DE102006004542A1 - Wälzlagerung für Schaltschienen - Google Patents

Wälzlagerung für Schaltschienen Download PDF

Info

Publication number
DE102006004542A1
DE102006004542A1 DE200610004542 DE102006004542A DE102006004542A1 DE 102006004542 A1 DE102006004542 A1 DE 102006004542A1 DE 200610004542 DE200610004542 DE 200610004542 DE 102006004542 A DE102006004542 A DE 102006004542A DE 102006004542 A1 DE102006004542 A1 DE 102006004542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling bearing
bolt
bearing according
rails
shift
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610004542
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dipl.-Ing. Mehlis
Klaus Krämer
Jochen LÖFFELMANN
Friedrich Limmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE200610004542 priority Critical patent/DE102006004542A1/de
Priority to FR0753004A priority patent/FR2896837B1/fr
Publication of DE102006004542A1 publication Critical patent/DE102006004542A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/045Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H2063/3079Shift rod assembly, e.g. supporting, assembly or manufacturing of shift rails or rods; Special details thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerung (1) von wenigstens zwei in entgegengesetzte Längsrichtungen verschiebbaren Schaltschienen (2, 3, 4), wobei die Schaltschienen (2, 3, 4) quer zu den Längsrichtungen nebeneinander angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerung von wenigstens zwei in entgegengesetzte Längsrichtungen verschiebbaren Schaltschienen, wobei die Schaltschienen quer zu den Längsrichtungen nebeneinander angeordnet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige Wälzlagerung ist in DE 199 25 563 A1 beschrieben. Die Wälzlagerung ist durch eine Rolle oder durch ein Paar sich einander gegenüberliegender Rollen gebildet. Auf der Rolle oder zwischen dem Paar der Rollen sind gemeinsam ein Paket von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Schaltschienen abgestützt. Bei Längsverschiebung einer der Schaltschienen wälzt sich die betreffende Schaltschiene mit einer Wälzfläche auf der Rolle und gleichzeitig die Rolle auf einer weiteren Wälzfläche der Lagerung. Die Rolle wälzt sich zeitgleich außerdem an Wälzflächen der nicht betätigten stillstehenden Schaltschienen ab. Wenn die Schaltschienen zwischen zwei Rollen gelagert sind, sind beide Rollen zeitgleich oder wahlweise die eine oder die andere Rolle im Wälzkontakt mit der Schaltschiene.
  • Die Lage der Rolle(n) zu den Schaltschienen wird in der Wälzlagerung durch Erschütterungen oder Schlupf zwischen den Wälzflächen der jeweiligen längs bewegten Schaltschiene und der Rolle und zusätzlich auch durch Schlupf zwischen der Rolle und den still stehenden benachbarten Schaltschienen ungewollt verändert. Derartig ungewollt verlagerte Rollen treffen bei Längsverschiebung der Schaltschienen vorzeitig auf die Endanschläge, so dass die Wälzbewegung gestoppt und bis zur Beendigung der Längsbewegung der Schaltschiene gewaltsam in Gleitreibung zwischen der Rolle und den betreffenden Wälzflächen übergeht. Ungleichmäßige Schalt- oder Wählkräfte sowie vorzeitiger Verschleiß sind die Folge.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Wälzlagerung zu schaffen, mit der der zuvor genannte Nachteil vermieden wird.
  • Diese Aufgabe ist nach dem Gegenstand des Anspruches 1 und abhängiger Ansprüche gelöst. Jede der Schaltschienen ist auf mindestens einer Hohlrolle gelagert. Die Hohlrolle ist drehbar auf einem zu den Schaltschienen ortsfesten Bolzen gelagert. Der Bolzen ist quer zu den Längsrichtungen ausgerichtet. Jede der zueinander benachbarten Schaltschienen ist unabhängig von der anderen Rolle separat auf mindestens einer der Rollen gelagert. Die Rolle ist ortsfest um die eigene Mittelachse drehbar auf dem Bolzen gehalten. Es sind mindestens zwei, jedoch auch mehr als zwei, der Schaltschienen mit einer Wälzlagerung horizontal oder vertikal (aufeinander) nebeneinander gelagert.
  • Die betreffende Schaltschiene bewegt sich bei Längsverschiebung mit der Wälzfläche gegen die ortsfest rotierenden Rolle und stützt sich an dieser ab. Da die Rolle auf dem ortsfesten Bolzen gehalten ist, sind ungewollte Veränderungen der Lage der Rolle durch Erschütterungen oder Schlupf nicht möglich. Die Bewegung der Rolle ist auch nicht durch den Kontakt mit Wälzflächen der benachbarten Schaltschienen beeinflusst, da jede der Schaltschienen separat mit mindestens einer Rolle gelagert ist. Weiterhin ist die Rolle unabhängig von weiteren der Rollen der Wälzlagerung gelagert und beweglich.
  • Die Wälzfläche ist direkt an der Schaltschiene oder an einem Zwischenstück zwischen Rolle und Schaltschiene ausgebildet. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die hohlen Rollen auf einem gemeinsamen Bolzen gleit- oder wälzgelagert sind. Wenn die Rolle wälzgelagert ist, ist die Rolle beispielsweise der Außenring eines Wälzlagers. Die Rollen sind in der Regel rotationssymmetrisch und hohlzylindrisch und aus gehärtetem Stahl. Der Bolzen ist außenzylindrisch oder weist beliebige Absätze und Konturen auf. Die Hohlrollen sitzen axial direkt oder beispielsweise durch Trennstücke voneinander getrennt nebeneinander auf dem Bolzen. Trennstücke sind zum Beispiel Distanzscheiben, Gleitscheiben oder Absätze am Bolzen. Gleitscheiben zwischen benachbarten Scheiben mindern den Gleitkontakt, der auftritt, wenn die Rollen relativ gegeneinander bewegt sind.
  • Die Rollen sind quer zu den Längsrichtungen, in die die Schaltschienen verschoben werden, mit mindestens einem Sicherungselement auf dem Bolzen gesichert. Derartige Sicherungselemente sind beispielsweise die im Maschinenbau verwendeten Sicherungsringe, aufgepresste Ringe, Splinte, Schraubverbindungen und alle denkbaren Sicherungselemente, die in der Technik zur Sicherung von Wellensitzen eingesetzt werden.
  • Die Abmessungen der Rollen sind zueinander gleich oder weichen voneinander ab. Es ist denkbar, in einer Lagerung Rollen unterschiedlicher Außen- und oder Innendurchmesser und/oder einzusetzen. Denkbar ist auch, dass die Rollen an einer oder an beiden Seiten jeweils einen Bund als Abstandshalter zu benachbarten Rolle und/oder zylindrisch, ballig konkav oder konvex ausgebildete Außenlaufbahnen aufweisen. Es ist auch denkbar, dass die Rollen einen Bund oder Bunde aufweisen, die im Außendurchmesser größer sind als der Durchmesser der Außenlaufbahn. Diese Bunde schließen sich beispielsweise seitlich der Außenlaufbahnen an und führen die betreffende Schaltschiene seitlich auf der betreffenden Rolle bzw. halten so die benachbarten Schaltschienen auf Abstand zueinander.
  • Der Bolzen ist entweder einseitig oder beidseitig ortsfest zu dem Fahrzeuggetriebe aufgenommen. Unter ortsfest ist in diesem Fall, zu verstehen, dass der Bolzen am Getriebe fest ist, jedoch mit dem Getriebe im Fahrzeug von Ort zu Ort beweglich ist. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Bolzen endseitig fest in einem zu dem Getriebegehäuse separaten Gehäuse sitzt. Das Gehäuse ist Bestandteil der erfindungsgemäßen Wälzlagerung und weist eine Aufnahme für den Bolzen auf. In der Aufnahme ist der Bolzen fest aufgenommen oder drehbar gelagert. Außerdem weist das Gehäuse mindesten ein Mittel zur ortsfesten Befestigung der Wälzlagerug beispielsweise an einem Getriebegehäuse auf.
  • Das Mittel zur ortsfesten Befestigung ist beispielsweise ein zylindrischer Abschnitt oder ein Abschnitt mit einer von der zylindrischen Form abweichender Geometrie für einen Pass- oder Presssitz. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Mittel ein Innen- oder Außengewinde ist, mit dem das Gehäuse auf oder in einen ortsfesten Anschluss mit Gegenwinde geschraubt wird. Das Gehäuse mit Gewinde ist wahlweise mit mindestens zwei Schlüsselflächen für einen Schraubenschlüssel oder alternativ mit einem Innen- bzw. Außensechskant für ein Montagewerkzeug versehen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Bolzen zumindest mit beiden axialen Enden ortsfest in einem Lagerschild abgestützt ist. Das Lagerschild ist vorzugsweise ein rahmenartiges Blechteil, durch dessen Durchgangsöffnung die Schaltschienen längsverschiebbar hindurch ragen. Das Lagerschild weist als Mittel zur ortsfesten Befestigung der Wälzlagerung an einem Gehäuse eines Getriebes beispielsweise Durchgangslöcher für Bolzen oder Schrauben auf.
  • Der Bolzen ist in Seitenstützen des rahmenartigen Lagerschilds aufgenommen. Die Seitenstützen liegen sich einander quer zu den Längsrichtungen, in die die Schaltschienen längs verschoben werden, gegenüberliegen. Die Seitenstützen schließen sich dem Paket Schaltschienen beidseitig seitlich an. Der Bolzen ist mit jedem Ende in einer der Seitenstützen fest oder um die Rotationsachse drehbeweglich gehalten. Zwischen den horizontal oder vertikal einander gegenüberliegenden Seitenstützen sind Querverbindungen ausgebildet. Die Querverbindung liegen sich an der Durchgangsöffnung des Lagerschilds einander gegenüber und nehmen die Schaltschienen zwischen sich.
  • Die Schaltschienen sind unmittelbar aneinander liegend oder mit Abstand zueinander angeordnet. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht wenigstens ein Mittel vor, mit dem benachbarte Schaltschienen berührungslos und damit reibungsarm zueinander auf Distanz gehalten werden können. Dieses Mittel ist wenigstens ein quer zu den Längsrichtungen ausgerichtetes Führungselement, dass von den Seitenstützen oder von den Querverbindungen ausgeht. Das Führungselement ist senkrecht zur Längsrichtung ausgerichtet, greift zwischen zwei unmittelbar zueinander benachbarte Schaltschienen und hält diese auf Abstand zueinander. Das Führungselement ist zum Beispiel an zwei gegenüberliegende Querverbindungen angebunden und verbindet die Querverbindung zwischen zwei Schaltschienen, so dass die Durchgangsöffnung des Lagerschilds gitterartig aussieht. Alternativ dazu steht von jeder der Seitenstützen oder Querverbindungen ein noppenartiges Führungselement zwischen zwei benachbarten Schaltschienen ab. Das Führungselement liegt vorzugsweise einem weiteren Führungselement an der gegenüberliegenden Querverbindung gegenüber, so dass die Durchgangsöffnung des Lagerschilds kulissenartig gestaltet ist.
  • Die Schaltschienen sind Längsrichtung an beliebiger Position zum Beispiel zwischen den Enden der Schaltschienen oder an einem bzw. an beiden Enden mit einer erfindungsgemäßen Wälzlagerung gelagert. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schaltschiene einen Längsschlitz aufweist, der mit den Längsrichtungen (Verschieberichtung) gleichgerichtet ist, der endseitig beidseitig geschlossen und somit ein Langloch ist oder der alternativ einseitig geöffnet ist. Im zuletzt genannten Fall geht der offene Schlitz endseitig der jeweiligen Schaltschiene in die Umgebung über, so dass das Ende der Schalt schiene ein gabelartiges Aussehen aufweist.
  • Der Bolzen, auf dem die Rolle sitzt, greift mit der Rolle zumindest teilweise quer zu den Längsrichtungen in den Längsschlitz ein. Wenn mehrere der Schaltschienen auf dem Bolzen gelagert sind, so greift der Bolzen auch durch den Schlitz hindurch. In beiden Fällen stützt eine oder mehrere der Rollen eine der Schaltschienen in dem Schlitz.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zumindest eine der Schaltschienen zwischen mindestens zwei der Hohlrollen gelagert ist. Die Hohlrollen sind auf separaten Bolzen angeordnet, deren Mittelachsen in der gleichen oder in unterschiedlichen senkrecht von der Längsachse der Schaltschienen durchstoßenen Ebenen liegen. Die Schaltschiene ist an beiden in entgegengesetzte Richtung wirkenden Rollen zugleich oder je nach Betriebsbedingung an einer der beiden Rollen abgestützt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Wälzlagerung für vier horizontal nebeneinander angeordnete Schaltschienen im Schnitt, in der ein Bolzen der Wälzlagerung einseitig ortsfest installierbar ist,
  • 2 eine Wälzlagerung mit Rollen auf einen Bolzen in einem Lagerschild, in einer Gesamtansicht,
  • 3 die Wälzlagerung nach 2 im Schnitt entlang der III-III,
  • 4 eine Teilansicht einer Baugruppe aus vier Schaltschienen, die mit der Wälzlagerung nach 2 gelagert sind,
  • 4a eine Teilansicht eines Endes der Schaltschienen der Baugruppe nach 4,
  • 5 eine Wälzlagerung mit zwei Bolzen in einem Lagerschild, in einer Gesamtansicht,
  • 6 eine Teilansicht einer Baugruppe aus vier Schaltschienen, die mit der Wälzlagerung nach 5 gelagert sind und
  • 7 ein Ausführungsbeispiel einer Rolle einer Wälzlagerung in verschiedenen Ansichten
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Wälzlagerung 1 von wenigstens vier in dieser Darstellung in die Bildebene hinein und heraus längs verschiebbaren Schaltschienen 2, 3, und 4 die horizontal und damit quer der Bildebene unmittelbar zueinander benachbart nebeneinander angeordnet sind. Jede der Schaltschienen 2, 3 und 4 ist mit der Wälzlagerung auf einer Hohlrolle 5, 6, oder 7 gelagert und stützt sich dazu radial auf einer der Hohlrollen 5, 6, oder 7 ab. Die Hohlrollen 5, 6, und 7 sind drehbar gemeinsam auf einem Bolzen 8 gelagert. Der Bolzen 8 ist quer zu den Längsrichtungen ausgerichtet und zu den Schaltschienen 2, 3, und 4 zu einem nicht weiter dargestellten Fahrzeuggetriebe 9 fest.
  • Die Hohlrollen 5, 6, und 7 sind abmessungsgleich und sitzen axial nebeneinander auf dem Bolzen 8 und sind in eine axiale Richtung mit einem ringförmigen Sicherungselement 11 auf dem Bolzen 8 gesichert. Die Wälzflächen 16 für den Kontakt mit der jeweiligen Hohlrolle 5, 6 oder 7 sind jeweils in einem in die Längsrichtung verlaufenden Längsschlitz 17 an der jeweiligen Schaltschiene 2, 3 oder 4 ausgebildet. Der Bolzen 8 greift quer durch die Längsschlitze 17 hindurch.
  • Der Bolzen 8 sitzt endseitig fest in einem Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 weist mindestens ein Mittel 12 zur ortsfesten Befestigung an dem Fahrzeuggetriebe 9 in Form eines Außengewindes 13 auf. Für die Montage des Gehäuses 10 mittels eines Schraubenschlüssels weist dieses die Schlüsselflächen 14 auf. Der Bolzen 8 ist entweder einseitig an dem Fahrzeuggetriebe 9 fest, oder greift mit dem Führungsansatz 15 in eine weitere Öffnung 16 des Fahrzeuggetriebes 9 ein.
  • 2 und 3 zeigen eine Wälzlagerung 18 an einem Lagerschild 19. Mit der Wälzlagerung 18 sind, wie in 4 dargestellt, vier Schaltschienen 20, 21, 22 und 23 unmittelbar zueinander benachbart nebeneinander gelagert. Jede der Schaltschienen 20, 21, 22 und 23 ist auf einer Hohlrolle 24 gelagert und stützt sich dazu radial auf einer der Hohlrollen 24 ab. Die Hohlrollen 24 sind drehbar gemeinsam auf dem Bolzen 8 gelagert. Die Schaltschienen sind in die in 4 mit den Doppelpfeilen markierten Richtungen längs verschiebbar. Die Schaltschiene 20 ist in der Darstellung nach 4 betätigt, die anderen Schaltschienen 21, 22, 23 sind in diesem Fall gegen Verschieben gesperrt. Der Bolzen 8 ist quer zu den Längsrichtungen ausgerichtet und zu den Schaltschienen 20, 21, 22 und 23 an dem Lagerschild 19 fest.
  • Das Lagerschild 19 ist rahmenartig aus den Seitenstützen 25 und den Querverbindungen 26 zwischen den Seitenstützen 25 gebildet. Von den Seitenstützen 25 sind Blechlaschen 27 rechtwinklig abgebogen und mit einer Aufnahme 28 für ein Ende des Bolzens 8 versehen. Der Bolzen 8 sitzt mit jeweils einem Ende 29 in der Aufnahme 28 und ist axial mit einem Sicherungselement 11 in Form eines Winkels gesichert. Die Hohlrollen 24 sind axial zwischen den Blechlaschen 27 seitlich geführt und gehalten.
  • Das Lagerschild 19 ist ein Blechformteil mit sickenartig hochgestellten Seitenrändern 30 und weist zwei Durchgangslöcher 31 als Mittel 12 zur ortsfesten Befestigung der Wälzlagerung 18 auf, mit der das Lagerschild 19 beispielsweise am Rand eines Durchgangs des Fahrzeuggetriebes 9 festgeschraubt ist. Von dem Lagerschild 19 gehen quer zu den Längsrichtungen ausgerichtete Führungselement 32 aus. An jeder der Querverbindungen 26 sind jeweils drei Stück dieser noppenartig ausgebildeten Führungselemente 32 ausgebildet. Jeweils ein Paar einander gegenüberliegender der Führungselemente 32 greift in einen Luftspalt 33 zwischen zwei unmittelbar zueinander benachbarte der Schaltschienen 20, 21, 22 und 23, so dass die Schaltschienen 20, 21, 22 und 23 durch die Führungselemente 32 mit einem seitlichem Abstand zueinander gehalten und auf jeweils einer der Rollen 24 geführt sind. Da die Rollen 8 unmittelbar aneinander auf dem Bolzen 8 angeordnet sind, ist jede der Rollen 24 in die Querrichtung um einen Anteil des Luftspalts 33 bzw. max. um den Luftspalt 33 breiter als die jeweilige der Schaltschienen 20, 21, 22 oder 23, die auf der betreffenden Rolle 24 gelagert ist.
  • Wie insbesondere aus 4a ersichtlich ist, weist jede der Schaltschienen 20, 21, 22 und 23 endseitig einen mit den Längsrichtungen gleichgerichteten und einseitig in Längsrichtung offenen Längsschlitz 34 auf, so dass jede der Schaltschienen endseitig der mit dem Längsschlitz 34 hervorstehenden Endstücke 35 gabelartig ausgebildet ist. Der Bolzen 8 greift mit einer der Hohlrollen 24 in den Längsschlitz 34 ein, so dass jede der Schaltschienen 20, 21, 22 und 23 auf der jeweiligen Hohlrolle 24 in dem Längsschlitz 34 abläuft.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Wälzlagerung 36 mit einem Lagerschild 37, mittels der vier nebeneinander angeordnete Schaltschienen 38, 39, 40, 41 längs verschiebbar gelagert sind. 6 zeigt die Schaltschiene 38 betätigt, die anderen Schaltschienen 39, 40 und 41 sind in einer Ausgangsposition gegen Längsverschiebung in die mit den Doppelpfeilen gekennzeichneten Längsrichtungen gesperrt. Die Schaltschienen 38, 39, 40, 41 sind quer zur Längsrichtung zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegenden der Hohlrollen 24a und 24b angeordnet und deshalb jeweils wahlweise an der einen oberen Rolle 24a oder unteren Hohlrolle 24b bzw. zeitgleich im Kontakt mit beiden Rollen 24a und 24b gelagert. Die Hohlrolle 24a sind nebeneinander beispielsweise auf einem in dieser Darstellung nicht sichtbaren gemeinsamen Bolzen 8 gelagert, der einem weiteren Bolzen 8 achsparallel gegenüberliegt, auf dem die Rollen 24b angeordnet sind.
  • Die Bolzen 8 sind in Blechlaschen 36 aufgenommen, die rechtwinklig von dem Lagerschild 37 abgebogen sind. Das rahmenartig ausgebildete Lagerschild 37 ist weiter durch die Seitenstützen 42 gebildet, die durch die Querverbindungen 43 miteinander verbunden sind und in denen Mittel 12 zur ortsfesten Befestigung in Form von Durchgangslöchern ausgebildet sind. Das Lagerschild 37 ist beispielsweise mit Mitteln 12 zur ortsfesten Befestigung in Form von Bolzen 44 an einem Fahrzeuggetriebe befestigt.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer der Hohlrollen 5, 6, 7, 24, 24a oder 24b, als Einzelteil. Die Hohlrolle 5, 6, 7, 24, 24a oder 24b ist im wesentlichen an der Innenkontur 46 innen- und an der Außenlaufbahn 45 außenzylindrisch ausgebildet und weist jedoch außen über der Rotationsachse 47 eine mit dem Radius R beschriebene Balligkeit der Außenlaufbahn 45 auf.
  • 1
    Wälzlagerung
    2
    Schaltschiene
    3
    Schaltschiene
    4
    Schaltschiene
    5
    Hohlrolle
    6
    Hohlrolle
    7
    Hohlrolle
    8
    Bolzen
    9
    Fahrzeuggetriebe
    10
    Gehäuse
    11
    Sicherungselement
    12
    Mittel zur ortsfesten Befestigung
    13
    Außengewinde
    14
    Schlüsselfläche
    15
    Führungsansatz
    16
    Wälzfläche
    17
    Längsschlitz
    18
    Wälzlagerung
    19
    Lagerschild
    20
    Schaltschiene
    21
    Schaltschiene
    22
    Schaltschiene
    23
    Schaltschiene
    24
    Hohlrolle
    24a
    Hohlrolle
    24b
    Hohlrolle
    25
    Seitenstütze
    26
    Querverbindung
    27
    Blechlasche
    28
    Aufnahme
    29
    Ende des Bolzens
    30
    Seitenrand des Lagerschilds
    31
    Durchgangsloch
    32
    Führungselement
    33
    Luftspalt
    34
    Längsschlitz
    35
    Endstück
    36
    Wälzlagerung
    37
    Lagerschild
    38
    Schaltschiene
    39
    Schaltschiene
    40
    Schaltschiene
    41
    Schaltschiene
    42
    Seitenstütze
    43
    Querverbindung
    44
    Bolzen
    45
    Außenlaufbahn
    46
    Innenkontur
    47
    Rotationsachse der Hohlrollen

Claims (20)

  1. Wälzlagerung (1, 18) von wenigstens zwei in entgegengesetzte Längsrichtungen verschiebbaren Schaltschienen (2, 3, 4, 20, 21, 22, 23, 24, 38. 39, 40, 41), wobei die Schaltschienen (2, 3, 4, 20, 21, 22, 23, 24, 38. 39, 40, 41) quer zu den Längsrichtungen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schaltschienen (2, 3, 4, 20, 21, 22, 23, 24, 38. 39, 40, 41) auf mindestens einer Hohlrolle (5, 6, 7, 24, 24a, 24b) gelagert ist, wobei die Hohlrolle (5, 6, 7, 24, 24a, 24b) drehbar auf einem zu den Schaltschienen (2, 3, 4, 20, 21, 22, 23, 24, 38. 39, 40, 41) ortsfesten Bolzen (8) gelagert ist und wobei der Bolzen (8) quer zu den Längsrichtungen ausgerichtet ist.
  2. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlrollen (5, 6, 7, 24, 24a, 24b) auf einem gemeinsamen Bolzen (8) gelagert sind.
  3. Wälzlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlrollen (5, 6, 7, 24, 24a, 24b) axial nebeneinander auf dem Bolzen (8) sitzen und mit mindestens einem Sicherungselement (11) in eine Richtung quer zu den Längsrichtungen auf dem Bolzen (8) gesichert sind.
  4. Wälzlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Hohlrollen (5, 6, 7, 24, 24a, 24b) zueinander gleich sind.
  5. Wälzlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei der Schaltschienen (2, 3, 4, 20, 21, 22, 23, 24, 38. 39, 40, 41) auf dem Bolzen (8) gelagert sind, wobei die Hohlrollen (5, 6, 7, 24, 24a, 24b) quer zu den Längsrichtungen unmittelbar zueinander benachbart auf dem Bolzen (8) gelagert sind.
  6. Wälzlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) endseitig fest in einem Gehäuse (10) sitzt und wobei das Gehäuse (10) mindestens ein Mittel (12) zur ortsfesten Befestigung aufweist.
  7. Wälzlagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (12) zur ortsfesten Befestigung ein Gewinde (13) ist.
  8. Wälzlagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) wenigstens zwei Schlüsselflächen (14) aufweist.
  9. Wälzlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) zumindest mit beiden axialen Enden des Bolzens (8) ortsfest abgestützt ist.
  10. Wälzlagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) in einem Lagerschild (19, 37) abgestützt ist, in dem die Schaltschienen (20, 21, 22, 23, 24, 38. 39, 40, 41) auf der Wälzlagerung (1, 18) längsverschiebbar sind wobei das Lagerschild (19, 37) Mittel (12) zur ortsfesten Befestigung der Wälzlagerung (1, 18) aufweist.
  11. Wälzlagerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (12) Durchgangslöcher (31) in dem Lagerschild (19, 37) sind.
  12. Wälzlagerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (19, 37) Seitenstützen (25, 42) aufweist, die sich einander quer zu den Längsrichtungen gegenüberliegen, wobei die Seitenstützen (25, 42) sich den Schaltschienen (20, 21, 22, 23, 24, 38. 39, 40, 41) seitlich anschließen und dabei der Bolzen (8) mit jedem Ende in einer der Seitenstützen (25, 42) sitzt und dass das Lagerschild (19, 37) Querverbindungen (26, 43) zwischen den Seitenstützen (25, 42) aufweist, wobei die Querverbindungen (26, 43) die Schaltschienen (20, 21, 22, 23, 24, 38. 39, 40, 41) zwischen sich nehmen.
  13. Wälzlagerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass von wenigstens dem Lagerschild (19) zumindest ein quer zu den Längsrichtungen ausgerichtetes Führungselement (32) ausgeht und zwischen zueinander benachbarte Schaltschienen (20, 21, 22, 23, 24) zumindest eintaucht, so dass die Schaltschienen (20, 21, 22, 23, 24) durch das Führungselement (32) mit einem seitlichem Abstand zueinander gehalten sind.
  14. Wälzlagerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (32) mindesten ein Führungsnoppen ist, der von einer der Querverbindungen (26) ausgeht.
  15. Wälzlagerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei der Führungsnoppen einander gegenüberliegen.
  16. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschiene (20, 21, 22, 23) einen mit den Längsrichtungen gleichgerichteten Längsschlitz (34) aufweist, wobei der Bolzen (8) mit der Rolle zumindest teilweise quer zu den Längsrichtungen in den Längsschlitz (34) eingreift, so dass die Schaltschiene (20, 21, 22, 23) auf der Hohlrolle (24) in dem Längsschlitz (34) abläuft.
  17. Wälzlagerung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschiene (20, 21, 22, 23) den Längsschlitz (34) endseitig und somit ein gabelartig ausgebildetes Ende aufweist.
  18. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Schaltschienen (38, 39, 40, 41) quer zu den Längsrichtungen zwischen mindestens zwei der Hohlrollen (24a, 24b) gelagert ist.
  19. Wälzlagerung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hohlrollen (24a, 24b) auf einem Bolzen (8) gelagert ist, wobei die Bolzen (8), die Schaltschiene (38, 39, 40, 41) zwischen sich, sich einander gegenüberliegen.
  20. Wälzlagerung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) in einem Lagerschild (37) abgestützt ist, in dem die Schaltschienen (38, 39, 40, 41) auf der Wälzlagerung (18) längsverschiebbar sind wobei das Lagerschild (37) Mittel (12) zur ortsfesten Befestigung der Wälzlagerung (18) aufweist und dass das Lagerschild (39) einander quer zu den Längsrichtungen gegenüberliegende Seitenstützen (42) aufweist, wobei die Seitenstützen (42) sich den Schaltschienen (38, 39, 40, 41) seitlich anschließen und dabei jeder der Bolzen (8) mit jedem Ende in einer Seitenstützen (42) sitzt und wobei das Lagerschild (39) Querverbindungen (43) zwischen den Seitenstützen (42) aufweist, wobei die Querverbindungen (43) die Schaltschienen (38, 39, 40, 41) zwischen sich nehmen.
DE200610004542 2006-02-01 2006-02-01 Wälzlagerung für Schaltschienen Withdrawn DE102006004542A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610004542 DE102006004542A1 (de) 2006-02-01 2006-02-01 Wälzlagerung für Schaltschienen
FR0753004A FR2896837B1 (fr) 2006-02-01 2007-02-01 Palier a roulement pour des tiges de commande de fourchette de boite de vitesses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610004542 DE102006004542A1 (de) 2006-02-01 2006-02-01 Wälzlagerung für Schaltschienen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006004542A1 true DE102006004542A1 (de) 2007-08-02

Family

ID=38268241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610004542 Withdrawn DE102006004542A1 (de) 2006-02-01 2006-02-01 Wälzlagerung für Schaltschienen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102006004542A1 (de)
FR (1) FR2896837B1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930151A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-07 Dana Corp Gangwahlmechanismus und diesen enthaltendes getriebe
DE10153327A1 (de) * 2000-10-30 2002-06-27 Hyundai Motor Co Ltd Lageraufbau für eine Schaltstange eines Getriebegangschaltmechanismus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930151A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-07 Dana Corp Gangwahlmechanismus und diesen enthaltendes getriebe
DE10153327A1 (de) * 2000-10-30 2002-06-27 Hyundai Motor Co Ltd Lageraufbau für eine Schaltstange eines Getriebegangschaltmechanismus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2896837B1 (fr) 2014-07-18
FR2896837A1 (fr) 2007-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3372872B1 (de) Mehrstufiges lastschaltgetriebe, vorzugsweise für fahrzeuge mit fussschaltung
EP2069649A1 (de) Metallkäfig für rollenlager
DE102015214859B4 (de) Kugelgewindetrieb
DE102006044802A1 (de) Kombiniertes Rollen-Kugellager
DE102007039523B4 (de) Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk für Textilfaserbänder
DE102010022964A1 (de) Segment-Wälzlager mit Synchronisationseinrichtung
DE102007039522B4 (de) Vorrichtung an einem Streckwerk einer Strecke für Textilfaserbänder
EP2551537B1 (de) Losradlagerung für ein Kraftfahrzeuggetriebe
EP2625442B1 (de) Klemmrollenfreilauf für eine verstelleinrichtung in einem kraftfahrzeug
EP1601889B1 (de) Schaltvorrichtung
DE102017101038B4 (de) Axiallager zur Lagerung eines Achsschenkels sowie Achsschenkellageranordnung mit dem Axiallager
DE102006004542A1 (de) Wälzlagerung für Schaltschienen
DE10234210A1 (de) Verbindung zweier Maschinenteile
EP2665952A1 (de) Gleitringdichtungsanordnung mit federringscheibe
DE102013219299B4 (de) Lageranordnung
DE102013207618B4 (de) Spindelmutter und zugehöriger Kugelgewindetrieb
DE102007035450A1 (de) Wellenschalter
EP1788173B1 (de) Seitenverstelleinrichtung
WO2015155115A1 (de) Verstellbare nockenwelle
DE102013215556B4 (de) Lageranordnung
DE202011108509U1 (de) Kugelrollen-Bauteil mit rastbarer Lagereinrichtung
EP3660350B1 (de) Kettenglied und kette mit kettenrad
EP3970563A1 (de) Laufwagen mit zumindest einem wälzkörper
DE19832380A1 (de) Rollen-Lager für die Abstützung einer Schaltstange gegenüber einem Gehäuseteil eines Zahnräderwechselgetriebes
WO2010022707A2 (de) Wälzkörper für ein wälzlager sowie wälzlager

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130114

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150213

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee