DE102006009678A1 - Wandteil, insbesondere im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Wandteil, insbesondere im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Wandteil, insbesondere im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, das ein Basisteil (4) aufweist, das an seiner Außenseite mit einem Zierelement (5) verbunden ist, in dem eine äußere Nutausnehmung (7, 8) ausgebildet ist. Das Zierelement (5) ist durch eine flächenhafte Deckschicht (5) gebildet und zwischen der Deckschicht (5) und dem Basisteil (4) ist wenigstens eine Zwischenschicht (6) angeordnet. Die äußere Nutausnehmung (7) erstreckt sich in die Deckschicht (5) oder in die Zwischenschicht (6) oder in das Basisteil. In die Nutausnehmung (7, 8) ist wenigstens ein Einlegeteil (10, 11) eingebracht, das in der Nutausnehmung (7, 8) fixiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Wandteil, insbesondere im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Ein derartiges Wandteil ist in der
DE 41 22 353 A1 durch eine Füllungstür gebildet, die an ihrer sichtbaren Oberfläche eine Nut aufweist, in die eine Holzleiste passgenau eingesetzt ist. In die Oberfläche der Holzleiste ist eine zur Nut schmälere Nutausnehmung eingefräst. Die sichtbare Oberfläche der Füllungstür und ihre Rückseite sind jeweils mit einem Furnier versehen. An der sichtbaren Oberfläche verläuft das Furnier bis zum äußeren Randbereich der Nutausnehmung, so dass die Nutausnehmung gegenüber der ebenen Oberfläche der Füllungstür ein anderes Erscheinungsbild aufweist. Die Nutausnehmung soll als Schmucknut wirken. Die Fräsungen einerseits in der Oberfläche der Füllungstür und andererseits in der Holzleiste sind aufwändig und teuer zu fertigen, zumal die Nut in der Oberfläche der Füllungstür an die Holzleiste genau angepasst auszuführen ist. Eine Anpassung der Oberfläche der Füllungstür an die Umgebung ist lediglich in einem geringen Umfang durch eine Änderung des Verlaufes der Nutausnehmung und beispielsweise ein unterschiedliches Lackieren der Nutausnehmung möglich, die dann in jedem Bereich ihrer Oberfläche ein etwa gleiches Aussehen aufweist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Wandteil mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das vielseitiger auf die Umgebung des Wandteiles abzustimmen und kostengünstiger zu fertigen ist.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Das wenigstens eine, in die Nutausnehmung eingebrachte Einlegeteil kann die Nutausnehmung vollständig oder teilweise ausfüllen. Ebenso kann das Einlegeteil beispielsweise etwas aus der Nutausnehmung hervor stehen. Das Einlegeteil kann eine feste oder flexible oder elastische Form aufweisen und in beliebiger Weise in der Nutausnehmung beispielsweise über eine Klebe- oder Lackschicht in der Nutausnehmung fixiert sein. Beispielsweise ist das Einlegeteil ein steifer oder flexibler oder elastischer Stab, eine Schnur, ein Seil oder ein Draht mit oder ohne eine Ummantelung. Ein aus einem metallischen Seil oder Draht gefertigtes Einlegeteil kann beispielsweise versilbert, verchromt oder verzinnt oder in anderer Weise ummantelt sein. Die flächenhafte Deckschicht ist weniger lagegenau auf dem Basisteil anzuordnen und kann einfacher beispielsweise über eine Klebeschicht mit dem Basisteil verbunden werden. Die Befestigung der Deckschicht an dem Basisteil erfordert keine spanabhebende Bearbeitung der Oberfläche des Basisteiles, wodurch das Wandteil kostengünstiger zu fertigen ist. Eine kostengünstige Abstimmung des Wandteiles an unterschiedliche Umgebungen des Wandteiles kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass das Einlegeteil entsprechend optisch beispielsweise farbig ausgebildet ist. Zusätzlich kann die ein Einlegeteil aufnehmende Nutausnehmung oder eine andere Nutausnehmung, die kein Einlegeteil aufnimmt, in der Ausbildung und/oder Farbe an die Umgebung des Wandteiles angepasst sein. Hierzu ist lediglich die Deckschicht bzw. die Zwischenschicht bzw. das Basisteil insgesamt oder bereichsweise entsprechend beispielsweise farbig auszubilden und/oder ein entsprechender Querschnitt der Nutausnehmung vorzusehen und/oder die Nutausnehmung entsprechend tief bis in die Deckschicht oder in die wenigstens eine Zwischenschicht oder in das Basisteil hinein zu fertigen und – falls die Nutausnehmung lackiert wird – ein entsprechender Klarlack bzw. ein transparenter Lack vorzusehen. Die Nutausnehmung kann insgesamt oder bereichsweise eine gleiche oder unterschiedliche Tiefe und/oder Breite aufweisen und insgesamt oder bereichsweise gerade oder gekrümmt verlaufen. Die Nutausnehmung kann eine Figur bilden. Das Wandteil kann ein oder mehrere Nutausnehmungen aufweisen, die gleichsinnig oder unterschiedlich verlaufen können.
- Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vereinfachte Innenansicht von einem Wandteil an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, das durch eine Dekorleiste gebildet ist, -
2 ein Querschnitt durch das Wandteil in1 , -
3 eine vergrößerte Einzelheit von1 und -
4 bis8 verschiedene Querschnittsformen der bei fünf weiteren Ausführungsbeispielen vorgesehenen Nutausnehmungen. - In
1 ist gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ein Querschnitt durch ein Wandteil3 an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs dargestellt, das durch eine Dekorleiste1 gebildet ist. Die Dekorleiste1 ist an der dem Fahrgastraum2 zugewandten Seite mit einem Wandteil3 versehen, das ein Basisteil4 aufweist, das an seiner Oberfläche mit einer flächenhaften Deckschicht5 verbunden ist, wobei zwischen der Deckschicht5 und dem Basisteil4 eine Zwischenschicht6 angeordnet ist. - In die Außenseite der Deckschicht
5 sind zwei Nutausnehmungen7 ,8 eingefräst, die wie in2 zuerkennen ist, vom Fahrgastraum2 sichtbar übereinander etwa horizontal verlaufen. Die Nutausnehmungen7 ,8 weisen jeweils in ihrer Längsrichtung einen etwa gleich bleibenden Querschnitt auf, wobei der Querschnitt der Nutausnehmung8 etwas breiter als der Querschnitt der Nutausnehmung7 ausgebildet ist. - Dies geht beispielsweise aus
3 hervor, die eine in1 durch einen Kreis markierte Einzelheit vergrößert dargestellt. Beide Nutausnehmungen7 ,8 weisen einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf, der sich jeweils durch die Deckschicht5 und die Zwischenschicht6 hindurch zu der Oberfläche des Basisteiles4 erstreckt. In die Nutausnehmungen7 ,8 sind jeweils ein Einlegeteil10 ,11 aus einem geflochtenen, ummantelten beziehungsweise an der Oberfläche beschichteten Draht eingelegt und in der betreffenden Nutausnehmung über eine nicht dargestellte Klebeschicht fixiert. Es weisen das Einlegeteil10 einen etwa kreisförmigen und das Einlegeteil11 einen etwa elliptischen Querschnitt auf. Auf die Deckschicht5 und eventuell auf die Einlegeteile10 ,11 sowie auf die beiden Nutausnehmungen7 ,8 sind insgesamt oder teilweise eine transparente Lackschicht9 aufgebracht, die beispielsweise eventuelle Hohlräume in der betreffenden Nutausnehmung7 ,8 ausfüllt. - Das Basisteil
4 ist durch einen Aluminium-Druckguss gefertigt und die Deckschicht4 sowie die Zwischenschicht6 sind jeweils durch ein Furnier gebildet. Die Einlegeteile10 ,11 sowie die Deckschicht5 und/oder die Zwischenschicht6 weisen schichtweise oder insgesamt eine vorgegebene, beispielsweise gleiche oder ähnliche Farbe auf oder sind in unterschiedlichen Farben gefertigt. Die Einlegeteile10 ,11 und/oder die Deckschicht5 und/oder die Lackschicht9 sind an der Oberfläche geschliffen oder poliert. Nachdem die Deckschicht5 durch eine transparente Lackschicht bzw. einen Klarlack gebildet ist, sind die Einlegeteile10 ,11 sowie eventuell seitliche Innenflächen der Nutausnehmungen7 ,8 sowie eventuell in den Bereichen der Böden der Nutausnehmungen7 ,8 die Oberfläche des Basisteiles4 sichtbar, die durch ihre Gestaltung und Farbe eine Anpassung an die Umgebung des Wandteiles ermöglichen. Auch die Oberfläche der Deckschicht5 sowie bei einer lichtteildurchlässigen Ausbildung der Lackschicht die sichtbar getönt erscheinende Lackschicht können das Aussehen des Wandteiles mit bestimmen und an die Umgebung des Wandteiles angepasst sein. - In den
4 bis8 sind Wandteile3' ,3'' ,3''' ,3IV ,3V von fünf weiteren Ausführungsbeispielen dargestellt, die dem Wandteil3 in den1 bis3 entsprechen, die eine teilweise unterschiedliche Anzahl Nutausnehmungen7' ,7'' ,8'' ,7''' ,7IV ,8IV ,7V ,8V mit unterschiedlichen Querschnitten aufweisen und die teilweise unterschiedlich tief ausgebildet sind. Beispielsweise die keine Einlegeteile aufnehmenden Nutausnehmungen7'' ,8IV und8V in den5 ,7 und8 ermöglichen eine weitgehend freie Einsicht in die Nutausnehmungen, die bei einer entsprechenden Gestaltung der Schichten den Schichtaufbau des Wandteiles zumindest teilweise er kennen lassen und das Aussehen des Wandteiles wesentlich mitbestimmen können. - Die betreffende Nutausnehmung kann sich in die Deckschicht oder weiter in die wenigstens eine Zwischenschicht oder weiter in das Basisteil erstrecken. Bei den Ausführungsbeispielen ist lediglich eine Zwischenschicht vorgesehen. Ebenso können auch mehr als eine Zwischenschicht vorgesehen sein, die gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein können. Die betreffende Nutausnehmung in der Deckschicht bzw. in den darunter befindlichen Schichten kann sichtbar einen geraden/oder gekrümmten Verlauf aufweisen und beispielsweise sichtbar ein Zeichen oder einen Schriftzug bilden. Der Querschnitt der betreffenden Nutausnehmung kann in der Längsrichtung der Nutausnehmung einen gleichen oder veränderlichen Querschnitt mit einer gleichen oder unterschiedlichen Tiefe aufweisen. Die betreffende Nutausnehmung kann insgesamt oder bereichsweise einen quadratischen, rechteckförmigen, dreieckförmigen oder etwa halbrunden Querschnitt aufweisen. Sind zumindest in der Deckschicht mehrere Nutausnehmungen ausgebildet, so können diese insgesamt oder bereichsweise gleichsinnig oder voneinander unabhängig verlaufen. Sind mehrere Nutausnehmungen vorgesehen, so ist wenigstens in einer Nutausnehmung ein Einlegeteil vorzusehen, das über die gesamte Länge oder eine Teillänge der betreffenden Nutausnehmung verläuft.
Claims (12)
- Wandteil, insbesondere im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, das ein Basisteil aufweist, das an seiner Außenseite mit einem Zierelement verbunden ist, in dem eine äußere Nutausnehmung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement durch eine flächenhafte Deckschicht (
5 ,5' ,5'' ,5''' ,5IV ,5V ) gebildet ist und zwischen der Deckschicht (5 ,5' ,5'' ,5''' ,5IV ,5V ) und dem Basisteil (4 ,4' ,4'' ,4''' ,4IV ,4V ) wenigstens eine Zwischenschicht (6 ,6' ,6'' ,6''' ,6IV ,6V ) angeordnet ist, wobei sich die äußere Nutausnehmung (7' ,7'' ,8'' ,7''' ,7IV ,8IV ,7V ,8V ) in die Deckschicht (5 ,5' ,5'' ,5''' ,5IV ,5V ) oder in die Zwischenschicht (6 ,6'' ,6''' ,6IV ,6V ) oder in das Basisteil erstreckt und in die Nutausnehmung (7 ,7' ,7''' ,8 ,8'' ,7''' ,7IV ,7V ) wenigstens ein Einlegeteil (10 ,11 ,10' ,11'' ,10''' ,10IV ,10V ) eingebracht und in der Nutausnehmung (7 ,7' ,7''' ,8 ,8'' ,7''' ,7IV ,7V ) fixiert ist. - Wandteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (
10 ,11 ,10' ,11'' ,10''' ,10IV ,10V ) ein steifer oder flexibler oder elastischer Stab, eine beispielsweise geflochtene Schnur, ein Seil oder ein Draht jeweils mit oder ohne eine Ummantelung ist. - Wandteil nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einem metallischen Seil oder Draht gefertigte Einlegeteil (
10 ,11 ,10' ,11'' ,10''' ,10IV ,10V ) versilbert, vergoldet, verchromt oder verzinnt ist. - Wandteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutausnehmung (
7' ,7'' ,8'' ,7''' ,7IV ,8IV ,7V ,8V ) in der Deckschicht (5 ,5' ,5'' ,5''' ,5IV ,5V ) sichtbar einen geraden und/oder gekrümmten Verlauf aufweist. - Wandteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutausnehmung in der Deckschicht sichtbar ein Zeichen bildet.
- Wandteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutausnehmung (
7' ,7'' ,8'' ,7''' ,7IV ,8IV ,7V ,8V ) in ihrer Längsrichtung einen gleichen oder veränderlichen Querschnitt aufweist. - Wandteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutausnehmung (
7' ,7'' ,8'' ,7''' ,7IV ,8IV ,7V ,8V ) zumindest bereichsweise einen quadratischen, rechteckförmigen, dreieckförmigen oder etwa halbrunden Querschnitt aufweist. - Wandteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der Deckschicht (
5 ,5'' ,5IV ,5V ) mehrere Nutausnehmungen (7'' ,8'' ,7IV ,8IV ,7V ,8V ) ausgebildet sind, die insgesamt oder bereichsweise gleichsinnig oder voneinander unabhängig verlaufen. - Wandteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (
5 ,5' ,5'' ,5''' ,5IV ,5V ) und/oder die Zwischenschicht (6 ,6'' ,6''' ,6IV ,6V ) durch ein Furnier gebildet ist bzw. sind und/oder das Basisteil (4 ,4' ,4'' ,4''' ,4IV ,4V ) durch einen Aluminium-Druckguss gefertigt ist. - Wandteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (
5 ,5' ,5'' ,5''' ,5IV ,5V ) und/oder die Zwischenschicht (6 ,6' ,6'' ,6''' ,6IV ,6V ) schichtweise oder insgesamt eine gleiche oder ähnliche Farbe aufweisen oder in unterschiedlichen Farben gefertigt sind. - Wandteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Deckschicht (
5 ,5' ,5'' ,5''' ,5IV ,5V ) zumindest eine transparente Lackschicht (9 ,9' ,9'' ,9''' ,9IV ,9V ) aufgebracht ist und/oder die Deckschicht (5 ,5' ,5'' ,5''' ,5IV ,5V ) geschliffen und/oder gegebenenfalls die Lackschicht (9 ,9' ,9'' ,9''' ,9IV ,9V ) poliert ist bzw. sind. - Wandteil nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht (
9 ,9' ,9'' ,9''' ,9IV ,9V ) die Außenseite der Nutausnehmung (7' ,7'' ,8'' ,7''' ,9IV ,8IV ,7V ,8V ) überdeckt oder zusätzlich die Nutausnehmung (7' ,7'' ,8'' ,7''' ,7IV ,8IV ,7V ,8V ) teilweise ausfüllt.
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