DE102006009495A1 - Wasserpumpe - Google Patents

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Abstract

Bei einer Wasserpumpe mit einem einen Wassereinlaß (3) und einen Wasserauslaß (4) aufweisenden Pumpengehäuse (1), in dem ein angetriebenes Pumpenlaufrad (5) angeordnet ist, ist erfindungsgemäß das Pumpenlaufrad (5) als Diagonal-Laufrad mit einer im wesentlichen kegeligen Deckscheibe (6) ausgebildet. Bevorzugt sind Wassereinlaß (3) und Wasserauslaß (4) so angeordnet, daß die Wassereinströmrichtung und die Wasserausströmrichtung im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Die vorderen Schaufelkanten (8) der Laufradschaufeln (9) sollten vorzugsweise in diagonaler Richtung und parallel zur Wasserströmung verlaufen und mit der Innenkontur des Pumpengehäuses (1) einen Dichtungsspalt (10) ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpe insbesondere für den Einsatz im Gartenteich und Aquaristikbereich, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Praxis sind in diesem Bereich Pumpen gebräuchlich, die ein motorisch angetriebenes Radial-Laufrad aufweisen, so daß das zu pumpende Wasser um einen Umlenkwinkel von 90° umgelenkt wird. Damit werden diese Pumpen den in den entsprechenden Anordnungen herrschenden Anforderungen gerecht, wonach in der Regel eine Umlenkung um etwa 90° erfolgen muß. Derartige Wasserpumpen erzeugen zwar einen recht hohen Förderdruck, haben aber ein verhältnismäßig geringes Fördervolumen. Soll mit solchen Pumpen ein großes Fördervolumen erreicht werden, ist die erforderliche Leistungsaufnahme sehr hoch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserpumpe mit verbesserter Effizienz hinsichtlich des Fördervolumens zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wasserpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch den Einsatz eines Pumpenlaufrades, das als Diagonal-Laufrad mit einer im wesentlichen kegeligen Deckscheibe aufgebildet ist, wird die Strömung diagonal durch das Laufrad geführt und im Vergleich zu einem Radial-Laufrad um einen geringeren Winkel umgelenkt. Bei der Förderung großer Wassermengen bleiben dadurch die Umlenkverluste kleiner und der Wirkungsgrad wird günstiger. So ausgestaltete Pumpen haben den Vorteil, daß bei geringerem Druck mehr Wasservolumen gefördert wird. Vorzugsweise werden derartige Pumpen daher in Filteranlagen eingesetzt, wo wenig Druck, jedoch ein hoher Volumenstrom nötig ist. Durch den verbesserten Wirkungsgrad nimmt die erfindungsgemäße Pumpe weitaus weniger Leistung auf als vorbekannte Pumpen mit einem Radial-Laufrad. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Pumpe mit ihrer großen Volumeneffizienz wesentlich kompakter bauen als Pumpen mit herkömmlichen Laufrädern. Um den gleichen Volumenstrom zu erzielen, müßte der Durchmesser eines herkömmlichen Laufrades um den Faktor 1,5 größer sein. Die kompakte Bauform der erfindungsgemäßen Pumpe ermöglicht auch eine besonders kostengünstige Herstellung, da nur verhältnismäßig kleine Werkzeuge, insbesondere Kunststoffspritz-Werkzeuge, benötigt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform, die im folgenden erläutert wird; es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Wasserpumpe im Längsschnitt und
  • 2 das Pumpenlaufrad der Pumpe aus 1 in perspektivischer Sprengdarstellung.
  • Die abgebildete Wasserpumpe hat ein Pumpengehäuse 1 und ein mit diesem abgedichtet verbundenes Motorgehäuse 2, die miteinander das Gesamtgehäuse der Pumpe ausbilden. Das Pumpengehäuse 1 verfügt über einen Wassereinlaß 3 und einen Wasserauslaß 4, der vorzugsweise zentral an der Oberseite des Pumpengehäuses angeordnet ist. Im Inneren des Pumpengehäuses 1 ist zwischen Wassereinlaß 3 und Wasserauslaß 4 das als Diagonal-Laufrad ausgebildete Pumpenlaufrad 5 angeordnet. Dieses ist in 2 perspektivisch dargestellt.
  • Das Pumpenlaufrad 5 hat erfindungsgemäß eine im wesentlichen kegelige Deckscheibe 6, durch die der Wasserstrom, angedeutet durch die Pfeile 7 diagonal durch das Pumpengehäuse geleitet wird. In Zusammenwirkung mit der Anordnung und Form des Wassereinlasses 3 und des Wasserauslasses 4, die bevorzugt im wesentlichen senkrecht zueinander stehen, verläßt der Wasserstrom 7 die Pumpe in etwa in um 90° umgelenkter Richtung gegenüber der Eintrittsrichtung des Wasserstroms 7. Die Deckscheibe 6 des Pumpenlaufrads 5 bildet einen Kegelwinkel α von vorzugsweise 80° bis 100° aus. Dadurch wird eine optimale Strömungsumlenkung erreicht, und die Strömungsverluste werden minimiert.
  • Besonders vorteilhaft ist die dargestellte Ausführungsform, da die vorderen Schaufelkanten 8 der Laufradschaufeln 9 in diagonaler Richtung, parallel zur Wasserstromrichtung 7 und zur Oberfläche der Deckscheibe 6 verlaufen. Dadurch können die Laufradschaufeln 9 an die Kontur des feststehenden Pumpengehäuses 1 angepaßt werden, so daß sie dort einen Dichtungsspalt 10 ausbilden. Bei dieser besonderen Bauform läßt sich auch mit Standard-Toleranzen der Bauteile ein enger Dichtspalt 10 zwischen dem feststehenden Pumpengehäuse 1 und dem rotierenden Pumpenlaufrad 5 erreichen. Dies führt zu einem geringen inneren Leckstrom und damit zu einem verbesserten hydraulischen Wirkungsgrad. Die Pumpe kann besonders kompakt konstruiert werden, wenn der Dichtungsspalt 10 im Übergangsbereich zwischen dem Wassereinlaß 3 und dem Wasserauslaß 4 angeordnet ist.
  • Die Pumpe der dargestellten Ausführungsform ist hinsichtlich ihres Strömungsverhaltens und ihrer Laufruhe optimiert, indem die Laufradschaufeln 9 ein Tragflächenprofil aufweisen und die Deckscheibe 6 des Pumpenlaufrad 5 einen scharfkantigen hinteren Abschluß 13 hat. Eine gute Strömungsaufteilung bei Anströmung des Pumpenlaufrads 5 wird außerdem dadurch erreicht, daß die Anströmkanten 14 der Laufradschaufeln 9 im wesentlichen senkrecht zur Einströmrichtung des Wassers im Wassereinlaß 3 ausgerichtet sind.
  • Mittig in der Kegelspitze der Deckscheibe 6 des Pumpenlaufrads 5 ist vorzugsweise ein Durchbruch 15 bzw. eine Bohrung angeordnet, die zu Kühlungs- und Entlüftungszwecken dient.
  • Besonders kostengünstig kann das Pumpenlaufrad 5 als Kunststoffspritzteil hergestellt werden. Um den Verschleiß und die Gleiteigenschaften zu optimieren, ist dabei vorzugsweise ein Metallring mit eingespritzt, der als Lageraufnahme dient. Der Me tallring 16 ist in 2 in Explosionsdarstellung hinter dem Laufradschaft 17 gezeigt, in dem fertigen Bauteil jedoch innerhalb des Laufradschaftes 17 angeordnet. Über den Metallring 16 lagert das Pumpenlaufrad 5 an einem Elektromotor 18, von dem es rotierend angetrieben wird.
  • Die erfindungsgemäße Wasserpumpe eignet sich durch ihre kompakte Bauweise, ihre hohe Förderleistung und ihre dabei geringe Leistungsaufnahme hervorragend als Umwälzpumpe vor allem für Anwendungsbereiche, in denen ein Dauerbetrieb erforderlich ist. Gegenüber herkömmlichen Pumpen kann so eine erhebliche Energieeinsparung erreicht werden.

Claims (12)

  1. Wasserpumpe mit einem einen Wassereinlaß (3) und einen Wasserauslaß (4) aufweisenden Pumpengehäuse (1) in dem ein angetriebenes Pumpenlaufrad (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenlaufrad (5) als Diagonal-Laufrad mit einer im wesentlichen kegeligen Deckscheibe (6) ausgebildet ist.
  2. Wasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wassereinlaß (3) und Wasserauslaß (4) so angeordnet sind, daß die Wassereinstömrichtung und die Wasserausströmrichtung im wesentlichen senkrecht zueinander sind.
  3. Wasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schaufelkanten (8) der Laufradschaufeln (9) in diagonaler Richtung verlaufen.
  4. Wasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schaufelkanten (8) der Laufradschaufeln (9) parallel zur Wasserstömung verlaufen.
  5. Wasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schaufelkanten (8) der Laufradschaufeln (9) mit der Innenkontur des Pumpengehäuses (1) einen Dichtungsspalt (10) ausbilden.
  6. Wasserpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsspalt (10) im Übergangsbereich zwischen Wassereinlaß (3) und Wasserauslaß (4) angeordnet ist.
  7. Wasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschaufeln (9) ein Tragflächenprofil aufweisen
  8. Wasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (6) des Pumpenlaufrads (5) einen scharfkantigen hinteren Abschluß (13) aufweist.
  9. Wasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (6) des Pumpenlaufrads (5) in der Kegelspitze einen Durchbruch (15) ausweist.
  10. Wasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (6) des Pumpenlaufrads (5) einen Kegelwinkel (α) von 80° bis 100° aufweist.
  11. Wasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenlaufrad (5) ein Kunststoffspritzteil ist und zumindest einen eingespritzten Ring (16) aus einem anderen Werkstoff, insbesondere Metall, aufweist.
  12. Wasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauslaß (4) im wesentlichen zentral an der Oberseite des Pumpengehäuses (1) angeordnet ist.
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