DE102006011726A1 - Schaltungsanordnung mit umschaltbarer Funktionalität und elektronisches Bauteil - Google Patents

Schaltungsanordnung mit umschaltbarer Funktionalität und elektronisches Bauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit umschaltbarer Funktionalität mit einer ersten integrierten Schaltung, die in einer ersten Betriebsart eine vollständige Funktionalität aufweist und die in zumindest einer weiteren Betriebsart eine gegenüber der vollständigen Funktionalität reduzierte Funktionalität aufweist, mit einem Ausgangsanschluss, an den ein Koppelelement ankoppelbar ist, mit einer Erkennungseinrichtung, die erkennt, wenn der Ausgangsanschluss über das Koppelelement mit einem ersten Versorgungspotenzial beaufschlagt ist, und in diesem Fall ein Statussignal mit einem ersten Wert erzeugt und die andernfalls ein Statussignal mit einem zweiten Wert erzeugt, mit einer Einstelleinrichtung, die abhängig von dem Wert des Statussignals bei der ersten integrierten Schaltung die vollständige oder die reduzierte Funktionalität einstellt. Die Erfindung betrifft ferner ein elektronisches Bauteil mit einer solchen Schaltungsanordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit umschaltbarer Funktionalität sowie ein elektronisches Bauteil mit einer solchen Schaltungsanordnung.
  • In Steuergeräten moderner Kraftfahrzeuge sind für verschiedene Aufgaben eine Vielzahl elektrischer und elektronischer Schaltungsteilen vorgesehen. Die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik wird nachfolgend mit Bezug auf eine Diagnoseschaltung innerhalb eines Steuergerätes eines Kraftfahrzeuges erläutert, ohne die Erfindung allerdings darauf zu beschränken.
  • Diagnoseschaltungen sind dazu ausgelegt, den Zustand einer Schaltung oder eines Teils davon zu erfassen und gegebenenfalls auszuwerten, damit Fehler vorzeitig erkannt werden können. Die Diagnose kann mehr oder weniger aufwändig ausgestaltet sein. Oft reicht es aus, eine Information darüber zu erhalten, ob die zu diagnostizierende Schaltung einen Fehler aufweist oder nicht. Für viele Anwendungen reicht diese einfache Art der Diagnose allerdings nicht aus. Beispielsweise kann eine fehlerbehaftete Schaltungsanordnung dennoch funktionsfähig sein. Umgekehrt können mehrere unterschiedliche Fehler auftreten, die für die Funktionsweise der Schaltungsanordnung jeweils unterschiedlich zu bewerten sind. Auch möchte man insbesondere zum Zwecke der Fehlerbeseitigung wissen, um welche Art eines Fehlers es sich handelt, um die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten. Im Falle einer zu diagnostizierenden Antennenschaltung existieren z.B. folgende Zustände:
    • (a) Antenne funktionsfähig;
    • (b) Zuleitung(en) funktionsfähig;
    • (c) Kurzschluss der Antenne gegen ein Versorgungspotenzial;
    • (d) Kurzschluss einer Zuleitung gegen ein Versorgungspotenzial;
    • (e) Kurzschluss der Antennenwicklung;
    • (f) Nicht gesteckte Antennen.
  • Die einfache Diagnose unterscheidet lediglich den Fall (a) von den übrigen Fällen (b)-(f). Eine Unterscheidung der Fehlerfälle (b)-(f) ist hier allerdings nicht möglich. Hierzu ist eine erweiterte Diagnoseschaltung mit einer im Vergleich zur einfachen Diagnose erweiterten Diagnosefunktion erforderlich, die dazu ausgelegt ist, die verschiedenen Fehlerfälle (b)-(f) voneinander zu unterscheiden. Dies bedeutet allerdings, dass je nach Art und gewünschter Funktionalität der Diagnose entsprechende Diagnoseschaltungen bereitgestellt werden müssen. Dies ist indes herstellungstechnisch relativ aufwändig, da die jeweiligen in ihrer Funktion unterschiedlichen Diagnoseschaltungen lediglich in einer vergleichsweise geringen Stückzahl hergestellt werden können, was insgesamt aber zu höheren Kosten der einzelnen Diagnoseschaltungen führt.
  • Aus diesem Grunde besteht der Bedarf, eine einzige Diagnoseschaltung bereitzustellen, die sowohl für die volle Funktionalität als auch für eine eingeschränkte Funktionalität ausgelegt ist. Dies kann z.B. dadurch realisiert werden, dass ein Teil der Funktionalität der Diagnoseschaltung ausgeblendet wird, beispielsweise indem der entsprechende Halbleiterchip während der Fertigung unter Verwendung von so genannten Fuses und Antifuses programmiert wird und auf diese Weise bereits während der Fertigung festgelegt wird, ob die Diagnoseschaltung die volle Funktionalität oder die reduzierte Funktionalität aufweist. Dies ist herstellungstechnisch relativ aufwändig. Zudem gewährleistet diese Vorgehensweise nicht die erforderliche Flexibilität, da bereits sehr früh im Herstellungsprozess – z. B. durch den Halbleiterhersteller – festgelegt werden muss, ob die Diagnoseschaltung nun die volle oder die reduzierte Funktionalität aufweist. Auch kann dies später nicht mehr verändert werden. Häufig besteht allerdings der Bedarf, dass der Hersteller der Steuergeräte mit den darauf aufgebrachten Diagnoseschaltungen eine entsprechende Festlegung durchführen möchte, ob diese Diagnoseschaltungen die volle oder die reduzierte Funktionalität aufweisen.
  • Eine weitere Lösungsmöglichkeit bestünde darin, dass durch Umschalten eines extern an der Diagnoseschaltung angebrachten Schalters die vollständige oder die reduzierte Funktionalität der Diagnoseschaltung eingestellt wird. Das Problem hierbei besteht aber darin, dass der Hersteller von Steuergeräten mit Diagnoseschaltung die Möglichkeit haben möchte, einerseits eine vergleichsweise teure Diagnose mit voller Funktionalität oder andererseits eine im Vergleich dazu kostengünstigere Diagnoseschaltung mit reduzierter Funktionalität anzubieten und zu vertreiben. Im Falle einer externen Umschaltbarkeit der Funktionalität hätte dies den Nachteil, dass bei einer kostengünstigeren Diagnoseschaltung mit reduzierter Funktionalität der Anwender nach dem Kauf auf die vollständige Funktionalität der Diagnoseschaltung umschalten kann, obgleich er diese vollständige Funktionalität nicht bezahlt hat.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine herstellungstechnisch sehr einfache Schaltungsanordnung mit umschaltbarer Funktionalität bereitzustellen, die insbesondere ein einfaches Erkennen der gewünschten Funktionalität ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch ein elektronisches Bauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Eine Schaltungsanordnung mit umschaltbarer Funktionalität, mit einer ersten integrierten Schaltung, die in einer ersten Betriebsart eine vollständige Funktionalität aufweist und die in zumindest einer weiteren Betriebsart eine ge genüber der vollständigen Funktionalität reduzierte Funktionalität aufweist, mit einem Ausgangsanschluss, an das ein Koppelelement ankoppelbar ist, mit einer Erkennungseinrichtung, die erkennt, wenn der Ausgangsanschluss über das Koppelelementes mit einem ersten Versorgungspotenzial beaufschlagt ist und in diesem Fall ein Statussignal mit einem ersten Wert erzeugt und die andernfalls ein Statussignal mit einem zweiten Wert erzeugt, mit einer Einstelleinrichtung, die abhängig von dem Wert des Statussignals bei der ersten integrierten Schaltung die vollständige oder die reduzierte Funktionalität einstellt.
    • – Ein elektronisches Bauteil, mit einem Trägerelement, auf dem zumindest eine Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche und zumindest eine von der Schaltungsanordnung beabstandete Kontaktfläche, angeordnet sind, mit einem zumindest teilweise geschlossenen Gehäuse, innerhalb dem das Trägerelement angeordnet ist, wobei in der ersten Betriebsart der Ausgangsanschluss mit der Kotaktfläche über das Koppelelement verbunden ist und in der zweiten der Betriebsart der Ausgangsanschluss vollständig von der Kotaktfläche entkoppelt und getrennt ist.
  • Die Idee der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine vollständige Funktionalität und eine demgegenüber reduzierte Funktionalität einer integrierten Schaltung, wie z. B. einer Diagnoseschaltung, definiert dadurch eingestellt werden kann, dass an einem Ausgangsanschluss, beispielsweise einem Bondpad, ein Koppelelement angeschlossen wird oder nicht. Dieses an den Ausgangsanschluss bzw. dem Bondpad angekoppelte Koppelelement ist mit einem definierten Versorgungspotenzial verbunden. Je nach dem, ob an dem Ausgangsanschluss bzw. Bondpad das Koppelelement angekoppelt ist oder nicht, stellt sich dadurch ein definiertes unterschiedliches Potenzial ein, welches mittels einer eigens dafür vorgesehenen Erkennungseinrichtung erkannt werden kann. Durch das Anbringen oder Nichtanbringen eines Koppelelementes an den Ausgangsanschluss bzw. dem Bond pad lässt sich somit gewissermaßen eine Schalterfunktion realisieren und auf diese Weise jeweils zwischen der vollständigen und der reduzierten Funktionalität unterscheiden. Durch Auswertung des so erkannten Zustands lässt sich anschließend mit einer eigens dafür vorgesehenen Einstelleinrichtung die vollständige oder reduzierte Funktionalität einstellen.
  • Auf diese Weise kann ein einziger Chip, der eine integrierte Schaltung mit unterschiedlichen Funktionen aufweist, mit hohen Stückzahlen und damit äußerst kostengünstig hergestellt werden. In der ersten Variante sind dabei alle Eigenschaften der integrierten Schaltung verfügbar und der Hersteller kann sich damit bezüglich der Kosten und Eigenschaften von entsprechenden Produkten von Wettbewerbern abheben. Mit der reduzierten Variante lässt sich eine allgemeine, kostengünstigere Vermarktung mit eingeschränkten Eigenschaften realisieren.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die die integrierte Schaltung mit vollständiger und reduzierter Funktionalität sowie das entsprechende Bondpad bzw. den Ausgangsanschluss mit dem Koppelelement aufweist, ist typischerweise in einem eigens dafür vorgesehenen elektronischen Bauteil angeordnet. Durch Vergießen, Verspritzen, etc. des Chips mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und des entsprechenden Leadframes mit Kunstharz ist vorteilhafterweise eine nachträgliche Modifikation der Schaltungsanordnung, beispielsweise durch Freischalten der speziellen Eigenschaften, ohne eine Zerstörung des Gehäuses und damit des elektronischen Bauteils nicht mehr möglich. Auf diese Weise ist auch eine hohe Sicherheit gegeben, da ein solches Koppelelement nachträglich nicht mehr oder zumindest nur mit außerordentlich großem Aufwand an den Ausgangsanschluss bzw. das Bondpad angebracht werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und aus der weiteren Beschreibung in Zusammenschau mit der Zeichnung.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die erste integrierte Schaltung eine Diagnoseschaltung zur Diagnose des Zustands von Schaltungselementen einer zweiten integrierten Schaltung innerhalb der Schaltungsanordnung aufweist. Denkbar wäre allerdings auch eine andere Funktion der ersten integrierten Schaltung, beispielsweise als Messschaltung, Steuerschaltung, Regelungsschaltung, etc.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Diagnoseschaltung in der vollständigen Funktionalität dazu ausgelegt, eine zumindest 3-Bit Diagnose durchzuführen. In der reduzierten Funktionalität ist die Diagnoseschaltung dazu ausgelegt, eine 1-Bit oder 2-Bit Diagnose durchzuführen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die erste integrierte Schaltung eine Umschalteinrichtung zur Einstellung der Funktionalität der ersten integrierten Schaltung auf.
  • Die zweite integrierte Schaltung weist beispielsweise eine Brückenschaltung, insbesondere eine H-Brücke, auf. Denkbar wäre allerdings auch die Ausgestaltung der zweiten integrierten Schaltung als Antennenschaltung, Messschaltung, Steuerschaltung, Regelungsschaltung, etc.
  • Insbesondere aus Gründen der Verringerung des Platzbedarfs besonders vorteilhaft ist Integration der ersten und zweiten integrierten Schaltung, der Einstelleinrichtung und/oder der Erkennungseinrichtung in einem einzigen Halbleiterchip. Damit lässt sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders kostengünstig herstellen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Erkennungseinrichtung eine Impendanz auf, die einerseits mit einem Versorgungsanschluss mit einem zweiten Versorgungspotenzial verbunden ist und die andererseits mit einem Abgriff zwischen dem Bondpad bzw. dem Ausgangsanschluss und der Einstelleinrichtung, an welchem das Statussignal abgreifbar ist, verbunden ist. Vorzugsweise ist die Impendanz als resisitives Element, insbesondere als Widerstand, ausgebildet. Denkbar wäre allerdings auch ein kapazitives oder induktives Element als Impedanz.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht eine Auswerteeinrichtung vor, die das Statussignal auswertet und die abhängig von dem Wert des Statussignals ein Steuersignal zum Einstellen der Funktionalität der ersten integrierten Schaltung erzeugt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Koppelelement als Bonddraht ausgebildet, welches an das Bondpad gebondet ist. Denkbar wäre allerdings auch die Ausgestaltung des Koppelelementes als externe Brücke oder als Verbindungsmetallisierung (Maskenverbindung), beispielsweise auf dem Leadframe oder der Platine.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einstellbarer Funktionalität;
  • 2A, 2B Blockschaltbilder mit Ausschnitten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aus 1 zur Erläuterung der einstellbaren Funktionalität einer integrierten Schaltung;
  • 3 ein Blockschaltbild für ein elektronisches Bauteil mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind gleiche und funktionsgleiche Elemente und Signale – sofern nichts Anderes ausgeführt ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1 zeigt eine mit Bezugszeichen 1 bezeichnete erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einstellbarer Funktionalität. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 1 weist einen ersten Teil 2 und einen zweiten Teil 3 einer integrierten Schaltung auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, dass der erste Teil 2 der integrierten Schaltung eine Diagnoseschaltung ist und der zweite Teil 3 der integrierten Schaltung eine von der Diagnoseschaltung 2 zu diagnostizierende Schaltung 3, beispielsweise eine Brückenschaltung, ist. Die Diagnoseschaltung 2 enthält wiederum einen ersten Schaltungsteil 4, der eine vollständige Funktionalität für die Diagnose bereitstellt, und einen zweiten Schaltungsteil 5, der eine demgegenüber reduzierte Funktionalität für die Diagnose aufweist. Der Schaltungsteil 5 mit reduzierter Funktionalität ist typischerweise, jedoch nicht notwendigerweise, Bestandteil des ersten Schaltungsteils 4 mit vollständiger Diagnose-Funktionalität.
  • Zur Einstellung der Funktionalität der Diagnoseschaltung 2 sind erfindungsgemäß ferner ein Bondpad 6, eine Erkennungseinrichtung 7, die Auswerteeinrichtung 8 sowie eine Einstelleinrichtung 9 vorgesehen. An das Bondpad 6, welches typischerweise eine kontaktierbare Kontaktfläche darstellt, ist ein Koppelelement 10 ankoppelbar. Das Koppelelement 10 ist in der 1 lediglich gestrichelt angedeutet. Über dieses Koppelelement 10 lässt sich ein Potenzial auf das Bondpad 6 beaufschlagen.
  • Die Erkennungseinrichtung 7 ist dazu ausgelegt, zu erkennen, ob auf dem Bondpad 6 ein Koppelelement 10 aufgebracht ist oder nicht. Abhängig davon erzeugt die Erkennungseinrichtung 7 ein Statussignal VS, welches im Falle eines angekoppelten Koppelelementes 10 einen ersten Signalpegel und im Falle eines nicht angekoppelten Koppelelementes 10 einen zweiten Signalpegel aufweist. Das Statussignal VS wird anschließend der Auswerteeinrichtung 8 zugeführt, die den Signalpegel des Statussignals VS auswertet und abhängig davon der Einstelleinrichtung 9 ein entsprechendes Steuersignal S1 zuführt. Die Einstelleinrichtung 9 ist mit der ersten integrierten Schaltung verbunden. Die Einstelleinrichtung 9 ist abhängig von dem Steuersignal S1 dazu ausgelegt, entweder den ersten Schaltungsteil 4 oder den zweiten Schaltungsteil 5 zu aktivieren. Die Einstelleinrichtung 9 kann beispielsweise als Schalter ausgebildet sein.
  • Die erste integrierte Schaltung 2 ist dazu ausgelegt, die Funktion der zweiten integrierten Schaltung 3 zu diagnostizieren. Je nach dem, welcher der beiden Schaltungsteile 4, 5 der ersten integrierten Schaltung 2 aktiviert ist, erfolgt eine vollständige Diagnose mittels des ersten Schaltungsteils 4 oder eine demgegenüber reduzierte Diagnose mittels des Schaltungsteils 5.
  • Wenngleich in der 1 die Erkennungsschaltung 7, die Auswerteschaltung 8 und die Einstellschaltung 9 als getrennte Schaltungsblöcke dargestellt wurden, versteht es sich von selbst, dass diese auch Bestandteil der ersten integrierten Schaltung 2 sein können. Darüber hinaus können auch sämtliche Schaltungsteile 2, 3, 6, 7, 8, 9 oder Teile davon zusammen in einem einzigen Halbleiterchip integriert sein oder auch getrennt voneinander ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird das Prinzip der Einstellbarkeit mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung 1 anhand der nachfolgenden 2A und 2B erläutert:
    In den 2A und 2B weist die Erkennungseinrichtung 7 eine Impendanz 13 auf. Es sei angenommen, dass die Impendanz 7 als Widerstand 13 ausgebildet ist. Der Widerstand 13 ist einerseits mit einem ersten Versorgungsanschluss 14, an dem ein erstes Versorgungspotenzial VDD anliegt, beispielsweise ein positives Versorgungspotenzial VDD, und andererseits mit einem Abgriff 15, der zwischen dem Bondpad 6 und der Auswerteeinrichtung 8 angeordnet ist, verbunden.
  • In den 2A und 2B ist ferner eine von dem Bondpad 6 beabstandete Kontaktfläche 11 vorgesehen. Die Kontaktfläche 11 ist mit einem zweiten Versorgungsanschluss 12 mit einem zweiten Versorgungspotenzial GND, beispielsweise dem Potenzial der Bezugsmasse GND, verbunden.
  • In der 2A ist das Bondpad 6 über ein beispielsweise als Bonddraht 10 ausgebildetes Koppelelement 10 mit der Kontaktfläche 11 verbunden. Durch diese Kopplung des Bondpads 6 und der Kontaktfläche 11 durch den Bonddraht 10 stellt sich am Abgriff 15 somit das zweite Versorgungspotenzial GND ein. Im Unterschied hierzu fehlt ein solcher Bonddraht in der Anordnung in 2B, so dass in der 2B das Bondpad 2 vollständig von der Kontaktfläche 11 entkoppelt ist. Diese Entkopplung bewirkt, dass sich bedingt durch den Pull-up-Widerstand 13 ein von dem Widerstandswert abhängiges Messpotenzial VM am Abgriff 15 einstellt. Da das Statussignal VS in 2A einen unterschiedlichen Wert (VS = GND) wie das Statussignal VS = VM in 2B aufweist, kann aufgrund der unterschiedlichen Werte des Statussignals VS geschlossen werden, ob das Bondpad 6 über einen Bonddraht 10 mit der Kontaktfläche 11 verbunden ist oder nicht. Die entsprechende Auswertung erfolgt in der Auswerteeinrichtung 8, die den Wert des Statussignals VS ermittelt. Als Auswerteeinrichtung 8 kann beispielsweise ein einfacher Komparator oder auch ein beliebiger Vergleicher vorgesehen sein. Abhängig von dem Vergleich erzeugt die Auswerteeinrichtung 8 das Steuersignal S1, welches ein Maß des Wertes des Statussignals VS ist und welches somit zur Ansteuerung der Einstelleinrichtung 9 herangezogen werden kann.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines elektronischen Bauteils 20 mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung 1, wie sie in 1 dargestellt ist. Das Bauteil 20 weist ein Gehäuse 21 mit einer Vielzahl von aus dem Gehäuse 21 herausführenden Anschlusspins 22 auf. Die Anschlusspins 22 dienen der elektrischen Kontaktierung eines innerhalb des Gehäuses 21 angeordneten Trägerelementes, beispielsweise einer Platine oder eines Leadframes. Auf der Platine 23 ist ein Halbleiterchip 24 sowie die Kontaktfläche 11 aufgebracht, wobei die Kontaktfläche 11 von dem Halbleiterchip 24 beabstandet ist. Der Halbleiterchip 24 enthält im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine integrierte Schaltung 25, welche in integrierter Form die Schaltungselemente 2 bis 5 und 7 bis 9 der Schaltungsanordnung 1 aufweist. Auf den Halbleiterchip 24 ist ferner das Bondpad 6 aufgebracht, welches über den Bonddraht 10 mit der Kontaktfläche 11 verbunden ist.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, sei sie nicht darauf beschränkt, sondern ist auf mannigfaltige Art und Weise modifizierbar.
  • So ist die Erfindung insbesondere nicht auf eine als Diagnoseschaltung ausgebildete integrierte Schaltung beschränkt, sondern lässt sich auch auf andere Schaltungen erweitern. Darüber hinaus muss der zweite Schaltungsteil nicht notwendigerweise als Brückenschaltung ausgebildet sein, sondern kann beispielsweise auch als Antennenschaltung, als Steuerschaltung oder dergleichen ausgebildet sein. Auch kann die Funktion der Erkennungseinrichtung, Auswerteeinrichtung und Einstelleinrichtung auch beliebig anders ausgebildet sein, beispielsweise durch einen Mikrocontroller.
  • Statt der Ausgestaltung der Erkennungseinrichtung als Pull-up-Widerstand wäre selbstverständlich auch ein Pull-down-Widerstand denkbar. In diesem Falle müssten lediglich die Vorzeichen der Versorgungspotentiale umgekehrt werden, dass heißt an dem Pull-down-Widerstand würde dann eine negatives Potenzial oder das Bezugspotenzial anliegen und an der Kontaktfläche würde ein positives Potenzial anliegen.

Claims (12)

  1. Schaltungsanordnung (1) mit umschaltbarer Funktionalität, – mit einer ersten integrierten Schaltung (2), die in einer ersten Betriebsart eine vollständige Funktionalität aufweist und die in zumindest einer weiteren Betriebsart eine gegenüber der vollständigen Funktionalität reduzierte Funktionalität aufweist, – mit einem Ausgangsanschluss (6), an das ein Koppelelement (10) ankoppelbar ist, – mit einer Erkennungseinrichtung (7), die erkennt, wenn der Ausgangsanschluss (6) über das Koppelelement (10) mit einem ersten Versorgungspotenzial (GND) beaufschlagt ist, und die in diesem Fall ein Statussignal (VS) mit einem ersten Wert (GND) erzeugt und die andernfalls ein Statussignal (VS) mit einem zweiten Wert (VM) erzeugt, – mit einer Einstelleinrichtung (9), die abhängig von dem Wert des Statussignals (VS) bei der ersten integrierten Schaltung (2) die vollständige oder die reduzierte Funktionalität einstellt.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste integrierte Schaltung (2) eine Diagnoseschaltung (2) zur Diagnose des Zustands von Schaltungselementen einer zweiten integrierten Schaltung (3) innerhalb der Schaltungsanordnung (1) aufweist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseschaltung (2) in der vollständige Funktionalität dazu ausgelegt ist, eine zumindest 3-Bit Diagnose durchzuführen, und dass die Diagnoseschaltung (2) in der reduzierten Funktionalität dazu ausgelegt ist, eine maximal 2-Bit Diagnose durchzuführen.
  4. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste integrierte Schaltung (2) eine Umschalteinrichtung zur Einstellung der Funktionalität der ersten integrierten Schaltung (2) aufweist.
  5. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite integrierte Schaltung (3) eine Brückenschaltung, insbesondere eine H-Brücke, aufweist.
  6. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite integrierte Schaltung (2, 3), die Einstelleinrichtung (9) und die Erkennungseinrichtung (7) in einem einzigen Halbleiterchip (24) integriert sind.
  7. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (7) eine Impendanz (13) aufweist, die einerseits mit einem Versorgungsanschluss (14) mit einem zweiten Versorgungspotenzial (VDD) verbunden ist und die andererseits mit einem Abgriff (15) zwischen dem Ausgangsanschluss (6) und der Einstelleinrichtung (9), an welchem das Statussignal (VS) abgreifbar ist, verbunden ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Impendanz (13) als resisitives Element (13), insbesondere als Widerstand (13), ausgebildet ist.
  9. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung (8) vorgesehen ist, die das Statussignal (VS) auswertet und die abhängig von dem Wert (GND, VM) des Statussignals (VS) ein Steuersignal (S1) zum Einstellen der Funktionalität der ersten integrierten Schaltung (2) erzeugt.
  10. Elektronisches Bauteil (20), – mit einem Trägerelement (23), auf dem zumindest eine Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche und zumindest eine von der Schaltungsanordnung (1) beabstandete Kontaktfläche (11) angeordnet sind, – mit einem zumindest teilweise geschlossenen Gehäuse (21), innerhalb dem das Trägerelement (23) angeordnet ist, – wobei in der ersten Betriebsart der Ausgangsanschluss (6) mit der Kotaktfläche (11) über das Koppelelement (10) verbunden ist und in der zweiten der Betriebsart der Ausgangsanschluss (6) vollständig von der Kontaktfläche (11) getrennt ist.
  11. Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (10) als Bonddraht (10), als externe Brücke oder als Verbindungsmetallisierung ausgebildet ist.
  12. Bauteil nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von externen Anschlusspins (22) vorgesehen sind, die aus dem Gehäuse (21) herausragen und die jeweils über Bonddrähte mit entsprechenden Kontaktpads auf dem Trägerelement (23) verbunden sind, wobei eines dieser Anschlusspins (22) mit der Kontaktfläche (11) verbunden ist und mit dem ersten Versorgungspotenzial (GND) beaufschlagbar ist.
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