DE102006004024A1 - Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung großer Datenmengen zu/von einer mobilen Einrichtung - Google Patents

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    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Abstract

Die Erfindung betrifft im Wesentlichen ein Verfahren zum Datenaustausch mit einer mobilen Einrichtung, insbesondere einem PKW, bei dem zwischen der mobilen Einrichtung und einer weiteren Einrichtung zunächst nur eine energiesparende Datenverbindung mit geringem Durchsatz, z. B. eine ZigBee<SUP>TM</SUP>-Verbindung, besteht und Hilfe dieser energiesparenden Datenverbindung zwischen der mobilen Einrichtung und einer weiteren Einrichtung eine Datenverbindung mit hohem Durchsatz, z. B. eine WLAN-Verbindung, aktiviert wird, bei dem der Datenaustausch über die aktivierte Datenverbindung mit hohem Durchsatz erfolgt und bei dem nach dem Datenaustausch die Datenverbindung mit hohem Durchsatz wieder deaktiviert wird. Diese Erfindung eignet sich beispielsweise für ein Herunterladen von aktuellen Audio-/Video-Daten vom häuslichen PC auf das in der Garage geparkte Auto oder umgekehrt ein Herunterladen der Ergonomiedaten des Fahrzeugs auf ein externes System, wobei die Aufforderung hierzu in beiden Fällen entweder vom Fahrzeug oder aber auch vom externen System erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung großer Datenmengen, bspw. einige MB, zu/von einer mobilen Einrichtung, insbesondere einem Fahrzeug.
  • Drahtlose Übertragungstechniken für Fahrzeuge sind derzeit nur für minimale Datensätze und über kurze Distanzen realisiert, z.B. für ein funkbasierte Zentralverriegelungssystem oder zum Ein/Ausschalten einer Standheizung. Diese Techniken eigenen sich jedoch nicht, um große Datenmengen wie bspw. Audio- oder Videodaten zu übertragen.
  • Zur drahtlosen Datenübertragung großer Datenmengen werden heute im allgemeinen z.B. WLAN (wireless local area network) oder Bluetooth®-Komponenten eingesetzt. WLAN- oder Bluetooth-Komponenten benötigen jedoch relativ viel Energie, so dass sie in mobilen Einrichtungen bislang keine Anwendung finden.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht nun darin ein Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung großer Datenmengen zu/von einer mobilen Einrichtung anzugeben, die den oben angegebenen Nachteil vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 erfindungsgemäß gelöst. Die weiteren Ansprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft im Wesentlichen ein Verfahren zum Datenaustausch mit einer mobilen Einrichtung, insbesondere einem PKW, bei dem zwischen der mobilen Einrichtung und einer weiteren Einrichtung zunächst nur eine energiesparende Datenverbindung mit geringem Durchsatz, z. B eine ZigBeeTM-Verbindung, besteht und Hilfe dieser energiesparenden Datenverbindung zwischen der mobilen Einrichtung und einer weiteren Einrichtung eine Datenverbindung mit hohem Durchsatz, z. B. eine WLAN-Verbindung, aktiviert wird, bei dem der Datenaustausch über die aktivierte Datenverbindung mit hohem Durchsatz erfolgt und bei dem nach dem Datenaustausch die Datenverbindung mit hohem Durchsatz wieder deaktiviert wird. Diese Erfindung eignet sich beispielsweise für ein Herunterladen von aktuellen Audio-/Video-Daten vom häuslichen PC auf das in der Garage geparkte Auto oder umgekehrt ein Herunterladen der Ergonomiedaten des Fahrzeugs auf ein externes System, wobei die Aufforderung hierzu in beiden Fällen entweder vom Fahrzeug oder aber auch vom externen System erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Für die Kommunikation zwischen Fahrzeug und seiner Umgebung werden zwei unterschiedliche Übertragungstechniken eingesetzt, nämlich eine Übertragungstechnik mit hohem Durchsatz und dadurch auch hohem Energieverbrauch, wie z.B. WLAN, und eine Übertragungstechnik mit geringem Durchsatz und sehr niedrigem Energieverbrauch, wie z.B. ZigBee. Erfindungsgemäß wird mit Hilfe der ZigBee-Technik die WLAN-Technik gesteuert. Im parkenden Fahrzeug ist die WLAN-Übertragungskomponente normalerweise ausgeschaltet, um die Batterie nicht unnötig zu belasten. Die ZigBee-Übertragungskomponente, die nur minimalen Stromverbrauch hat, ist hingegen stets eingeschaltet. Wenn nun Daten in das Fahrzeug übertragen werden sollen, findet zuerst eine Kommunikation über ZigBee statt, wodurch nach entsprechenden Sicherheitschecks eine entsprechende Software im Fahrzeug die WLAN-Komponente des Fahrzeugs aktiviert und somit die Übertragung der großen Datenmengen über WLAN ermöglicht.
  • Nach Übertragung der Daten wird die WLAN-Komponente im Fahrzeug wieder ausgeschaltet, um Strom zu sparen.
  • In einem geparkten Fahrzeug würde eine bestehende WLAN-Verbindung bereits nach wenigen Tagen die Batterie entleeren.
  • Optional kann das System im Fahrzeug, falls bspw. die Verbindung aus irgendwelchen Gründen abgebrochen ist, die WLAN-Komponente automatisch ausschalten, wenn für eine gewisse Zeit keine Daten mehr übertragen worden sind.
  • ZigBee hat derzeit eine Reichweite von bis zu 75m. Müssen größere Entfernungen überbrückt werden, können zusätzliche z.B. batteriebetriebene ZigBee-Geräte als Relaisstationen zwischen Haus und Garage eingesetzt werden.
  • Anstelle ZigBee kann auch eine andere Funktechnik zum Ein- und Ausschalten der WLAN-Übertragungskomponente im Fahrzeug verwendet werden, z.B. die für das Ein/Ausschalten der Standheizung verwendete.
  • Neben der Datenübertragung von einem externen System zum Fahrzeug, z.B. Musik- oder Videodaten drahtlos von der heimischen Anlage in das Infotainment-System des Fahrzeugs, ist auch eine Datenübertragung vom Fahrzeug zum externen System möglich, wie z.B. eine Übertragung von Ergonometriedaten aus dem Fahrzeug auf ein System außerhalb des Fahrzeugs.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Datenaustausch mit einer mobilen Einrichtung, – bei dem zwischen der mobilen Einrichtung und einer weiteren Einrichtung zunächst nur eine energiesparende Datenverbindung mit geringem Durchsatz besteht und mit Hilfe dieser energiesparenden Datenverbindung zwischen der mobilen Einrichtung und einer weiteren Einrichtung eine Datenverbindung mit hohem Durchsatz aktiviert wird, – bei dem der Datenaustausch über die aktivierte Datenverbindung mit hohem Durchsatz erfolgt und – bei dem nach dem Datenaustausch die Datenverbindung mit hohem Durchsatz wieder deaktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach dem Datenaustausch die Datenverbindung mit hohem Durchsatz dadurch deaktiviert wird, dass mit Hilfe der energiesparenden Datenverbindung ein Deaktivierungssignal an die mobile Einrichtung gesendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruche 1 oder 2, bei dem nach dem Datenaustausch die Datenverbindung mit hohem Durchsatz dadurch deaktiviert wird, dass die mobile Einrichtung die Datenverbindung mit hohem Durchsatz automatisch ausschaltet, wenn für eine gewisse Zeit keine Daten mehr übertragen worden sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datenverbindung mit hohem Durchsatz eine WLAN-Verbindung und die energiesparende Datenverbindung eine ZigBeeTM-Verbindung darstellt.
  5. Vorrichtung zum Datenaustausch mit einer mobilen Einrichtung, – bei der in der mobilen Einrichtung eine Einheit für eine energiesparende Datenverbindung mit geringem Durchsatz derart besteht, dass ein Aktivierungssignal empfangbar ist, – bei der in der mobilen Einrichtung eine Einheit für eine Datenverbindung mit hohem Durchsatz derart vorhanden ist, dass diese Einheit durch das Aktivierungssignal aktivierbar und der Datenaustausch über die Datenverbindung mit hohem Durchsatz durchführbar ist und dass nach dem Datenaustausch die Datenverbindung mit hohem Durchsatz wieder deaktivierbar ist.
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