DE102006013541B4 - Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge mit einer Frontklappe und einer Einrichtung, durch welche die Wischerwelle der Scheibenwischeranlage bei einer aufprallbedingten Kraftbeaufschlagung in eine versenkte Schutzposition verschoben wird, wobei im Bereich der Wischerwelle eine Auslöseeinrichtung angeordnet ist, welche bei einer Absenkung des rückwärtigen Endbereichs der Frontklappe die axiale Fixierung der Wischerwelle aufhebt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Frontklappe (5) und der Wischerwelle (11) ein Betätigungselement vorgesehen ist, welches die Absenkbewegung der Frontklappe (5) auf die Auslöseeinrichtung überträgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge mit einer Frontklappe und einer Einrichtung, durch welche die Wischerwelle der Scheibenwischeranlage bei einer aufprallbedingten Kraftbeaufschlagung in eine versenkte Schutzposition verschoben wird, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Scheibenwischeranlage ist aus der DE 103 61 744 A1 bekannt. Dort ist zur Verringerung des Verletzungsrisikos eines aufschlagenden Fußgängers oder Zweiradfahrers die Wischerwelle in einem Formrohr mit einer Sollbruchstelle gelagert. Beim Einwirken einer definierten Kraft auf die Wischerwelle wird die Sollbruchstelle über ein Auslöseelement wirksam, wodurch sich die Wischerwelle axial bewegen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine gattungsgemäße Scheibenwischeranlage so weiter zu bilden, dass bei geringem Bauaufwand eine zuverlässige Auslösung der Einrichtung sichergestellt ist und die Lagerung der Wischerwelle bei ihrer Zurückbewegung nicht zerstört wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Bereich der Wischerwelle eine Auslöseeinrichtung angeordnet ist, welche bei einer Absenkung des rückwärtigen Endbereichs der Frontklappe die axiale Fixierung der Wischerwelle aufhebt und zwischen der Frontklappe und der Wischerwelle ein Betätigungselement vorgesehen ist, welches die Absenkbewegung der Frontklappe auf die Auslöseeinrichtung überträgt. im Gegensatz zu den vorbekannten Lösungen, bei denen durch die Krafteinwirkung auf die Frontklappe eine Verschiebung der Wischerwelle in ihre versenkte Schutzposition folgt, wird gemäß der Erfindung durch die aufprallbedingte Bewegung der Frontklappe nur eine Auslöseeinrichtung betätigt, über die die axiale Fixierung der Wischerwelle aufgehoben wird. Die Auslösevorrichtung zerstört dabei nicht wie beim Gegenstand der DE 103 61 744 A1 ein Bauteil, sondern wirkt nur als Entriegelungselement. Durch dieses andere Wirkprinzip sind nur geringe Kräfte notwendig, um die Schutzvorrichtung zu betätigen. Das bedeutet, dass die Schutzvorrichtung so einstellbar ist, dass sie bereits sehr früh oder bei nur einer sehr geringen Absenkung des rückwärtigen Endbereichs der Frontklappe reagiert. Es ist also nicht notwendig, dass der Endbereich der Frontklappe die Wischerwelle ”mit Gewalt” nach unten drückt.
  • Wenn die Auslöseeinrichtung so eingestellt ist, dass sie bereits bei einer geringen Absenkung des rückwärtigen Endbereichs der Frontklappe reagiert, dann wird die axiale Fixierung der Wischerwelle bereits aufgehoben, wenn ein Fußgänger oder Zweiradfahrer zunächst mit anderen Körperteilen im vorderen Bereich der Frontklappe auftrifft und erst anschließend mit dem Kopf auf den rückwärtigen Bereich der Frontklappe aufschlägt.
  • Die erfindungsgemäße mechanische Einrichtung lässt sich kostengünstig realisieren und stellt eine zuverlässige Auslösung sicher. Es ist ohne weiteres möglich, die Einrichtung reversibel auszuführen, so dass nach einem Aufschlag die Wischeranlage mit wenigen Handgriffen wieder funktionsfähig gemacht wenden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Betätigungselement ein Stift sein, der durch die Frontklappe in Auslöserichtung verschoben oder verschwenkt wird. Durch die Position des Stiftes in der Ausgangslage lässt sich das Auslöseverhalten sehr gut festlegen. Dabei ist es kein Problem, Toleranzen zwischen der Frontklappe und der Scheibenwischeranlage auszugleichen. Natürlich kann der Stift sowohl an der Frontklappe, als auch an der Scheibenwischeranlage angeordnet sein. Der letztgenannten Anordnung wird der Vorzug gegeben, da die komplette Einrichtung dann an der Scheibenwischeranlage vorgesehen werden kann, so dass die Frontklappe nur flächig auf den Stift einwirken muss.
  • Vorteilhaft ist, wenn der genannte Stift auf ein die axiale Sicherung der Wischerwelle erzeugendes Spreizelement im Sinne einer Freigabe einwirkt. Die herkömmlichen Wischerwellen werden nach ihrer Montage in axialer Richtung gesichert. Gemäß der vorgeschlagenen Ausgestaltung soll diese axiale Sicherung durch ein Spreizelement aufgehoben werden. Zu diesem Zweck wird bevorzugt ein Sprengring verwendet. Wenn dann der von der Frontklappe entfernt liegende Endbereich des Stiftes einen Kanus aufweist, welcher in einen das Spreizelement bildenden Sprengring eingreift, derart, dass dieser aufgeweitet wird, lässt sich mit einfachen baulichen Mitteln der angestrebte Effekt erreichen.
  • Die Unteransprüche 5 und 6 beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Ausgestaltung des Stiftes bzw. des Sprengringes und deren Anordnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt im Bereich der Hinterkante einer Frontklappe mit einer Einrichtung, durch welche die Wischerwelle einer Scheibenwischeranlage absenkbar ist,
  • 2 die Darstellung aus 1 in Seitenansicht,
  • 3 die Darstellung gemäß den 1 und 2 in der ersten Bewegungsphase bei einem Aufschlag auf den rückwärtigen Endbereich der Frontklappe und
  • 4 den Endzustand nach erfolgtem Aufprall auf den rückwärtigen Endbereich der Frontklappe.
  • 1 zeigt abschnittsweise die Frontklappe 5 eines Kraftfahrzeuges, wobei der rückwärtige Endbereich 7 der Frontklappe 5 über einer Scheibenwischeranlage 9 des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Die Scheibenwischeranlage 9 umfasst eine Wischerwelle 11, die in einer karosseriefesten Buchse 13 gelagert ist. Während in dem von der Frontklappe 5 entfernt liegendem Bereich der Wischerwelle 11 mit dieser ein Antriebselement 15 verbunden ist, nimmt der andere Endbereich der Wischerwelle 11 formschlüssig einen Wischerarm 17 auf. Dieser ist durch eine Mutter 19 gesichert.
  • Wie die Zeichnung weiter zeigt, ist zwischen dem Antriebselement 15 und der Buchse 13 ein Sprengring 21 angeordnet, welcher in die Wischerwelle 11 eingreift. Zur axialen Sicherung der Wischerwelle 11 in der Buchse 13 ist außerdem unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 23 ein weiterer Sprengring, der mit 25 bezeichnet ist, vorgesehen. Der Sprengring 25 greift ebenfalls formschlüssig in die Wischerwelle 11 ein, derart, dass er gleichzeitig mit dieser bewegt wird.
  • Gegenüber einem herkömmlichen Sprengring ist der Sprengring 25 mit einem Ansatz 27 versehen, welcher einen Schlitz 29 (siehe Seitenansicht gemäß 2) aufweist. Dieser Schlitz 29 ist durchgängig, d. h., er erstreckt sich von seiner Aussparung zur Aufnahme der Wischerwelle 11 bis zum Rand des Ansatzes 27. Werden also die beiden durch den Schlitz 29 getrennten Abschnitte des Ansatzes 27 auseinandergedrückt, dann öffnet sich der Sprengring und er kann entnommen bzw. die Wischerwelle 11 kann axial verschoben werden. In der Ausgangslage, also bei montiertem Sprengring 25, umgreift dieser die Wischerwelle 11 formschlüssig und fixiert sie in axialer Richtung.
  • An dem Wischerarm 17 ist verschiebbar ein Stift 31 aufgenommen, dessen oberes Ende von der Frontklappe 5 beabstandet ist und dessen unteres Ende einen Konus 33 (siehe 2) aufweist. Der Stift 31 ist so in der Wischerwelle 11 angeordnet, dass sein Konus 33 dem Schlitz 29 des Sprengringes 25 gegenüberliegt oder diesen berührt. Die Zuordnung des Konuses 33 zu dem Schlitz 29 bleibt bei der Pendelbewegung des Wischerarmes 17 erhalten, da sowohl der Wischerarm 17, als auch der Sprengring 25 formschlüssig mit der Wischerwelle 11 verbunden sind.
  • Die 3 und 4 zeigen die Anordnung aus den 1 und 2 bei einer Krafteinwirkung auf den rückwärtigen Endbereich 7 der Frontklappe 5.
  • In der ersten, in 3 dargestellten Bewegungsphase, wird durch die teilweise abgesenkte Frontklappe 5 der Stift 31 durch Verschiebung in dem ihn aufnehmenden Wischerarm 17 nach unten bewegt. Dabei drückt der Konus 17 des Stiftes 31 den Schlitz 29 in dem Ansatz 27 des Sprengringes 25 so wett auseinander, dass der Formschluss zwischen dem Sprengring 25 und der Wischerwelle 11 aufgehoben wird, d. h., dass keine axiale Sicherung der Wischerwelle 11 zu der karosseriefesten Buchse 13 gegeben ist.
  • Die Wischerwelle 11 kann deshalb durch das Eigengewicht bzw. im weiteren Bewegungsablauf durch den rückwärtigen Endbereich 7 der Frontklappe 5 nach unten abtauchen, wie dies in 4 dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge mit einer Frontklappe und einer Einrichtung, durch welche die Wischerwelle der Scheibenwischeranlage bei einer aufprallbedingten Kraftbeaufschlagung in eine versenkte Schutzposition verschoben wird, wobei im Bereich der Wischerwelle eine Auslöseeinrichtung angeordnet ist, welche bei einer Absenkung des rückwärtigen Endbereichs der Frontklappe die axiale Fixierung der Wischerwelle aufhebt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Frontklappe (5) und der Wischerwelle (11) ein Betätigungselement vorgesehen ist, welches die Absenkbewegung der Frontklappe (5) auf die Auslöseeinrichtung überträgt.
  2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein Stift (31) ist, der durch die Frontklappe (5) in Auslöserichtung verschoben oder verschwenkt wird.
  3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (31) auf ein die axiale Sicherung der Wischerwelle (11) erzeugendes Spreizelement im Sinne einer Freigabe einwirkt.
  4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Frontklappe (5) entfernt liegende Endbereich des Stiftes (31) einen Konus (33) aufweist, welcher in einen das Spreizelement bildenden Sprengring (25) eingreift.
  5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus (33) oder ein angeformter Ansatz in der Ausgangslage in dem Sprengring (25) formschlüssig aufgenommen ist und sich der Sprengring (25) zusammen mit der Wischerwelle (11) dreht.
  6. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (31) längsverschieblich an dem zugeordneten Wischerarm (17) der Scheibenwischeranlage (9) gelagert ist.
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