1erfüllt, wobei x eine Breite und Da eine Dicke der äußeren Heizbereiche (41, 42) ist und w eine Breite und Di eine Dicke der inneren Heizbereiche (43, 44) ist.
  11. Sensorelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung f/(e + f + g) > 0,18erfüllt ist, wobei e ein Abstand zwischen dem Heizer (3) und dem wärmedämmenden Bereich (6) ist, f eine Dicke des wärmedämmenden Bereichs (6) ist und g ein Abstand des wärmedämmenden Bereichs (6) zu einer Unterseite (10) des Sensorelements ist, wobei f gleichzeitig auch größer oder gleich 50 μm ist.
  12. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung h/j = 0,25 bis 0,75erfüllt ist, wobei h eine Breite des wärmedämmenden Bereichs (6) ist und j eine Gesamtbreite des Sensorelements ist.
  13. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorkammer (8) und eine Pumpkammer (7), wobei eine Breite k der Vorkammer (8) gleich einer Breite der Pumpenkammer (7) ist und die Bedingung k/j = 0,2 bis 0,5erfüllt ist, wobei j die Gesamtbreite des Sensorelements ist.
  14. Sensorelement nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmedämmende Bereich (6) eine Länge r in Axialrichtung des Sensorelements aufweist und einen Abstand m zu einer Stirnseite (13) des Sensorelements aufweist und das Heizelement (4) einen Abstand t von der Stirnseite (13) aufweist und das Heizelement (4) eine Länge u in Axialrichtung des Sensorelements aufweist und die Bedingungen m/t = 0,25 bis 0,4und r/u = 1,3 bis 1,45erfüllt sind.
  15. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer (8) und die Pumpkammer (7) von einer Oberseite des Sensorelements einen Abstand a und eine Dicke b aufweisen sowie einen Abstand c zum Heizer (3) aufweisen und dass die Bedingung c/(a + b) = 0,1 bis 0,35erfüllt ist.
  16. Sensorelement nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmedämmende Bereich (6) ein Hohlraum ist, welcher insbesondere mit Luft gefüllt ist.
  17. Sensorelement nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmedämmende Bereich (6) wenigstens eine konvexe oder konkave Seitenfläche aufweisen kann.
  18. Sensorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizer (3), insbesondere das Heizelement (4) des Heizers, bezogen auf eine Gesamtdicke des Sensorelements ungefähr in der Mitte angeordnet ist.
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