DE102006007738A1 - Verfahren zur Erzeugung von Bewegungsenergie - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • F03B17/04Alleged perpetua mobilia

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Abstract

Die bisher bekannten Verfahren zur Energieerzeugung sind abhängig von Brennstoffen oder von sonstigen Ressourcen mit einer begrenzten Verfügbarkeit wie Sonne, Wind, fließendes Wasser. Das neu erfundene Verfahren ist unabhängig von Brennstoffen oder sonstigen Ressourcen mit einer begrenzten Verfügbarkeit und weist eine positivere Kosten-Nutzenrechnung auf. Damit die Materien (9) Energie oder ihre Bewegungsenergie abgeben, werden sie in einer Umgebung von Flüssigkeiten (6) in einem Flüssigkeitsbecken (4) oder in einem Flüssigkeitstank (4) unten eingeführt, nach oben transportiert, oben aus dem Flüssigkeitsbecken oder dem Flüssigkeitstank herausgeführt und in einer Umgebung von Atmosphäre, Lufthochdruck, Gashochdruck (11) oder Vakuum (11) außerhalb des Flüssigkeitsbeckens oder des Flüssigkeitstanks nach unten fallen gelassen. Die Materien werden dann durch die Vorrichtungen (10) aufgefangen, in Rotationsenergie umgewandelt und als Antrieb genutzt. Die gesamte Anlage wird umhüllt (5), um oben in den Bereich des Austritts der Materien eine Umgebung von Vakuum zu erschaffen, um zu verhindern, dass Luft oder Gas eingezogen werden kann, und unten in dem Bereich des Eintritts der Materien wird eine Umgebung von Lufthochdruck oder Gashochdruck erschaffen, um den Eintritt der Materien in den Flüssigkeitstank zu erleichtern. Die abgegebene Energie der Materien beim freien Fall in der Umgebung von Atmosphäre, Lufthochdruck, Gashochdruck (11) oder Vakuum (11) ist mehrfach ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Damit Materien Energie oder ihre Bewegungsenergie abgeben, werden sie in einer Umgebung von Flüssigkeiten in einem Flüssigkeitsbecken oder in einem Flüssigkeitstank nach oben transportiert, oben aus dem Flüssigkeitsbecken oder dem Flüssigkeitstank herausgeführt und in einer Umgebung von Atmosphäre, Lufthochdruck, Gashochdruck oder Vakuum außerhalb des Flüssigkeitsbeckens oder des Flüssigkeitstanks nach unten fallen gelassen.
  • Dieses Verfahren wurde neu erfunden und wird in den kommenden Jahren weiterentwickelt.
  • Die bisher bekannten Verfahren zur Energieerzeugung stehen ökologisch und ökonomisch im Nachteil gegenüber diesem Verfahren, da sie zu sehr von Brennstoffen oder sonstigen Ressourcen mit einer begrenzten Verfügbarkeit abhängig sind und da sie eine negativere Kosten-Nutzenrechnung aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, die ganze Welt mit Bewegungsenergie und mit elektrischem Strom zu versorgen, wobei die Umwelt möglichst minimal belastet wird und die einzelnen Länder ökonomisch gestärkt werden.
  • Diese Aufgabe wird in den kommenden 20 Jahren gelöst, indem weltweit ein Netzwerk von Firmen aufgebaut wird, die Aufträge für die Produktion, die Montage und die Wartung von Energieanlagen übernehmen werden.
  • Das erfundene Verfahren ist unabhängig von Brennstoffen oder sonstigen Ressourcen mit einer begrenzten Verfügbarkeit und weist eine bessere Kosten-Nutzenrechnung auf, als fast alle bisher bekannten und genutzten Verfahren zur Erzeugung von Energie.
  • Dieses Verfahren kann so wohl für die Erzeugung von elektrischem Strom, als auch für die Erzeugung von Antrieb für Schiffe, Fahrzeuge, Anlagen, Maschinen und ähnlichem genutzt werden.
  • Die Bewegungsenergie kann so wohl in Rotationsenergie, als auch in Druckenergie und ähnliche Energie umgewandelt werden.
  • Beschreibung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgendem näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • Zeichnung 1 und 2:
    Ansicht einer Anlage zur Erzeugung von Energie oder Bewegungsenergie in einer Umgebung von Flüssigkeiten und Atmosphäre.
  • Zeichnung 3:
    Ansicht einer Vorrichtung zum Eintritt der Materien in das Flüssigkeitsbecken.
  • Zeichnung 4:
    Ansicht einer Vorrichtung zum Austritt der Materien aus dem Flüssigkeitsbecken.
  • Zeichnung 5:
    Ansicht einer Vorrichtung zur Energieumwandlung.
  • Zeichnung 6:
    Ansicht einer Halterung der Materienführungsvorrichtung.
  • In den Zeichnungen 1 und 2 wird eine Energieanlage dargestellt, die eine Energie oder Bewegungsenergie erzeugt.
  • Es wird Energie oder Bewegungsenergie erzeugt, indem die Materien (9) in einen Kreislauf gebracht werden, wohin sie in einer Umgebung von Flüssigkeiten (6 und 7) in einem Flüssigkeitsbecken oder in einem Flüssigkeitstank nach oben transportiert, oben aus dem Flüssigkeitsbecken oder den Flüssigkeitstank herausgeführt und in einer Umgebung von Atmosphäre, Lufthochdruck, Gashochdruck oder Vakuum, außerhalb des Flüssigkeitsbeckens oder des Flüssigkeitstanks nach unten fallen gelassen werden.
  • Die Energie, die benötigt wird, um die Materien (9) nach oben durch die Umgebung von Flüssigkeiten (6 und 7) zu transportieren ist mehrfach geringer, als die Energie, die, die Materien (9) beim freiem Fall in einer Umgebung von Atmosphäre, Lufthochdruck, Gashochdruck oder Vakuum, abgeben.
  • Die übrige Energie wird mit der Hilfe verschiedener Vorrichtungen (10) aufgefangen und nach Bedarf umgewandelt.
  • Die Materien (9) werden mit der Hilfe von der Materienführungsvorrichtung (3) auf einem bestimmten Weg in das Flüssigkeitsbecken oder den Flüssigkeitstank (4) und außerhalb des Flüssigkeitsbeckens oder des Flüssigkeitstanks (4) geführt.
  • Die Materien (9) werden auch ohne eine Materienführungsvorrichtung (3) in das Flüssigkeitsbecken oder den Flüssigkeitstank (4) eingeführt, oben aufgefangen, herausgeführt und fallen gelassen.
  • Die Vorrichtung (2) sorgt dafür, dass die Materien (9) möglichst reibungslos in das Flüssigkeitsbecken oder in den Flüssigkeitstank (4) hereingeführt werden, wobei sie verhindert, dass unbegrenzt Flüssigkeiten aus dem Flüssigkeitsbecken oder aus dem Flüssigkeitstank (4) auslaufen.
  • Die Vorrichtung (8) sorgt dafür, dass die Materien (9) möglichst reibungslos aus dem Flüssigkeitsbecken oder aus dem Flüssigkeitstank (4) herausgeführt werden, wobei sie verhindert, dass unbegrenzt Luft oder Gas in das Flüssigkeitsbecken oder in den Flüssigkeitstank (4) eingesaugt wird.
  • Die Zusammensetzung der Flüssigkeiten (6 und 7) besteht aus einer Mischung bekannter Flüssigkeiten, die in einer Kombination, eine möglichst optimale positive Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit der Materien (9) hat.
  • In den Flüssigkeiten (6 und 7) sind auch schmierende Öle und Schmierstoffe beigemischt.
  • Die Zusammensetzung der Materien (9) besteht aus einer Mischung bekannter fester Werkstoffe, bekannten Flüssigkeiten und bekannten Gasen, die in einer Kombination eine möglichst optimale positive Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit der Materien (9) hat.
  • Das Flüssigkeitsbecken oder der Flüssigkeitstank (4) wird mit der Hilfe von Gerüsten und Seilen gesichert.
  • Die Materienführungseinrichtung (3) wird mit der Hilfe von Halterungen befestigt und gehalten.
  • Die Vorrichtung zur Energieumwandlung und zur Erzeugung von Antrieb und elektrischem Strom (10) fängt die Bewegungsenergie der Materien (9) auf und wandelt sie nach Bedarf in eine Rotationsenergie oder in eine Druckenergie um.
  • Die Rotationsenergie wird als Antrieb von Generatoren, Schiffen, Fahrzeugen, Anlagen, Maschinen und ähnliches genutzt.
  • Die Druckenergie wird als Pressdruck und ähnliches genutzt.
  • Die Umhüllung (5) wird bei Energieanlagen gebaut, die unter Lufthochdruck, Gashochdruck oder Vakuum gesetzt werden.
  • Das Verfahren zur Energieerzeugung wird so wohl innerhalb, als auch außerhalb der Erdatmosphäre eingesetzt.
  • 1
    Fundamente
    2
    Vorrichtung zum Eintritt in das Flüssigkeitsbecken oder Flüssigkeitstank
    3
    Materienführungsvorrichtung
    4
    Flüssigkeitsbecken oder Flüssigkeitstank
    5
    Umhüllung
    6
    Schwere Schmierflüssigkeit
    7
    Öl oder leichte Schmierflüssigkeit
    8
    Vorrichtung zum Austritt aus dem Flüssigkeitsbecken oder Flüssigkeitstank
    9
    Materien
    10
    Vorrichtung zur Energieumwandlung
    11
    Halterungen der Materienführungsvorrichtung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Bewegungsenergie, wie dargestellt in den beigefügten Zeichnungen und Beschreibungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungskreislauf erschaffen wird, in dem Materien in einer Umgebung von Flüssigkeiten nach oben transportiert werden und von oben in einer Umgebung von Atmosphäre, Luft, Gas oder Vakuum nach unten fallen gelassen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Materien so wohl in einem begrenzten Weg durch die Umgebung von Flüssigkeiten und Atmosphäre, Luft, Gas oder Vakuum geführt werden, als auch in einem unbegrenztem Weg.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsenergie der Materien, in eine Rotationsenergie umgewandelt wird und als Antrieb von Generatoren, Schiffen, Fahrzeugen, Anlagen, Maschinen und ähnlichem genutzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsenergie der Materien, in eine Druckenergie umgewandelt wird und als Pressdruck und ähnlichem genutzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Materien über eine Vorrichtung unten in das Flüssigkeitsbecken oder -Tank eingeführt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Materien über eine Vorrichtung oben aus dem Flüssigkeitsbecken oder -Tank ausgeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Energieerzeugungsanlage durch eine Umhüllung von der Außenwelt isoliert wird und unter Lufthochdruck oder Gashochdruck gesetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Energieerzeugungsanlage durch eine Umhüllung von der Außenwelt isoliert wird und unter Vakuum gesetzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Energieerzeugungsanlage zum Transportieren von Materien eingesetzt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Flüssigkeitsbecken oder -Tank mehrere Ein- und Ausgänge für Materien eingebaut werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass auf mehreren Seiten des Flüssigkeitsbeckens oder -Tanks Vorrichtungen zur Energieumwandlung und zur Erzeugung von Antrieb, Pressdruck und elektrischem Strom gebaut und genutzt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, und 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Energieerzeugungsanlage so wohl innerhalb, als auch außerhalb der Erdatmosphäre eingesetzt wird.
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