DE102006012549A1 - Textiles energieumformendes Gebilde und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein textiles energieumformendes Gebilde. Das Gebilde ist gekennzeichnet durch einen in das textile Gebilde eingebrachten elektrischen Leiter in Form mindestens einer, einer einwirkenden magnetischen Polkonfiguration angepassten Leiterschleife zum Erzeugen einer Induktionsspannung. Ein Verfahren zur Herstellung eines textilen energieumformenden Gebildes beinhaltet ein in einen Herstellungsprozess integriertes Einarbeiten, insbesondere ein Sticken, Einweben oder Einhäkeln, einer elektrisch leitfähigen Faseranordnung in eine elektrisch isolierende textile Struktur, insbesondere ein Gewirke oder ein Gestricke.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein textiles energieumformendes Gebilde nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Textile energieumformende Gebilde dienen zur Signal- und Energieübertragung bzw. -weiterleitung von einer externen Einrichtung in oder aus bzw. durch ein textiles Bekleidungsstück, Verkleidung, Umhüllung oder dergleichen Anordnung zu einem innerhalb der Anordnung gelegenen Verbraucher. Aus dem gegenwärtigen Stand der Technik sind eine Reihe unterschiedlicher Varianten derartiger textiler Gebilde bekannt.
  • In den Druckschriften DE 43 22 371 und JP 2002004129 werden Polymerfasern und Verfahren zu deren Herstellung beschrieben, die ferromagnetische Partikel enthalten. Diese Fasern können in Gewebe, Gestricke oder Vliese eingearbeitet werden.
  • Die WO 2001053575 offenbart ein Garn aus einer Kombination aus textilen und magnetischen Fasern, die aus Metall oder Metalllegierungen bestehen und einen typischen Durchmesser von ca. 30 Mikrometern aufweisen. Derartige magnetische Fasern werden beispielsweise dazu eingesetzt, um einen Faden oder ein textiles Flächengebilde zu markieren oder mit einem Code entsprechend der Magnetisierung zu versehen. Weitere Anwendungen sind das Nutzen magnetischer Kräfte für ein Haften der textilen Flächengebilde an Oberflächen oder der Einsatz magnetischer Textilien am menschlichen Körper für therapeutische Zwecke.
  • Magnetische Flächengebilde in Folienform sind aus der DE 299 06 661 bekannt. Die Magnetisierung erfolgt bei derartigen Gebilden meist einseitig lateral, zwei- oder mehrpolig, wobei die Polkonfigurationen in Form gerader Streifen, konzentrischer Ringe, Sektoren oder anderer geometrischer Gebilde vorliegen. Solche folienförmige Permanentmagnete werden beispielsweise in Form runder Scheiben für therapeutische Zwecke eingesetzt. Dabei ist es üblich, derartige Scheiben in textile Umhüllungen einzubringen und beispielsweise als Bandagen anzulegen.
  • Die DE 199 56 319 offenbart ein textiles Flächengebilde mit magnetischen oder magnetisierbaren Fasern. Diese bestehen aus Metall oder werden durch eine Beschichtung synthetischer Fasern mit magnetischen Materialien hergestellt. Diese textilen Flächengebilde können Magnetisierungen in unterschiedlichen Polkonfigurationen aufweisen.
  • Für eine Energie- und Signalübertragung wird in der EP 1 080 475 ein Textil mit induktiven Eigenschaften beschrieben, das in Energie- und Signalübertragungsvorrichtungen oder induktiven Sensorvorrichtungen einsetzbar ist und Magnetfeldveränderungen detektieren kann. Hierzu ist in das Textil, das ein Vlies oder Gewebe sein kann, eine Vielzahl von Elementarfasern aus ferromagnetischem Material eingearbeitet. Die Elementarfasern sind mit einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht versehen, weisen eine Länge von mehr als 10 mm auf und sind im wesentlichen gleich ausgerichtet. Der maximale Unterschied in den Ausrichtungen der Elementarfasern beträgt dabei 10° oder weniger. Das Textil leitet aufgrund dieser Anordnung einen magnetischen Fluss entlang der induktiven Fasern von einer Einkoppelstelle zu einem Empfänger.
  • Eine derartige flussleitende Gestaltung des textilen Gebildes erweist sich in der praktischen Anwendung jedoch in mehrerer Hinsicht als nachteilig. Ein erster Nachteil besteht darin, dass im textilen Material keine Umwandlung der Energieform, sondern nur ein Weiterleiten eines magnetischen Flusses statt findet. Dazu müssen die Einkoppelanordnung und der Empfänger aufeinander abgestimmt sein, d.h. die Einkoppelanordnung muss einen definierten magnetischen Fluss erzeugen, während der Empfänger oder Verbraucher für eine Konversion des Flusses in eine elektrische Spannung ausgebildet sein muss. Dies ist nur bei einer sehr begrenzten Zahl der möglichen Verbraucher der Fall, sodass der Empfänger oder Verbraucher mit zusätzlichen Komponenten nachgerüstet werden muss. Die Anordnung ist somit auf spezielle Anwendungsfälle beschränkt und nicht breit einsetzbar. Außerdem erweisen sich die ferromagnetischen Elementarfasern als kostspielig und ihre exakte Ausrichtung im textilen Gebilde als aufwändig.
  • Es besteht somit die Aufgabe der Erfindung, ein textiles Gebilde anzugeben, bei dem in einer möglichst einfachen und universell einsetzbaren Weise eine Energie- oder Signalübertragung zwischen einer externen Anordnung und einem bei dem textilen Gebilde angeordneten Verbraucher ermöglicht wird. Zweckmäßigerweise soll das textile Gebilde das Umsetzen eines vergleichsweise hohen Energiebetrages zum Betrieb eines elektrischen Verbrauchers ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird mit einem textilen energieumformenden Gebilde mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Herstellungsverfahren für das textile energieumformende Gebilde nach der Lehre des Anspruchs 10 gelöst, wobei die Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • Erfindungsgemäß ist das textile energieumformende Gebilde durch einen eingebrachten elektrischen Leiter gekennzeichnet, der in Form mindestens einer, einer einwirkenden magnetischen Polkonfiguration angepassten Leiterschleife zum Erzeugen einer Induktionsspannung ausgebildet ist.
  • Das textile Gebilde dient demnach zur Erzeugung elektrischer Spannungen nach dem Dynamoprinzip. Ein äußeres, auf die Leiterschleife einwirkendes magnetisches Feld mit einem zeitveränderlichen Fluss induziert in der Leiterschleife eine elektrische Spannung, die abgegriffen wird. Dadurch wird die magnetische Energie in elektrische Energie umgesetzt. Diese steht prinzipiell ohne weitere Umwandlungsschritte oder zusätzliche Umformungseinrichtungen direkt dem Verbraucher zur Verfügung.
  • Der elektrische Leiter ist zweckmäßigerweise in Form einer metallischen Drahtanordnung, insbesondere einem Metalldraht oder einer Metalllitze, ausgebildet. Metalldrähte weisen einen geringen Innenwiderstand mit einer hohen Ladungsträgerkonzentration und ein schnelles Ansprechverhalten auf Veränderungen des magnetischen Flusses auf. Metalldrähte oder Metalllitzen sind daher ein bevorzugtes Mittel der Wahl.
  • Alternativ dazu kann auch auf einen elektrischen Leiter in Form einer metallisierten Fadenanordnung, insbesondere eines metallisierten Garns oder eines metallisierten Wollfadens, zurückgegriffen werden. Derartige Garne und Fäden lassen sich wegen ihrer weniger von anderen textilen Fasern abweichenden Beschaffenheit leichter mit Hilfe von üblichen Textilverarbeitungseinrichtungen in das textile Gebilde einfügen.
  • Die durch den Leiter gebildete mindestens eine Leiterschleife verläuft bei einer ersten Variante entsprechend einer Polkonfiguation einer sich relativ im wesentlichen parallel zum textilen Gebilde bewegenden flächenhaften Magnetanordnung innerhalb einer Flächenebene des textilen Gebildes. Das textile Gebilde weist somit eine in seiner Fläche liegende Leiterschleife auf, durch die das magnetische Feld von außen hindurch greift. Eine derartige Ausführungsform ist für im wesentlich parallel zueinander verschobene Konfigurationen aus Magnetanordnung und textilem Gebilde vorteilhaft.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Variante bildet die mindestens eine Leiterschleife mit weiteren Leiterschleifen des elektrischen Leiters eine an die äußere magnetische Polkonfiguration angepasste Leiterschleifenkaskade. Dadurch wird die induzierte elektrische Spannung entsprechend den physikalischen Gesetzen der elektromagnetischen Induktion gesteigert und der Wirkungsgrad des textilen Gebildes erhöht.
  • Bei einer weiteren Variante ist die mindestens eine Leiterschleife in Form einer induktiven Masche für ein innerhalb der Masche bewegbares mindestens abschnittsweise magnetisiertes Längengebilde, insbesondere einen magnetisierten Faden, ausgebildet. Die induktive Masche wirkt bei dieser Konfiguration wie eine Spule, durch deren Kern das magnetisierte Längengebilde verschoben wird. Eine derartige Anordnung ist für Konfigurationen zweckmäßig, bei denen das textile Gebilde und die Magnetanordnung ineinander geschoben werden, um Längenänderungen, Dehnungen bzw. Beschleunigungen zu detektieren.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist eine verschaltete Anordnung aus mehreren induktiven Maschen zur Steigerung des Wirkungsgrades bzw. der erzeugten Spannung möglich. Die induktive Masche bildet zusammen mit weiteren induktiven Maschen eine induktive Maschenkaskade für eine Anordnung magnetisierter Längengebilde.
  • Die magnetische Polkonfiguration kann auf unterschiedliche Arten verwirklicht sein. Bei einer ersten Ausführungsform ist die magnetische Polkonfiguration in Form eines flächenförmigen Permanentmagneten, insbesondere einer magnetischen Folie oder eines magnetisch aktiven textilen Flächengebildes ausgeführt. Hierzu kann auf die bereits bekannten magnetischen Folien zurückgegriffen werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist die magnetische Polkonfiguration in Form einer elektromagnetischen Anordnung, insbesondere einer Spulen- oder Transponderanordnung, ausgebildet. Hierbei handelt es sich somit um ein elektrisch aktives Bauteil, dessen Magnetfeld in der Leiterschleife des textilen Gebildes eine Spannung induziert.
  • Das Verfahren zur Herstellung des beschriebenen textilen Gebildes ist gekennzeichnet durch in einen Herstellungsprozess integriertes Einarbeiten, insbesondere ein Sticken, Einweben oder Einhäkeln, einer elektrisch leitfähigen Faseranordnung in eine elektrisch isolierende textile Struktur, insbesondere ein Gewirke oder ein Gestricke. Grundsätzlich kann dabei auf die bereits vorhandenen Strick-, Web-, Wirk- und sonstige Maschinen zurückgegriffen werden.
  • Zur Vermeidung von Kurzschlüssen und für eine möglichst dichte Kaskadierung der Leiterschleifen bzw. der induktiven Maschen wird die elektrisch leitfähige Faseranordnung durch eine in die textile Struktur eingearbeitete elektrisch isolierende Zwischenschicht mit einer elektrischen Isolierung mindestens abschnittsweise umgeben.
  • Eine erste Anwendung des textilen Gebildes ist als ein auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion arbeitender Bewegungssensor gegeben. Dabei wird innerhalb des textilen Gebildes, d.h. innerhalb der in ihm enthaltenen Leiterschleifen bzw. induktiven Maschen eine Spannung induziert, sobald eine Relativbewegung zu einem äußeren Magnetfeld stattfindet.
  • Eine zweite Anwendung des textilen Gebildes betrifft die Verwendung als ein Mittel zur Energieübertragung nach dem elektromagnetischen Induktionsprinzip von einer externen Magnetfeldquelle in eine mit dem textilen Gebilde versehenen energieverbrauchenden Einrichtung, insbesondere ein in einem Kleidungsstück angeordneten elektrischen Verbraucher. Dabei befindet sich das textile Gebilde beispielsweise in oder an einem Kleidungsstück, während ein elektrischer Verbraucher, beispielsweise ein mobiles Endgerät, beim Passieren eines mit einem Magnetfeld durchsetzten Bereichs über die induzierte Spannung mit einem Lade- oder Betriebsstrom versorgt wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Zur Verdeutlichung dienen die 1 bis 4. Es werden für gleiche oder gleich wirkende Teile die selben Bezugszeichen verwendet. Es zeigt:
  • 1 eine der streifenförmigen Polkonfiguration entsprechend gestaltete Leiterschleife auf einem darunter angeordneten Permanentmagneten,
  • 2 eine durch Sticken auf das textile Gebilde aufgebrachte Leiterschleife,
  • 3 eine Leiterschleifenkaskade mit der dazu gehörenden Polkonfiguration,
  • 4 eine Anordnung aus einer induktiven Masche, durchzogen von einem segmentweise magnetisierten Faden,
  • 5 eine beispielhafte Verwendung der Anordnung aus 4 in Form eines Dehnungs- und Beschleunigungssensors in einem Aufzugseil oder -band.
  • Die nachfolgend beispielhaft dargestellten Leiterschleifen bestehen aus herkömmlichen, vorzugsweise web- oder nähfähigen Metalldrähten, Metalllitzen oder elektrisch leitfähigen metallisierten Fasern, bzw. aus elektrisch leitfähigen Kunststoffen. Sie sind so angeordnet, dass bei einer Relativbewegung in Bezug auf einen Permanent- oder Elektromagneten in den Leiterschleifen eine elektrische Spannung induziert wird. Die Leiterschleifen sind entweder in einer textilen Fläche im wesentlichen zweidimensional so angeordnet, dass sie mit der Polkonfiguration eines flächigen Permanentmagneten, insbesondere dessen Polbreite, übereinstimmen. Alternativ bilden die Leiterschleifen nebeneinander liegende induktive Maschen, durch die ein abschnittsweise magnetisiertes Längengebilde, z.B. ein magnetisierter Faden, bewegt werden kann.
  • Durch die aufeinander abgestimmten Dimensionen von Leiterschleifen und Permanentmagneten, insbesondere der abgestimmten Breite der Leiterschleife im Verhältnis zur Polbreite, addieren sich die Induktionsspannungen aller Leiterschleifen. Wie im Falle einer Zylinderspule ist bei einer planaren, flächenhaften Anordnung der Leiterschleifen die Induktionsspannung zur Querschnittsfläche und zur zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses proportional.
  • Als flächenförmige Permanentmagnete sind die aus dem Stand der Technik bekannten magnetischen Folien oder textile Flächengebilde mit entsprechenden Polkonfigurationen einsetzbar. Anstelle des permanentmagnetischen Flächengebildes ist natürlich auch eine entsprechende Anordnung von Elektromagneten, insbesondere von Spulen mit einem zweckmäßig geformten Kernquerschnitt möglich. Es ist insbesondere eine Energieübertagung nach dem Transformatorprinzip oder eine Informationsübertragung nach dem Transponderprinzip ausführbar. Dabei können die Sender- oder Empfängerspulen als die erfindungsgemäß in das textile Gebilde eingearbeiteten Leiterschleifen ausgeführt sein.
  • Als Herstellungsverfahren der nachfolgend beschriebenen textilen Gebilde kommen grundsätzlich alle Fertigungsverfahren im textilen Bereich in Betracht, mit denen es möglich ist, Leiterschleifen in textile Materialien einzuarbeiten. Insbesondere sind in diesem Zusammenhang Stickverfahren, Webverfahren, beispielsweise Jacquardweben, oder Häkelverfahren, z.B. die Häkelgalontechnik, verwendbar.
  • Zum Vermeiden von Kurzschlüssen zwischen den einzelnen Leiterschleifen werden isolierte Leitermaterialien eingesetzt, oder es werden isolierende Zwischenschichten eingearbeitet.
  • 1 zeigt eine streifenförmige Polkonfiguration eines planaren Permanentmagneten mit einer alternierenden Abfolge magnetischer Nord- und Südpole N und S. bei dem in 1 gezeigten Beispiel kann in einer oder mehreren Leiterschleifen 1 eines Leiters A bei einer Relativbewegung zu dem Permanentmagneten mit der streifenförmigen Polkonfiguration 2 eine elektrische Spannung induziert werden. Dieser Induktionsvorgang erfolgt besonders dann effektiv, wenn die Dimensionierung der Leiterschleifen möglichst genau mit der Polkonfiguration übereinstimmt. In diesem Fall addieren sich die in jeder einzelnen Leiterschleife induzierten Spannungen. Das für eine Spule geltende Induktionsgesetz ist entsprechend der Fläche der Leiterschleifen, deren Anzahl und der zeitlichen magnetischen Flussänderung auf die Leiterschleifenanordnung übertragbar. Die in 1 dargestellte Anordnung stellt somit eine vorteilhafte planare induktive Anordnung aus einer flächenhaft ausgebreiteten Spule mit einer planaren Magnetfeldquelle dar.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hierbei sind die aus blanken oder isolierten metallischen Drähten oder leitfähigen Fasern bestehenden Leiterschleifen 1 mit Hilfe von textilen Näh- oder Stickfäden 3 auf einem textilen Flächengebilde 4 in einer der Polkonfiguration des Permanentmagneten entsprechenden Gestalt fixiert. Bestehen die Leiterschleifen 1 aus einem nicht isolierten Material, sind an den Kreuzungspunkten 5 der Leiterschleifen isolierende Zwischenschichten 6 mindestens abschnittsweise angeordnet. Diese können beispielsweise aufgestickt sein.
  • 3 zeigt ein Beispiel für eine Ausführungsform des textilen Gebildes mit mehreren Leiterschleifenkaskaden 7. Durch die Berücksichtigung des Windungssinnes der Leiterschleifen, die sich als eine in der Ebene angeordnete Spule auffassen lassen, wird eine additive Überlagerung der in jeder einzelnen Leiterschleife induzierten Spannung erreicht. Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die aus den Leiterschleifen gebildeten Kaskaden in ihrer Dimensionierung auf die im Ausführungsbeispiel gewählte streifenförmige Polkonfiguration des Permanentmagneten abgestimmt. Zur Herstellung der Leiterschleifenkaskade kann beispielsweise auf eine Kurbelstickerei-Technik zurückgegriffen werden.
  • 4 zeigt eine aus Fäden und Maschen bestehende Anordnung. Ein elektrisch leitfähiger Draht oder Faden 8 bildet induktive Maschen 9 aus. Durch diese Maschen ist ein magnetisierter Faden 10 so geführt, dass Relativbewegungen zwischen den Maschen 9 und dem magnetisierten Faden 10 zu einer induzierten Spannung in den Maschen führen. Diese Anordnung kann als Bewegungs- und Beschleunigungssensor in Bändern und Seilen, beispielsweise Aufzugseilen, eingesetzt werden.
  • Bei der Verwendung als Bewegungs- und Beschleunigungssensor ist das die induktiven Maschen enthaltende textile Gewebe in ein Aufzugseil oder -band eingebettet. Dabei werden die magnetisierten Fäden entlang der zu erwartenden Beschleunigungs- oder Dehnungsrichtung orientiert und stehen an einem Ende des textilen Gebildes frei. Dieses freistehende Ende wird in dem Verbund des Aufzugsseiles oder -bandes fest verankert. An dem entgegen gesetzt liegenden Ende des textilen Gebildes sind die induktiven Maschen in den Verbund des Aufzugseiles oder -bandes fest eingefügt. Bei einer Beschleunigung des Aufzugseiles oder -bandes bzw. bei einer während dieses Vorgangs oder im Ruhezustand eintretenden Dehnung streckt sich der Verbund des Aufzugseiles oder -bandes, wobei die magnetisierten Fasern im eingebetteten Gebilde durch die induktiven Maschen gezogen werden. Das Maß der Beschleunigung und die damit auftretende zeitliche Veränderung in der Länge des Aufzugseiles oder -bandes zeigt sich dabei auf eine direkt proportionale Weise in der Größe der in den induktiven Maschen des textilen Gebildes induzierten Spannung.
  • 5 zeigt einen diesbezüglichen beispielhaften Dehnungs- und Beschleunigungssensor für ein Aufzugband 11 in einer Draufsicht und in einer seitlichen Schnittdarstellung.
  • Das Aufzugband 11 besteht in diem hier dargestellten Beispiel aus einem Verbund aus oberflächlichen kraftübertragenden Laufflächen 12, die beispielsweise aus einem Gummiwerkstoff bestehen und über einen Riementrieb bewegt werden und einer inneren reißfesten Zwischenschicht 13, die beispielsweise ein Gewebe oder auch ein Metallband sein kann. Innerhalb des Gewebes ist der Dehnungs- und Beschleunigungssensor eingearbeitet. Dieser besteht aus dem textilen Flächengebilde 4 mit den beschriebenen induktiven Maschen 9, das fest mit der Zwischenschicht 13 verbunden ist. Ein Verband aus magnetisierten Fasern 8 reicht auf einer Seite des Flächengebildes 4 heraus und ist ebenfalls fest mit der Zwischenschicht 13 verbunden.
  • Die induktiven Maschen weisen weiterhin hier nicht abgebildete elektrische Ableitungen für eine Spannungsmesseinrichtung auf, die erforderlichenfalls mit einer Verstärker- und einer Auswerteeinrichtung gekoppelt sein kann. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, werden bei einer sich zeitlich verändernden Länge des Bandes 11, also einer Dehnung oder auch Stauchung die magnetisierten Fasern 8 aus dem Flächengebilde 4 herausgezogen oder hineingeschoben, wodurch eine Spannung in den induktiven Maschen 9 erzeugt wird, die registriert werden kann.
  • Das textile Gebilde wurde anhand von beispielhaften Ausführungsformen erläutert. Es ist einsichtig, dass im Rahmen fachmännischen Handelns weitere Veränderungen an den gezeigten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den Bereich des erfindungsgemäßen Grundgedankens zu verlassen. Weitere Ausführungsformen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • A
    elektrischer Leiter
    1
    Leiterschleife
    2
    Permanentmagnet mit streifenförmiger Polkonfiguration
    3
    Näh- oder Stickfaden
    4
    textiles Flächengebilde
    5
    Kreuzungspunkt der Leiterschleifen
    6
    isolierende Zwischenschicht
    7
    Leiterschleifenkaskade
    8
    elektrisch leitfähiger Draht oder Faden
    9
    induktive Masche
    10
    segmentweise magnetisierter Faden
    11
    Aufzugband
    12
    Laufflächen
    13
    Zwischenschicht

Claims (13)

  1. Textiles energieumformendes Gebilde, gekennzeichnet durch einen in das textile Gebilde (4) eingebrachten elektrischen Leiter (A) in Form mindestens einer, einer einwirkenden magnetischen Polkonfiguration angepassten Leiterschleife (1) zum Erzeugen einer Induktionsspannung.
  2. Textiles Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (A) in Form einer metallischen Drahtanordnung, insbesondere einem Metalldraht oder einer Metalllitze, ausgebildet ist.
  3. Textiles Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (A) in Form einer metallisierten Fadenanordnung, insbesondere eines metallisierten Garns oder eines metallisierten Wollfadens, ausgebildet ist.
  4. Textiles Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leiterschleife (1) entsprechend einer Polkonfiguation einer sich relativ im wesentlichen parallel zum textilen Gebilde (4) bewegenden flächenhaften Magnetanordnung innerhalb einer Flächenebene des textilen Gebildes verläuft.
  5. Textiles Gebilde nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leiterschleife (1) mit weiteren Leiterschleifen des elektrischen Leiters (A) eine an die äußere magnetische Polkonfiguration angepasste Leiterschleifenkaskade (7) bildet.
  6. Textiles Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leiterschleife (1) in Form einer induktiven Masche (9) für ein innerhalb der Masche bewegbares mindestens abschnittsweise magnetisiertes Längengebilde, insbesondere einen magnetisierten Faden (10), ausgebildet ist.
  7. Textiles Gebilde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Masche (9) mit weiteren induktiven Maschen eine induktive Maschenkaskade für eine Anordnung magnetisierter Längengebilde bildet.
  8. Textiles Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Polkonfiguration in Form eines flächenförmigen Permanentmagneten (2), insbesondere einer magnetischen Folie oder eines magnetisch aktiven textilen Flächengebildes ausgeführt ist.
  9. Textiles Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Polkonfiguration in Form einer elektromagnetischen Anordnung, insbesondere einer Spulen- oder Transponderanordnung, ausgebildet ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines textilen energieumformenden Gebildes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch in einen Herstellungsprozess integriertes Einarbeiten, insbesondere ein Sticken, Einweben oder Einhäkeln, einer elektrisch leitfähigen Faseranordnung in eine elektrisch isolierende textile Struktur, insbesondere ein Gewirke oder ein Gestricke.
  11. Herstellungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähige Faseranordnung durch eine in die textile Struktur eingearbeitete elektrisch isolierende Zwischenschicht (6) mit einer elektrischen Isolierung mindestens abschnittsweise umgeben wird.
  12. Verwendung eines textilen Gebildes nach den Ansprüchen 1 bis 11 als ein auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion arbeitender Bewegungssensor.
  13. Verwendung eines textilen Gebildes nach den Ansprüchen 1 bis 11 als ein Mittel zur Energieübertragung nach dem elektromagnetischen Induktionsprinzip von einer externen Magnetfeldquelle in eine mit dem textilen Gebilde versehenen energieverbrauchenden Einrichtung, insbesondere ein in einem Kleidungsstück angeordneten elektrischen Verbraucher.
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