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Die
Erfindung betrifft eine Kommunikationsanordnung aus einem Kommunikations-Endgerät und einem
Kommunikations-Server gemäß des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1.
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Zur
Steuerung und/oder Überwachung
von Kommunikationsfunktionen werden häufig sogenannte CTI-Anordnungen
verwendet, bei denen mittels eines Datenverarbeitungsgerätes (meist
ein Personal-Computer o.ä.)
die Kommunikationsverbindungen eines Kommunikations-Endgerätes (meist
eines Telefons) gesteuert bzw. überwacht
werden können. Solche
CTI-Anordnungen finden sich in privaten Nebenstellenanlagen-Anordnungen,
wobei zwischen so genannten „First-Party-CTI-Anordnungen" und „Third-Party-CTI-Anordnungen" unterschieden wird. Bei
der erstgenannten Variante ist ein Personal Computer mit einer entsprechenden
Anwendung (CTI-Applikation) direkt an einer Nebenstellenanlage oder
an einem mit der Nebenstellenanlage verbundenen Kommunikations-Endgerät angeschlossen.
Dabei kommuniziert die CTI-Applikation mittelbar (über das Endgerät) oder
unmittelbar mit dem Vermittlungssystem (Call-Processing) der Nebenstellenanlage,
wobei beispielsweise zur Überwachung
von Kommunikations-Endgeräten
bzw. deren Kommunikations-Schnittstelle
ein so genannter „Monitoring-Punkt" (Überwachungsauftrag)
in dem Vermittlungssystem aktiviert wird. Weiter lassen sich mit
einer solchen Verbindung über
das Datenverarbeitungsgerät
Funktionen der Nebenstellenanlage bzw. des angeschlossenen Kommunikations-Endgerätes aktivieren,
deaktivieren und nutzen.
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Bei
Nebenstellenanlagen mit größeren Teilnehmerzahlen
sind meist Third-Party-CTI-Anordnungen im Einsatz. Dabei ist ein
sogenannter CTI-Server (Kommunikations-Server) an dem Vermittlungssystem
(Nebenstellenanlage) angeschlossen, wobei ei ne Vielzahl von Datenverarbeitungsgeräten (i.a. Personal
Computer verschiedener Mitarbeiter) über den Kommunikations-Server die CTI-Funktionen
der Nebenstellenanlage nutzen können.
Dabei werden von dem oder über
den Kommunikations-Server Steuerdaten mit der Nebenstellenanlage
ausgetauscht, wobei mittels dieser Steuerdaten die Kommunikationsverbindungen
der Kommunikations-Endgeräte
gesteuert und/oder überwacht
sowie Befehle ausgetauscht werden können, die die einzelnen Kommunikations-Endgeräte betreffen.
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Bei
den bekannten CTI-Anordnungen hat sich als nachteilig erwiesen,
dass nur solche Kommunikations-Endgeräte und deren Kommunikationsverbindungen
steuerbar bzw. überwachbar
sind, die an einer privaten Nebenstellenanlage angeschlossen sind.
Zwar lassen sich auch Kommunikations-Endgeräte öffentlicher Kommunikationsnetzwerke
mit Datenverarbeitungseinrichtungen verbinden (beispielsweise können Mobilfunkgeräte mittels
Datenkabel oder Bluetooth-Verbindungen an einen PC angeschlossen
werden), aber eine solche „Insellösung" bedingt wesentliche
Funktionseinschränkungen.
So ist es beispielsweise nicht möglich,
mehrere voneinander unabhängige
Kommunikations-Endgeräte eines
einzelnen Benutzers mittels einer einzigen, gemeinsamen CTI-Anwendung
abzubilden und somit die „externen" Kommunikations-Endgeräte eines
Benutzers in das derart gesteuerte Kommunikationsumfeld einer Nebenstellenanlage
oder in ein sonstiges Kommunikationsumfeld einzubinden. Außerdem ist der
direkte Anschluss eines an einem öffentlichen Kommunikationsnetzwerk
betriebenen Kommunikations-Endgerätes an einen Kommunikations-Server
oft unpraktikabel und/oder mit Einschränkungen in der Mobilität verbunden.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Kommunikations-Endgeräte öffentlicher Kommunikationsnetzwerke
in eine CTI-Anordnung einzubinden. Die Aufgabe wird durch eine Kommunikations-Anordnung
gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
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Dabei
wird vorgeschlagen, eine Kommunikations-Anordnung aus einem Kommunikations-Endgerät und einem
Kommunikations-Server zu bilden, wobei der Kommunikations-Server
zur Steuerung und/oder Überwachung
von Kommunikationsfunktionen des Kommunikations-Endgerätes ausgebildet
ist und wobei das Kommunikations-Endgerät und der Kommunikations-Server
zum Austausch von Steuerdaten mittels eines öffentlichen Kommunikationsnetzwerkes
ausgebildet sind. Durch die Übertragung der
Steuerdaten über
das öffentliche
Kommunikaticnsnetzwerk können
Steuerdaten zwischen dem Kommunikations-Endgerät im öffentlichen Kommunikationsnetzwerk
und dem Kommunikations-Server derart ausgetauscht werden, dass das
Kommunikations-Endgerät
genau so wie ein Kommunikations-Endgerät einer privaten Nebenstellenanlage durch
den Kommunikations-Server gesteuert und/oder überwacht werden kann.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kommunikationsanordnung
sind in den abhängigen
Patentansprüchen
angegeben.
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Vorteilhaft
ist der Kommunikations-Server ein CTI-Server, der den Zugriff auf
Kommunikations-Funktionen des Kommunikations-Endgerätes gewährleistet. Dadurch kann das
Kommunikations-Endgerät über das öffentliche
Kommunikationsnetzwerk in eine Third-Party-CTI-Anordnung eingebunden
werden.
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Als
das Kommunikations-Endgerät
kann ein Mobilfunkgerät
verwendet werden, beispielsweise ein GSM- oder ein UMTS-Mobiltelefon. Dabei
erfolgt vorteilhaft die Übertragung
der Steuerdaten in einer von einer Kommunikationsverbindung unabhängigen Datenverbindung,
wodurch eine CTI-Funktionalität auch
dann gegeben ist, wenn gerade keine Kommunikationsverbindung (Nutzdatenverbindung)
besteht. Dazu bieten sich beispielsweise GPRS, HDCSD oder UMTS-Datenverbindungen
an, wobei bei den bekannten Mobilfunkgeräten diese Datenverbindungen parallel
und unabhängig
von bestehenden oder auch bei Nicht-Bestehen von Kommunikationsverbindungen
etabliert sein können.
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Der
Austausch der Steuerdaten geschieht auf der Seite des Kommunikations-Endgerätes vorteilhaft
mittels eines zusätzlich
installierbaren und/oder aktivierbaren „Software-Plug-Ins", wodurch diese Funktionalität leicht
einem bestehenden Kommunikations-Endgerät hinzugefügt werden kann. Dabei macht
man sich zu nutze, dass bekannte Kommunikations-Endgeräte, insbesondere
Mobilfunkgeräte, häufig mit
Betriebssystemen wie z.B. Symbian oder Windows CE (der Fa. Microsoft)
ausgestattet sind, die entsprechende Schnittstellen für ihre Funktionserweiterung
mittels Software-Module aufweisen. Beispielsweise kann zum Austausch
der Steuerdaten ein so genanntes Java-Applet (Java ist eine Programmiersprache
der Firma Sun Microsystems) als Software-Modul bzw. „Plug-In" verwendet werden.
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Auch
Kommunikations-Endgeräte
des ISDN-Netzwerkes können
mittels des Kommunikations-Servers gesteuert und/oder überwacht
werden, wobei in diesem Fall die Übertragung der Steuerdaten
vorteilhaft mittels des ISDN-D-Kanals durchgeführt wird. Dadurch wird eine
Belastung eines B-Kanals mit den Steuerdaten vermieden, so dass
auch im „Ruhezustand", also ohne geschalteten
B-Kanal, ein Zugriff erfolgen kann. Je nach verwendetem D-Kanal-„Container-Element" kann dabei eine Übertragung
der Steuerdaten gegebenenfalls sogar kostenlos erfolgen.
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Vorteilhaft
werden auch Kommunikations-Endgeräte, die einen (ggf. drahtlosen)
Internet-Zugang verwenden (sogenannte (WLAN-)VoIP-Phones; VoIP =
Voice-over-Internet-Protocol) in die CTI-Anordnung einbezogen. Dabei
wird vorteilhaft ein separater Datenkanal für die Übertragung der Steuerdaten
zwischen dem (WLAN-)Kommunikations-Endgerät und dem Kommunikations-Server
etabliert.
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Es
ist von Vorteil, wenn der Kommunikations-Server ein separates Funktionsmodul
mit einem Anschluss an das öffentliche
Kommunikations-Netzwerk zum Austausch der Steuerdaten mit dem Kommunikations-Endgerät aufweist,
wobei dieser zumindest ein weiteres Funktionsmodul zum Austausch weiterer
Steuerdaten mit einer Nebenstellen-Kommunikationsanlage, an der
zumindest ein weiteres Kommunikations-Endgerät angeschlossen ist, aufweist.
Dadurch kann beispielsweise ein Benutzer, der sowohl ein Kommunikations-Endgerät an einer
Nebenstellenanlage, als auch ein „öffentliches" Kommunikations-Endgerät verwendet
(beispielsweise ein GSM-Mobilfunkgerät), beide Kommunikations-Endgeräte mittels
einer einzigen CTI-Anwendung abbilden und damit übergreifend z.B. eine Anrufübernahme-Gruppe
bilden bzw. nutzen, Anrufweiterleitungen und Gesprächsübergaben
zwischen den beiden Kommunikations-Endgeräten durchführen etc..
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Ein
Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Kommunikationsanordnung
wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
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Dabei
zeigt die einzige Figur eine Anordnung aus zwei Kommunikations-Endgeräten in öffentlichen Kommunikationsnetzwerken,
einem Kommunikations-Server und einer Nebenstellen-Kommunikationsanlage
mit Nebenstellen.
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In
der Figur ist schematisch ein Kommunikations-Server CS („CTI-Server") dargestellt, der über ein
paketvermitteltes Netzwerk LAN mit Datenverarbeitungsgeräten CL1,
CL2 („CTI-Clients") verbunden ist.
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Der
Kommunikations-Server CS ist über
eine Datenleitung mit einer Nebenstellen-Kommunikationsanlage PBX
verbunden, an der die Kommunikations-Endgeräte T1, T2 (Nebenstellen-Telefone)
angeschlossen sind.
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Der
Kommunikations-Server CS weist weiterhin Datenverbindungen zu öffentlichen
Kommunikationsnetzwerken MN, ISDN auf, wobei das Kommunikationsnetzwerk
MN ein Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerk,
z.B. ein GSM- oder UMTS-Netzwerk, und das hier ebenfalls exemplarisch
dargestellte Kommunikationsnetzwerk ISDN ein öffentliches digitales Festnetz-Kommunikationsnetzwerk
ist. Als Endgerät
des Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerks ist
das Kommunikations-Endgerät
MT („Mobilfunk-Telefon") und als Endgerät des öffentlichen Fest netz-Kommunikationsnetzwerkes
ist das Kommunikations-Endgerät
FN dargestellt.
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Die
Datenverarbeitungsgeräte
CL1, CL2 weisen (nicht dargestellt) sogenannte CTI-Applikationen
auf, die zur Steuerung, Initiierung und Überwachung von Kommunikationsverbindungen
und Kommunikations-Endgeräten
(sog. „Devices") eingerichtet sind.
Die CTI-Applikationen kommunizieren dazu über das Datennetz LAN mit einer
CTI-Server-Komponente MW („Middleware"), die Bestandteil
des Kommunikations-Servers CS ist. Der CTI-Server-Komponente MW
sind Schnittstellen-Module SME, SMI („Schnittstellenmodul Extern", „Schnittstellenmodul
Intern") zugeordnet,
die jeweils den Datenverkehr zu der privaten Kommunikationsanlage
PBX bzw. zu den öffentlichen
Kommunikationsnetzwerken MN, ISDN und deren Kommunikations-Endgeräten MT,
FN sicherstellen. Die letztgenannten Schnittstellenmodule SMI, SME
sind hier beispielhaft für
eine beliebige Anzahl verschiedener Schnittstellenmodule zu unterschiedlichen
Kommunikationsnetzwerken dargestellt.
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Die
Kommunikations-Endgeräte
MT, FN weisen jeweils Software-Module
CS1, CS2 („CTI-Softwaremodul") auf, die zur Kommunikation
mit der CTI-Server-Komponente MW eingerichtet sind, wobei die Softwaremodule
CS1, CS2 beispielsweise Überwachungsaufträge („Monitoring-Tasks") durchführen, Wahlvorgänge initiieren
(„Remote-Dialing) und
weitere Aufgaben übernehmen,
die zur Ausführung
von typischen CTI-Funktionen notwendig sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Kommunikations-Endgerät
MT (GSM-Mobiltelefon) mit einem standardisierten Betriebssystem
(hier: Windows CE; natürlich
sind auch andere Betriebssysteme denkbar) ausgestattet. Das Software-Modul CS1 ist hierbei
ein sog. JAVA-Applet, welches nach seinem Laden fortwährend „im Hintergrund" aktiv ist und die Aktivitäten des
mobilen Kommunikations-Endgerätes MT
permanent überwacht
und Steuerungsfunktionen aufweist. Das Kommunikations-Endgerät FN, ein ISDN-Festnetz-Telefon,
ist mit einer entsprechenden Erweiterung seiner Firmware (Betriebssoftware)
versehen, die ebenfalls ständig
den Betriebszustand des Kom munikations-Endgerätes FN überwacht und ggf. Status-Änderungen an die CTI-Server-Komponente
MW meldet. Ein entsprechendes CTI-Softwaremodul ist auch Bestandteil
der Nebenstellen-Kommunikationsanlage PBX, wobei das dortige CTI-Softwaremodul mehrere
oder alle Kommunikations-Endgeräte
T1, T2 und deren Kommunikationsverbindungen sowie deren Einstellungen
zentral in der Nebenstellen-Kommunikationsanlage PBX steuern und überwachen
kann.
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Zur
Ausübung
der CTI-Funktionalität
wird zwischen den CTI-Softwaremodulen
CS1, CS2 (sowie dem nicht dargestellten CTI-Softwaremodul der Nebenstellen-Kommunikationsanlage
PBX) und der CTI-Server-Komponente MW jeweils ein Datenkanal benötigt, wobei
diese Datenkanäle
nach Möglichkeit permanent
zur Verfügung
stehen sollten und somit unabhängig
von einer evtl. bestehenden Kommunikationsverbindung (Gesprächsverbindung)
sein sollten. Dazu wird für
das Mobilfunknetz-Kommunikationsnetzwerk
MN beispielsweise eine GPRS- oder UMTS-Datenverbindung etabliert.
Diese Verbindungen haben den Vorteil, dass sie in der Regel volumenabhängig tarifiert
werden und nicht zeitabhängig, so
dass trotz ständiger
Verfügbarkeit
der Verbindung für
die zu übertragenden
Steuerdaten in der Regel nur geringe oder (z.B. im Falle einer sog. „Flatrate") überhaupt
keine Übertragungskosten
entstehen. In dem ISDN-Kommunikationsnetzwerk ISDN kann zur Übertragung
der für
das CTI-System benötigten Steuerdaten
ein ISDN-D-Kanal verwendet werden, wobei auch hier die Steuerdaten
kostengünstig
oder ggf. sogar kostenlos übermittelt
werden können.
Alternativ können
die Steuerdaten jedoch auch über
einen anderen Weg übertragen
werden, beispielsweise über
eine parallel etablierte DSL-Datenverbindung.
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Zum
Beginn einer CTI-„Session" versendet die CTI-Server-Komponente MW über die
Schnittstellenmodule SME, SMI Abfragemeldungen an die Kommunikationsanlage
PBX und an die Kommunikations-Endgeräte MT, FN. Diese Abfragemeldungen fragen
die genannten Geräte
dahingehend ab, ob diese Überwacht
(„monitored") werden können bzw. dürfen. Die überwachbaren
Geräte werden
dann in eine Liste eingetragen, die von den Datenverarbeitungsgeräten CL1,
CL2 aus eingesehen werden kann, wobei ein Benutzer die entsprechenden
Geräte (Kommunikations-Endgeräte, „Devices") in die CTI-Applikation
einbinden kann. Die derart „abonnierten" Kommunikations-Endgeräte T1, T2,
MT, FN bzw. sonstigen „Devices" (das können beispielsweise auch
Amtsanschlüsse,
Teilnehmer-Gruppen, o.ä. sein)
werden dann mittels entsprechender Überwachungsaufträge überwacht,
so dass deren Betriebszustand permanent durch die Datenverarbeitungsgeräte CL1,
CL2 bei der CTI-Server-Komponente MW abgerufen werden kann. Zu den
verfügbaren
Funktionen gehört
das Ein- und Ausschalten der Kommunikations-Endgeräte T1, T2,
MT, FN, der Aufbau und Abbau von Gesprächen, die Anzeige eingehender und
ausgehender Rufe, die Einrichtung, Löschung oder Änderung
von Rufumleitungen etc.. Die CTI-„Session" kann separat für jedes Kommunikations-Endgerät T1, T2,
MT, FN entweder durch die entsprechende zugreifende CTI-Applikation
oder durch das entsprechende Kommunikations-Endgerät selbst beendet
werden.
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Durch
die gemeinsame Darstellung sowohl externer Kommunikations-Endgeräte MT, FN
als auch „interner" Kommunikationsendgeräte T1, T2
in einer CTI-Server-Komponente MW und somit auch unter einer gemeinsamen
Benutzeroberfläche,
also CTI-Applikation,
können
Anrufübernahme-Gruppen und ähnliche
Anordnungen auch gemischt aus internen und externen Kommunikations-Endgeräten bestehen.
Weiter ist es auch möglich, über einen
bestehenden oder einen weiteren Datenkanal eine CTI-Applikation auf einem
externen Kommunikations-Endgerät
MT, FN zu betreiben; das gilt insbesondere für Mobiltelefone (Kommunikations-Endgerät MT), die
ohnehin häufig über eine
leistungsfähige grafische
Benutzeroberfläche
verfügen.
Damit ist ein Benutzer zur Nutzung von CTI-Funktionen nicht an die
Verwendung eines Personal-Computers oder eines anderen stationären Gerätes gebunden.
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Weiter
können
die externen Kommunikations-Endgeräte MT, FN über die geschalteten Datenkanäle auch
in eine sog. Unified- Communications-Lösung integriert
werden, bei der von jedem Kommunikationsendgerät FN, MT aus auf eine komplette
Kommunikations-Infrastruktur zugegriffen werden kann, die unterschiedliche
Medien wie Telephonie, Telefax, E-Mail, Voice-Mail etc. umfasst.
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Bezugszeichenliste
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- CL1, CL2
- Datenverarbeitungs-Endgeräte
- PBX
- Nebenstellen-Kommunikationsanlage
- T1, T2
- Kommunikations-Endgerät
- CS
- Kommunikations-Server
- MN, ISDN
- Kommunikations-Netzwerk
- MT
- Kommunikations-Endgerät (Mobilfunk-Telefon)
- FN
- Kommunikations-Endgerät (Festnetz)
- SME
- Schnittstellenmodul
(extern)
- SMI
- Schnittstellenmodul
(intern)
- CS1, CS2
- Software-Modul
- MW
- Software-Plug-In/CTI-Server-Komponente