DE102006007059B4 - Mobiltelefon mit einem zwei Kameraeinrichtungen umfassenden Kameramodul - Google Patents

Mobiltelefon mit einem zwei Kameraeinrichtungen umfassenden Kameramodul Download PDF

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Abstract

Mobiltelefon mit einer ersten (16a/18/28) und einer zweiten Kameraeinrichtung (16b/22/24/30) mit je einer gesonderten photosensitiven Fläche (28a, 30a; 128a, 130a), wobei der ersten Kameraeinrichtung eine erste optische Achse A1 und der zweiten Kameraeinrichtung eine zweite optische Achse A2 zugeordnet ist, welche bezüglich einer imaginären Bezugsebene (BE) in entgegen gesetzte Richtungen weisen, wobei die erste (16a/18/28) und die zweite Kameraeinrichtung (16b/22/24/30) zu einem gemeinsamen Kameramodul (10) vormontiert und als vormontiertes Kameramodul (10) in das Mobiltelefon eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass die photosensitiven Flächen (28a, 30a; 128a, 130a) unterschiedlich groß sind.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Mobiltelefon mit einer ersten und einer zweiten Kameraeinrichtung mit je einer gesonderten photosensitiven Flache, wobei der ersten Kameraeinrichtung eine erste optische Achse und der zweiten Kameraeinrichtung eine zweite optische Achse zugeordnet ist, welche bezüglich einer imaginären Bezugsebene in entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • Mobiltelefone mit zwei Kameraeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Da die Integration von Bilderfassungsfunktionen in Mobiltelefonen ständig zunimmt, existieren mittlerweile Mobiltelefonmodelle mit zwei Kameraeinrichtungen. Dabei können die Kameraeinrichtungen für unterschiedliche Funktionen optimiert sein. Beispielsweise kann die eine zur Aufnahme von Standbildern mit hoher Auflösung und die andere Kameraeinrichtung zur Aufnahme von bewegten Bildern, etwa für Videotelefonie, mit geringerer Auflösung realisiert sein.
  • Die optischen Achsen der beiden Kameraeinrichtungen weisen bezüglich einer imaginären Bezugsebene in entgegengesetzte Richtungen, so dass mit der Kamera ohne umständliche Bewegung des Mobiltelefons in unterschiedlichen Richtungen Aufnahmen gemacht werden können.
  • Die optischen Achsen können dabei durch zwei zueinander orthogonale, linear unabhangige Achsenkomponenten beschrieben werden, nämlich eine in der Bezugsebene liegende Achsenkomponente und eine zur Bezugsebene orthogonale Achsenkomponente. Im Sinne der vorliegenden Anmeldung sollen zwei optische Achsen dann als in entgegengesetzte Richtungen weisend gelten, wenn eine imaginäre Bezugsebene existiert, für die die zur Bezugsebene orthogonalen Achsenkomponenten der optischen Achsen in entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • Nachteilig an den bekannten Mobiltelefonen mit einer ersten und einer zweiten Kameraeinrichtung ist, dass jede Kameraeinrichtung gesondert in das Mobiltelefon eingebaut ist. Dies führt zu erheblichem Montageaufwand und erhöht gleichzeitig das Fehler- und Ausfallpotential des Mobiltelefons. Die Folge hiervon sind unerwünscht hohe Herstellungskosten oder/und unerwünscht hohe Folgekosten nach dem Produktverkauf.
  • JP 2005-303491 A , US 2004 001792 A1 und DE 199 34 507 A1 offenbaren Mobiltelefone gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gegenüber dem obigen Stand der Technik verbessertes Mobiltelefon anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die erste und die zweite Kameraeinrichtung zu einem gemeinsamen Kameramodul vormontiert und als vormontiertes Kameramodul in das Mobiltelefon eingebaut sind, die photosensitiven Flächen unterschiedlich groß sind.
  • Durch die Bildung und Einbau eines Kameramoduls als vormontierte Baueinheit ist zum Einbau von zwei Kameraeinrichtungen in das Mobiltelefon nur noch ein gemeinsamer Montage- bzw. Integrationsvorgang für das Kameramodul notwendig. Mit einem einzigen Montagevorgang können somit sowohl die erste wie auch die zweite Kameraeinrichtung gleichzeitig in das Mobiltelefon eingebaut werden. Die Montage der ersten und der zweiten Kameraeinrichtung als vormontiertes Kameramodul benötigt somit weniger Montageschritte, weniger Montagezeit und stellt somit ein geringeres Fehlerpotential während der Lebensdauer des Mobiltelefons dar.
  • Durch die Verwendung eines vormontierten Kameramoduls kann darüber hinaus die Anzahl an benötigten Bauteilen verringert werden, etwa dadurch dass die photosensitiven Flächen der beiden Kameraeinrichtungen von einem gemeinsamen Trägerbauteil gehalten sind. Mit „photosensitiver Fläche” ist dabei die Fläche eines Bauteils bezeichnet, auf die Licht zur Bilderfassung einfallen soll. Die photosensitiven Flächen können beispielsweise an einem CCD-Bauteil, einem CMOS-Bauteil oder einen anderen elektronischen Bilderfassungssensor realisiert sein.
  • Zur möglichst verzerrungsfreien Erfassung von auf sie projizierten Bildern sind die photosensitiven Flächen vorteilhafterweise im Wesentlichen eben. Sie können einen Winkel zwischen sich einschließen. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist es dann vorteilhaft, die Bezugsebene derart zu wählen, dass die photosensitiven Flächen symmetrisch zur Bezugsebene angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist dabei aus Gründen eines möglichst geringen für das Kameramodul benötigten Bauraums, wenn die photosensitiven Flächen parallel zueinander angeordnet sind. Dann können die erste und die zweite optische Achse parallel zueinander oder sogar kollinear angeordnet und entgegengesetzt gerichtet sein. Dabei wird die Richtung der optischen Achse im Sinne der vorliegenden Anmeldung als von der ihr zugeordneten photosensitiven Fläche wegweisend definiert.
  • Das oben genannte gemeinsame Trägerbauteil beider photosensitiver Flächen kann eine Leiterplatte sein, beispielsweise in Form einer bedruckten Leiterplatte (PCB = ”Printed Circuit Board”) oder als flexible Leiterplatte (FCB = ”Flexible Circuit Board”). An der Leiterplatte können Leitungen vorgesehen sein, die mit einem eine photosensitive Fläche tragenden Bilderfassungssensor zur Signalübertragung verbunden sind, um die über die photosensitiven Flächen gewonnenen Bildinformationen weiteren Bauelementen zuzuleiten.
  • Für zahlreiche Anwendungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Kameramodul derart in das Mobiltelefon eingebaut ist, dass die eine aus der ersten oder der zweiten optischen Achse die Vorderseite des Mobiltelefons durchsetzt und die jeweils andere aus der ersten oder der zweiten optischen Achse die Rückseite des Mobiltelefons durchsetzt. Dabei soll die Vorderseite des Mobiltelefons die beim Telefonieren an das Ohr des Benutzers geführte Seite des Mobiltelefons sein und entsprechend die Rückseite die zur Vorderseite entgegengesetzte, beim Telefonieren vom Ohr wegweisende Seite des Mobiltelefons sein.
  • Mit der oben genannten Konfiguration ist es beispielsweise sehr einfach möglich, mit der einen Kameraeinrichtung, deren optische Achse die Rückseite des Mobiltelefons durchsetzt, Bildaufnahmen mit vergleichsweise hoher Auflösung machen, während die jeweils andere Kameraeinrichtung mit der die Vorderseite des Mobiltelefons durchsetzenden optischen Achse zur Erfassung bewegter Bilder ausgebildet sein und gleichzeitig zur Videotelefonie verwendet werden kann. So kann der Benutzer, während er durch eine Videotelefonieübertragung mit einem anderen Teilnehmer verbunden ist, die letztgenannte Kameraeinrichtung auf sich richten und gleichzeitig mit der jeweils anderen Kameraeinrichtung Bildaufnahmen machen.
  • Bei der gerade beschriebenen Konfiguration des Mobiltelefons ist die eingangs genannte imaginäre Bezugsebene vorzugsweise derart gelegen, dass sie zwischen Vorder- und Rückseite des Mobiltelefons verläuft.
  • Damit das Kameramodul einen möglichst kleinen Bauraum einnimmt, kann vorgesehen sein, dass das oben genannte die photosensitiven Flachen tragende Trägerbauteil im Wesentlichen eben ist. In diesem Fall kann die Erstreckungsebene des ebenen Trägerbauteils die Bezugsebene oder zumindest ihre Orientierung definieren.
  • Grundsätzlich kann daran gedacht sein, je eine photosensitive Fläche auf der Vorderseite und auf der ihr entgegengesetzten Rückseite ein und desselben Silizium- oder allgemein Halbleitermaterial-Wafers auszubilden. Schaltungstechnisch einfacher und robuster ist es jedoch, jede photosensitive Fläche an einem gesonderten Bilderfassungssensor (Wafer) auszubilden. In diesem Fall kann bei Ausfall eines Bilderfassungssensors zumindest die dem jeweils anderen Bilderfassungssensor zugeordnete Kameraeinrichtung weiter betrieben werden.
  • Ein Kameramodul mit besonders geringem Bedarf an Bauraum kann dadurch erhalten werden, dass die Bilderfassungssensoren zu einer gemeinsamen Sensorbaugruppe kombiniert sind und die Sensorbaugruppe mit dem Trägerbauteil elektrisch und mechanisch verbunden ist. Die Sensoren können beispielsweise Rücken an Rücken miteinander verbunden sein, etwa durch Verkleben der den jeweiligen photosensitiven Flächen gegenuberliegenden Seiten der Sensoren.
  • Um sicherzustellen, dass Licht entlang der jeweiligen optischen Achse jeweils auf die photosensitiven Flachen einfallen kann, kann das Trägerbauteil beispielsweise eine es durchsetzende Ausnehmung aufweisen, in welche die Sensorbaugruppe eingesetzt ist.
  • Alternativ kann in einer vereinfachten Ausfuhrungsform vorgesehen sein, dass die Bilderfassungssensoren an unterschiedlichen Seiten des Trägerbauteils angeordnet und mit diesem elektrisch und mechanisch verbunden sind. In dieser letztgenannten Ausführungsform ist der Bearbeitungsaufwand für das Trägerbauteil geringer und der elektrische Anschluss der Sensoren an Leitungen auf dem Trägerbauteil ist verglichen mit der zuvor genannten Ausführungsform der Sensorbaugruppe vereinfacht. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich bei dem Trägerbauteil, wie oben genannt, um eine Leiterplatte handelt.
  • Zur Verringerung des an integrierten Schaltkreisen im Mobiltelefon außerhalb des Kameramoduls anfallenden Rechenaufwands kann das Kameramodul derart ausgebildet sein, dass es wenigstens einen integrierten Schaltkreis umfasst, welcher zur Steuerung wenigstens einer Kameraeinrichtung oder/und zur Bearbeitung der von wenigstens einem Bilderfassungssensor erfassten Bilddaten ausgebildet ist. Die Steuerung der Kameraeinrichtung kann beispielsweise Funktionen wie Autofokus oder Zoom und dergleichen umfassen. Die Bearbeitung von Bilddaten kann Berechnungen wie Skalierungen oder Weißabgleich und dergleichen umfassen.
  • Bei einem besonders leistungsfähigen Kameramodul kann jeder Kameraeinrichtung ein gesondert ausgebildeter integrierter Schaltkreis zugeordnet sein, um Funktionen wie Steuerung der Kameraeinrichtung und Bearbeitung von Bilddaten möglichst schnell ausführen zu können. Es kann jedoch bei einfacheren, kostengünstigeren Kameramodulen auch daran gedacht sein, für beide Kameraeinrichtungen einen gemeinsamen integrierten Schaltkreis vorzusehen.
  • Ebenso ist denkbar, dass eine Kameraeinrichtung mit festgelegtem Fokus und Festbrennweite ausgebildet ist, so dass sich die Steuerungsaufgaben reduzieren und im Wesentlichen Funktionen wie etwa die Steuerung des Auslesens der einzelnen photosensitiven Elemente umfassen.
  • Ebenso kann das Kameramodul zur Speicherung von Bildinformationen von wenigstens einem der Sensoren einen Speicher umfassen. Wie bei der oben beschriebenen Steuerung liegt auch bei dem moduleigenen Speicher ein wesentlicher Vorteil darin, den Anpassungsaufwand beim Einbau in unterschiedliche Mobiltelefontypen zu verringern. Für leistungsfähige Kameramodule kann vorgesehen sein, jeder Kameraeinrichtung einen gesondert ausgebildeten Speicher zuzuordnen und vorzusehen.
  • Zum einfachen Einbau und Anschluss des Kameramoduls in unterschiedliche Mobiltelefontypen ist es vorteilhaft, wenn das Kameramodul wenigstens eine vordefinierte Schnittstelle umfasst zur Herstellung einer Energie- oder/und Signal-Übertragungsverbindung zwischen dem Kameramodul und einer Mobiltelefon-Komponente. Die Signal-Übertragungsverbindung kann dabei zur Übertragung sowohl von Steuersignalen als auch von Bilddatensignalen geeignet sein.
  • Um ein Kameramodul mit wenigstens einer besonders schnell arbeitenden Kameraeinrichtung zu erhalten, können für die Steuersignale und fur die Datensignale jeweils gesonderte Leitungen vorgesehen sein. In einer kostengünstigeren Variante kann dagegen eine gemeinsame Übertragungsleitung mit unterschiedlichen Protokollen fur Steuer- und Datensignale genutzt werden. Bevorzugt wird zur Signalübertragungsverbindung ein paralleler Bus verwendet, jedoch ist bei niedriger performanten Kameraeinrichtungen auch der Einsatz eines seriellen Busses denkbar.
  • Um eine möglichst hohe pro Zeiteinheit übertragbare Signalmenge (Datenmenge) zu erhalten, kann für jeden Bilderfassungssensor eine gesondert ausgebildete Schnittstelle vorgesehen sein.
  • Das Kameramodul kann zur einfachen Handhabung vorteilhafterweise ein Gehäuse aufweisen, in welches die beiden Kameraeinrichtungen eingebaut sind.
  • Üblicherweise umfasst jede Kameraeinrichtung ein gesondertes Linsensystem mit jeweils wenigstens einer optischen Linse. Zur gezielten Auswahl einer Fokussierungsebene oder/und zur gezielten Auswahl eines Bildausschnitts bei wenigstens einem Linsensystem kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Linse bezüglich der der jeweiligen Kameraeinrichtung zugeordneten photosensitiven Fläche mit einer Bewegungskomponente längs der zugeordneten optischen Achse verstellbar ist. Bevorzugt ist in beiden Linsensystemen wenigstens eine Linse zur Erzielung der oben genannten Wirkungen längs der zugeordneten optischen Achse verstellbar.
  • Der Bildausschnitt oder/und die Fokussierungsebene kann vom Benutzer bequem durch Knopfdruck oder sonstige Befehlseingabe verstellt werden, wenn das Kameramodul wenigstens eine Verstelleinrichtung, insbesondere einen Schrittmotor oder/und einen Piezomotor oder/und eine Spule, als Verstellantrieb für eine verstellbare Linse umfasst.
  • Dabei kann dann, wenn die Linsensysteme beider Kameraeinrichtungen je eine verstellbare Linse aufweisen, entweder eine von beiden Linsensystemen gemeinsam genutzte Verstelleinrichtung vorgesehen sein, oder, und dies ist aus Gründen erhöhter Flexibilität bevorzugt, es kann für jedes Linsensystem eine gesonderte Verstelleinrichtung vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Es stellt dar:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kameramodul,
  • 2 eine erste Ausführungsanordnung einer möglichen Bilderfassungssensoranordnung und
  • 3 eine Ansicht einer alternativen Bilderfassungssensoranordnung.
  • In 1 ist ein Kameramodul für ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon allgemein mit 10 bezeichnet. Das Kameramodul umfasst ein Gehäuse 12 mit einer darin aufgenommenen optischen Einrichtung 14.
  • Die optische Einrichtung 14 umfasst einen Bildsensortubus 16, an dessen in 1 linken Langsende sich ein Objektiv 18 anschließt und an dessen in 1 rechten Längsende sich ein Objektivsystem 20 aus einem Grundobjektiv 22 und einem Endobjektiv 24 anschließt.
  • In dem Bildsensortubus 16 ist im Bereich seiner Längsmitte eine Leiterplatte 26 angeordnet, auf deren zum Objektiv 18 hinweisenden Seite 26a ein erster Bildsensor 28 und auf deren zum Objektivsystem 20 hinweisenden Seite 26b ein zweiter Bildsensor 30 in an sich bekannter Weise montiert sind. In dem gezeigten Beispiel handelt es sich bei der Leiterplatte 26 um eine mit Leiterbahnen bedruckte Leiterplatte, so dass die an den jeweiligen Flächen 26a und 26b der Leiterplatte 26 getragenen Bildsensoren 28 und 30 in an sich bekannter Weise elektrisch mit Leiterbahnen verbunden sind.
  • Die Erstreckungsebene der Leiterplatte 26 definiert eine orthogonal zur Zeichenebene der 1 orientierte Bezugsebene BE. Diese imaginäre Bezugsebene BE teilt den Bildsensortubus 16 in zwei auf unterschiedlichen Seiten der Bezugsebene BE liegende Bildsensortubusteile 16a und 16b.
  • Dabei bilden der erste Bildsensor 28, der diesem zugeordnete Bildsensortubusteil 16a und das Objektiv 18 eine erste Kameraeinrichtung mit der optischen Achse A1. Die erste optische Achse A1 ist orthogonal zu einer auf dem ersten Bildsensor 28 ausgebildeten photosensitiven Fläche 28a orientiert und von dieser photosensitiven Flache 28a weg zum Objektiv 18 hin gerichtet. Die erste optische Achse A1 liegt in der Zeichenebene der 1.
  • Ebenso bilden der zweite Bildsensor 30, der diesem zugeordnete Bildsensortubusteil 16b, das Grundobjektiv 22 und das Endobjektiv 24 eine zweite Kameraeinrichtung mit einer zweiten optischen Achse A2. Die zweite optische Achse A2 ist orthogonal zu einer auf dem zweiten Bildsensor 30 ausgebildeten photosensitiven Fläche 30a orientiert und von dieser ausgehend zu den Objektiven 22, 24 hin gerichtet. Die optischen Achsen A1 und A2 sind in dem gezeigten Beispiel kollinear, weisen jedoch in entgegengesetzte Richtungen.
  • Das Objektiv 18 mit seinen lediglich schematisch dargestellten Linsen 32 und 34 ist über einen Innengewindeabschnitt 36 mit einem Außengewindeabschnitt 38 mit dem ihm zugeordneten Bildsensortubusteil 16a verschraubt. Durch Drehung des Objektivs 18 um seine mit der optischen Achse A1 zusammenfallende Symmetrieachse S ist das Objektiv 18 langs der optischen Achse A1 in Richtung des Doppelpfeils F verstellbar. Dadurch kann beispielsweise die Fokussierungsebene der ersten Kameraeinrichtung verändert werden. Hierzu sei angemerkt, dass auch im Bildsensortubus 16 in 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte weitere Linsen angeordnet sein können. In ähnlicher Weise ist das Grundobjektiv 22 mit seinen schematisch dargestellten Linsen 33 und 35 durch einen Innengewindeabschnitt 40 mit einem Außengewindeabschnitt 42 des ihm zugeordneten Bildsensortubusteils 16b verbunden und durch Drehung um seine mit der zweiten optischen Achse A2 zusammenfallende Symmetrieachse T längs der zweiten optischen Achse A2 ebenfalls in Richtung des Doppelpfeils F verstellbar. In gleicher Weise ist auch das Endobjektiv 24 mit seiner angedeuteten Linse 37 durch Verschraubung eines am Endobjektiv 24 ausgebildeten Innengewindeabschnitts 44 mit einem Außengewindeabschnitt 46 des Grundobjektivs 22 relativ zu diesem längs der optischen Achse A2 in Richtung des Doppelpfeils F verstellbar.
  • Die zweite Kameraeinrichtung gestattet dadurch sowohl eine Änderung der Fokussierungsebene als auch eine Änderung des Bildausschnitts (Zoom).
  • Die Verstellung des Objektivs 18 relativ zum Bildsensortubus 16 mit den starr mit diesen verbundenen Bildsensoren 28 und 30 erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine elektrische, piezoelektrische oder elektromagnetische Verstelleinrichtung 48. In 1 sind Verstelleinrichtungen schematisch durch einen Antrieb (s. 48a), eine Kraftübertragung (s. 48b) und ein mit dem jeweiligen zu verstellenden Bauteil in Bewegungsübertragungsverbindung stehendes Reibrad (s. 48c) symbolisiert.
  • In analoger Weise erfolgt die Verstellung des Grundobjektivs 22 relativ zum Bildsensortubus 16 durch die Verstelleinrichtung 50 und die Verstellung des Endobjektivs 24 relativ zum Grundobjektiv 22 durch die Verstelleinrichtung 52. Die Verstelleinrichtungen 48, 50, 52 sind ortsfest an dem Gehäuse 12 festgelegt, die Verstelleinrichtung 52 unmittelbar und die Verstelleinrichtungen 48 und 50 mittelbar über den zum Gehäuse 12 ortsfesten Bildsensortubus 16. Alternativ zu den Verstelleinrichtungen 48 und 50 können das Objektiv 18 und das Grundobjektiv 22 auch durch eine gemeinsame Verstelleinrichtung 54 relativ zum Bildsensortubus 16 verstellbar sein. Die alternative Verstelleinrichtung 54 ist strichliniert dargestellt.
  • Das Kameramodul 10 weist einen Steuerschaltkreis 56 auf, welcher mit einem Speicherbaustein 58 datenubertragungsmäßig verbunden ist. Der Steuerschaltkreis 56 ist über Steuerleitungen 60, 62 und 64 mit den Verstelleinrichtungen 48, 50 bzw. 52 verbunden. Der Steuerschaltkreis 56 ist dazu ausgebildet, den Verstelleinrichtungen 48, 50 und 52 über die entsprechenden Steuerleitungen 60, 62 bzw. 64 Verstellanweisungen zu ubermitteln und deren Betrieb zu uberwachen. Mit anderen Worten sind die Verstelleinrichtungen 48, 50 und 52 durch den Steuerschaltkreis 56 steuerbar.
  • Weiterhin ist der Steuerschaltkreis 56 über eine Signalübertragungsleitung 66 mit den Bildsensoren 28 und 30, insbesondere mit deren photosensitiven Flächen 28a und 30a verbunden. Der Steuerschaltkreis 56 kann über die Signalübertragungsleitung 66 von den jeweiligen photosensitiven Flächen 28a und 30a erfasste Bildinformationen auslesen, verarbeiten (etwa durch Skalieren, Weißabgleich und dgl.) und im Speicherbaustein 58 speichern. Der Speicherbaustein 58 kann darüber hinaus weitere Daten enthalten, die etwa zur Steuerung der Verstelleinrichtungen 48, 50 und 52 benötigt werden.
  • Auf Grund der umfassenden Signalverarbeitungseigenschaften des Steuerschaltkreises 56 kann das Kameramodul 10 an beiden Kameraeinrichtungen Autofokus-Eigenschaften aufweisen, da durch den Steuerschaltkreis 56 sowohl die an den photosensitiven Flächen 28a und 30a erfassten Bilder ausgelesen und verarbeitet als auch die die jeweilige Fokussierungsebene verstellenden Verstelleinrichtungen 48 und 50 angesteuert werden können.
  • Der Steuerschaltkreis 56 ist über eine Signalübertragungsleitung 68 mit einem Stecker 70 verbunden, wobei der Stecker 70 gemäß einer bekannten und vorzugsweise standardisierten Schnittstellendefinition konfiguriert ist. über den Stecker 70 läuft außerdem die Energieversorgung der Kameraeinrichtungen, der Verstelleinrichtungen 48, 50, 52, des Steuerschaltkreises 56 und des Speichers 58.
  • In 2 ist die Baueinheit aus Leiterplatte 26, erstem Bildsensor 28, zweiten Bildsensor 30 und Signalübertragungsleitung 66 von Fig. dargestellt, und zwar in 2a in der Seitenansicht und in 2b in der Draufsicht.
  • Die Bildsensoren 28 und 30 sind in an sich bekannter Weise elektrisch und mechanisch mit der Leiterplatte 26 verbunden. Anstelle der zuvor genannten bedruckten Leiterplatte („Printed Ciruit Board”) kann auch eine flexible Leiterplatte verwendet werden („Flexible Circuit Board”).
  • Wie in 2b zu erkennen ist, ist der Bilderfassungssensor 28 in an sich bekannter Weise durch Drähte elektrisch mit der Leiterplatte 26 verbunden. Dabei kann anstelle einer herkömmlichen Drahtverbindung eine ebenso bekannte Verbindung gemäß „Flip Chip Technology” verwendet werden, wie sie von LCD-Controllern bekannt ist. Als weitere Möglichkeit kann der Sensor über ein sogenanntes „Tape Carrier Package” mit der Leiterplatte verbunden sein.
  • In 3a ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, bei welcher gleiche Bauteile wie in 2a mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, jedoch erhöht um die Zahl 100. Zur Beschreibung dieser Bauteile wird ausdrücklich auf die oben gegebene Beschreibung der 1 und 2 verwiesen. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform weist die Leiterplatte eine sie durchsetzende Ausnehmung 171 auf, in welche eine Sensorbaugruppe 172 eingesetzt ist. Die Sensorbaugruppe 172 ist gebildet durch zwei Bildsensoren 128 und 130, welche Rücken an Rücken mit ihren jeweils von den photosensitiven Flächen 128a und 130a wegweisenden Seiten miteinander verbunden sind, etwa durch Verklebung. Diese Sensorbaugruppe 172 kann gemaß den oben in Zusammenhang mit 2 genannten Verfahren elektrisch mit der Leiterplatte verbunden sein. In den 3a und 3b ist eine Drahtverbindung der Sensoren 128 und 130 mit der Leiterplatte 126 dargestellt. In der in 3a dargestellten teilweise geschnittenen Seitenansicht sind einige der den Sensor 128 mit der Leiterplatte verbindenden Drähte mit 166a bezeichnet.
  • Mit der in 3 gezeigten Ausführungsform wird eine Baugruppe aus Leiterplatte und zwei Bilderfassungssensoren erhalten, welche orthogonal zu den Leiterplattenflächen 126a und 126b eine geringere Abmessung aufweist als die Ausführungsform der 2.
  • Als Bilderfassungssensoren 28, 30 und 128, 130 können beispielsweise CMOS-Bauelemente oder CCD-Bauelemente oder dergleichen verwendet werden.

Claims (9)

  1. Mobiltelefon mit einer ersten (16a/18/28) und einer zweiten Kameraeinrichtung (16b/22/24/30) mit je einer gesonderten photosensitiven Fläche (28a, 30a; 128a, 130a), wobei der ersten Kameraeinrichtung eine erste optische Achse A1 und der zweiten Kameraeinrichtung eine zweite optische Achse A2 zugeordnet ist, welche bezüglich einer imaginären Bezugsebene (BE) in entgegen gesetzte Richtungen weisen, wobei die erste (16a/18/28) und die zweite Kameraeinrichtung (16b/22/24/30) zu einem gemeinsamen Kameramodul (10) vormontiert und als vormontiertes Kameramodul (10) in das Mobiltelefon eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass die photosensitiven Flächen (28a, 30a; 128a, 130a) unterschiedlich groß sind.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die photosensitiven Flächen (28a, 30a; 128a, 130a) der beiden Kameraeinrichtungen (16a/18/28, 16b(22/24/30) von einem gemeinsamen Trägerbauteil (26) gehalten sind.
  3. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameramodul (10) derart in das Mobiltelefon eingebaut ist, dass die eine aus der ersten (A1) oder der zweiten optischen Achse (A2) die Vorderseite des Mobiltelefons durchsetzt und die jeweils andere aus der ersten (A1) oder der zweiten optischen Achse (A2) die Rückseite des Mobiltelefons durchsetzt.
  4. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, unter Einbeziehung des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede photosensitive Fläche (28a, 30a; 128a, 130a) an einem gesonderten Bilderfassungssensor (28, 30; 128, 130) ausgebildet ist, und dass ferner die Bilderfassungssensoren (128, 130) zu einer gemeinsamen Sensorbaugruppe (172) mit dem Trägerbauteil (126) elektrisch und mechanisch verbunden ist.
  5. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, unter Einbeziehung des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede photosensitive Fläche (28a, 30a; 128a, 130a) an einem gesonderten Bilderfassungssensor (28, 30; 128, 130) ausgebildet ist, und dass ferner die Bilderfassungssensoren (28, 30) an unterschiedlichen Seiten (26a, 26b) des Trägerbauteils (26) angeordnet und mit diesem elektrisch und mechanisch verbunden sind.
  6. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameramodul (10) wenigstens einen Speicher (58) umfasst, welcher zum Speichern von Bildinformationen von wenigstens einem der Bilderfassungssensoren (28, 30) ausgebildet ist.
  7. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameramodul (10) wenigstens eine vordefinierte Schnittstelle (70) umfasst zur Herstellung einer Energie- oder/und Signal-Übertragungsverbindung zwischen dem Kameramodul (10) und einer Mobiltelefon-Komponente.
  8. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kameraeinrichtung (16a/18/28, 16b/22/24/30) ein gesondertes Linsensystem (32/34, 33/35/37) mit wenigstens einer optischen Linse (32, 33, 34, 35, 37) umfasst, wobei wenigstens eine Linse (32/34, 33/35, 37) wenigstens eines Linsensystems (32/34, 33/35/37) bezüglich der zugeordneten photosensitiven Fläche (28, 30) mit einer Bewegungskomponente längs der zugeordneten optischen Achse (A1, A2) verstellbar ist.
  9. Mobiltelefon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameramodul (10) wenigstens eine Verstelleinrichtung (48, 50, 52), insbesondere einen Schrittmotor oder/und einen Piezomotor oder/und eine Spule, als Verstellantrieb für eine verstellbare Linse (32/34, 33/35, 37) umfasst.
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