DE102006004244B3 - Anordnung und Verfahren zur Überwachung der Betauung einer Fensterfläche - Google Patents

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Abstract

Zur Aufrechterhaltung der Luftströmung (24) durch einen Feuchtesensor (1) ist eine Blasvorrichtung (23, 26) vorgesehen. Durch die Blasvorrichtung (23, 24) wird der Luftaustausch im Inneren des Feuchtesensors (1) gewährleistet, so dass der Feuchtesensor (1) aktuelle Feuchtewerte anzeigt. Anstelle der Blasvorrichtung kann auch eine Saugvorrichtung oder eine Konvektionszelle verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung der Betauung einer Fensterfläche mit einem auf der Fensterfläche angeordneten Feuchtesensor, der ein Sensorelement umfasst, das im Inneren eines Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Überwachung der Betauung einer Fensterfläche, bei dem Messsignale eines auf der Fensterfläche angeordneten Feuchtesensors ausgewertet werden.
  • Eine derartige Anordnung ist aus der DE 101 52 999 A1 bekannt. Die bekannte Anordnung umfasst einen Sensor zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit, der eine feuchteempfindliche Schicht zwischen zwei Elektroden einer Messkapazität aufweist. Sowohl die Elektroden der Messkapazität als auch die feuchteempfindliche Schicht sind thermisch an die Fensterfläche angekoppelt. Mit Hilfe der bekannten Anordnung kann die relative Luftfeuchtigkeit im Bereich der Fensterfläche bestimmt werden. Grundsätzlich ist es daher möglich, aufgrund der gemessenen Luftfeuchtigkeit ein Beschlagen der Fensterfläche zu verhindern, indem bei einer Annäherung an den Taupunkt geeignete Gegenmaßnahmen zur Verringerung der Luftfeuchte oder zur Erhöhung der Temperatur der an der Fensterfläche anliegenden Luft eingeleitet werden.
  • Ein Verfahren zur Auswertung der von der bekannten Anordnung gelieferten Messsignale ist in der DE 101 53 000 C1 beschrieben. Im Rahmen dieses Verfahrens werden Grenzwerte für die relative Luftfeuchtigkeit definiert, deren Überschreiten Gegenmaßnahmen auslöst, durch die ein Beschlagen der Fensterfläche verhindert wird.
  • Aus der DE 102 19 690 A1 ist ferner ein Betauungssensor bekannt, mit dem sich die Betauung einer Fensterfläche detektieren lässt. Zu diesem Zweck weist der Betauungssensor eine Streufeldkapazität auf, mit der im Bereich des Streufelds der Streufeldkapazität niedergeschlagene Feuchte erfassbar ist.
  • Aus der DE 101 04 942 A1 ist eine Sensoranordnung bekannt, die zur Erfassung des Beschlages an einer Kraftfahrzeugwindschutzscheibe geeignet ist. Die Sensoranordnung umfasst eine auf einer Trägerfläche angeordnete Wärmeleitschicht, die eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Auf der Wärmeleitschicht ist eine Trägerplatine angeordnet, die mindestens eine Ausnehmung sowie mehrere elektrische Leiterbahnen umfasst. Im Bereich der Ausnehmung der Trägerplatine ist ein feuchteempfindliches Sensorelement angeordnet, welches mit den Leiterbahnen auf der Trägerplatine elektrisch leitend verbunden ist. Hierbei ist sichergestellt, dass zwischen dem Sensorelement und der Trägerfläche eine vorgegebene Temperaturdifferenz im Messbetrieb nicht überschritten wird.
  • Die US 6,049,069 offenbart ein Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe, die eine Innere Fläche aufweist, wobei an der inneren Fläche eine Testregion ausgebildet ist. Ein kühlendes Bauteil ist 'mit der inneren Fläche der Windschutzscheibe verbunden, um die Testregion zu kühlen. Die Testregion wird dabei auf eine Temperatur, die einige Grad unter der Temperatur der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe liegt, gekühlt. An der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe ist ein Sensor platziert, der die Kondensation im Testbereich erfasst und ein Signal zum Entfeuchten des Testbereiches zur Verfügung stellt.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass der bekannte Sensor zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit und der bekannte Betauungssensor gelegentlich keine Annäherung an den Taupunkt oder keinen Beschlag anzeigen, obwohl Beschlag auf der Fensterfläche stattfindet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässig funktionierende Anordnung und ein sicheres Verfahren zur Überwachung der Betauung einer Fensterfläche zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Anordnung und ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
  • Bei der Anordnung und dem Verfahren zur Überwachung der Betauung einer Fensterfläche ist ein Strömungsgenerator angeordnet, durch den eine Luftströmung erzeugbar ist, die sich über einen den Feuchtesensor abdeckenden Teilbereich der Fensterfläche erstreckt. Durch den Strömungsgenerator kann eine kontinuierliche Luftströmung durch das Gehäuse des Feuchtesensors erzeugt werden. Diese Luftströmung lässt sich auch dann aufrechterhalten, wenn die Strömungsverhältnisse entlang der Fensterfläche außerhalb des vom Strömungsgenerator abgedeckten Teilbereichs der Fensterfläche keine Luftströmung zulassen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Anwesenheit einer dauerhaften Luftströmung wesentlich für die Funktion der Feuchtesensoren ist. Wenn keine Luftströmung durch das Gehäuse des Feuchtesensors stattfindet, erfolgt kein Luftaustausch zwischen dem Inneren des Gehäuses der Feuchtesensoren und der Umgebung. Die Feuchtesensoren tendieren dann dazu, auch dann keinen Anstieg der Feuchte anzuzeigen, wenn auf der Fensterfläche eine Betauung stattfindet. Durch die Luftströmung im Bereich der Feuchtesensoren wird dagegen ein kontinuierlicher Luftaustausch zwischen dem Inneren des Gehäuses der Feuchtesensoren und der Umgebung bewirkt. Somit zeigen die Feuchtesensoren stets aktuelle Werte für die Feuchte an.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung ist der Betauungssensor im Bereich einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Insbesondere bei kaltem Wetter kann es entlang der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs zu einem Stillstand der Luftströmung entlang der Windschutzscheibe kommen. Dies tritt zum einen bei ausgeschaltetem Gebläse auf. Aber auch bei schwach laufendem Gebläse kann es zu diesem Effekt kommen, indem die entlang der Windschutzscheibe aufsteigende Luft so stark abgekühlt wird, dass die abgekühlte Luft nicht weiter aufsteigt, sondern zu sinken beginnt. Durch die Anwesenheit eines Strömungsgenerators, der wenigstens in einem Teilbereich der Windschutzscheibe eine Luftströmung erzeugt, kann dieser Effekt, der zum Stillstand der Luftströmung durch das Gehäuse des Feuchtesensors führen kann, verhindert werden. Da die Luftströmung lediglich in einem Teilbereich der Windschutzscheibe erzeugt wird, ist der Komfort der Fahrzeuginsassen kaum beeinträchtigt.
  • Der Strömungsgenerator kann von strömungsmechanischen Komponenten gebildet sein. Durch strömungsmechanische Komponenten kann eine Luftströmung zuverlässig aufrechterhalten werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Strömungsgenerator von einer Blasvorrichtung gebildet, die am Rand der Fensterfläche angeordnet ist. Da eine Blasvorrichtung durch externen Schmutz kaum verstopft werden kann, ist diese Ausführungsform besonders betriebssicher.
  • Die Blasvorrichtung kann insbesondere eine Spüldüse sein, die im Bereich der Defrostdüsen angeordnet ist. Bei dieser Anordnung kann die Luftzuführung zu den Defrostdüsen auch zur Speisung der Spüldüse verwendet werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Strömungsgenerator von einer Saugvorrichtung gebildet, deren Einlass im Bereich der Oberkante der Fensterfläche angeordnet ist. Dadurch wird die beim Beheizen der Fensterfläche auftretende Konvektion nicht behindert und die Saugvorrichtung kann im Dauerbetrieb verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist die Saugvorrichtung an den Sockel eines Rückspiegels angeschlossen, in dem sich der Feuchtesensor befindet. Auf diese Weise kann zuverlässig eine Luftströmung im Bereich des Feuchtesensors erzeugt werden.
  • Der Strömungsgenerator kann aber auch mit Hilfe von Konvektionselementen gebildet werden. So ist es möglich, den Feuchtesensor mit einem Heizelement zu kombinieren. Das Heizelement ruft eine Konvektion hervor, die zu einer Luftströmung durch den Feuchtesensor führt. Somit kann auf strömungsmechanische Komponenten verzichtet werden, die beim Betrieb Schall erzeugen. Diese Ausführungsform eignet sich daher insbesondere für Fälle, in denen es auf einer möglichst lärmfreien Betrieb ankommt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen an einer Windschutzscheibe angebrachten Sensor zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit;
  • 2 einen Querschnitt durch einen an einer Windschutzscheibe angebrachten Betauungssensor;
  • 3 einen Querschnitt durch ein Kraftfahrzeug, das mit einer Blasvorrichtung ausgestattet ist, mit dem sich eine Luftströmung im Bereich eines Feuchtesensor erzeugen lässt;
  • 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Kraftfahrzeug, das mit einer Saugvorrichtung zum Erzeugen einer Luftströmung durch einen Feuchtesensor ausgestattet ist; und
  • 5 einen Querschnitt durch einen Feuchtesensor, der mit einem Heizelement kombiniert ist.
  • 1 zeigt einen Sensor 1 für die Messung der relativen Luftfeuchtigkeit, der an einer Windschutzscheibe 2 eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Der Sensor 1 umfasst ein Gehäuse 3, in dessen Boden eine Wärmeleitplatte 4 eingebracht ist. Ferner umfasst das Gehäuse 3 Elektroden 5 und 6 einer Messkapazität, zwischen den eine feuchteempfindliche Schicht 7, beispielsweise aus einem Polymermaterial, angeordnet ist. Die Elektrode 5 der Messkapazität liegt dabei unmittelbar auf der Wärmeleitplatte 4 auf, so dass die Elektroden 5 und 6 und die feuchteempfindliche Schicht 7 thermisch eng an die Windschutzscheibe 2 angekoppelt sind. Der von den Elektroden 5 und 6 gebildeten Messkapazität ist schließlich noch eine Auswerteschaltung 8 nachgeschaltet, die an einem Ausgang 9 ein für die relative Luftfeuchtigkeit charakteristisches Messsignal ausgibt. Um einen Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Gehäuses 3 zu ermöglichen, sind am Gehäuse 3 Öffnungen 10 vorgesehen.
  • Mit dem Sensor 1 zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit kann eine Betauung auf einer Innenseite 11 der Windschutzscheibe 2 wirksam verhindert werden, indem der zeitliche Verlauf der vom Sensor 1 gelieferten Messwerte überwacht wird. Dazu werden oberhalb einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent Grenzwerte festgelegt, ab denen eine Beschlagsneigung zu erwarten ist. Durch Erhöhung der Heizleistung oder durch zusätzliches Entfeuchten der entlang der Windschutzscheibe 2 strömenden Luft kann dann ein Beschlagen der Innenseite 11 der Windschutzscheibe 2 verhindert werden.
  • Damit der Sensor 1 Messwerte liefert, die der relativen Luftfeuchtigkeit in der Umgebung des Sensor 1 entsprechen, ist es notwendig, dass sich der Sensor 1 im Bereich einer Luftströmung 12 befindet, durch die die Luft im Inneren des Gehäuses 3 kontinuierlich durch Luft aus der Umgebung des Sensors 1 ausgetauscht wird. Anderenfalls zeigt der Sensor 1 Werte für die relative Luftfeuchtigkeit an, die der relativen Luftfeuchtigkeit im Inneren des Gehäuses 3, aber nicht der relativen Luftfeuchtigkeit der Luft in der Umgebung des Sensors 1 entsprechen.
  • 2 zeigt einen weiteren Sensor 13, der mit zu einem Gehäuse 14 auf der Windschutzscheibe 2 sitzt. Im Inneren des Gehäuses 14 befindet sich ein thermisch leitender Trägerkörper 15, auf dem eine Streufeldkapazität 16 ausgebildet ist. Die Streufeldkapazität 16 erfasst aufgrund von Änderungen der Dielektrizitätskonstante im Streufeld eine auf einer Sensorfläche 17 vorhandene Betauung. Zur Messung der Kapazität der Streufeldkapazität 16 ist eine Auswerteschaltung 18 vorgesehen, die an einem Ausgang 19 ein für die Betauung der Sensorfläche 17 charakteristisches Ausgangssignal ausgibt.
  • Um den Luftaustausch mit der Umgebung sicherzustellen, sind im Gehäuse 14 Öffnungen 20 vorgesehen, so dass bei Anwesenheit einer Luftströmung 12 ein Luftaustausch zwischen dem Inneren des Gehäuses 14 und der Umgebung stattfinden kann.
  • Es sei angemerkt, dass die Gehäuse 3 und 14 der Sensoren 1 und 13 auch Teil einer Spiegelkonsole sein können, mit der ein Rückspiegel an der Windschutzscheibe 2 befestigt ist.
  • Bei den Sensoren 1 und 13 tritt nun gelegentlich der Fall auf, dass bei ausgeschalteter Ventilation oder schwach laufender Ventilation die Luftströmung 12 zum Erliegen kommt, da die entlang der Windschutzscheibe 2 nach oben strömender Luft bei kalter Windschutzscheibe 2 abkühlt und zu sinken beginnt. An der Windschutzscheibe 2 findet dann im Bereich der Sensoren 1 und 13 keine Luftströmung 12 mehr statt, durch die der Luftaustausch in den Gehäusen 3 und 14 bewerkstelligt wird.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Kraftfahrzeug 21, bei dem im Bereich eines Armaturenbretts 22 eine Spüldüse 23 vorgesehen ist. Durch die Spüldüse 23 wird eine mittig über die Windschutzscheibe 2 laufende Luftströmung 24 ausgebildet, die auch den im Bereich eines Rückspiegels 25 angeordneten Sensor 1 erreicht.
  • Vorzugsweise sind die Spüldüsen 23 im Bereich der Defrostdüsen angeordnet. Die Spüldüsen 23 werden aus einem Gebläse 26 gespeist, das zusammen mit nachfolgenden Drosseln vorzugsweise so eingestellt wird, dass die Fahrzeuginsassen des Kraftfahrzeugs 21 keinen durch die Luftströmung 24 verursachten Zug empfinden. Ein Vorteil des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels ist, dass die Spüldüsen 23 nicht durch externe Verschmutzungen verstopft werden können.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Kraftfahrzeug 27. Im Kraftfahrzeug 27 ist an die obere Öffnung 10 des Sensors 1 eine Unterdruckleitung 28 angeschlossen, deren anderes Ende mit einer Unterdruckquelle 29 verbunden ist.
  • Ein Vorteil des in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels ist, dass nicht wie bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eine quer über die Windschutzscheibe 2 verlau fende Luftströmung 24 aufrechterhalten werden muss. Außerdem wird die Luftströmung durch das Gehäuse 3 sicher aufrechterhalten, wenn die Unterdruckleitung 28 unmittelbar an die obere Öffnung des Sensors 1 angeschlossen ist.
  • Die zu den 3 und 4 gemachten Ausführungen gelten entsprechend für die in 2 dargestellten Sensoren 13, wobei im Fall des in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels die Unterdruckleitung 28 an die obere Öffnung 20 des Sensors 13 angeschlossen ist.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann sich ferner der Einlass der Unterdruckleitung 28 auch im Abstand zu den Öffnungen 10 und 20 der Sensoren 1 und 13 befinden.
  • In 5 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, die Luftströmung 12 durch den Sensor 1 oder 13 aufrechtzuerhalten. Der Einfachheit halber ist in 5 diese Möglichkeit in Verbindung mit dem Sensor 1 erläutert. Die nachfolgenden Ausführungen gelten jedoch genauso für den Sensor 13.
  • Gemäß 5 ist oberhalb des Gehäuses 3 des Sensors 1 eine Heizzelle 30 mit einem Heizelement 31 angeordnet. Durch das Heizelement 31 kann in der Heizzelle 30 eine Konvektion hervorgerufen werden, die zu einer Luftströmung 32 durch eine Öffnung 33 der Heizzelle 30 führt. Dadurch wird Luft durch die obere Öffnung 10 des Gehäuses 3 angesaugt. Die Luftströmung 32 sorgt dafür, dass auch innerhalb des Gehäuses 3 des Sensors 1 ein Luftaustausch stattfindet, da frische Luft durch die untere Öffnung 10 des Gehäuses 3 nachströmen kann.
  • Der Vorteil des in 5 dargestellten Ausführungsbeispiels ist, dass keine zusätzliche Unterdruckleitung 28 zum Sensor 1 geführt werden muss und keine Spüldüsen 23 im Armaturenbrett 22 vorzusehen sind. Somit ist ein völlig lautloser Betrieb des in 5 dargestellten Ausführungsbeispiels möglich. Allerdings muss die Heizzelle 30 ausreichend gegenüber dem Sensor 1 thermisch isoliert sein. Außerdem ist von Vorteil, wenn die vom Heizelement 31 erzeugte Wärmestrahlung nicht in den Sensor 1 gelangt. Zu diesem Zweck sind gegebenenfalls geeignete Blenden vorzusehen.
  • Die Funktion des in 5 dargestellten Ausführungsbeispiels sei im Folgenden noch an einem Zahlenbeispiel erläutert. Wenn die Windschutzscheibe 2 eine Temperatur von 20 °C aufweist und die Luftströmung 12 Luft mit einer Temperatur von 20 °C mit sich führt, heizt sich die Auswerteschaltung 8 im Inneren des Sensors 1 auf etwa 28 °C auf. Das Heizelement 31 kann mit einer Temperatur von 125 °C betrieben werden, sodass die aus der Öffnung 33 austretende Luft eine Temperatur von 40 °C aufweist. Zum Beheizen des Heizelements 31 ist eine Heizleistung von etwa 0,8 W notwendig.
  • Aufgrund der geringen Luftmenge wird der Komfort der Fahrzeuginsassen durch die aus der Öffnung 33 austretende erwärmte Luft nicht beeinträchtigt.
  • Es sei angemerkt, dass die anhand der 4 und 5 erläuterten Ausführungsbeispiels für eine Belüftung der Sensoren 1 und 13 auch abgeschaltet werden können, wenn die Klimaautomatik deaktiviert ist. Auf diese Weise wird eine Bevormundung des Fahrers vermieden.
  • 1
    Sensor
    2
    Windschutzscheibe
    3
    Gehäuse
    4
    Wärmeleitplatte
    5
    Elektrode
    6
    Elektrode
    7
    feuchteempfindliche Schicht
    8
    Auswerteschaltung
    9
    Ausgang
    10
    Öffnung
    11
    Innenseite
    12
    Luftströmung
    13
    Sensor
    14
    Gehäuse
    15
    Trägerkörper
    16
    Streufeldkapazität
    17
    Sensorfläche
    18
    Auswerteschaltung
    19
    Ausgang
    20
    Öffnung
    21
    Kraftfahrzeug
    22
    Armaturenbrett
    23
    Spüldüse
    24
    Luftströmung
    25
    Rückspiegel
    26
    Gebläse
    27
    Kraftfahrzeug
    28
    Unterdruckleitung
    29
    Unterdruckquelle
    30
    Heizzelle
    31
    Heizelement
    32
    Luftströmung
    33
    Öffnung

Claims (18)

  1. Anordnung zur Überwachung der Betauung einer Fensterfläche (11) mit einem auf der Fensterfläche (11) angeordneten Feuchtesensor (1, 13), der ein Sensorelement (57, 16) umfasst, das im Inneren eines Gehäuses (3, 14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines Strömungsgenerators (23, 26, 2831) in einem Teilbereich der Fensterfläche eine Luftströmung (12, 24, 32) durch das Gehäuse (3, 14) erzeugbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterfläche eine Innenseite (11) einer Windschutzscheibe (2) eines Kraftfahrzeugs (21, 27) ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsgenerator von strömungsmechanischen Komponenten (23, 26, 28, 29) gebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die strömungsmechanischen Komponenten eine Blasvorrichtung (23, 26) umfassen, durch die eine Luftströmung (24) erzeugbar. ist, die sich über einen den Feuchtesensor (1, 13) erfassenden Teilbereich der Fensterfläche (11) erstreckt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung eine am Rand der Fensterfläche (11) angeordnete Spüldüse (23) umfasst.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüldüse im Bereich eines Armaturenbretts (22) eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und die von der Spüldüse (23) erzeugte Luftströmung (24) einen im Bereich des Rückspiegels (25) eines Kraftfahrzeugs angeordnete Feuchtesensor (1, 13) erfasst.
  7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die strömungsmechanischen Komponenten eine Saugvorrichtung (28, 29) umfassen, mit der eine Luftströmung durch das Gehäuse (3, 14) des Feuchtesensors (1, 14) erzeugbar ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung eine zum Gehäuse (3, 14) geführte Unterdruckleitung (28) aufweist, deren anderes Ende an eine Unterdruckquelle (29) angeschlossen ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass zur Saugvorrichtung im Bereich des oberen Randes einer Windschutzscheibe (2) angeordnet ist und sich der Feuchtesensor (1, 13) im Bereich eines Rückspiegels (25) eines Kraftfahrzeugs befindet.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Unterdruckleitung (28) an eine Öffnung (10, 20) des Gehäuses (3, 14) des Sensors (1, 13) angeschlossen ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsgenerator von einem Konvektionselement (30, 31) gebildet ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterfläche (11) geneigt und das konvektive Element (30, 31) oberhalb des Feuchtesensors (1, 13) angeordnet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das konvektive Element eine Heizzelle (30) ist, die ein Heizelement (31) umfasst.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzelle (30) gegenüber dem Feuchtesensor (1, 13) thermisch isoliert ist.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtesensor (1, 13) in den Fuß einer Spiegelhalterung für einen Rückspiegel (25) integriert ist.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dassder Strömungsgenerator (13, 23, 26, 2831) durch das Einschalten einer Klimaautomatik aktivierbar ist.
  17. Verfahren zur Überwachung der Betauung einer Fensterfläche (11), bei dem Messwerte eines auf der Fensterfläche (11) angeordneten Feuchtesensors (1, 13) ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines Strömungsgenerators (23, 26, 2831) eine sich über einen Teilbereich der Fensterfläche (11) erstreckende Strömung (12, 24, 32) durch ein Gehäuse (3, 14) des Feuchtesensors (1, 13) erzeugt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmung (12, 24, 32) bei eingeschalteter Klimaautomatik permanent aufrechterhalten wird.
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