DE102006004915A1 - Vorrichtung zur Spektralanalyse - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Spektralanalyse, insbesondere von chemischen und/oder pharmazeutischen Stoffen, weist ein Gehäuse auf, in oder an dem ein Messkopf angebracht ist. Das Gehäuse weist wenigstens eine Ausnehmung auf, in welche alternativ eine Einrichtung zur mobilen Stromversorgung oder eine Einrichtung zur stationären Stromversorgung einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spektralanalyse, insbesondere von chemischen und/oder pharmazeutischen Stoffen, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Anlage zur Spektralanalyse mit einer solchen Vorrichtung.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind die unterschiedlichsten Ausführungen derartiger Vorrichtungen bekannt. Diese werden meist zur Analyse von Flüssigkeiten, beispielsweise in der chemischen, biologischen und pharmazeutischen Forschung, Produktion und Inspektion eingesetzt. Des weiteren kommen sie auch häufig bei schüttfähigen Stoffen, wie beispielsweise Pulvern oder Granulaten, zum Einsatz. Dabei wird mittels der optischen Strahlung, üblicherweise Licht, die Absorption gemessen, die das Medium bewirkt, wenn es von der optischen Strahlung durchdrungen wird.
  • Sehr häufig handelt es sich dabei um explosive Stoffe, so dass die Vorrichtungen entsprechend gegen Funkenbildung und dergleichen geschützt werden müssen. Bei der Messung in schütt- und rieselfähigen Stoffen ergibt sich das Problem, dass der Detektor der Vorrichtung vor den Stäuben geschützt werden muss. Die Vorrichtung wird außerdem häufig mit Hochdruckreinigern gereinigt, insbesondere wenn sie im Bereich der Lebensmittelverarbeitung eingesetzt wird, so dass auch hierfür entsprechend dichte Verbindungen erforderlich sind. Des weiteren weisen solche Vorrichtungen meist sehr komplizierte Anschlüsse für die Stromversorgung auf, die oftmals komplizierte Konstruktionen nach sich ziehen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Spektralanalyse zu schaffen, welche sowohl einen guten Schutz gegen Staub und explosive Stoffe bietet als auch eine hinsichtlich der Stromanschlüsse unkomplizierte und praktikable Lösung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • In die erfindungsgemäße Ausnehmung des Gehäuses kann alternativ eine Einrichtung zur mobilen Stromversorgung als auch eine Einrichtung zur stationären Stromversorgung eingeschoben werden, so dass die gesamte Vorrichtung sowohl stationär als auch mobil mit Strom versorgt werden kann. Damit ergibt sich eine Unabhängigkeit und Flexibilität der Vorrichtung von der Stromversorgung, so dass für dieselbe erheblich größere Einsatzmöglichkeiten und die damit verbundene Flexibilität gegeben sind. Des weiteren kann die Einrichtung zur mobilen Stromversorgung sehr schnell ausgetauscht bzw. zu Reparaturzwecken aus dem Gehäuse entnommen werden.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung zur mobilen Stromversorgung bzw. die Einrichtung zur stationären Stromversorgung mittels eines Schnellverschlusses mit dem Gehäuse verbunden ist. Ein derartiger Schnellverschluss ermöglicht ein sehr schnelles Austauschen der mobilen bzw. stationären Stromversorgung, so dass längere Warte- und Stillstandszeiten vermieden werden. Ein weiterer Vorteil solcher Schnellverschlüsse ist, dass zum Öffnen und Schließen derselben kein Werkzeug erforderlich ist, was eine sehr einfache und schnelle Handhabung gewährleistet.
  • Des weiteren stellt ein derartiger Schnellverschluss einen sehr guten Schutz gegenüber Stäuben und Flüssigkeiten dar und bietet gleichzeitig eine einfache Möglichkeit, die Vorrichtung im Bereich ihres Stromanschlusses zu reinigen.
  • Eine noch besser Abdichtung ist gegeben, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Schnellverschluss eine Dichtung aufweist.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung zur mobilen Stromversorgung ein Speichermedium aufweist. Hierdurch wird beim Austauschen der mobilen Stromversorgung sichergestellt, dass keinerlei Daten verloren gehen.
  • Aus Anspruch 11 ergibt sich eine Anlage zur Spektralanalyse mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die außerdem einen Bildschirm, einen Computer und eine Ladestation für die Einrichtung zur mobilen Stromversorgung aufweist.
  • Eine derartige Anlage nutzt sämtliche Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und kann für die verschiedensten Einsätze im Bereich der Spektralanalyse verwendet werden.
  • Eine besonders gute Mobilität dieser Anlage ergibt sich, wenn sämtliche Bestandteile derselben auf einem mobilen Wagen angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anlage zur Spektralanalyse;
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Spektralanalyse in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 2;
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von 2; und
  • 5 eine Vorderansicht einer zu der erfindungsgemäßen Anlage gehörenden Ladestation.
  • In 1 ist eine Anlage 1 zur Spektralanalyse dargestellt, welche einen mobilen Wagen 2 aufweist, auf dem neben einem Bildschirm 3, einem im vorliegenden Fall in den Bildschirm 3 integrierten Computer 4, einen mit dem Computer 4 in nicht dargestellter Weise verbundener Drucker 5 und einer Ladestation 6 eine Vorrichtung 7 angeordnet ist, mit der die eigentliche Spektralanalyse durchgeführt wird. Aus diesem Grund wird die Vorrichtung 7 auch als Spektrometer bezeichnet. Der Wagen 2 weist an seiner Unterseite mehrere Rollen 8 auf, die für die Mobilität desselben sorgen.
  • Mit der Vorrichtung 7 werden insbesondere chemische und/oder pharmazeutische Stoffe einer Spektralanalyse unterzogen. Da die Vorgehensweise bei einer solchen Spektralanalyse an sich bekannt ist, wird sie hierin nicht näher beschrieben. Die Vorrichtung 7 weist zu diesem Zweck einen an einem Aufnahmeflansch 9 eines Gehäuses 10 angebrachten Messkopf 11 auf. Auch der Messkopf 11 wird nicht näher beschrieben, da er ebenfalls von bekannter Bauart ist.
  • In den 2, 3 und 4 ist die Vorrichtung 7 und insbesondere der an dem Gehäuse 10 angebrachte Messkopf 11 näher dargestellt. Dabei ist erkennbar, dass das Gehäuse 10 eine Ausnehmung 12 aufweist, in welcher sich im vorliegenden Fall eine Einrichtung 13 zur mobilen Stromversorgung der Vorrichtung 7 befindet. Die Ausnehmung 12 ist so ausgeführt, dass alternativ zu der Einrichtung 13 zur mobilen Stromversorgung auch eine Einrichtung 14 zur stationären Stromversorgung der Vorrichtung 7 einschiebbar ist. Die Einrichtung 14 zur stationären Stromversorgung ist in 4 dargestellt.
  • Die Einrichtung 13 zur mobilen Stromversorgung ist insbesondere deshalb erforderlich, weil im Betrieb der Messkopf 11 rotiert und die Einrichtung 14 zur stationären Stromversorgung daher in diesem Fall nicht eingesetzt werden kann. Die Einrichtung 13 zur mobilen Stromversorgung kann beispielsweise eine Spannung von 12 oder 24 Volt aufweisen, wohingegen die Einrichtung 14 zur stationären Stromversorgung insbesondere eine Spannung von 240 Volt aufweist. Die Einrichtung 13 zur mobilen Stromversorgung und gegebenenfalls auch die Einrichtung 14 zur stationären Stromversorgung kann des weiteren ein Speichermedium, wie beispielsweise einen Speicherchip, eine Fest- bzw. Wechselplatte oder ähnliches, aufweisen.
  • Im vorliegenden Fall ist die Einrichtung 13 zur mobilen Stromversorgung als Akkumulator bzw. Akku ausgebildet, wohingegen es sich bei der Einrichtung 14 zur stationären Stromversorgung um ein Netzteil handelt. Um einen gepufferten Wechsel zwischen dem Akku bzw. der wenigstens einen Batterie und dem Netzteil oder auch zwischen mehreren Akkus zu ermöglichen, kann die Vorrichtung 7 einen weiteren, relativ kleinen Akku bzw. eine kleine Batterie aufweisen, der bzw. die in der Zeit des Austauschs die Stromversorgung der Vorrichtung 7 sicherstellt, sodass ein unterbrechungsfreier Betrieb derselben möglich ist und ein zeitaufwändiges Hochfahren derselben vermieden wird.
  • Zusätzlich zu der Ausnehmung 12 können in dem Gehäuse 10 auch nicht dargestellte, separate Ausnehmungen für ein Speichermedium, einen zusätzlichen, skalierbaren bzw. anpassbaren Mikroprozessor und/oder eine Datenübertragungseinrichtung, wie z.B. ein GSM-, UMTS- oder ein anderes geeignetes Modem, vorgesehen sein. Auch das Speichermedium bzw. der Mikroprozessor bzw. die Datenübertragungseinrichtung könnten mit einem Schnellverschluss 15 der oben beschriebenen Bauart an dem Gehäuse 10 befestigt werden. Dadurch wäre es möglich, die bei der Spektralanalyse ermittelten Daten direkt innerhalb der Vorrichtung 7 aufzuzeichnen. Durch entsprechende Verschaltung des Speichermediums, des Mikroprozessors und/oder der Datenübertragungseinrichtung lassen sich auch andere sinnvoll nutzbare Kombinationen erzeugen. Selbstverständlich müssten die Ausnehmungen an die jeweilige Anwendung angepasst sein.
  • Die jeweils verwendete Einrichtung 13 zur mobilen Stromversorgung bzw. die Einrichtung 14 zur stationären Stromversorgung ist mittels eines in 4 dargestellten Schnellverschlusses 15 mit dem Gehäuse 10 verbunden, und zwar an einem weiteren Aufnahmeflansch 9 des Gehäuses 10, der identisch zu dem Aufnahmeflansch 9 für den Messkopf 11 ausgebildet sein kann. In diesem Fall könnten zur Befestigung des Messkopfes 11 und einer der Einrichtungen 13 oder 14 identische Schnellverschlüsse 15 verwendet werden, was zu entsprechenden Einsparungen sowohl bei der Fertigung als auch bei der Handhabung führen würde. Der Schnellverschluss 15 weist eine das Gehäuse 10 und die Einrichtung 13 zur mobilen Stromversorgung bzw. die Einrichtung 14 zur stationären Stromversorgung umfassende Klammer 16 auf, die auf der einen Seite ein Scharnier 17 und auf der wenigstens annähernd gegenüberliegenden Seite des Scharniers 17 eine Schrauben-Mutter-Verbindung 18 aufweist. Des weiteren kann in nicht dargestellter Art und Weise zwischen der Einrichtung 13 zur mobilen Stromversorgung bzw. der Einrichtung 14 zur stationären Stromversorgung und dem Aufnahmeflansch 9 eine Dichtung angeordnet sein, die das Eindringen von Staub oder anderen Medien in das Gehäuse 10 verhindert.
  • 5 zeigt die Ladestation 6, in der sich im vorliegenden Fall zwei Einrichtungen 13 zur mobilen Stromversorgung befinden, die mit Hilfe derselben in an sich bekannter Weise aufgeladen werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Spektralanalyse, insbesondere von chemischen und/oder pharmazeutischen Stoffen, mit einem Gehäuse, in oder an dem ein Messkopf angebracht ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (10) wenigstens eine Ausnehmung (12) aufweist, in welche alternativ eine Einrichtung (13) zur mobilen Stromversorgung oder eine Einrichtung (14) zur stationären Stromversorgung einschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass die Einrichtung (13) zur mobilen Stromversorgung ein Akku ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass die Einrichtung (13) zur mobilen Stromversorgung wenigstens eine Batterie ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeihnet, dass die Einrichtung (14) zur stationären Stromversorgung ein Netzteil ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeihnet, dass die Einrichtung (13) zur mobilen Stromversorgung bzw. die Einrichtung (14) zur stationären Stromversorgung mittels eines Schnellverschlusses (15) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeihnet, dass der Schnellverschluss (15) eine das Gehäuse (10) und die Einrichtung (13) zur mobilen Stromversorgung bzw. die Einrichtung (14) zur stationären Stromversorgung umfassende Klammer (16) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeihnet, dass die Klammer (16) auf der einen Seite ein Scharnier (17) und auf der wenigstens annähernd gegenüberliegenden Seite eine Schraube-Mutter-Verbindung (18) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeihnet, dass zwischen der Einrichtung (13) zur mobilen Stromversorgung bzw. der Einrichtung (14) zur stationären Stromversorgung und einem dem Gehäuse (10) zugeordneten Aufnahmeflansch (9) eine Dichtung angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeihnet, dass die Einrichtung (13) zur mobilen Stromversorgung ein Speichermedium aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeihnet, dass das Gehäuse (10) eine weitere Ausnehmung zur Aufnahme eines Speichermediums, eines zusätzlichen, anpassbaren Mikroprozessor und/oder einer Datenübertragungseinrichtung aufweist.
  11. Anlage zur Spektralanalyse mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Bildschirm (3), mit einem Computer (4) und mit einer Ladestation (6) für die Einrichtung (13) zur mobilen Stromversorgung.
  12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeihnet, dass mit dem Computer (4) ein Drucker (5) verbunden ist.
  13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeihnet, dass sämtliche Bestandteile derselben auf einem mobilen Wagen (2) angeordnet sind.
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