DE102006003416A1 - Haushalt-Waschmaschine mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel und Verfahren zum Deodorieren von Kleidung in einer solchen Waschmaschine - Google Patents

Haushalt-Waschmaschine mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel und Verfahren zum Deodorieren von Kleidung in einer solchen Waschmaschine Download PDF

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Abstract

In einer Haushalt-Waschmaschine mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel 3 und mit einer Einrichtung 9 bis 12 zum Deodorieren von Kleidung 15 wird, wenn die Kleidung in die Wäschetrommel eingelegt ist, ein Verfahren zum Deodorieren angewendet. DOLLAR A Dies ist insbesondere dann von besonderem Vorteil, wenn an einem Bauteil 12, das mit dem Innenraum der Wäschetrommel 3 unmittelbare Verbindung hat, eine Austrittsöffnung für einen Wirkstoff angeordnet ist, der vor oder während der Drehung der Wäschetrommel 3 als Nebel 18 in den Innenraum der Wäschetrommel 3 geführt wird. Damit kann der Kunde sich vor dem unmittelbaren Kontakt mit dem Wirkstoff schützen. Außerdem können die durch den Wirkstoff kontaminierten Teile der Waschmaschine in einem nachfolgenden Nassprozess wieder abgewaschen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushalt-Waschmaschine mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel und mit einer Einrichtung zum Deodorieren von Kleidung, wenn sie in die Wäschetrommel eingelegt ist. Unter „Deodorieren" sind hier alle Verfahren umfasst, in denen auf der Wäsche anhaftende Geruchsstoffe in der Weise behandelt werden, dass nach der Behandlung von ihnen keine Gerüche mehr ausgehen. Das können beispielsweise Verfahren sein, durch die Geruchsstoffe chemisch umgewandelt, von der Wäsche abgelöst und abgeführt oder durch fremde Stoffe maskiert, gekapselt oder in Bezug auf ihre Geruchsaktivität durch einen anderen Geruch überdeckt werden.
  • Durch EP 1 600 545 A1 ist eine Waschmaschine mit einer Deodoriereinrichtung und einem Steuerungsverfahren dafür bekannt. Dieses bekannte Verfahren zum Deodorieren von Kleidungsstücken beruht auf dem Einbringen von Wasserdampf in den Behandlungsraum, der alternativ auch mit einer Silberlösung oder einer elektrolytischen Wasserlösung von Säure versetzt sein kann. Diese Wirkstoffe sollen eine deodorierende Wirkung in den Kleidungsstücken entfalten. In allen Fällen der eingebrachten Wirkstoffe wird zuvor erzeugter Wasserdampf benötigt, was einen nicht unerheblichen Aufwand an Heiz- und Verdampfungsenergie bedeutet.
  • Außerdem wird dieses Gemisch aus Wasserdampf und Wirkstoff lediglich dem Laugenbehälter zugeführt, der eine in ihm drehbare Wäschetrommel umgibt. Zwar wird das Wasserdampf-Wirkstoff-Gemisch auch durch die Flutlöcher in die Wäschetrommel eindringen, jedoch wird ein großer Teil dieses Gemisches an der Außenwand der Wäschetrommel kondensieren und daher nicht mehr als Wasserdampf auf die Kleidungsstücke aufziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, die einfachere Maßnahmen zum Deodorieren von Kleidungsstücken vorsieht, welche die Wirkstoffe sicherer auf die Kleidungsstücke bringt und dabei mit weniger apparatetechnischem und Energie-Aufwand auskommt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 mit einer Haushalt-Waschmaschine gelöst, in der an einem Bauteil, das mit dem Innenraum der Wäschetrommel unmittelbare Verbindung hat, eine Austrittsöffnung für einen konzentrierten Wirkstoff angeordnet ist, der vor oder während der Drehung der Wäschetrommel als Nebel in den Innenraum der Wäschetrommel führbar ist.
  • Damit wird einerseits sicher gestellt, dass der Wirkstoff unmittelbar auf die Kleidungsstücke aufziehen kann. Der versprühte Nebel gerät nämlich nicht in Gefahr, an kühlen Teilen der Waschmaschine zu kondensieren und damit der Berührung mit Kleidungsstücken zu entkommen. Selbst Tröpfchen des Sprühnebels werden, falls sie nicht von den Kleidungsstücken unmittelbar absorbiert worden sind, sich auf der Innenwandung der Wäschetrommel absetzen, von wo sie während der Drehung der Wäschetrommel von den Kleidungsstücken wieder aufgenommen werden. Andererseits sind nur wenige zusätzliche Teile vonnöten, um den Wirkstoff zu bevorraten, zu fördern und zu versprühen. Die Steuerung der Förderung wird durch einfache Anpassung der Software eines in der Steuerung der Waschmaschine ohnehin vorhandenen Mikroprozessors bewerkstelligt, so dass dafür kein zusätzlicher Aufwand getrieben werden muss.
  • Zur Umsetzung eines Deodorierungs-Verfahrens gemäß der Erfindung ist unter den Behandlungsprogrammen ein Programm zum automatischen Deodorieren der in die Wäschetrommel eingelegten Kleidung vorhanden. Dazu wird gemäß Anspruch 10 die in die Wäschetrommel eingelegte Kleidung während des Deodorierprogramms aus der Austrittsöffnung mit feinem Nebel eines deodorierenden Wirkstoffes besprüht.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Waschmaschine und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Merkmale der Unteransprüche können im Rahmen der Erfindung beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Waschmaschine in einer seitlichen Ansicht, wobei die innerhalb ihres Gehäuses 1 liegenden, erfindungswesentlichen Teile der Einfachheit halber in Durchsicht gezeigt sind.
  • Der Laugenbehälter 2 ist innerhalb des Gehäuses 1 in einer nicht näher dargestellten Weise schwingend gelagert. Er umschließt eine Wäschetrommel 3, die rückwärtig über einen Riementrieb 4 von einem unten am Laugenbehälter 2 hängend montierten Elektromotor 5 angetrieben werden kann. An der Frontseite haben die Wäschetrommel 3 und der Laugenbehälter 2 miteinander fluchtende und etwa gleich große Beschickungsöffnungen 6, die über eine Gummimanschette 7 mit einer Ladeöffnung im Gehäuse 1 verbunden sind. Durch diese Öffnungen hindurch kann die Wäschetrommel 3 mit Kleidung 15 beladen und aus ihr entladen werden. Die Ladeöffnung ist für den Betrieb der Waschmaschine mit einer Tür 8 verschließbar.
  • An der Frontinnenseite des Gehäuses 1 ist ein Vorratsbehälter 9 für einen Wirkstoff zum Deodorieren von Kleidungsstücken angebracht. Der Wirkstoff kann aus einer Cyclodextrin enthaltenden Rezeptur bestehen. Von einer Pumpe 10 getrieben kann der Wirkstoff über die Leitung 11 zur Sprühdüse 12 transportiert werden. Die Düse 12 ist dabei auf den Innenraum der Wäschetrommel 3 gerichtet, in der Kleidungsstücke 15 liegen können. Zum Betrieb der Pumpe 10, beispielsweise eine Mikromembranpumpe, dient ein Steuergerät 13, mit dem der Vorratsbehälter 9 und die Pumpe 10 über eine Vielfachleitung 14 verbunden sind. Im Vorratsbehälter kann noch eine elektrische Füllstand-Überwachungseinrichtung 17 vorgesehen sein.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Düse 12 an der Gummimanschette 7 angebracht. Statt dessen kann eine solche Düse aber auch an anderen Teilen der Waschmaschine angebracht sein, die gegenüber der Wäschetrommel 3 fest stehen. Beispielsweise kann eine solche Sprühdüse am Rand der Beschickungsöffnung 6 des Laugenbehälters 2 angebracht sein oder an einem fest stehenden Teil der Drehachse der Wäschetrommel 3 an der Rückseite des Laugenbehälters 2.
  • Der Wirkstoff im Vorratsbehälter 9 oder in der Düse 12 kann durch eine Einrichtung 16 beheizbar sein. Dies unterstützt einerseits die Adsorption des Wirkstoffes durch die Kleidungsstücke 15 und fördert andererseits die deodorierende Wirkung.
  • Die Düse 12 ist derart ausgebildet, dass der Wirkstoff in einem feinen Nebel 18 versprüht wird. Sie ist so auf den Innenraum der Wäschetrommel 3 gerichtet, dass der Nebel 18 den Hauptteil der in ihr liegenden Kleidungsstücke 15 trifft. Daher kann der größte Teil des Nebels 18 unmittelbar auf diese Kleidungsstücke 15 aufziehen und von ihnen adsorbiert werden. Ein geringer Teil des Nebels 18 wird die Kleidungsstücke 15 voraussichtlich nicht unmittelbar treffen, sondern sich auf der Innenwandung der Wäschetrommel 3 absetzen. Da sich aber die Wäschetrommel intervallartig und reversierend bewegt, werden diese abgesetzten Wirkstoffteile durch die umher fallenden Kleidungsstücke 15 von der Innenwandung abgewischt, aufgenommen und ebenfalls adsorbiert.
  • Zur vorsichtigen und zurückhaltenden Dosierung des Wirkstoffes ist es ggf. von Vorteil, wenn der Wirkstoff intervallartig versprüht wird. U. U. ist nämlich die Durchflussmenge des Wirkstoffes pro Zeiteinheit von der Pumpe 10 nicht so gering zu halten, wie es für die geringe Gesamtmenge an benötigtem Wirkstoff erforderlich wäre. Da die Oberfläche der zu behandelnden Kleidungsstücke eventuell groß ist und die Verteilung des Wirkstoffes dann eine längere Dauer erfordert, muss für die zurückhaltende Einbringung des Wirkstoffes und seiner zurückhaltenden Einwirkung eine möglichst kleine Durchflussmenge pro Zeiteinheit gewählt werden können. Dafür erscheint eine intervallartige Zuführung des Wirkstoffes als sehr geeignet. Für unterschiedlich große Posten von Kleidungsstücken und bei unterschiedlichen sonstigen Prozessparametern (z. B. unterschiedlich hohe Temperatur, unterschiedliche Vorbefeuchtung der Kleidungsstücke und unterschiedliche Textilarten) sollte diese Zuführung noch variierbar sein. Wo es die Messbarkeit von Prozessparametern zulässt, ist auch eine automatische Anpassung der Zuführungsmenge bzw. -geschwindigkeit möglich.
  • Für die Beeinflussung der Intensität des Deodorierungsvorganges ist auch die Steuerung der Wäschetrommel-Drehung geeignet. Dazu kann beispielsweise während der Dauer eines Zuführungsstoßes für den Wirkstoff die Wäschetrommel 3 angehalten werden. Sie kann aber auch dauernd, reversierend und/oder intervallartig betrieben werden. Außerdem ist auch eine Anpassung der Trommeldrehzahlen möglich in Abhängigkeit von den Zeiten der Zuführung. Beispielsweise kann die Trommel während der Dauer der Zuführung mit einer geringeren Drehzahl als während der übrigen Zeiten betrieben werden, die zum Verteilen des Wirkstoffes dienen. Diese Drehzahl kann ebenfalls variiert werden und beispielsweise im Bereich eines Wertes liegen, der bei etwa der halben Drehgeschwindigkeit (z. B. 25 U/min) liegt, wie sie beim Waschen (z. B. etwa 50 U/min) angewendet wird.
  • Vorteilhafterweise wird der Kunde nach Ablauf des Deodorierungsprogramms durch ein Signal daran erinnert, die Kleidungsstücke 15 möglichst bald aus der Wäschetrommel 3 zu entnehmen. Andernfalls werden die Kleidungsstücke u. U. einer Knittergefahr unterliegen.
  • Die erfindungsgemäße Haushalt-Waschmaschine und das damit durchführbare Deodorierungsprogramm enthalten besonders viel Vorteile. Sie bieten dem Kunden eine besonders einfache und wirksame Möglichkeit der Geruchsbeseitigung von einzelnen Kleidungsstücken. Insbesondere starkem Rauch oder intensivem Küchendunst ausgesetzte Kleidungsstücke sind hiervon betroffen. Dabei wird vor allem ein zu intensiver Kontakt mit einem Sprühnebel, wie er bei der freihändigen Besprühung mit deodorierenden Wirkstoffen nicht auszuschließen ist, vermieden. Hierbei dürfte insbesondere ein Einatmen des Sprühnebels bedenklich sein, das mittels der maschinellen Behandlung gemäß der Erfindung vermieden werden kann. Auch die Belastung der Umgebung (empfindliche Flächen, Wohntextilien, Möbel) mit Sprühnebel ist ausgeschlossen. Außerdem wird das maschinelle Deodorieren in der Regel gleichmäßiger sein als beim freihändigen Besprühen. Die maschinelle Bearbeitung in einer Waschmaschine hat gegenüber einer ebensolchen Behandlung in einem Wäschetrockner, wie sie durch den Stand der Technik bekannt geworden ist, vor allem den wesentlichen Vorteil, dass die Wirkstoffe (insbesondere Cyclodextrin, ein Wirkstoff mit ringförmigen Zuckermolekülen) sich nicht an Bauteilen der Maschine dauerhaft anlagern und verkrusten können. So würden entsprechende Anlagerungen an Heizkörpern in maschinellen Wäschetrockner wiederum beim Verbrennungspro zess der Wirkstoffe zu Rauch- und Geruchsbelästigungen führen, die dem erwünschten Prozess entgegenwirken. Durch einen der Wirkstoffbehandlung folgenden Nassprozess ohne Kleidungsstücke können solche Gefahren in einer erfindungsgemäßen Waschmaschine vermieden werden; denn alle Teile einer Waschmaschine, die durch die deodorierenden Wirkstoffe benetzt worden sind, können anschließend abgewaschen werden.

Claims (21)

  1. Haushalt-Waschmaschine mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel (3) und mit einer Einrichtung (9 bis 12) zum Deodorieren von Kleidung (15), wenn sie in die Wäschetrommel (3) eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bauteil (12), das mit dem Innenraum der Wäschetrommel (3) unmittelbare Verbindung hat, eine Austrittsöffnung für einen Wirkstoff angeordnet ist, der vor oder während der Drehung der Wäschetrommel (3) als Nebel (18) in den Innenraum der Wäschetrommel führbar ist.
  2. Waschmaschine mit einer von vorn beschickbaren Wäschetrommel (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil im Bereich der Beschickungsöffnung (6) der Wäschetrommel (3) angeordnet ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorhalten von Wirkstoff ein Vorratsbehälter (9) vorgesehen ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fördern des Wirkstoffes eine Pumpe (10) vorgesehen ist.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (10) eine Mikromembranpumpe ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (9) heizbar ist.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil eine Sprühdüse (12) ist.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (12) beheizbar ist.
  9. Verfahren zum Deodorieren von Wäsche in einer Waschmaschine mit automatisch gesteuerten Behandlungsprogrammen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Behandlungsprogrammen ein Programm zum automatischen Deodorieren der in die Wäschetrommel (3) eingelegten Kleidung (15) vorhanden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Wäschetrommel (3) eingelegte Kleidung (15) während des Deodorierprogramms aus der Austrittsöffnung eines Bauteils (12) mit feinem Nebel (18) eines deodorierenden Wirkstoffes besprüht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschetrommel (3) während des Sprühens des Wirkstoffes wenigstens zeitweise gedreht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff intervallartig zugegeben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabeintervalle eine einstellbare Frequenz und Dauer haben.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabeintervalle eine Frequenz und/oder Dauer haben, die von geeigneten Prozessparametern abgeleitet werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschetrommel (3) während der Zugabe des Wirkstoffes reversierend betrieben wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der Wäschetrommel (3) während der Zugabe des Wirkstoffes etwa halb so groß ist wie die Drehgeschwindigkeit im Waschgang der Waschmaschine.
  17. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Deodorierprogramm Phasen ohne Wirkstoffzugabe enthält, in denen die Wäschetrommel (3) gemäß Anspruch 11 oder 16 gedreht wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Deodorierprogramm nach einer Anzahl von Zugabeintervallen beendet und ein Programmendesignal ausgegeben wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff vor der Zugabe geheizt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff ein Cyclodextrin ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine im Anschluss an ein Deodorierungsprogramm eine Nassbehandlung ohne die gerade deodorierten Kleidungsstücke durchführt.
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