DE102006011057A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung rotierender Werkstücke - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für exzentrisch zu bearbeitende Werkstücke, z. B. Nocken- oder Kurbelwellen, wobei die Werkstücke im Zentrum ihrer Mittelachse (25) zwischen Spitzen (2) oder im Futter in einer Werkstückaufnahme (1) gespannt sind, wobei die Werkstücke (18) orthogonal zu ihrer Mittelachse (25) verschoben und durch Drehung relativ zur Werkstückaufnahme (1) in die gewünschte Winkellage gebracht und rotatorisch angetrieben werden und sowohl zentrische als auch exzentrische Flächen in einer Aufspannung bearbeitet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung rotierender Werkstücke. Werkstücke, die nach diesem Verfahren oder mit dieser Vorrichtung bearbeitet werden, sind um ihre Längsachse rotierende zylindrische Werkstücke, rotierende unrunde Werkstücke, wie Nocken, Exzenter oder dergleichen und exzentrisch umlaufende zylindrische Werkstücke, wie die Kurbelzapfen von Kurbelwellen. Die Werkstücke werden im Zentrum ihrer Mittelachse zwischen Spitzen oder im Futter gespannt. Zur exzentrischen Bearbeitung werden sie orthogonal zu ihrer Mittelachse verschoben und durch Drehung relativ zur Werkstückaufnahme in die gewünschte Winkellage gebracht.
- Aus der
DE 195 31 104 C2 ist ein Spannfutter mit verstellbarer Exzentrizität bekannt. Dabei ist als Verstelleinrichtung eine im Futterkörper exzentrisch gelagerte Büchse vorgesehen, in welcher ein Spannkopf ebenfalls exzentrisch gelagert ist. Spannkopf und Futterkörper stehen über eine Koppeleinrichtung miteinander in Verbindung. Die Koppeleinrichtung ist in Form einer Kulissenführung ausgeführt und hält eine vorbestimmte Drehwinkelstellung des Spannkopfes bezüglich der Drehachse des Futterkörpers während der Exzentrizitätsverstellung aufrecht. Die Einstellung erfolgt von Hand. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein optimiertes Verfahren für exzentrisch zu bearbeitende Werkstücke anzugeben. Es ist ebenfalls Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Werkstückaufnahme und zur flexibleren Handhabung der Werkstücke aufzuzeigen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 6.
- Ein vorteilhafter Aspekt der Erfindung besteht darin, den Verstellweg des Werkstückes relativ zur Werkstückaufnahme zu erweitern, so dass die Exzentrizität bis zum Wert Null verringert werden kann. Auf diese Weise lassen sich sowohl zentrische als auch exzentrische Bereiche von Werkstücken in einer Aufspannung bearbeiten, beispielsweise Hauptlager und Kurbelzapfen einer Kurbelwelle. Besonders vorteilhaft können nach diesem Verfahren Kurbelwellen mit unterschiedlichen Hubhöhen in der gleichen Vorrichtung bearbeitet werden. Bei einer vorteilhaften Ausführung ist eine selbsttätige Einstellung von Exzentrizität und Winkellage vorgesehen. Dadurch können Hauptlager und Kurbelzapfen der Kurbelwelle ohne Eingriffe durch das Bedienpersonal bearbeitet werden. Vorteilhaft kann der Spindelantrieb bei dieser Ausführung gleichzeitig als Antrieb für die Einstellung von Exzentrizität und Winkellage verwendet werden.
- Bei einer weiteren Ausführung sind Exzentrizität und Winkellage während der Bearbeitung des Werkstücks selbsttätig variierbar. Nach diesem Verfahren, bzw. mit einer entsprechenden Vorrichtung sind beliebige Bahnkurven, beispielsweise Exzenter oder Nocken, herstellbar.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
1 zeigt den Querschnitt einer Werkstückaufnahme -
2 zeigt die Werkstückaufnahme nach1 von oben gesehen mit einer Kurbelwelle -
3 zeigt die Werkstückaufnahme nach2 bei der Bearbeitung der Kurbelzapfen -
4 zeigt eine Werkstückaufnahme mit getrennten Antrieben -
1 zeigt die Werkstückaufnahme1 im Querschnitt. Bei dieser Ausführung dient der Torquemotor15 sowohl als Antrieb für die Spindel als auch zum Einstellen von Exzentrizität und Winkellage. Das Werkstück18 ist zwischen der Spitze2 und einer weiteren, nicht dargestellten Spitze aufgenommen. Die Spitze2 ist im Teller3 exzentrisch zur Rotationsachse6 angeordnet. Der Teller3 ist mit der Welle7 und den Lagern10 ,10' in der Exzenterwelle8 gelagert. Die Welle7 ist über eine erste Kupplung9 mit der Exzenterwelle8 lösbar verbunden. In der Exzenterwelle8 ist eine weitere Welle5 mit Lagern13 ,13' drehbar aufgenommen. Die Verzahnungen4 ,4' der Wellen5 und7 stehen in Wirkverbindung. Die Exzenterwelle8 ist über die Lager14 ,14' in der Hohlwelle11 drehbar angeordnet. Mit einer zweiten Kupplung12 kann die Exzenterwelle8 drehfest mit der Hohlwelle11 verbunden werden. Die Hohlwelle11 ist ihrerseits über die Lager21 ,21' im Gehäuse20 gelagert. Der Antrieb erfolgt durch den Spindelmotor15 . Der Stator19 des Spindelmotors ist mit dem Gehäuse20 fest verbunden und der Rotor17 mit dem Schaft16 der Hohlwelle11 . Am Boden des Gehäuses20 sind eine dritte und vierte Kupplung22 und23 angeordnet. Das Gehäuse20 kann über die dritte Kupplung22 mit der Exzenterwelle8 und über die vierte Kupplung23 mit der Welle5 verbunden werden. Das Schalten der ersten bis vierten Kupplungen9 ,12 ,22 ,23 erfolgt hydraulisch. Zur besseren Übersichtlichkeit sind Einzelheiten dieser Antriebe, wie Leitungen, Zylinder, Ventile usw. nicht dargestellt. Während der Bearbeitung der Werkstücke18 sind die erste und zweite Kupplung9 ,12 geschlossen. Dadurch werden der Teller3 über die Welle7 mit der Exzenterwelle8 und diese mit der Hohlwelle11 verbunden. Die dritte und vierte Kupplung22 ,23 sind bei der Werkstückbearbeitung geöffnet. - Zum Einstellen einer gewünschten Exzentrizität A zwischen der Mittelachse
25 des Werkstückes18 und der Spindelrotationsachse24 werden die Exzenterspindel8 und der Teller3 relativ zueinander und relativ zum Gehäuse20 verdreht. Soll beispielsweise der Teller3 verdreht werden, wird die erste Kupplung9 geöffnet und die vierte Kupplung23 geschlossen. Anschließend wird die Spindel durch Aktivieren des Spindelmotors15 in Rotation versetzt. Dabei wälzen die Verzahnungen4 ,4' der beiden Wellen7 und5 aufeinander ab, wodurch der Teller3 verdreht wird. Der Drehwinkel wird über den Drehgeber26'' erfasst. Wenn die Exzenterspindel8 relativ zur Hohlwelle11 gedreht werden soll, wird die zweite Kupplung12 gelöst und die dritte Kupplung22 geschlossen. Die Winkellagen der Welle5 und der Exzenterwelle8 gegenüber dem Gehäuse20 können über die Drehgeber22 ,23 erfasst werden. -
2 zeigt die Werkstückaufnahme1 in der Ansicht von oben. Vom Werkstück18 , einer Kurbelwelle, sind die Kurbelzapfen27 ,27' gestrichelt dargestellt. Das Hauptlager28 befindet sich in der Bearbeitungsposition, d.h. die Mittelachse25 ist zentrisch in der Spindelrotationsachse24 angeordnet. In dieser Position kann das Werkstück18 Be- und Entladen werden. - In der Darstellung nach
3 ist das Werkstück18 exzentrisch zu seiner Mittelachse25 eingespannt. Durch Verdrehen der Exzenterwelle8 und des Tellers3 relativ zur Hohlwelle11 wurde die Mittelachse25 des Werkstücks18 um den Betrag A verschoben, so dass der Kurbelzapfen27 bearbeitet werden kann. Da die Exzentrizität A von Null bis zu einem Wert der mindestens der Hublänge entspricht, frei wählbar ist, können sowohl die Kurbelzapfen27 als auch die Hauptlager28 in einer Aufspannung bearbeitet werden. -
4 zeigt eine Werkstückaufnahme1 , bei der Exzentrizität und Winkellage während der Bearbeitung des Werkstücks18 motorisch einstellbar sind. Dazu sind ein zweiter Motor29 zum Antrieb der Exzenterwelle8 und ein dritter Motor30 zum Antrieb der Welle5 vorgesehen. Soll die Exzentrizität A während der Bearbeitung des Werkstücks18 verstellt werden, werden die Drehzahlen von Exzenterspindel8 und Welle5 gegenüber der Hohlwelle11 verändert. Auf diese Weise lassen sich beliebige Bahnkurven, beispielsweise Nocken, herstellen. -
- 1
- Werkstückaufnahme
- 2
- Spitze
- 3
- Teller
- 4 4'
- Verzahnung
- 5
- Welle
- 6
- Rotationsachse
- 7
- Welle
- 8
- Exzenterwelle
- 9
- erste Kupplung
- 10 10'
- Lager
- 11
- Hohlwelle
- 12
- zweite Kupplung
- 13 13'
- Lager
- 14 14'
- Lager
- 15
- Spindelmotor
- 16
- Schaft
- 17
- Rotor
- 18
- Werkstück
- 19
- Stator
- 20
- Gehäuse
- 21 21'
- Lager
- 22
- dritte Kupplung
- 23
- vierte Kupplung
- 24
- Spindelrotationsachse
- 25
- Mittelachse
- 26 26' 26''
- Drehgeber
- 27 27'
- Kurbelzapfen
- 28
- Hauptlager
- 29
- Motor
- 30
- Motor
Claims (12)
- Verfahren zur zentrischen und exzentrischen Bearbeitung von Werkstücken (
18 ), wobei die Werkstücke im Zentrum ihrer Mittelachse (25 ) zwischen Spitzen (2 ) oder im Futter in einer Werkstückaufnahme (1 ) gespannt sind, wobei die Werkstücke (18 ) orthogonal zu ihrer Mittelachse (25 ) verschoben und durch Drehung relativ zur Werkstückaufnahme (1 ) in die gewünschte Winkellage gebracht und rotatorisch angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zentrische als auch exzentrische Flächen in einer Aufspannung bearbeitet werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung der Werkstücke (
18 ) orthogonal zu ihrer Mittelachse (25 ) die Rotationsachse (6 ) auf einer kreisbogenförmigen Bahn um die Mittelachse (24 ) bewegt wird und die Mittelachse (25 ) auf einer kreisbogenförmigen Bahn um die Rotationsachse (6 ) bewegt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität und die Winkellage selbsttätig eingestellt werden.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Hauptlager (
28 ) und die Kurbelzapfen (27 ,27' ) einer Kurbelwelle in einer Aufspannung bearbeitet werden. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bearbeitung von Bahnkurven die Exzentrizität und die Winkellage während der Bearbeitung selbsttätig eingestellt werden.
- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Werkstücke (
18 ) im Zentrum ihrer Mittelachse (25 ) zwischen Spitzen (2 ) oder im Futter in einer Werkstückaufnahme (1 ) gespannt sind, wobei die Werkstücke (18 ) orthogonal zu ihrer Mittelachse (25 ) verschieblich sind und durch Drehung relativ zur Werkstückaufnahme (1 ) eine gewünschte Winkellage einstellbar ist, wobei die Werkstücke (18 ) rotatorisch antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität A stufenlos von einem beliebigen Wert bis zum Wert Null einstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (
6 ) des Tellers (3 ) in der Exzenterspindel (8 ) exzentrisch gelagert ist und dass das Werkstück (18 ) mit seiner Mittelachse (25 ) auf einer Kreisbahn um die Rotationsachse (6 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelmotor (
15 ) als Antrieb für die Bewegungen um die Mittelachse (25 ) und die Rotationsachse (6 ) dient. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum drehfesten Verbinden des Tellers (
3 ) mit der Exzenterspindel (8 ) eine erste Kupplung (9 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum drehfesten Verbinden des Tellers (
3 ) mit dem Gehäuse (20 ) eine vierte Kupplung (23 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum drehfesten Verbinden der Exzenterspindel (
8 ) mit der Hohlspindel (11 ) eine zweite Kupplung (12 ) und zum Verbinden mit dem Gehäuse (20 ) eine dritte Kupplung (22 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebe für die Relativbewegungen zwischen Teller (
3 ), Exzenterspindel (8 ) und Hohlspindel (11 ) Motore (29 ,30 ) vorgesehen sind.
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