DE102006004495A1 - Schüttgutbearbeitungsanlage - Google Patents

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Abstract

Schüttgutbearbeitungsanlage (1), insbesondere zur Zerkleinerung von mineralischen Schüttgütern wie Abbruchmaterial, Bauschutt, Beton, Naturstein, Schlacken, mit einer Schüttgutzuleitung (10) sowie einer Schüttgutableitung (11) des bearbeiteten Gutes (12), wobei eine Brennkraftmaschine (13) mit einem Wärmetauscher zum Antrieb zumindest einer Zerkleinerungseinheit (14) und/oder zumindest einer Siebeinheit (15) vorgesehen ist und wobei weiterhin eine Wärmeeinbringungseinrichtung (16) vorgesehen ist, um dem Schüttgut (17) durch eine Wärmeeinbringung Feuchtigkeit zu entziehen, wobei der Wärmetauscher der Brennkraftmaschine (13) Bestandteil der Wärmeeinbringungseinrichtung (16) ist, sodass die in thermodynamischer Wechselwirkung mit dem Wärmetauscher stehende Brennkraftmaschine (13) als Kraft-Wärme-Kopplungseinheit ausführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schüttgutbearbeitungsanlage, insbesondere zur Zerkleinerung von mineralischen Schüttgütern wie Abbruchmaterial, Bauschutt, Beton, Naturstein, Schlacken, mit einer Schüttgutzuleitung sowie einer Schüttgutableitung des mittels einer Zerkleinerungseinheit bearbeiteten Gutes, wobei eine über einen Wärmetauscher kühlbare Brennkraftmaschine zum Antrieb der Zerkleinerungseinheit und/oder zumindest einer nachgeschalteten Siebeinheit vorgesehen ist, und wobei weiterhin eine Wärmeeinbringungseinrichtung zum Entziehen von Feuchtigkeit aus dem Schüttgut vorgesehen ist.
  • Derartige Schüttgutbearbeitungsanlagen, welche ebenso als Brecher, Steinbrecher oder Zerkleinerungsmaschinen mit meist nachgeschalteter Siebeinheit bezeichnet werden, dienen vordergründig dem Zerkleinern von Schüttgut, wie Bauschutt, Beton, Kohle, Kalkstein, Naturstein oder Schlacken u.a., das beispielsweise beim Abriss von Gebäuden oder dem Aufriss von Fahrbahnoberflächen, Begrenzungsanlagen und dergleichen im Straßenbau anfällt. In Bezug auf die vorliegende Erfindung sollen unter dem Begriff Schüttgut im Unterschied zu Stückgut all die Materialien verstanden werden, welche mittels Schüttgutbearbeitungsanlagen zerkleinerbar sind.
  • Schüttgutbearbeitungsanlagen können entweder zum stationären Betrieb oder als mobile Anlage ausgeführt sein. Stationär betriebene Schüttgutbearbeitungsanlagen werden vorzugsweise mittels eines elektrischen Antriebs betrieben, wohingegen mobile Schüttgutbearbeitungsanlagen gewöhnlich mittels einer Brennkraftmaschine angetrieben werden. Die anzutreibenden Komponenten der Anlage umfassen im Wesentlichen eine Zerkleinerungseinheit, welche beispielsweise als Backenbrecher ausgeführt ist, sowie eine Siebeinheit, welche grob gebrochenes Material von feiner gebrochenem Material trennt. Mobil ausgeführte Anlagen umfassen darüber hinaus ein Fahrwerk, welches entweder als Räderfahrwerk oder als Raupenfahrwerk ausgeführt sein kann, wobei das Fahrwerk ebenso wie die Einheiten zur Materialzerkleinerung sowie zum Sieben des Materials von der Brennkraftmaschine mechanisch angetrieben wird. Die Brennkraftmaschine ist dabei vorzugsweise als Dieselmotor ausgeführt, so dass die gesamte Anlage ebenfalls einen Dieseltank umfasst, um beim Stand der Technik die Brennkraftmaschine sowohl zum Betrieb der genannten Einheiten als auch zum Fahrantrieb zu verwenden.
  • Aus der DE 91 13 816 U1 ist eine gattungsgemäße Schüttgutbearbeitungsanlage bekannt. Diese ist hier ein fahrbarer Brecher mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten Backenbrecher, einem auf Höhe des Brechermauls des Backenbrechers endenden Aufgabeförderer und mit einem unter der Brecheraustragsöffnung positionierten Bandabzugsförderer, dessen Aufnahmeposition höhenverstellbar zwischen den Rollelementen wie dem Ketten oder den Radsätzen des Fahrgestells liegt. Der Brecher wird von einem Hybridantriebssystem angetrieben, bei dem ein Dieselmotor eine Druckerzeugungsstation für ein Öl-Hydrauliksystem betreibt. Mit diesem Hydrauliköl können Öl-Hydraulikmotoren betrieben werden, die sowohl den Brecher als auch die Rollelemente des Fahrgestells antreiben.
  • Weiterhin sind neben der Anwendung von Dieselaggregaten zur Erzeugung eines Förderstroms einer fluidischen Arbeitseinrichtung dieselelektrische Antriebssysteme allgemein bekannt, bei denen ein Dieselmotor einen elektrischen Generator antreibt, so dass dieser eine elektrische Leitung zur Verfügung stellt, um dezentral angeordnete Motoren zu betreiben. Dabei können beispielsweise die Zerkleinerungseinheit oder die Siebeinheit mit getrennten elektrischen Antrieben betrieben werden, wohingegen der Dieselmotor zum Direktantrieb des Fahrwerks umgeschaltet werden kann. Als Dieselmotor wird vorzugsweise ein Motor mit großem Hubvolumen verwendet, welcher hinsichtlich des optimalen Betriebespunktes eine niedrige Drehzahl mit großen verfügbaren Drehmomenten aufweist. Die Abwärme des Dieselmotors wird dabei über ein Kühlsystem abgeführt, welches eine Kühlflüssigkeit umfasst, die mittels eines Wärmetauschers die aus dem Motor herausgeführte Wärme über einen konvektiven Wärmestrom an die Umgebungsluft abgibt.
  • Zur Aufbereitung des Schüttgutes wird dieses zunächst über eine Schüttgutzuleitung einer Zerkleinerungseinheit zugeführt, in der das Schüttgut zerkleinert wird, worauf folgend die unterschiedlich großen Materialanteile in einer nachfolgenden Siebeinheit voneinander getrennt werden. Das Schüttgut befindet sich häufig in einem feuchten Zustand, da das Material entweder eine Grundfeuchtigkeit beinhaltet oder vor der Zufuhr in die Anlage der Witterung ausgesetzt ist und Feuchtigkeit aufnimmt. Das Schüttgutmaterial bricht dabei in der Zerkleinerungseinheit zunächst auf, wobei es in unverändert feuchtem Zustand auf der Siebeinheit getrennt wird. Die meisten Bearbeitungsanlagen sind nach dem Prinzip der Teilrückführung aufgebaut, so dass Materialanteile, welche nicht die erforderliche Minimalgröße einzelner Bruchbestandteile aufweisen, in die Zerkleinerungseinheit zurückgeführt werden. Die Gesamtleistung der Zerkleinerungseinheit ist dabei von der Siebleistung abhängig, welche sich allerdings mit zunehmender Feuchtigkeit des Materials verschlechtert. Der Grund der schlechteren Siebleistung bei hoher Feuchtigkeit liegt darin begründet, dass kleinere Materialanteile aufgrund der Feuchtigkeit an größeren Bruchstücken haften bleiben.
  • Zur Erhöhung der Siebleistung sind separate Wärmeinbringungseinrichtungen allgemenin bekannt, welche das Material vor oder während des Siebvorgangs durch eine Wärmeeinbringung trocknen oder zumindest antrocknen. Derartige Wärmeeinbringungseinrichtungen können elektrische Heizanlagen sein oder auf Brenngaseinrichtungen basieren, welche beispielsweise Düsenstöcke umfassen, über die Propangas verbrannt wird, so dass die Wärme der Propanfeuerung in das Bruchmaterial eingebracht wird.
  • Bei derartigen Wärmeeinbringungseinrichtungen tritt das Problem auf, dass die Bereitstellung des Brennstoffes mit erheblichem Mehraufwand verbunden ist, insbesondere eine aufwendige Anlagentechnik hervorruft. Elektrisch beheizte Siebe oder auf sonstige Weise ausgeführte elektrische Heizeinrichtungen sind sehr kostenintensiv in der Anschaffung sowie im Betrieb.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Erhöhung der Siebleistung durch Schaffung einer Wärmeeinbringungseinrichtung zu erzielen, welche ohne einen externen Energiestrom auskommt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schüttgutbearbeitungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüche angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass der Wärmetauscher der Brennkraftmaschine zugleich die Wärmeeinbringungseinrichtung bildet, so dass die in thermodynamischer Wechselwirkung mit dem Wärmetauscher stehende Brennkraftmaschine als Bestandteil einer Kraft-Wärme-Kopplungseinheit arbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, dass die Abwärme der Brennkraftmaschine, welche üblicherweise über den Wärmetauscher an die Umgebungsluft abgegeben wird, zur Trocknung des Schüttgutes nutzbar ist. Während die Brennkraftmaschine die Zerkleinerungseinheit und die Siebeinheit entweder dieselelektrisch, dieselhydraulisch oder direkt antreibt, findet die Brennkraftmaschine zugleich als Wärmequelle Anwendung, indem die dem Verbrennungsprozess zu Grunde liegende Abwärme zur Speisung der Wärmeeinbringungseinheit verwendet wird. Beim Betrieb einer Brennkraftmaschine wird ein erheblicher Anteil des eingebrachten Energiestromes, welcher in chemischer Form im Kraftstoff gebunden ist, nicht in mechanische Energie umgewandelt, sondern muss als Wärmeenergie abgeführt werden. Als Beispiel soll im Folgenden die Wärmebilanz eines 337 kW-Dieselmotors (Fa. SCANIA) betrachtet werden, wobei sowohl die über den Kühlkreislauf des Motors abzuführende Wärme als auch die Kühlung der Ladeluft aufgrund einer Turboaufladung mit in die Betrachtung einbezogen wird.
  • Demnach beläuft sich die Kühlleistung bei einer mechanisch abgegebenen Leistung von 337 kW auf 126 kW, wobei die weiterhin über den Ladeluftkühler abzuführende Wärmemenge 59 kW umfasst. In Summe beläuft sich die abzuführende Wärmemenge hinsichtlich der betrachteten Wärmeströme in diesem Beispiel auf 185 kW, was bezüglich der oben genannten mechanischen Abgabeleistung von 337 kW eine mechanisch-thermisch gekoppelte Leistung von 522 kW ergibt. Bezieht man die mechanisch-thermisch nutzbar gemachte Gesamtleistung auf den eingebrachten Energiestrom in Form der im Kraftstoff gebundenen chemischen Energie von 12 KWh/kg des Kraftstoffes und einem Verbrauch von ca. 49 kg/h, was einen zugeführten Energiestrom von 588 kW liefert, so ergibt sich ein Gesamtwirkungsgrad von 88 %. Die anteilige Wärmeleistung von 185 kW ist dabei hinreichend, um das Material des Schüttgutes zumindest oberflächlich anzutrocknen, während dieses entweder zur Siebeinheit transportiert wird oder sich bereits in dieser befindet.
  • Die Temperatur der Luft, an welche die Wärme im Wärmetauscher abgegeben wird, kann bis zu 70° C betragen, so dass das Schüttgut mit einer Luft dieser Temperatur beaufschlagt wird. Das Prinzip der Ausnutzung der Abwärme einer Brennkraftmaschine wird als Kraft-Wärme-Kopplung bezeichnet, welche die gleichzeitige Gewinnung von mechanischer Energie und Wärme in einer Anlage bezeichnet. Die gewonnene Wärme wird bei diesen Kopplungsanlagen entweder zu Heizzwecken in Form von Fernwärme oder in Produktionsprozessen genutzt. Die Betrachtung eines mechanisch-thermischen Gesamtwirkungsgrades wird bei derartigen Anlagen üblicherweise auf den zugeführten Energiestrom bezogen. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die ausschließliche Anwendung einer Brennkraftmaschine, sondern kann auch elektrisch angetriebene Schüttgutbearbeitungsanlagen umfassen, wobei der elektrische Antrieb eine Kühlung umfasst, dessen Kühlleistung ebenfalls zum Entzug der Feuchtigkeit des Schüttgutes verwendet werden kann.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Wärmeeinbringungseinrichtung einen Flüssigkeits-Luft-Wärmetauscher umfasst und die Flüssigkeit, welche die seitens der Brennkraftmaschine genutzte Kühlflüssigkeit ist, die Wärme an die Luft abgibt.
  • Wärmetauscher, welche in Bezug auf den vorliegenden Verwendungszweck eingesetzt werden, können sogenannte Lamellenkühler sein, welche ein Fluidsystem umfassen, durch das die Kühlflüssigkeit geleitet wird. Der Strom der zu erwärmenden Luft wird dabei vorteilhafterweise durch eine Gebläsevorrichtung erzeugt, so dass dieser in Richtung des Schüttgutes bewegt wird. Der Wärmetauscher und die Gebläsevorrichtung können dabei eine bauliche Einheit bilden, wobei das Gebläse die Umgebungsluft ansaugt und durch die Lamellenstruktur des Kühlers leitet. Durch die mittels der lamellengroßen Oberfläche entsteht ein konvektiver Wärmestrom, so dass die durchströmende Luft erwärmt wird und die Kühlflüssigkeit im Fluidsystem des Wärmetauschers abkühlt.
  • Die Anordnung der Wärmeeinbringungseinrichtung kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Zum Einen besteht die Möglichkeit, die Wärmeeinbringungseinrichtung ortsnah an der Siebeinheit anzuordnen, um die erwärmte Luft in Form eines Luftstroms in Richtung des Schüttgutes in oder auf die Siebeinheit zu bewegen, und andererseits besteht die Möglichkeit, den Wärmetauscher ortsnah an der Brennkraftmaschine anzuordnen, wobei die Wärmeeinbringungseinrichtung weiterhin eine Warmluftleitungsvorrichtung aufweist, welche die erwärmte Luft vom Wärmetauscher in Richtung des Schüttgutes leitet.
  • In der erstgenannten Möglichkeit wird die Wärme über die Kühlflüssigkeit von der Brennkraftmaschine in Richtung der Siebeinheit geleitet, indem die Kühlflüssigkeit durch Schlauch- oder Rohrverbindungen fließt. Betreffend die zweite Möglichkeit verbleibt der Kühler mit dem Gebläse an der Brennkraftmaschine, wobei die erwärmte Kühlluft über entsprechende Kanäle der Auslaufrinne des Brechers oder alternativ der Siebmaschine zugeführt wird. Die Leistung der Gebläsevorrichtung muss ggf. erhöht werden, um einen hinreichenden Kühlluftstrom sowohl durch den Wärmetauscher als auch durch die Luftkanäle zu leiten. Somit ist gewährleistet, dass die gesamte Warmluft permanent genutzt werden kann, wobei bei einer Anordnung der Wärmeinbringungseinrichtung ortsnah an der Siebeinheit der Wärmetauscher der Geometrie des Siebes angepasst werden kann, um die Beaufschlagung des Schüttgutes mit Warmluft zu optimieren. Andererseits bietet sich bei einer ortsnahen Anordnung des Wärmetauschers an der Brennkraftmaschine der Vorteil, dass die technische Ausführung, die Geometrie bzw. die Dauer des Wärmetauschers beibehalten werden kann, so dass lediglich entsprechende Luftkanäle für die Führung der Warmluft ausgeführt werden müssen.
  • Um die Anlage als mobile Schüttgutbearbeitungsanlage auszuführen, kann weiterhin ein Fahrwerk ausgebildet sein, auf welchem die einzelnen Komponenten der gesamten Anlage über eine Tragrahmen angeordnet sind. Die als Dieselmotor ausgeführte Brennkraftmaschine kann dabei ebenfalls das Fahrwerk antreiben, um die gesamte Schüttgutbearbeitungsanlage mobil zu verfahren. Dies kann durch ein mechanisches Schaltgetriebe bzw. eine entsprechende Anordnung von Kupplungen erfolgen, wobei auch ein Fahrantrieb als dieselhydraulischer Antrieb ausgeführt sein kann, um das Raupenfahrwerk bzw. das Räderfahrwerk entsprechend anzutreiben. Zum mobilen Verfahren bzw. zum einfachen mechanischen Antrieb der Schüttgutbearbeitungsanlage und ihrer einzelnen Einrichtungen wird normalerweise ein Dieselkraftstoff verwendet, welcher in einem Dieseltank bevorratet ist. Eine als Dieselmotor ausgebildete Brennkraftmaschine ist gewöhnlich ebenfalls mit leichtem Heizöl betreibbar, wobei der Betrieb der Anlage zum Verfahren über das Fahrwerk sowie der Betrieb der Einrichtungen zum Zerkleinern und zum Sieben des Schüttgutes mit leichtem Heizöl seitens des Gesetzgebers zunächst nicht zulässig ist. Wenn die Gesamtnutzung der in der Brennkraftmaschine auftretenden Energieströme auch die Abwärme umfasst, erfüllt der Einsatz der Brennkraftmaschine die Kriterien einer Kraft-Wärme-Kopplungseinheit. Diese ist zulässigerweise mit leichtem Heizöl betreibbar, so dass die Schüttgutbearbeitungsanlage zumindest zwei Kraftstofftanks aufweisen sollte, wobei zumindest ein Kraftstofftank zur Aufnahme von Dieselkraftstoff und zumindest ein Kraftstofftank zur Aufnahme von leichtem Heizöl dient.
  • Um die jeweils zulässige Betriebsart des Dieselmotors zwischen einem Fahrbetrieb sowie einem Betrieb der Zerkleinerungs- und Siebeinheit unter Berücksichtigung der Wärmeausnutzung der Brennkraftmaschine umzuschalten, ist vorzugsweise eine Kraftstoffumschalteinrichtung vorgesehen, welche vom Benutzer der Anlage umgeschaltet werden kann oder welche automatisch umschaltbar ist. Wird die Brennkraftmaschine zum Antrieb des Fahrwerks genutzt, so erhält diese den Kraftstoff aus dem Dieseltank, wohingegen im Betrieb der Brennkraftmaschine zum Antrieb der Zerkleinerungs- und Siebeinheit unter Ausnutzung der Abwärme der Brennkraftmaschine zur Trocknung des Schüttgutes der Kraftstoff aus dem Tank des leichten Heizöl entnommen wird.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Schüttgutbearbeitungsanlage mit einer Kraft-Wärme-Kopplung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ein Blockschaltbild einer Schüttgutbearbeitungsanlage, wobei die Energieströme der Brennkraftmaschine schematisch dargestellt sind.
  • Die in 1 exemplarisch gezeigte Schüttgutbearbeitungsanlage 1 umfasst zunächst eine Schüttgutzuleitung 10, welche als eine Art Behältnis ausgeführt ist, so dass das grobe, zu zerkleinernde Schüttgut mittels entsprechender Maschinen eingebracht werden kann. Ausgangsseitig ist eine Schüttgutableitung 11 vorgesehen, welche in Form eines Haldenbandes das bearbeitete Gut 12 an einen Ablageort bewegt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispielumfasst der Antrieb der Schüttgutbearbeitungsanlage 1 eine Brennkraftmaschine 13, welche eine Zerkleinerungseinheit 14 sowie eine Siebeinheit 15 antreibt. Der Antrieb ist in der vorliegenden 1 nicht detailliert dargestellt; die Brennkraftmaschine 13 kann die Zerkleinerungseinheit 14 beispielsweise durch einen mechanischen Direktantrieb antreiben, wohingegen die Siebeinheit 15 über eine dieselelektrische Kopplung angetrieben werden kann. Die Erzeugung elektrischer Leistung dient weiterhin dem Antrieb verschiedener Förderbänder wie dem Haldenband, dem Brecherabzugsband, einer Ausgaberinne oder einer Auslaufrinne.
  • Angrenzend an die Siebeinheit 15 ist eine Wärmeeinbringungseinrichtung 16 vorgesehen, welche über Kühlflüssigkeitsleitungen 22a sowie 22b die Abwärme der Brennkraftmaschine 13 an das Schüttgut abgibt, welches sich in der Siebeinheit 15 befindet. Die Erzeugung eines Stromes der erwärmten Luft erfolgt mittels eins – hier nicht näher gezeigten – Gebläses, welches in bzw. an der Wärmeeinbringungseinrichtung 16 montiert ist. Die Anordnung der Wärmeeinbringungseinrichtung 16 ist ebenso auf der Unterseite der Siebeinheit 15 möglich, wobei ebenfalls eine seitliche Anordnung mit entsprechender Ausrichtung der Gebläse bzw. der Luftströmungen vorgesehen sein kann (graphisch nicht näher spezifiziert).
  • Diverse Förderbänder bewegen das Schüttgut von der Seite der Schüttgutzuleitung 10 bis zur Schüttgutableitung 11, wobei das Schüttgut zunächst in der Zerkleinerungseinheit 14 aufgebrochen wird und anschließend mittels eines Brecherabzugsbandes in Richtung der Siebeinheit 15 transportiert wird. Sämtliche technischen Einrichtungen werden dabei energetisch mit der Brennkraftmaschine 13 versorgt, wobei diese beim Verfahren der Schüttgutbearbeitungsanlage 1 ein Fahrwerk 18 antreibt, dessen Antrieb zwischen den einzelnen Einheiten der Anlage auf der einen Seite sowie dem Fahrwerk 18 auf der anderen Seite mittels einer Kupplung bzw. eines entsprechenden Getriebes umschaltbar ist. Der Strom der Kühlflüssigkeit, welche durch die Kühlflüssigkeitsleitungen 22a und 22b geleitet wird, ist durch Pfeile dargestellt, wobei die heiße Kühlflüssigkeit zunächst von der Brennkraftmaschine 13 in Richtung des Wärmetauschers der Wärmeeinbringungseinrichtung 16 geleitet wird, dort durch die Konvektion mit der zu erwärmenden Luft abkühlt und über die Kühlflüssigkeitsleitung 22b zur Brennkraftmaschine 13 zurückgeführt wird.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild der vorliegenden Erfindung, wobei sowohl der Materialfluss des Schüttgutes schematisch dargestellt ist, als auch die jeweiligen Energieströme der Brennkraftmaschine eingezeichnet sind.
  • Der Materialfluss der Anlage beginnt mit dem Schüttgut 17, welches über eine Schüttgutzuleitung 10 zu einer Zerkleinerungseinheit 14 transportiert wird. Nachdem das Schüttgut 17 zerkleinert ist, wird dieses zu einer Siebeinheit 15 weiter transportiert, wobei der Anteil des Schüttgutes, welcher eine hinreichend kleine Körnung der Bruchstücke aufweist, über eine Schüttgutableitung 11 das bearbeitete Gut 12 ablädt. Eine Brennkraftmaschine 13 versorgt die Zerkleinerungseinheit 14 mit eine Leistung PZ und die Siebeinheit 15 mit einer Leistung PS. Die Leistung PZ von der Brennkraftmaschine 13 zur Zerkleinerungseinheit 14 kann über einen Riementrieb oder ähnlichem erfolgen, wohingegen vorzugsweise eine elektrische Leistung PS zum Betrieb der Siebeinheit 15 vorgesehen ist. Um die Anlage mobil zu verfahren, ist ein Fahrwerk 18 vorgesehen, welches ebenfalls von der Brennkraftmaschine 13 mittels einer Leistung für das Fahrwerk PS versorgt wird.
  • Die Brennkraftmaschine 13 wird mit Kraftstoff versorgt, welcher entweder im Kraftstofftank für Dieselkraftstoff 19 oder im Kraftstofftank für leichtes Heizöl 20 bevorratet wird. Im Fahrbetrieb der Anlage wird die Brennkraftmaschine 13 mit Dieselkraftstoff aus dem Kraftstofftank 19 gespeist, wohingegen im Betrieb der Zerkleinerungseinheit 14 als auch der Siebeinheit 15 mittels der Brennkraftmaschine 13 diese mit leichtem Heizöl aus dem Kraftstofftank 20 versorgt wird. Zum Umschalten der Kraftstoffzufuhr ist eine Kraftstoffumschalteinrichtung 21 vorgesehen.
  • Die Anlage ist als Kraft-Wärme-Kopplungseinheit ausgeführt, in dem die Abwärme der Wärmeeinbringungseinrichtung 16 an das Schüttgut abgegeben wird, welches sich in der Siebeinheit 15 befindet. Damit wird eine Trocknung des Schüttgutes erreicht, da die erwärmte Luft aus der Wärmeeinbringungseinrichtung 16 dem Schüttgut Feuchtigkeit entzieht, so dass die Siebleistung der Siebeinheit 15 erhöht bzw. verbessert wird. Die Wärmeeinbringungseinrichtung 16 umfasst einen Wärmetauscher, welcher die durch die Brennkraftmaschine 13 erwärmte Kühlflüssigkeit an einen Kühlluftstrom abgibt, welcher die Siebeinheit 15 bzw. das Schüttgut in derselben beaufschlagt. Die Kühlflüssigkeit wird von der Brennkraftmaschine 13 über eine Kühlflüssigkeitsleitung 22a zur Wärmeeinbringungseinrichtung 16 geleitet, wobei nach Abgabe der Wärme der Kühlflüssigkeit diese über eine rückführende Kühlflüssigkeitsleitung 22b dieselbe wieder in die Brennkraftmaschine 13 zurückführt. Somit wird sowohl die mechanische Ausgangsleistung als auch die thermische Verlustleistung der Brennkraftmaschine 13 genutzt.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Schüttgutbearbeitungsanlage
    10
    Schüttgutzuleitung
    11
    Schüttgutableitung
    12
    bearbeitetes Gut
    13
    Brennkraftmaschine
    14
    Zerkleinerungseinheit
    15
    Siebeinheit
    16
    Wärmeeinbringungseinrichtung
    17
    Schüttgut
    18
    Fahrwerk
    19
    Kraftstofftank Diesel
    20
    Kraftstofftank leichtes Heizöl
    21
    Kraftstoffumschalteinrichtung
    22
    Kühlflüssigkeitsleitung
    PZ
    Leistung der Zerkleinerungseinheit
    PS
    Leistung der Siebeinheit
    PF
    Leistung des Fahrantriebes
    Q .
    Wärmestrom

Claims (12)

  1. Schüttgutbearbeitungsanlage (1), insbesondere zur Zerkleinerung von mineralischen Schüttgütern wie Abbruchmaterial, Bauschutt, Beton, Naturstein, Schlacken, mit einer Schüttgutzuleitung (10) sowie einer Schüttgutableitung (11) des mittels einer Zerkleinerungseinheit (14) bearbeiteten Gutes (12), wobei eine über einen Wärmetauscher kühlbare Brennkraftmaschine (13) zum Antrieb der Zerkleinerungseinheit (14) und/oder zumindest einer nachgeschalteten Siebeinheit (15) vorgesehen ist, und wobei weiterhin eine Wärmeeinbringungseinrichtung (16) zum Entziehen von Feuchtigkeit aus dem Schüttgut (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher der Brennkraftmaschine (13) Bestandteil der Wärmeeinbringungseinrichtung (16) ist, um gemeinsam mit der in thermodynamischer Wechselwirkung mit dem Wärmetauscher stehenden Brennkraftmaschine (13) eine Kraft-Wärme-Kopplungseinheit zu bilden.
  2. Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeeinbringungseinrichtung (16) einen Flüssigkeits-Luft-Wärmetauscher umfasst und die Flüssigkeit, welche die seitens der Brennkraftmaschine (13) genutzte Kühlflüssigkeit ist, die Wärme an die Luft abgibt.
  3. Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeeinbringungseinrichtung (16) eine Gebläsevorrichtung aufweist, welche die erwärmte Luft in Form eines Luftstromes in Richtung des Schüttgutes bewegt.
  4. Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeeinbringungseinrichtung (16) ortsnah an der Siebeinheit (15) angeordnet ist, um die erwärmte Luft in Form eines Luftstromes in Richtung des Schüttgutes in oder auf der Siebeinheit (15) zu bewegen.
  5. Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher ortsnah an der Brennkraftmaschine (13) angeordnet ist, wobei die Wärmeeinbringungseinrichtung (16) neben dem Wärmetauscher weiterhin eine Warmluftleitungsvorrichtung aufweist, welche die erwärmte Luft vom Wärmetauscher in Richtung des Schüttgutes leitet.
  6. Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (13) als Dieselmotor ausgebildet ist, wobei die Brennkraftmaschine (13) sowohl mit Dieselkraftstoff als auch mit leichtem Heizöl betreibbar ist.
  7. Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Fahrwerk (18) vorgesehen ist, um die Anlage als mobile Schüttgutbearbeitungsanlage (1) auszuführen.
  8. Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (13) auch zum Antrieb des Fahrwerks (18) einsetzbar ist, um die Anlage mobil zu verfahren.
  9. Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Kraftstofftanks (19, 20) vorgesehen sind, wobei zumindest ein Kraftstofftank (19) zur Aufnahme von Dieselkraftstoff und zumindest ein Kraftstofftank (20) zur Aufnahme von leichtem Heizöl dient.
  10. Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kraftstoffumschalteinrichtung (21) vorgesehen ist, um zwischen einem Betrieb der Brennkraftmaschine (13) mit Dieselkraftstoff und einem Betrieb der Brennkraftmaschine (13) mit leichtem Heizöl umzuschalten.
  11. Verfahren zum Betrieb einer Schüttgutbearbeitungsanlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betrieb der Brennkraftmaschine (13) für ein mobiles Verfahren der Schüttgutbearbeitungsanlage (1) die Kraftstoffumschalteinrichtung (21) auf eine Dieselschaltstellung gestellt wird, sodass die Brennkraftmaschine (13) mit Dieselkraftstoff betrieben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betrieb der Brennkraftmaschine (13) als Antrieb der zumindest einen Zerkleinerungseinheit (14) und/oder der zumindest einen Siebeinheit (15) die Kraftstoffumschalteinrichtung (21) auf eine Heizölschaltstellung gestellt wird, sodass die Brennkraftmaschine (13) mit leichten Heizöl betrieben wird.
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