DE102006005514A1 - Luftfilter für eine Luftansaugbaugruppe mit primären und sekundären Einlässen - Google Patents

Luftfilter für eine Luftansaugbaugruppe mit primären und sekundären Einlässen Download PDF

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Abstract

Es wird ein Luftfilter für ein Kraftfahrzeug offenbart. Das Luftfilter umfasst ein Gehäuse mit Seitenwänden und einer Bodenwand, die zusammen eine Kammer bilden. Ein Filter ist innerhalb der Kammer aufgenommen und wirkt mit dem Gehäuse zwecks Bildung einer Sammelkammer zusammen. Ein primärer Einlass bildet einen in die Sammelkammer hineinführenden primären Kanal, und ein sekundärer Einlass bildet einen die Sammelkammer umgehenden Kanal. Der sekundäre Einlass umfasst außerdem ein Rohr mit einem am Filter anliegenden Ende. Das Luftfilter umfasst außerdem eine in Bezug zum sekundären Einlass angeordnete Klappe, um den sekundären Einlass allgemein zu blockieren, wenn die Klappe eine geschlossene Stellung einnimmt. Die Klappe ist um materialgeschwächte Bereiche herum in eine offene Stellung schwenkbar, wenn der Volumenstrom der Luft durch den primären Kanal unter einem kritischen Schwellenwert liegt.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftfilter für einen Verbrennungsmotor. Sie bezieht sich insbesondere auf einen Luftfilter mit einem einen primären Kanal bildenden primären Einlass und einem sekundären Einlass, der einen Bypasskanal bildet, der geöffnet ist, wenn der Volumenstrom der Luft durch den primären Kanal unter einem Schwellenwert liegt.
  • 2. Stand der Technik
  • Luftfilter für Verbrennungsmotoren haben typischerweise einen Einlass, der so positioniert ist, dass die Umgebungsluft ungehindert in das Luftfilter hineinströmen kann. Deshalb ist der Einlass normalerweise hinter einem Kühlergrill des Fahrzeugs oder in der Nähe eines Kotflügels angeordnet. Wird das Fahrzeug jedoch bei schwerem Schneefall oder Schneesturm betrieben, kann Schnee in den Lufteinlass hineingesaugt werden und sich innerhalb des Luftfiltergehäuses ansammeln. Wenn sich eine ausreichende Menge angesammelt hat, kann der Schnee den Luftfiltereinlass verstopfen und teilweise oder vollständig den Luftstrom zum Motor blockieren. Wenn darüber hinaus das Fahrzeug Temperaturänderungen unterliegt, wie z. B. beim Befahren und Verlassen eines beheizten Gebäudes, kann der angesammelte Schnee schmelzen und erneut gefrieren, sodass sich eine Eisschicht bildet, die die Luftzufuhr zum Motor unterbricht.
  • Zur Überwindung der Auswirkungen eines blockierten Einlasses umfassen gegenwärtige Lufteinlasssysteme einen eine primäre (erste) Öffnung in die Luftkammer bildenden primären Lufteinlass und einen eine zweite Öffnung in die Luftkammer bildenden sekundären Lufteinlass, wobei der sekundäre Lufteinlass von der Vorderseite des Fahrzeugs entfernt positioniert ist. Bei schwerem Schneefall kann der sekundäre Lufteinlass jedoch durch wirbelnde Schneepartikel in einer der bezüglich des primären Lufteinlasses voranstehend beschriebenen Weise verstopft werden, und Schnee von einem der Einlässe kann den jeweils anderen blockieren.
  • Eines der gegenwärtig im Fachgebiet bekannten Lufteinlasssysteme umfasst außerdem eine Klappe, die sich in einer solchen Stellung befindet, dass das Strömen der Luft durch den sekundären Lufteinlass im Wesentlichen verhindert wird, außer wenn eine Verbesserung der Fahrzeugakustik und eine Erhöhung des Motorwirkungsgrads erwünscht ist. Jedoch können mehrfach vorhandene, redundante Lufteinlässe die durch das Lufteinlasssystem bedingte Beeinträchtigung der Fahrzeugakustik in unerwünschter Weise verstärken. Außerdem werden durch eine sekundäre Einlassklappe viele unterschiedliche Komponenten, wie z. B. Federn und Mehrkomponentengelenke, hinzugefügt, wodurch sich die Bauteilkomplexität erhöht. Außerdem hat kalte Luft eine höhere Dichte und gestattet somit einen wirtschaftlicheren Motorbetrieb als warme Luft. Deshalb ist es wünschenswert, kalte Umgebungsluft anstelle von durch Fahrzeugkomponenten erwärmter Luft in das Lufteinlasssystem einzusaugen. Angesichts des Voranstehenden ist es erstrebenswert, ein Lufteinlasssystem mit einem sekundären Einlass bereitzustellen, der nicht von durch den primären Einlass eindringendem Schnee verstopft wird und einen einfachen Mechanismus enthält, der einen Luftstrom durch den sekundären Einlass verhindert, wenn der Luftstrom nicht erwünscht ist.
  • Zusammenfassung
  • Zur Überwindung der Nachteile und Beschränkungen der vorhandenen Technik wird für ein Kraftfahrzeug ein Luftfilter bereitgestellt, der umfasst: ein Gehäuse mit Seitenwänden und einer Bodenwand, die zusammen eine Kammer bilden; ein mit dem Gehäuse zwecks Bildung einer Sammelkammer zusammenwirkendes Filter; einen primären Einlass, der mindestens teilweise einen in die Sammelkammer hineinführenden primären Kanal bildet und einen sekundären Einlass, der einen die Sammelkammer umgehenden Kanal zum Filter bildet.
  • In einer Ausgestaltung umfasst der Bypasskanal einen Verbindungsabschnitt, der das erste Ende des Kanals mit dem Gehäuse verbindet, um im Wesentlichen einen Luftstrom am Eindringen in die Sammelkammer zu hindern. Insbesondere enthält der Verbindungsabschnitt einen in einen Teil des Gehäuses eingreifenden Flansch. Das zweite Ende des Kanals hat einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser, der am Filter eingerastet ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Luftfilter ein Ventil oder eine Klappe, das bzw. die in Bezug zum sekundären Einlass so angeordnet ist, dass der sekundäre Einlass im Wesentlichen blockiert ist, wenn die Klappe eine geschlossene Stellung einnimmt. Ein materialgeschwächter Teilbereich der Klappe ermöglicht ihr das Schwenken in eine offene Stellung, wenn der erste Strömungsweg allgemein blockiert wird. Genauer gesagt versucht der Motor, wenn der primäre Kanal blockiert wird, weiterhin, Luft in das Luftfilter einzusaugen, und negativer Druck bewirkt ein Schwenken der Klappe in die offene Stellung. In einer weiteren Ausgestaltung enthält die Klappe mehrere Abschnitte, die jeweils um einen entsprechenden materialgeschwächten Teilbereich herum schwenkbar sind und eine allgemein dreieckige Form haben. Die Klappenabschnitte wirken zwecks Bildung einer Ablauföffnung zusammen, die ein Ansammeln von Verunreinigungen und Feuchtigkeit innerhalb des sekundären Kanals verhindert.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nach Prüfung der nachfolgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der Zeichnungen und beigefügten und ein Teil dieser Spezifikation bildenden Patentansprüche für Fachleute leicht erkennbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittdarstellung eines die Prinzipien der Erfindung verkörpernden und primäre und sekundäre Einlässe umfassenden Luftfilters für ein Lufteinlasssystem eines Kraftfahrzeugs.
  • 2a ist eine entlang der Linie 2-2 in 1 aufgenommene Schnittdarstellung, die den sekundären Einlass mit den Abschnitten in einer geschlossenen Stellung zeigt.
  • 2b ist eine der 2a analoge Schnittdarstellung, die die durch verdichteten Schnee verstopfte Luftfiltersammelkammer und die Klappenabschnitte in einer offenen Stellung zeigt.
  • 3 ist eine Unteransicht des in 1 dargestellten sekundären Einlasses.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung einer anderen alternativen Ausgestaltung der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt ein Luftfilter 10 für ein Lufteinlasssystem, das einem (in den Figuren schematisch vorhandenen) Verbrennungsmotor 11 Luft liefert. Das Luftfilter 10 umfasst ein Gehäuse 12, das eine Kammer 13 bildet, die ein Filter 16 zum Entfernen von Verunreinigungen und Partikeln aus der in das Lufteinlasssystem einströmenden Umgebungsluft aufnimmt. Das Gehäuse 12 und das Filter 16 wirken zusammen, sodass eine Sammelkammer 14 gebildet wird, in der die Luft aufgefangen wird und die die Verunreinigungen und Partikel sammelt. Ein primärer Einlass 18 wirkt mit einer Öffnung 20 in der Seitenwand des Gehäuses 12 zusammen, um einen in die Sammelkammer 14 hinein und zum Filter 16 führenden primären Kanal 21 zu bilden. Genauer gesagt strömt die Umgebungsluft durch den primären Einlass 18 über den ersten Strömungsweg 22 in die Sammelkammer 14 hinein, durch das Filter 16 und über einen Kanal 25 zum Motor 11.
  • In Abhängigkeit von seiner speziellen Konstruktion kann das Gehäuse 12 eine Verunreinigungen sammelnde Bodenwand 24 und eine Seitenwand 26 umfassen, die das Filter 16 so aufnimmt, dass es sich über das Gehäuse 12 erstreckt. Das Filter 16 ist ein Papierelement mit einer Reihe von Riffeln oder akkordeonbalgähnlichen Falten, jedoch können jede andere geeignete Konfiguration und jedes andere geeignete Material verwendet werden. Der obere Abschnitt 28 des Gehäuses 12 ist an einem den zum Motor 11 führenden Kanal 25 bildenden Gehäusedeckel 29 befestigt.
  • Die Figuren zeigen das Gehäuse 12 zwar mit einer bestimmten Konstruktion, dienen jedoch nur darstellerischen Zwecken. Deshalb kann die Bauform des Gehäuses 12 so variieren, wie es auf der Basis der Gestaltungskriterien erforderlich ist, ohne dass der Geltungsbereich der Erfindung berührt wird.
  • Der primäre Einlass 18 umfasst ein an die Öffnung 20 angrenzendes erstes Ende 30 und ein eine Länge L vom ersten Ende 30 entfernt angeordnetes zweites Ende 32. Außerdem umfasst der primäre Einlass 18 einen Durchmesser D und weist ein L/D-Verhältnis auf, das zur Verbesserung der Fahrzeugakustik und Erfüllung der Einbauerfordernisse modifiziert werden kann. Wenn erwünscht, kann der primäre Einlass 18 angrenzend zum zweiten Ende 32 eine Trichterform 34 aufweisen. Alternativ kann der primäre Einlass 18 lediglich aus einer durch das Gehäuse 12 gebildeten Öffnung 20 oder einem in die Sammelkammer 14 hineinragenden Rohr bestehen.
  • Die Öffnung 20 ist durch die Seitenwand 26 definiert, und der primäre Einlass 18 ist so ausgerichtet, dass er sich im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Die Orientierung in diese Richtung gewährleistet eine ausreichende Versorgung des Motors 11 mit relativ kalter Luft. Jedoch ermöglicht diese Konfiguration das relativ einfache Einströmen von Schnee und anderen Verunreinigungen in die Sammelkammer 14, sodass der Motorluftstrom angestaut und abgebremst wird.
  • Zur Vermeidung jeglicher Verengungen und Aufrechterhaltung eines ausreichenden Luftstroms zum Motor 11 ist ein zweiter Einlass 36 bereitgestellt. Insbesondere ist der zweite Einlass 36 mit dem Gehäuse 12 so verbunden, dass trotz angesammelter Verunreinigungen in der Sammelkammer 14 ein zweiter Strömungsweg 38 zum Filter 16 gebildet wird.
  • Das Gehäuse 12 bildet eine Öffnung 40 in der Bodenwand 24 zur Aufnahme des sekundären Einlasses 36. Insbesondere umfasst der sekundäre Einlass 36 ein innerhalb der Sammelkammer 14 angeordnetes Rohr 42 zur Lieferung der Luft direkt an das Filter 16.
  • Das Rohr 42 enthält ein angrenzend an die Öffnung 40 mit dem Gehäuse 12 verbundenes erstes Ende 44 und ein am Filter 16 eingreifendes zweites Ende 46. Eine innere Fläche 43 des Rohrs 42 bildet einen sich zwischen den Enden 44, 46 erstreckenden Bypasskanal. Deshalb strömt die über den sekundären Einlass 36 zum Motor 11 strömende Luft durch die Öffnung 40 in das Rohr 42 hinein und unter Umgehung der Sammelkammer 14 über den zweiten Strömungsweg 38 direkt in das Filter 16. Bei dieser Konfiguration stellt der sekundäre Einlass 36 trotz etwaiger verdichteter Verunreinigungen, wie z. B. Schnee oder Eis, die sich innerhalb der Sammelkammer 14 angelagert haben könnten, einen ungehinderten Durchgang durch das Filter 16 und zum Motor 11 bereit.
  • In 2a ist eine spezielle Konstruktion für einen sekundären Einlass 36 dargestellt. Das erste Ende 44 des sekundären Einlasses 36 enthält einen mit dem Gehäuse 12 verbundenen Verbindungsabschnitt 45. Genauer gesagt enthält das erste Ende 44 einen äußeren Bund 48 und einen Rohrkörper 50, die zur Bildung eines zwischen ihnen liegenden und sich rund um den Körper 50 des Rohrs 42 erstreckenden Kanals 52 zusammenwirken. Der äußere Bund 48 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur mittigen Längsachse 47 in eine Richtung 49, sodass der äußere Bund 48 und der Körper 50 des Rohrs 42 zueinander parallel sind. Das Gehäuse 12 enthält einen im Kanal 52 über eine Presssitzverbindung aufgenommenen aufrechtstehenden Ringflansch 54. Diese Presssitzverbindung verhindert im Wesentlichen das Austreten der Luft in die Sammelkammer 14.
  • Das zweite Ende 46 des Rohrs 42 ist trichterförmig und enthält einen am Filter 16 anliegenden geweiteten Durchmesserabschnitt 56. Dadurch wird das Verstopfen des Filters 16 durch Schnee und Verunreinigungen aus der Sammelkammer 14 in der Umgebung des Rohrs 42 verhindert. Das zweite Ende 46 des Rohrs 42 kann alternativ ein das Austreten der Luft in die Sammelkammer 14 verhinderndes Dichtelement enthalten.
  • Alternativ besteht der sekundäre Einlass 36 lediglich aus der durch das Gehäuse 12 gebildeten Öffnung 40. In einer alternativen Bauart enthält der sekundäre Einlass 36 ein Rohr 42, das an der Sammelkammer 14 außen angeordnet ist und vom Gehäuse 12 weg ragt. In einer weiteren alternativen Bauart ragt der sekundäre Einlass 36 in die Sammelkammer 14 hinein, liegt jedoch nicht am Filter 16 an. Bei dieser letztgenannten Konfiguration ist das Rohr 42 am ersten Ende 44 mit dem Gehäuse 12 verbunden und ist das zweite Ende 46 ein freies Ende, das innerhalb der Sammelkammer 14 am Filter angrenzend, jedoch nicht zwangsläufig am Filter 16 anliegend angeordnet ist.
  • Der in 2a dargestellte sekundäre Einlass 36 umfasst eine Vielzahl von Klappenabschnitten 58, um ein Strömen der Luft durch das Rohr 42 selektiv zu verhindern, wenn der Luftstrom unerwünscht ist. Genauer gesagt befinden sich die Klappenabschnitte 58, wenn die Sammelkammer 14, wie in 2a dargestellt, im Wesentlichen hindernisfrei ist und das Strömen eines primären Luftstroms 60 durch den primären Einlass 18 in einer zur Erfüllung der Motorerfordernisse ausreichenden Stärke ermöglicht wird, in einer geschlossenen Stellung 62. In dieser geschlossenen Stellung 62 blockieren die Klappenabschnitte 58 den sekundären Einlass 36, wodurch die Fahrzeugakustik verbessert und der Motorwirkungsgrad maximiert werden, wie voranstehend beschrieben worden ist.
  • Die Klappenabschnitte 58 enthalten eine Schwenkeinrichtung, wie z. B. einen materialgeschwächten Bereich 64 nahe der Basis jedes der Klappenabschnitte 58. Der materialgeschwächte Bereich 64 hat eine im Vergleich zum restlichen Teil der Klappenabschnitte 58 reduzierte Dicke 66, sodass die Klappenabschnitte 58 um den materialgeschwächten Bereich 64 herum schwenken.
  • Alternativ schwenken die Klappenabschnitte 58 um eine nichteinheitliche Schwenkeinrichtung, wie z. B. ein im Fachgebiet allgemein bekanntes Scharnier. Das Scharnier kann eine am Rohr 42 befestigte erste Komponente und eine von der ersten Komponente schwenkbar aufgenommene und am Klappenabschnitt 58 befestigte zweite Komponente enthalten. In 3 ist der sekundäre Einlass 36 mit sechs Klappenabschnitten 58a, 58b, 58c, 58d, 58e und 58f dargestellt, von denen jeder Klappenabschnitt eine allgemein dreieckige Form hat, um zusammenzuwirken und in geschlossener Stellung 62 den sekundären Einlass 36 im Wesentlichen zu blockieren. Jeder der Klappenabschnitte 58a bis 58f enthält einen materialgeschwächten Bereich 64a, 64b, 64c, 64d, 64e und 64f mit einer gleichmäßig reduzierten Dicke, sodass sämtliche Klappenabschnitte 58a bis 58f im Wesentlichen gleichzeitig öffnen. Jeder der entsprechenden Klappenabschnitte 58a bis 58f enthält außerdem eine gekappte Spitze 68, sodass die Klappenabschnitte 58a bis 58f zusammenwirken und damit eine nahe des Zentrums des sekundären Einlasses 36 positionierte Ablauföffnung 70 bilden. Die Ablauföffnung 70 ermöglicht das Ablaufen von geschmolzenem Schnee und anderen Verunreinigungen aus dem sekundären Einlass 36, wodurch eine Ansammlung von Verunreinigungen und Feuchtigkeit innerhalb des Rohrs 42 minimiert wird.
  • Die Klappenabschnitte 58, die materialgeschwächten Bereiche 64 und das Rohr 42 sind als eine einzige ganzheitliche Komponente geformt. Der äußere Bund 48 ist außerdem ein ganzheitlicher Abschnitt der einzigen Komponente.
  • Wie in 2b zu erkennen, ist die Sammelkammer 14 größtenteils durch verdichteten Schnee verstopft dargestellt, sodass der Motor 11 keine ausreichende Menge des Luftstroms durch den primären Einlass 18 empfangen kann. Als eine Folge des unzureichenden Luftstroms saugt der Motor 11 einen sekundären Luftstrom 74 in das Lufteinlasssystem ein. Genauer gesagt zwingt ein innerhalb des Motors 11 natürlicherweise gebildetes Vakuum, wenn der Volumenstrom der Luft zum Motor 11 einen Schwellenwert erreicht, die Klappenabschnitte 58 in eine offene Stellung 76 und saugt den sekundären Luftstrom 74 in das Rohr 42, durch das Filter 16 und in den Motor 11. Die Klappenabschnitte 58 schwenken um die entsprechenden materialgeschwächten Bereiche 64 in die offene Stellung 76. Die Abmessungen des sekundären Einlasses 36 sind so ausgelegt, dass der sekundäre Luftstrom 74 für sämtliche Motorbetriebsbedingungen ausreicht. Darüber hinaus ist die Steifigkeit der Klappenscharniereinrichtung so bemessen, dass die Klappenabschnitte 58 öffnen, wenn der Volumenstrom der Luft zum Motor 11 den Schwellenwert erreicht.
  • In 4 ist eine alternative Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Dabei enthält der sekundäre Einlass 36 ein erstes Ende 144 mit einem Wulstabschnitt 78 und einem Flanschabschnitt 80, die zusammen eine Ringnut 82 bilden, die wiederum den die Öffnung 40 bildenden Abschnitt der Bodenwand 24 des Gehäuses 12 aufnimmt. Der Flanschabschnitt 80 hat einen Außendurchmesser, der größer als der Innendurchmesser der Öffnung 40 ist, um das Ineinandergreifen des Rohrs 42 mit dem Gehäuse 12 zu ermöglichen. Der Flanschabschnitt 80 erstreckt sich in eine im Wesentlichen senkrechte Richtung zur mittigen Längsachse 47 des Rohrs 42, sodass der Flanschabschnitt 80 an die Bodenwand 24 des Gehäuses 12 angrenzt.
  • In 5 ist eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Dabei ist ein Gehäuse 212 des Luftfilters 10 mit dem sekundären Einlass 236 als eine einzige ganzheitliche Komponente geformt. Der sekundäre Einlass 236 enthält ein am Filter 16 anliegendes zweites Ende 246 und ein erstes Ende 244 mit einem Flansch 86, der sich unterhalb der Gehäusebodenwand 24 (außerhalb der Sammelkammer 14) erstreckt, sodass er mit einem Verbindungsdeckel 88 gepaart ist. Der Verbindungsdeckel 88 enthält eine Vielzahl von Klappenabschnitten 258, die analog der voranstehend beschriebenen Ausgestaltung in einer geschlossenen Stellung das Rohr 242 im Wesentlichen blockieren und um einen materialgeschwächten Bereich 244 herum in eine offene Stellung schwenken. Außerdem enthält der Verbindungsdeckel 88 einen äußeren Bund 90 und einen inneren Bund 92, die zusammen eine Ringnut 94 zur Aufnahme des Flanschs 86 und zur Befestigung des Verbindungsdeckels 88 am Gehäuse 12 bilden.
  • Eine alternative Verwendung findet die Erfindung in einem gesteuerten Druckrückgewinnungsventil. Bei einem Druckrückgewinnungsventil befinden sich während der normalen Motorbetriebsbereiche die Klappenabschnitte 58 in der geschlossenen Stellung 62, wodurch eine genauere Abstimmung der Fahrzeugakustik und bei niedrigeren Motordrehzahlen ein geringerer Anstieg der Temperatur der Einlassluft über die der Umgebungsluft ermöglicht werden. Bei höheren Motordrehzahlen, wie z. B. bei weit geöffneter Drosselklappe, bewegen sich die Klappenabschnitte 58 aufgrund der Saugkraft vom Motor in eine offene Stellung 76. Genauer gesagt bewegen sich die Klappenabschnitte 58 in die offene Stellung 76, wenn der Volumenstrom der Luft durch den primären Einlass unter dem Schwellenwert liegt. Das kann durch eine auf den für den Bedarf des Motors kritischen Schwellenwert des Volumenstroms der Luft bezogene geeignete Konfiguration der materialgeschwächten Bereiche 64 erreicht werden. Wenn sich die Klappenabschnitte 58 in der offenen Stellung 76 befinden, strömt mehr Luft zum Motor 11, wodurch sich die Motorleistung verbessert. Diese Konfiguration lässt zu, dass das motoreigene Ansaugsystem bei weit geöffneter Drosselklappe einen geringeren Druckabfall hat, während die Möglichkeit des Abstimmens der Fahrzeugakustik und bei niedrigeren Motordrehzahlen ein geringerer Anstieg der Temperatur der Einlassluft über die der Umgebungsluft beibehalten werden.
  • 10
    Luftfilter
    11
    Verbrennungsmotor
    12, 212
    Gehäuse
    13
    Kammer
    14
    Sammelkammer
    16
    Filter
    18
    primärer Einlass
    20
    Öffnung
    21
    primärer Kanal
    22
    erster Strömungsweg
    24
    Bodenwand
    25
    Kanal
    26
    Seitenwand
    28
    oberer Abschnitt
    29
    Gehäusedeckel
    30
    erstes Ende
    32
    zweites Ende
    34
    Trichterform
    36, 236
    sekundärer Einlass
    38
    zweiter Strömungsweg
    40
    Öffnung
    42, 242
    Rohr
    43
    innere Fläche
    44, 144, 244
    erstes Ende
    45
    Verbindungsabschnitt
    46, 246
    zweites Ende
    47
    Längsachse
    48
    äußerer Bund
    49
    Richtung
    50
    Rohrkörper
    52
    Kanal
    54
    Ringflansch
    56
    Durchmesserabschnitt
    58, 258
    Klappenabschnitte
    60
    primärer Luftstrom
    62
    geschlossene Stellung
    64
    materialgeschwächter Bereich
    66
    reduzierte Dicke
    68
    gekappte Spitze
    70
    Ablauföffnung
    72
    verdichteter Schnee
    74
    sekundärer Luftstrom
    76
    offene Stellung
    78
    Wulstabschnitt
    80
    Flanschabschnitt
    82
    Ringnut
    86
    Flansch
    88
    Verbindungsdeckel
    90
    äußerer Bund
    92
    innerer Bund
    94
    Ringnut
    244
    materialgeschwächter Bereich
    L
    Länge
    D
    Durchmesser

Claims (19)

  1. Luftfilter (10) für ein Kraftfahrzeug, umfassend: – ein Gehäuse (12) mit Seitenwänden und einer Bodenwand (24), die zusammen eine Kammer bilden; – ein innerhalb der Kammer aufgenommenes Filter (16), das mit dem Gehäuse (12) zwecks Bildung einer Sammelkammer (14) zusammenwirkt; – einen primären Einlass (18), der einen in die Sammelkammer (14) hineinführenden primären Kanal (21) bildet; – einen sekundäre Einlass (36), der einen Bypasskanal zum Filter (16) bildet, wobei der Bypasskanal die Sammelkammer (14) umgeht.
  2. Luftfilter (10) nach Anspruch 1, wobei der sekundäre Einlass (36) ein Rohr (42) mit einem ersten Ende (44) und einem am Filter (16) anliegenden zweiten Ende (46) umfasst.
  3. Luftfilter (10) nach Anspruch 1 oder 2, außerdem einen das Gehäuse (12) und das Rohr (42) angrenzend zum ersten Ende (44) des Rohrs (42) verbindenden Verbindungsabschnitt (45) umfassend.
  4. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich das Rohr (42) auf einer Längsachse (47) erstreckt und der Verbindungsabschnitt (45) einen Flansch (54) umfasst, der einen Abschnitt des Gehäuses (12) aufnimmt und sich in eine im Wesentlichen parallele Richtung zur Längsachse (47) erstreckt.
  5. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich das Rohr (42) auf einer Längsachse (47) erstreckt und der Verbindungsabschnitt (45) einen Flansch (54) umfasst, der einen Abschnitt des Gehäuses (12) aufnimmt und sich in eine im Wesentlichen senkrechte Richtung zur Längsachse (47) erstreckt.
  6. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Rohr (42) und das Gehäuse (12) eine einzige ganzheitliche Komponente sind.
  7. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, außerdem ein in Bezug zum sekundären Einlass (36) angeordnetes Klappenelement umfassend, um den sekundären Einlass (36) im Wesentlichen zu blockieren, wenn sich die Klappe in einer geschlossenen Stellung (62) befindet, wobei die Klappe in eine offene Stellung (76) schwenkbar ist, wenn der Volumenstrom der Luft durch den primären Einlass (18) unter einem kritischen Schwellenwert liegt.
  8. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, außerdem einen die Klappe abstützenden Verbindungsdeckel (88) umfassend, der einen Schlitz zur Aufnahme eines Abschnitts des Rohrs (42) enthält.
  9. Luftfilter (10) für ein Kraftfahrzeug, umfassend: – ein Gehäuse (12) mit Seitenwänden und einer Bodenwand (24), die zusammen eine Kammer bilden; – ein innerhalb der Kammer aufgenommenes Filter (16), das mit dem Gehäuse (12) zwecks Bildung einer Sammelkammer (14) zusammenwirkt; – einen primären Einlass (18), der mindestens teilweise einen ersten Strömungsweg (22) zum Filter (16) bildet; – einen sekundären Einlass (36), der mindestens teilweise einen zweiten Strömungsweg (38) zum Filter (16) bildet; und – eine in Bezug zum sekundären Einlass (36) angeordnete Klappe, um den sekundären Einlass (36) allgemein zu blockieren, wenn sich die Klappe in einer geschlossenen Stellung (62) befindet, wobei die Klappe einen materialgeschwächten Bereich (64) hat, sodass sie in eine offene Stellung (76) schwenkbar ist, wenn der Volumenstrom der Luft im ersten Strömungsweg (22) unter einem kritischen Schwellenwert liegt.
  10. Luftfilter (10) nach Anspruch 9, wobei die Klappe eine Vielzahl von Klappenabschnitten (58) enthält, von denen jeder Klappenabschnitt einen entsprechenden materialgeschwächten Bereich (64) hat, wobei die Klappenabschnitte (58) um den entsprechenden materialgeschwächten Bereich (64) herum in eine offene Stellung (76) schwenkbar sind, wenn der Volumenstrom der Luft im ersten Strömungsweg (22) unter dem kritischen Schwellenwert liegt.
  11. Luftfilter (10) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Klappenabschnitte (58) eine allgemein dreieckige Form haben.
  12. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Klappe des sekundären Einlasses (36) eine Ablauföffnung (70) bildet.
  13. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der sekundäre Einlass (36) ein in die Sammelkammer (14) hineinragendes Rohr (42) umfasst.
  14. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Rohr (42) und die Klappe eine einzige ganzheitliche Komponente sind.
  15. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das Rohr (42) und das Gehäuse (12) eine einzige ganzheitliche Komponente sind.
  16. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei das Rohr (42) ein erstes Ende (44) und ein zweites Ende (46) umfasst, wobei das erste Ende (44) am Filter (16) anliegt, sodass der zweite Strömungsweg (38) die Sammelkammer (14) umgeht.
  17. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 16, außerdem einen das Gehäuse (12) und das Rohr (42) angrenzend zum ersten Ende (44) des Rohrs (42) verbindenden Verbindungsabschnitt (45) umfassend.
  18. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 17, wobei sich das Rohr (42) auf einer Längsachse (47) erstreckt und der Verbindungsabschnitt (45) einen Flansch (54) umfasst, der einen Abschnitt des Gehäuses (12) aufnimmt und sich in eine im Wesentlichen parallele Richtung zur Längsachse (47) erstreckt.
  19. Luftfilter (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 18, wobei sich das Rohr (42) auf einer Längsachse (47) erstreckt und der Verbindungsabschnitt (45) einen Flansch (54) umfasst, der einen Abschnitt des Gehäuses (12) aufnimmt und sich in eine im Wesentlichen senkrechte Richtung zur Längsachse (47) erstreckt.
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