DE102006002763A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe Download PDF

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Abstract

Es werden Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe beschrieben, welche vorgesehen sind zum Erfassen des zeitlichen Verlaufs einer die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe während des Kolbenhubs repräsentierenden elektrischen Größe, Vergleichen des erfassten zeitlichen Verlaufs der die Leistungsaufnahme repräsentierenden elektrischen Größe mit einem für den Kolbenhub vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf für die die Leistungsaufnahme repräsentierende elektrische Größe, Diagnostizieren einer fehlerhaften Funktion bei Abweichung des erfassten zeitlichen Verlaufs von dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf um mehr als einen vorgegebenen Grenzwert.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe, insbesondere einer solchen, die zum Einspritzen einer Harnstofflösung in den Abgastrakt einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
  • Für eine Erfüllung künftiger strenger Abgasnormen kann vorgesehen werden, in die Abgassysteme von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Personenkraftwagen und Lastkraftwagen, eine wässrige Harnstofflösung, allgemein AdBlue genannt, einzuspritzen, um im Zusammenwirken mit SCR-Katalysatoren eine Senkung des NOx-Ausstoßes zu erreichen. Dies kann unter anderem mit Hilfe von Kolben- oder Membranpumpen mit linearem Magnetantrieb erreicht werden, wobei die Funktionsweise der Dosierpumpe intermittierend, d.h. diskontinuierlich ist. Eine solche Kolben- oder Membranpumpe mit linearem Antrieb soll hier als Hubkolbendosierpumpe bezeichnet werden. Für eine Überwachung eines solchen AdBlue-Einspritzsystems schreibt der Gesetzgeber schon jetzt eine so genannte On Board-Diagnose (OBD) vor. Herkömmlicherweise kann die Überwachung durch Einsatz von Sensoren, z.B. von Druck- und/oder Temperatursensoren vorgenommen werden.
  • Aus der DE 103 57 483 A1 sind Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Kraftstoffpumpe für einen Verbrennungsmotor bekannt, wo eine an einer Motoreinheit der Kraftstoffpumpe anliegende Spannung und/oder die Leistungsaufnahme der Motoreinheit zusammen mit dem Druck des von der Pumpe geförderten Kraftstoffs erfasst wird, um die Funktion der Kraftstoffpumpe zu überwachen. Für den Fall, dass ein Kraftstoffdruck erfasst wird, der niedriger ist, als ein vorgegebener Grenzwert, wird die an der Motoreinheit der Kraftstoffpumpe anliegende Spannung und/oder deren Leistungsaufnahme erfasst und dahingehend überprüft, ob sie normal ist oder nicht. Da es zunächst unmöglich ist, auf der Grundlage des erfassten Kraftstoffdrucks zu spezifizieren, ob bei der Kraftstoffpumpe die Motoreinheit oder die von dieser angetriebene Pumpeneinheit ausgefallen ist, wird die Spannung an der Motoreinheit und/oder deren Leistungsaufnahme zur Unterscheidung der möglichen Ursache herangezogen. Für den Fall, dass Spannung und/oder Leistungsaufnahme nicht normal sind, wird geschätzt, dass die Funktionsstörung der Kraftstoffpumpe durch eine Störung der Motoreinheit bewirkt ist. Wenn jedoch erfasst wird, dass die an der Motoreinheit anliegende Spannung und/oder deren Leistungsaufnahme normal sind, wird aufgrund des Umstands, dass der erfasste Kraftstoffdruck niedriger als der vorgegebene Soll-Druck ist, obwohl die Motoreinheit als solche normal arbeitet, geschätzt, dass die Funktionsstörung der Kraftstoffpumpe durch eine Störung der Pumpeneinheit bewirkt ist.
  • Weiter ist aus der DE 100 10 857 A1 Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Kraftstofffördereinrichtung im Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine bekannt, die mehrere elektrisch betriebene Kraftstoffförderaggregate umfasst. Zur Überwachung der Funktion der Kraftstoffförderaggregate werden deren Ströme direkt oder indirekt gemessen und miteinander verglichen und abhängig vom Resultat des Ver gleichs ein Diagnosesignal in digitalisierter Form ausgegeben. Übersteigt der Betrag der Differenz der Ströme einen vorgegebenen Schwellwert, so wird von einer Fehlfunktion eines der elektrischen Kraftstoffförderaggregate ausgegangen, nämlich einem Ausfall, einem Blockieren oder einem Kurzschluss, was jeweils eine signifikante Änderung des durch das betroffene Aggregat fließenden Stroms und damit der Stromdifferenz zur Folge hat.
  • Weiter ist aus der DD 276 709 A1 ein Verfahren zum sofortigen Erkennen von Dosier- oder Förderstörungen bei der Schmelzeförderung von Polymerschmelzen, wie sie bei der Verspinnung von synthetischen Fasern verwendet werden, bekannt. Zum Erkennen solcher Störungen wird die Stromaufnahme eines für die Schmelzeförderung verwendete Pumpenantriebsmotors in regelmäßigen Zyklen von 1s bis maximal 2s erfasst und der jeweils letzte Messwert mit dem unmittelbar vorhergehenden verglichen. Bei Unterschreitung eines vorher festgelegten Grenzwerts, der 40 bis 60% des Normalwerts betragen kann, wird ein Signal ausgelöst, welches eine Förderstörung anzeigt.
  • Schließlich ist aus der DE 198 28 933 A1 ein Kraftstoffversorgungssystem für die Versorgung einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit in einem Kraftstoffbehälter vorgehaltenem Kraftstoff bekannt, das eine Diagnoseeinrichtung für die Kraftstoffförderung umfasst, welche ein Signal abgibt, wenn der Druckabfall an einem in dem Kraftstoffversorgungssystem enthaltenen Filter eine vorgegebene Druckdifferenz überschreitet. Als Maß für den Kraftstoffdurchfluss wird die Leistungsaufnahme der Kraftstoffpumpe auf der Grundlage des von dieser aufgenommenen Stroms sowie der Druckabfall an dem Kraftstofffilter erfasst und der Druckabfall am Filter in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme der Kraftstoffförderpumpe überprüft.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe, insbesondere einer solchen, die für eine intermittierende Einspritzung von Harnstofflösung in den Abgastrakt einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist, anzugeben, welche mit geringem Aufwand zu verwirklichen sind.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen von Verfahren und Vorrichtung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe geschaffen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen Erfassen des zeitlichen Verlaufs einer die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe während des Kolbenhubs repräsentierenden elektrischen Größe, Vergleichen des erfassten zeitlichen Verlaufs der die Leistungsaufnahme repräsentierenden elektrischen Größe mit einem für den Kolbenhub vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf für die die Leistungsaufnahme repräsentierende elektrische Größe, Diagnostizieren einer fehlerhaften Funktion bei Abweichung des erfassten zeitlichen Verlaufs von dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf um mehr als einen vorgegebenen Grenzwert.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe der Stromverlauf des von der Dosierpumpe aufgenommenen Stroms während des Kolbenhubs erfasst.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe der Spannungsverlauf der an der Dosierpumpe anliegenden Spannung während des Kolbenhubs erfasst.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe die elektrische Leistungsaufnahme der Dosierpumpe während des Kolbenhubs selbst erfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Vergleichen des erfassten zeitlichen Verlaufs der die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierenden elektrischen Größe mit dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf mittels über den Kolbenhub vorgegebenen oberen und/oder unteren Grenzkurven, wobei im Falle einer Überschreitung einer der Grenzkurven durch den erfassten zeitlichen Verlauf eine fehlerhafte Funktion der Dosierpumpe diagnostiziert wird.
  • Die Grenzkurven können bestimmt werden durch Aufnehmen einer entsprechenden Strom-, Spannungs- und/oder Leistungskurve bei fehlerfrei funktionierender Dosierpumpe, Bewirken von Fehlfunktionen vorgegebener Art und Stärke und Aufnehmen der entsprechenden Kurve, Festlegung der Grenzkurven auf der Grundlage der für die Fehlfunktionen aufgenommenen Kurvenverläufe unter Berücksichtigung zulässiger Abweichungen von dem Soll-Verlauf.
  • Es können die Grenzkurven für verschiedene Betriebszustände der Dosierpumpe aufgenommen und der erfasste zeitliche Verlauf der die Leistungsaufnahme repräsentierenden elektrischen Größe in Abhängigkeit vom Betriebszustand mit den jeweiligen Grenzkurven verglichen werden.
  • Insbesondere kann die Funktion einer Hubkolbendosierpumpe diagnostiziert werden, die für eine intermittierende Einspritzung einer Harnstofflösung in den Abgastrakt einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
  • Weiter wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe geschaffen. Erfindungsgemäß ist die Diagnosevorrichtung vorgesehen zum Erfassen des zeitlichen Verlaufs einer die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe während des Kolbenhubs repräsentierenden elektrischen Größe, Vergleichen des erfassten zeitlichen Verlaufs der die Leistungsaufnahme repräsentierenden elektrischen Größe mit einem für den Kolbenhub vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf, Diagnostizieren einer fehlerhaften Funktion bei Abweichung des erfassten zeitlichen Verlaufs von dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf um mehr als einen vorgegebenen Grenzwert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Diagnosevorrichtung zur Erfassung des Stromverlaufs des von der Dosierpumpe aufgenommenen Stroms während des Kolbenhubs als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Diagnosevorrichtung zur Erfassung des Spannungsverlaufs der an der Dosierpumpe anliegenden Spannung während des Kolbenhubs als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe vorgesehen.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Diagnosevorrichtung zur Erfassung der elektrischen Leistungsaufnahme der Dosierpumpe selbst als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Diagnosevorrichtung zum Vergleichen des erfassten zeitlichen Verlaufs der die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierenden elektrischen Größe mit dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf mittels über den Kolbenhub vorgegebenen oberen und/oder unteren Grenzkurven vorgesehen, wobei die Diagnosevorrichtung im Falle eines Überschreitens einer der Grenzkurven durch den erfassten zeitlichen Verlauf eine fehlerhafte Funktion der Dosierpumpe diagnostiziert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Grenzkurven bestimmt durch Aufnehmen einer entsprechenden Strom-, Spannungs- und/oder Leistungskurve bei fehlerfrei funktionierender Dosierpumpe, Bewirken von Fehlfunktionen vorgegebener Art und Stärke und Aufnehmen der Verläufe der entsprechenden Kurve, Festlegung der Grenzkurven auf der Grundlage der für die Fehlfunktionen aufgenommenen Kurvenverläufe unter Berücksichtigung zulässiger Abweichungen von dem Soll-Verlauf.
  • Die Grenzkurven können für verschiedene Betriebszustände der Dosierpumpe aufgenommen und in der Diagnosevorrichtung abgespeichert sein und die Diagnosevorrichtung kann zum Verglei chen der erfassten zeitlichen Verläufe der die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierenden elektrischen Größe in Abhängigkeit vom Betriebszustand mit den jeweiligen Grenzkurven vorgesehen sein.
  • Insbesondere kann die Diagnosevorrichtung vorgesehen sein für eine Hubkolbendosierpumpe, die zur intermittierenden Einspritzung einer Harnstofflösung in den Abgastrakt einer Brennkraftmaschine dient.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Zeit-Diagramm mit dem Verlauf der Leistungsaufnahme einer Hubkolbendosierpumpe, wie er gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe genutzt werden kann;
  • 2 ein Zeit-Diagramm des Stromverlaufs des von einer Hubkolbendosierpumpe aufgenommenen Stroms bei konstant gehaltener Spannung, wie er gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe verwendet werden kann; und
  • 3 ein Zeit-Diagramm des Strom- und Spannungsverlaufs einer Hubkolbendosierpumpe, wie er gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Diagnose der Funktion der Pumpe verwendet werden kann.
  • Zur Diagnose der Funktion einer elektrisch betriebenen Hubkolbendosierpumpe, insbesondere einer solchen, wie sie für eine intermittierende Einspritzung einer Harnstofflösung in den Abgastrakt einer Brennkraftmaschine zum Zwecke einer Verbesserung des Abgasverhaltens derselben vorgesehen ist, wird zunächst der zeitliche Verlauf einer die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe während des Kolbenhubs repräsentierenden elektrischen Größe erfasst. Der erfasste zeitliche Verlauf der die Leistungsaufnahme repräsentierenden elektrischen Größe wird mit einem über den Kolbenhub vorgegebenen zeitlichen. Soll-Verlauf verglichen, und bei Abweichung des erfassten zeitlichen Verlaufs von dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf um mehr als einen vorgegebenen Grenzwert eine fehlerhafte Funktion der Hubkolbendosierpumpe diagnostiziert.
  • Als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe kann der von der Dosierpumpe während des Kolbenhubs aufgenommene Strom, die an der Dosierpumpe während des Kolbenhubs anliegende elektrische Spannung oder die von der Dosierpumpe aufgenommene elektrische Leistung selbst herangezogen werden.
  • 1 zeigt den zeitlichen Verlauf der während eines Kolbenhubs von der Dosierpumpe aufgenommenen elektrischen Leistung P, die gegeben ist durch P = U × I. Wie 1 zeigt, sind für die Leistungsaufnahme während des Kolbenhubs eine obere und eine untere Grenzkurve vorgegeben, zwischen denen die Leistungsaufnahme im Falle eines normalen Betriebs der Dosierkolbenpumpe bleibt. Im Falle einer Überschreitung einer der Grenzkurven durch den erfassten zeitlichen Verlauf wird eine fehlerhafte Funktion der Dosierpumpe diagnostiziert.
  • In 2 ist der Stromverlauf des von der Dosierpumpe während eines Kolbenhubs aufgenommenen Stroms I bei konstant gehaltener Spannung in Abhängigkeit von der Zeit t gezeigt. Es sind wiederum eine obere und eine untere Grenzkurve vorgege ben, zwischen denen der Stromverlauf bei normaler Funktion der Dosierpumpe bleibt. Im Falle einer Überschreitung einer der Grenzkurven durch den erfassten Strom wird eine fehlerhafte Funktion der Dosierpumpe diagnostiziert.
  • In 3 sind der zeitliche Verlauf von Spannung U und Strom I an der Dosierpumpe in Abhängigkeit von der Zeit t gezeigt, wobei der von der Dosierpumpe aufgenommene Strom I durch einen Stromregler in einer vorgegebenen Weise geregelt wird. Wiederum sind eine obere und eine unter Grenzkurve für die Spannung U vorgegeben, zwischen denen diese bleibt, wenn die Dosierpumpe störungsfrei funktioniert. Im Falle einer Überschreitung einer der Grenzkurven durch die erfasste Spannung wird eine fehlerhafte Funktion der Dosierpumpe diagnostiziert.
  • Die Grenzkurven können bestimmt werden durch Aufnehmen einer entsprechenden Strom-, Spannungs- und/oder Leistungskurve bei fehlerfrei funktionierender Dosierpumpe, Bewirken einer Fehlfunktion der Dosierpumpe von vorgegebener Art und Stärke und Aufnehmen der Verläufe der entsprechenden Kurve, sowie Festlegung der Grenzkurven auf der Grundlage der für die Fehlfunktionen aufgenommenen Kurvenverläufe unter Berücksichtigung zulässiger Abweichungen vom Soll-Verlauf.
  • Es können die Grenzkurven für verschiedene Betriebszustände der Dosierpumpe bzw. der Brennkraftmaschine, in deren Abgassystem die Harnstofflösung von der Dosierpumpe gefördert wird, aufgenommen und der erfasste zeitliche Verlauf der die Leistungsaufnahme repräsentierenden elektrischen Größe mit den jeweiligen in Abhängigkeit vom Betriebszustand geltenden Grenzkurven verglichen werden.
  • Die Diagnosevorrichtung kann auf eine verhältnismäßig einfache Weise durch eine Mikroprozessorschaltung verwirklicht werden, welcher lediglich über entsprechende Schnittstellen die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe während des Kolbenhubs repräsentierenden elektrischen Größen zuzuführen sind: Die genannten Grenzkurven, welche zur Überprüfung der Funktion der Dosierpumpe herangezogen werden, können in üblicher Form in einem Speicher der Mikroprozessorschaltung abgelegt sein. Eine Auswahl der für einen jeweiligen Betriebszustand heranzuziehenden Grenzkurven kann durch ein entsprechendes von außen zugeführtes Signal erfolgen, welches eine Information über den jeweiligen Betriebszustand enthält.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe geschaffen, welche auf einfache Weise und ohne besondere zusätzliche Eingriffe in die Umgebung, in welche die Dosierpumpe eingebettet ist, verwirklicht werden können.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe, gekennzeichnet durch Erfassen des zeitlichen Verlaufs einer die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe wähend des Kolbenhubs repräsentierenden elektrischen Größe, Vergleichen des erfassten zeitlichen Verlaufs der die Leistungsaufnahme repräsentierenden elektrischen Größe mit einem für den Kolbenhub vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf für die die Leistungsaufnahme repräsentierende elektrische Größe, Diagnostizieren einer fehlerhaften Funktion bei Abweichung des erfassten zeitlichen Verlaufs von dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf um mehr als einen vorgegebenen Grenzwert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe der Stromverlauf des von der Dosierpumpe aufgenommenen Stroms während des Kolbenhubs erfasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe der Spannungsverlauf der an der Dosierpumpe anliegenden Spannung während des Kolbenhubs erfasst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe die elektrische Leistungsaufnahme der Dosierpumpe während des Kolbenhubs selbst erfasst wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichen des erfassten zeitlichen Verlaufs der die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierenden elektrischen Größe mit dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf mittels über den Kolbenhub vorgegebenen oberen und/oder unteren Grenzkurven erfolgt, wobei im Falle einer Überschreitung einer der Grenzkurven durch den erfassten zeitlichen Verlauf eine fehlerhafte Funktion der Dosierpumpe diagnostiziert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzkurven bestimmt werden durch Aufnehmen einer entsprechenden Strom-, Spannungs- und/oder Leistungskurve bei fehlerfrei funktionierender Dosierpumpe, Bewirken von Fehlfunktionen vorgegebener Art und Stärke und Aufnehmen der entsprechenden Kurve, Festlegung der Grenzkurven auf der Grundlage der für die Fehlfunktionen aufgenommenen Kurvenverläufe unter Berücksichtigung zulässiger Abweichungen von dem Soll Verlauf.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzkurven für verschiedene Betriebszustände der Dosierpumpe aufgenommen und der erfasste zeitliche Verlauf der die Leistungsaufnahme repräsentierenden elektrischen Größe in Abhängigkeit vom Betriebszustand mit den jeweiligen Grenzkurven verglichen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion einer Hubkolbendosierpumpe diagnostiziert wird, die für eine intermittierende Einspritzung einer Harnstofflösung in den Abgastrakt einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung zur Diagnose der Funktion einer Hubkolbendosierpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnosevorrichtung vorgesehen ist zum Erfassen des zeitlichen Verlaufs einer die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe während des Kolbenhubs repräsentierenden elektrischen Größe, Vergleichen des erfassten zeitlichen Verlaufs der die Leistungsaufnahme repräsentierenden elektrischen Größe mit einem für den Kolbenhub vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf, Diagnostizieren einer fehlerhaften Funktion bei Abweichung des erfassten zeitlichen Verlaufs von dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf um mehr als einen vorgegebenen Grenzwert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnosevorrichtung zur Erfassung des Stromverlaufs des von der Dosierpumpe aufgenommenen Stroms während des Kolbenhubs als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnosevorrichtung zur Erfassung des Spannungsverlaufs der an der Dosierpumpe anliegenden Spannung während des Kolbenhubs als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnosevorrichtung zur Erfassung der elektrischen Leistungsaufnahme der Dosierpumpe selbst als die die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierende elektrische Größe vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnosevorrichtung zum Vergleichen des erfassten zeitlichen Verlaufs der die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierenden elektrischen Größe mit dem vorgegebenen zeitlichen Soll-Verlauf mittels über den Kolbenhub vorgegebenen oberen und/oder unteren Grenzkurven vorgesehen ist, wobei die Diagnosevorrichtung im Falle eines Überschreitens einer der Grenzkurven durch den erfassten zeitlichen Verlauf eine fehlerhafte Funktion der Dosierpumpe diagnostiziert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzkurven bestimmt sind durch Aufnehmen einer entsprechenden Strom-, Spannungs- und/oder Leistungskurve bei fehlerfrei funktionierender Dosierpumpe, Bewirken von Fehlfunktionen vorgegebener Art und Stärke und Aufnehmen der Verläufe der entsprechenden Kurve, Festlegung der Grenzkurven auf der Grundlage der für die Fehlfunktionen aufgenommenen Kurvenverläufe unter Berücksichtigung zulässiger Abweichungen von dem Soll-Verlauf.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzkurven für verschiedene Betriebszustände der Dosierpumpe aufgenommen und in der Diagnosevorrichtung abgespeichert sind und dass die Diagnosevorrichtung zum Vergleichen der erfassten zeitlichen Verläufe der die Leistungsaufnahme der Dosierpumpe repräsentierenden elektrischen Größe in Abhängigkeit vom Betriebszustand mit den jeweiligen Grenzkurven vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnosevorrichtung vorgesehen ist für eine Hubkolbendosierpumpe, die zur intermittierenden Einspritzung einer Harnstofflösung in den Abgastrakt einer Brennkraftmaschine dient.
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