DE102006002588A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein elektrischer Steckverbinder zum lösbaren Verbinden eines mehradrigen Anschlußkabels mit einem Gegensteckverbinder, mit einem das Anschlußkabel bzw. die Adern (2) des Anschlußkabels umschließenden Griffkörper (3) und mit einem eine Mehrzahl von Kontaktelementen (4) aufnehmenden bzw. haltenden Kontaktträger (5), wobei die einzelnen Kontaktelemente (4) elektrisch leitend mit den einzelnen Adern (2) verbunden sind. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder ist das Anschließen der einzelnen Adern (2) an die Kontaktelemente dadurch besonders einfach und für verschiedene Anwendungsfälle möglich, daß in den Kontaktelementen (4) je eine Querbohrung (6) zur Aufnahme des abisolierten Endes (7) einer Ader (2) ausgebildet ist, in die das Ende (7) der Ader (2) eingesteckt und durch mechanisches Zusammendrücken (Crimpen) des Kontaktelements (4) im Bereich der Querbohrung (6) mit dem Kontaktelement (4) elektrisch und mechanisch fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder zum lösbaren Verbinden eines mehradrigen Anschlußkabels mit einem Gegensteckverbinder, mit einem das Anschlußkabel bzw. die Adern umschließenden Griffkörper und mit einem eine Mehrzahl von Kontaktelementen aufnehmenden bzw. haltenden Kontaktträger, wobei die einzelnen Kontaktelemente elektrisch leitend mit den einzelnen Adern verbunden sind.
  • Elektrische Steckverbindungen bestehen im wesentlichen aus zwei Teilen, dem elektrischen Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder. Sowohl der Steckverbinder als auch der Gegensteckverbinder weisen jeweils einen Kontaktträger mit entsprechenden Kontakten auf, bei denen es sich entweder um Kontaktstifte oder um die korrespondierenden Buchsen handelt. In Abhängigkeit davon, ob in dem jeweiligen Kontaktträger die Kontaktstifte oder die Buchsen angeordnet sind, wird das zugehörige Verbindungsteil auch als Stekker oder als Buchse bezeichnet. In der Praxis ist es zumeist so, daß der Steckverbinder, dessen Kontaktträger die Kontaktstifte aufweist, d.h. der Stecker, eine Überwurfschraube mit einem Außengewinde als Überwurfhülse und der Steckverbinder, in dessen Kontaktträger die Buchsen angeordnet sind, d.h. die Buchse, eine Überwurfmutter mit einem Innengewinde als Überwurfhülse aufweist.
  • Derartige elektrische Steckverbindungen bzw. Steckverbinder werden als Industriestecker in der Automatisierungstechnik sowohl in Schaltschränken als auch bei Feldgeräten in unterschiedlichen Ausführungsformen eingesetzt. Weite Verbreitung haben dabei insbesondere die Bauformen M8 und M12 mit 3, 4, 5, 6 oder auch 8 Kontakten gefunden. Die Steckverbinder dienen dann zum Anschluß von Anschlußkabeln mit einer entsprechenden Anzahl an Adern, wobei die einzelnen Adern jeweils aus einem Leiter und einer den Leiter umgebenden Aderisolation bestehen und gemeinsam von einer Kabelisolation umgeben sind. Anstelle eines massiven Leiters können die Adern auch mehrere Litzen aufweisen, wobei nachfolgen – ohne Einschränkung hierauf – stets nur von Leitern die Rede ist; dies soll somit stets auch Litzen umfassen.
  • In der Praxis kommt es häufig vor, daß der elektrischen Steckverbinder an einem elektrischen Gerät befestigt werden muß, wo der Gegensteckverbinder nur relativ schlecht zugänglich ist. Bei einem solchen elektrischen Gerät kann es sich beispielsweise um eine Verteilerbox, insbesondere eine sogenannte Sensor-Aktor-Box handeln, mit deren Hilfe mehrere Sensoren oder Aktoren an einen gemeinsamen Bus angeschlossen werden können. Derartige Sensor-Aktor-Boxen weisen an ihrer Oberseite mehrere Anschlußkörper auf, auf die zum Anschluß eines mit einem Sensor oder Aktor verbundenen elektrischen Kabels die Überwurfmutter eines Steckverbinders aufgeschraubt werden muß. Derartige Sensor-Aktor-Boxen zum Anschluß mehreren Sensoren oder Aktoren sind beispielsweise in dem Prospekt "Industriestecker PLUSCON 2002", Seiten 22-47 der Phoenix Contact, Blomberg, dargestellt.
  • Um die Zugänglichkeit zu erleichtern, werden die elektrischen Steckverbinder nicht nur in gerader sondern auch in um 90° abgewinkelte Ausführung angeboten, wobei bei der um 90° abgewinkelten Ausführung der Griffkörper des elektrischen Steckverbinders um 90° abgewinkelt ist, so daß zwischen der Längsrichtung des aufgenommenen Anschlußkabels und der Längsrichtung der Kontakte ein Winkel von 90° besteht. Dadurch kann die Zuführung des elektrischen Kabels an die Oberseite des elektrischen Geräts nicht nur senkrecht zur Oberseite, sondern auch parallel zur Oberseite erfolgen, wodurch sich die Anwendungsmöglichkeiten erhöhen und die Handhabung vereinfacht.
  • Elektrische Steckverbinder können entweder frei konfektionierbar oder bereits fertig verdrahtet sein, wobei dann der Kontaktträger und das Anschlußkabel in der Regel von dem Griffkörper umspritzt sind. Dabei kann auch der Griffkörper selber durch umspritzen der Kontaktträger hergestellt werden.
  • Bei frei konfektionierbaren elektrischen Steckverbindern kann die elektrische und mechanische Verbindung der einzelnen Adern beispielsweise in Schraub-Anschlußtechnik erfolgen, wozu es zunächst erforderlich ist, daß die Enden der anzuschließenden Adern abisoliert werden, damit es zu einem elektrischen Kontakt zwischen dem von der Aderisolation befreiten Leiter und dem Schraubkontakt kommt. Daneben kann der Anschluß der einzelnen Adern auch mittels Schneid-Anschlußtechnik bzw. Schneid-Klemmverbindung erfolgen, wobei dann als Schneidklemmen ausgebildete Kontaktelemente die Aderisolation durchtrennen und den Leiter bzw. die Litzen klemmend kontaktieren. Bei der Schneid-Anschlußtechnik ist somit eine vorherige Abisolation der Enden der Adern nicht erforderlich. Dasselbe gilt auch für sogenannte Piercing-Verbindungen, bei denen als Dorne ausgebildete Kontaktelemente die Isolierung der Adern durchdringen und die Litzen oder massiven Leiter ebenfalls klemmend kontaktieren.
  • Neben den zuvor genannten Anschlußtechniken kann die elektrische und mechanische Verbindung der einzelnen Adern bzw. Leiter eines Kabels mit den einzelnen Kontaktelementen auch durch eine Lötverbindung oder durch eine Crimpverbindung erfolgen. Bei der Crimp-Anschlußtechnik wird das abisolierte Ende einer Ader in eine entsprechende Anschlußhülse (Crimphülse) axial eingeführt und anschließend durch mechanisches Zusammendrücken der Crimphülse elektrisch und mechanisch mit der Crimphülse verbunden. Durch das in DIN EN 60352-2 genormte Crimpen erfolgt eine lötfreie elektrische Verbindung, wobei die Crimpverbindung sowohl durch Handcrimpwerkzeuge als auch mittels halb- oder vollautomatischer Crimpmaschinen hergestellt werden kann. Das Abisolieren der Adern und das Crimpen der Kontaktelemente läßt sich maschinell in einem Arbeitsgang durchführen, so daß die Crimptechnik das Löten weitgehend in den Hintergrund verdrängt hat. Voraussetzung für die Anwendung der bekannten Crimptechnik ist jedoch die axiale Ausrichtung von Kontaktelement (Crimpkontakt) und anzuschließendem Leiterende. Hierdurch verringern sich die Anwendungsmöglichkeiten der Crimp-Anschlußtechnik, so daß diese trotz ihrer sonstigen Vorteile bisher bei abgewinkelten elektrischen Steckverbindern nicht eingesetzt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinder dahingehend weiterzuentwickeln, daß das Anschließen der einzelnen Adern an die Kontaktelemente einfach und für verschiedene Anwendungsfälle möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder zunächst dadurch gelöst, daß in den Kontaktelementen je eine Querbohrung zur Aufnahme des abisolierten Endes einer Ader ausgebildet ist, in die das Ende der Ader eingesteckt und durch mechanisches Zusammendrücken (Crimpen) im Bereich der Querbohrung mit dem Kontaktelement elektrisch und mechanisch fest verbunden ist. Im Unterschied zu dem bisher ausschließlich realisierten "axialen Crimpen" erfolgt bei dem erfindungsgemäß elektrischen Steckverbinder die elektrische und mechanische Verbindung zwischen den einzelnen Kontaktelementen und den einzelnen Adern bzw. Leitern des Kabels durch "senkrechtes Crimpen". Das abisolierte Ende der Ader wird somit nicht in eine in Längsrichtung des Kontaktelements, d.h. der Crimphülse, verlaufende Ausnehmung, sondern in die senkrecht zur Längsrichtung des Kontaktelements in diesem ausgebildete Querbohrung eingesteckt. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, einen elektrischen Steckverbinder mit Crimp-Anschlußtechnik bei weiteren Anwendungsfällen einzusetzen.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kontaktelemente und die dadurch geschaffene Möglichkeit des Anschließens der abisolierten Enden der Adern senkrecht an die Kontaktelemente grundsätzlich unabhängig von der geometrischen Form des elektrischen Steckverbinders ist, ist der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder bevorzugt so ausgebildet, daß der Griffkörper des elektrischen Steckverbinders um 90° abgewinkelt ist, so daß zwischen der Längsrichtung des aufgenommenen Anschlußkabels bzw. der aufgenommenen Adern und der Längsrichtung der Kontaktelemente ein Winkel von 90° besteht. Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder handelt es sich somit vorzugsweise um einen um 90° abgewinkelten Steckverbinder. Bei einem derartig ausgebildeten elektrischen Steckverbinder ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Kontaktelemente und das dadurch mögliche senkrechte Anschließen der Adern an die Kontaktelemente eine besonders kompakte Ausführung des elektrischen Steckverbinders auch bei Realisierung der sich ansonsten in der Praxis sehr bewährten Crimp-Anschlußtechnik.
  • Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder sind vorzugsweise mehrere Vertiefungen in unmittelbarer Nähe des Crimpbereichs, d.h. in der Nähe der Querbohrung, in den Kontaktelementen angeordnet. Vorzugsweise sind dabei in Längsrichtung L des Kontaktelements je zwei Vertiefungen ober- und unterhalb der Querbohrung angeordnet, von denen jeweils zwei Vertiefungen um +90° und zwei Vertiefungen um –90° gedreht zur Längsrichtung der Querbohrung angeordnet sind. Die Vertiefungen befinden sich somit auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Kontaktelements, wobei die Querbohrung sowohl mittig zwischen den sich gegenüberliegenden Vertiefungen als auch mittig zwischen den übereinander angeordneten Vertiefungen verläuft.
  • Durch diese besonders bevorzugte, symmetrische Anordnung der Vertiefungen wird in zuverlässiger Weise ein Abknicken bzw. Verbiegen des Kontaktelements beim Zusammendrücken des Kontaktbereichs verhindert. Die übereinander angeordneten Vertiefungen sind dabei derart voneinander beabstandet, daß die beim mechanischen Zusammendrücken des Kontaktelements entstehende Vertiefung, nachfolgend als Crimp-Vertiefung bezeichnet, die beiden anderen Vertiefungen miteinander verbindet.
  • Zur Realisierung des elektrischen Kontaktes zwischen den Kontaktelementen des elektrischen Steckverbinders und den entsprechenden Gegenkontaktelementen des Gegensteckverbinders können die Kontaktelemente an ihrem ersten Ende als Kontaktstifte ausgebildet sein, die dann in entsprechende Kontaktbuchsen des Gegensteckverbinders einsteckbar sind. Vorzugsweise sind die Kontaktelemente jedoch an ihrem ersten Ende jeweils als Kontaktbuchsen ausgebildet, in die korrespondierende Stifte des Gegensteckverbinders eingesteckt werden. Das als Kontaktbuchse ausgebildete Ende der Kontaktelemente ist dabei hohl ausgebildet, wobei die Kontaktbuchse aus zwei oder vier einander gegenüberliegenden halb- oder viertelschalenförmigen Abschnitten besteht, die zu ihren freien Enden hin geringfügig aufeinander zugebogen sind, wodurch das Einstecken der korrespondierenden Stifte des Gegensteckverbinders in die Kontaktbuchsen erleichtert wird.
  • Gemäß einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders, die hier noch kurz erläutert werden soll, sind die Kontaktelemente an ihrem zweiten Ende stiftförmig ausgebildet, wobei die stiftförmigen Enden in entsprechenden Bohrungen in einer Leiterplatte eingesteckt und dort vorzugsweise mit auf der Leiterplatte angeordneten elektrischen Leiterbahnen verbunden sind. Auf einer derartigen, im elektrischen Steckverbinder angeordneten Leiterplatte kann beispielsweise eine LED angeordnet sein, die den ordnungsgemäßen Anschluß des elektrischen Steckverbinders signalisiert.
  • Neben einem eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinder betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Anschließen der Adern eines mehradrigen Anschlußkabels an einen elektrischen Steckverbinder, wobei der elektrische Steckverbinder einen Griffkörper und einen eine Mehrzahl von Kontaktelementen haltenden Kontaktträger aufweist. Bei dem Verfahren ist das Anschließen der einzelnen abisolierten Adern durch folgende Schritte gekennzeichnet:
    • – Einführen der einzelnen abisolierten Enden der Adern in je eine in den einzelnen Kontaktelementen ausgebildete Querbohrung,
    • – Mechanisches Zusammendrücken (Crimpen) der einzelnen Kontaktelemente im Bereich der Querbohrung und
    • – Umspritzen der mit den Kontaktelementen verbundenen Adern zur Herstellung des Griffkörpers.
  • Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch maschinell besonders einfach durchführbar, daß ein Kontaktelement mit in der Querbohrung eingeführter Ader in die Aufnahme einer entsprechenden Preßbacke eingelegt wird und anschließend durch Niederdrücken einer Gegenbacke das Kontaktelement im Bereich der Querbohrung zusammengedrückt wird, wodurch das abisolierte Ende der Ader mit dem Kontaktelement elektrisch und mechanisch fest verbunden wird.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder bzw. das erfindungsgemäße Verfahren auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 8 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 einen elektrischen Steckverbinder im fertig montierten Zustand,
  • 2 den elektrischen Steckverbinder gemäß 1, in Schnittdarstellung,
  • 3 ein Kontaktelement eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders, ohne Ader,
  • 4 das Kontaktelement gemäß 3 mit eingeführter, aber noch nicht mechanisch fixierter Ader,
  • 5 das Kontaktelement mit eingeführter und elektrisch und mechanisch fest verbundener Ader, und
  • 6 ein Kontaktelement mit eingeführter Ader und Teilen eines Preßwerkzeugs.
  • Die 1 und 2 zeigen einen elektrischen Steckverbinder 1, der bereits mit einem mehradrigen – im vorliegenden Fall vieradrigen – Anschlußkabel verbunden ist. Der elektrische Steckverbinder 1 weist einen das Anschlußkabel bzw. die einzelnen Adern 2 des Anschlußkabels umschließenden Griffkörper 3 und mehrere – im vorliegenden Fall ebenfalls vier – Kontaktelemente 4 auf, die in einem Kontaktträger 5 gehalten sind.
  • Die 3 bis 5 zeigen jeweils ein Kontaktelement 4 des elektrischen Steckverbinders 1, wobei die Kontaktelemente 4 jeweils eine Querbohrung 6 zur Aufnahme des abisolierten Endes 7 einer Ader 2 aufweisen. Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, bestehen die einzelnen Adern 2 jeweils aus einem Leiter 8 und einer den Leiter 8 umgebenden Aderisolation 9. Die einzelnen Adern 2 sind dann insgesamt noch von einer – hier nicht dargestellten – Kabelisolation umgeben. Zum elektrisch leitenden Anschließen der einzelnen Adern 2 bzw. der einzelnen Leiter 8 eines Kabels ist es somit zunächst erforderlich, daß am Ende des Kabels die Kabelisolation entfernt wird, so daß die einzelnen Adern 2 zugänglich sind. Als nächstes müssen dann die Enden 7 der Adern 2 abisoliert werden, damit – wie dies in 4 dargestellt ist – der Leiter 8 einer Ader 2 in die Querbohrung 6 des Kontaktelements 4 eingesteckt werden kann. Wie den 3 bis 5 unmittelbar entnommen werden kann, verläuft die Querbohrung 6 senkrecht zur Längsrichtung L des Kontaktelements 4.
  • Zur Realisierung der festen und dauerhaften elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen dem Leiter 8 und dem Kontaktelement 4 wird anschlie ßend das Kontaktelement 4 im Bereich der Querbohrung 6, d.h. im sogenannten Crimpbereich, mechanisch zusammengedrückt, wodurch Idealerweise eine dauerhafte, gasdichte und damit korrosionsfeste Verbindung zwischen dem Leiter 8 und dem Kontaktelement 4 realisiert wird.
  • Aus den 3 und 4 ist ersichtlich, daß in dem Kontaktelement 4 insgesamt vier Vertiefungen 10 ausgebildet sind, von denen jeweils zwei oberhalb und zwei unterhalb der Querbohrung 6 angeordnet sind. Außerdem sind – in Längsrichtung L des Kontaktelements 4 gesehen – jeweils zwei Vertiefungen 10 um +90° und zwei Vertiefungen 10 um –90° gedreht zur Längsrichtung der Querbohrung 6 angeordnet. Diese gleichmäßige Verteilung der insgesamt vier Vertiefungen 10 sorgt nun dafür, daß sich das Kontaktelement 4 beim mechanischen Zusammendrücken im Bereich der Querbohrung 6 nicht verbiegt; die Längsrichtung L des Kontaktelements 4 somit unverändert bleibt. Durch das Zusammendrücken des Kontaktelements 4 entstehen dabei zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Kontaktelements 4 ausgebildete Vertiefungen 11 (Crimp-Vertiefungen), die jeweils in die auf derselben Seite oberhalb und unterhalb angeordneten Vertiefungen 10 hineinragen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des elektrischen Steckverbinders 1 ist das erste Ende der Kontaktelemente 4 jeweils als Kontaktbuchse 12 ausgebildet, in die korrespondierende Kontaktstifte des Gegensteckverbinders einsteckbar sind. Das andere, zweite Ende 13 der einzelnen Kontaktelemente 4 ist jeweils als massiver Stift ausgebildet, wobei die stiftförmigen Enden 13 gemäß 2 in einer Leiterplatte 14 eingesteckt sind. Die Leiterplatte 14 kann dabei lediglich zur mechanischen Fixierung der einzelnen Kontaktelemente 4 dienen. Vorzugsweise sind auf der Leiterplatte 14 jedoch – hier nicht dargestellt – elektronische Bauelemente, beispielsweise eine LED, angeordnet, welche dann den ordnungsgemäßen Anschluß des elektrischen Steckverbinders 1 anzeigen kann. In diesem Fall sind die stiftförmigen Enden 13 der Kontaktelemente 4 dann elektrisch leitend mit auf der Leiterplatte aufgebrachten Leiterbahnen verbunden.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel des elektrischen Steckverbinders 1 ist der Griffkörper 3 um 90° abgewinkelt, so daß zwischen der Längsrichtung des aufgenommenen Anschlußkabels bzw. der aufgenommenen Adern 2 und der Längsrichtung L der Kontaktelemente 4 ein Winkel von 90° besteht. Bei einer derartigen abgewinkelten Ausführung des elektrischen Steckverbinders 1 ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kontaktelemente 4 der Anschluß der einzelnen Leiter 8 an die Kontaktelemente 4 besonders einfach und platzsparend möglich.
  • Zum sicheren mechanischen Verbinden des elektrischen Steckverbinders 1 mit einem korrespondierenden Gegensteckverbinder weist der elektrische Steckverbinder 1 eine drehbar sowie begrenzt axial verschiebbar auf dem Kontaktträger 5 angeordnete Überwurfmutter 15 auf, welche neben einem Innengewinde noch eine Rändelung 16 aufweist, so daß die Überwurfmutter 15 einfach und schnell auf eine ein korrespondierendes Außengewinde aufweisende Hülse des Gegensteckverbinders aufschraubbar ist. Anstelle der hier dargestellten Überwurfmutter 15 kann der elektrische Steckverbinder auch mit einer Überwurfschraube versehen sein, welche dann ein Außengewinde aufweist und in eine, ein entsprechendes Innengewinde aufweisende Hülse des Gegensteckverbinders eingeschraubt werden kann.
  • Anhand der Darstellung in 6 soll nachfolgend noch kurz das erfindungsgemäße Verfahren zum Anschließen der Adern 2 bzw. der Leiter 8 eines mehradrigen Anschlußkabels an einen elektrischen Steckverbinder 1 erläutert werden.
  • Hierzu wird zunächst das abisolierte Ende 7 einer Ader 2 in die Querbohrung 8 eines Kontaktelements 4 eingeführt. Anschließend werden die so verbundene Ader 2 und das Kontaktelement 4 in die entsprechend ausgebildete Aufnahme 17 einer Preßbacke 18 eingelegt bevor durch Niederdrücken der Gegenbacke 19 das Kontaktelement 4 im Bereich der Querbohrung 6 zusammengedrückt bzw. zusammengepreßt wird. Hierzu ist sowohl an der Preßbakke 18, innerhalb der Aufnahme 17, als auch an der Gegenbacke 19 eine entsprechende Erhebung 20 ausgebildet, die die in 5 dargestellte Vertiefung 11 in dem Kontaktelement 4 erzeugt. Danach wird die nunmehr elektrisch und mechanisch fest miteinander verbundene Einheit aus Ader 2 und Kontaktelement 4 in den Kontaktträger 5 eingesetzt, wobei ggf. vorher die stiftförmigen Enden 13 der Kontaktelemente 4 in entsprechende Bohrungen in einer Leiterplatte 14 eingesteckt werden. Als letztes werden dann die mit den Adern 2 verbundenen Kontaktelemente 4 zur Herstellung des Griffkörpers 3 umspritzt. Dabei kann die Herstellung des Kontaktträgers 5 ebenfalls durch Umspritzen der Kontaktelemente 4 erfolgen, so daß die zuvor beschriebenen zwei Verfahrensschritte auch in einem einzigen Verfahrensschritt durchgeführt werden können.

Claims (10)

  1. Elektrischer Steckverbinder zum lösbaren Verbinden eines mehradrigen Anschlußkabels mit einem Gegensteckverbinder, mit einem das Anschlußkabel bzw. die Adern (2) des Anschlußkabels umschließenden Griffkörper (3) und mit einem eine Mehrzahl von Kontaktelementen (4) aufnehmenden bzw. haltenden Kontaktträger (5), wobei die einzelnen Kontaktelemente (4) elektrisch leitend mit den einzelnen Adern (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktelementen (4) je eine Querbohrung (6) zur Aufnahme des abisolierten Endes (7) einer Ader (2) ausgebildet ist, in die das Ende (7) der Ader (2) eingesteckt und durch mechanisches Zusammendrücken (Crimpen) des Kontaktelements (4) im Bereich der Querbohrung (6) mit dem Kontaktelement (4) elektrisch und mechanisch fest verbunden ist.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktelementen (4) jeweils mindestens zwei Vertiefungen (10) um 90° gedreht zur Längsrichtung der Querbohrung (6) ober- und unterhalb der Querbohrung (6) – in Längsrichtung L des Kontaktelements (4) – ausgebildet sind.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktelementen (4) jeweils insgesamt vier Vertiefungen (10) ausgebildet sind, wobei jeweils zwei Vertiefungen (10) – in Längsrichtung L des Kontaktelements (4) – ober- und unterhalb der Querbohrung (6) – angeordnet sind, von denen je zwei Vertiefungen (10) um +90° und zwei Vertiefungen (10) um –90° gedreht zur Längsrichtung der Querbohrung (6) angeordnet sind.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (4) an ihrem ersten Ende jeweils als Kontaktbuchse (12) ausgebildet sind, in die jeweils ein korrespondierender Stift des Gegensteckverbinders einsteckbar ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (4) an ihrem zweiten Ende (13) stiftförmig ausgebildet sind, wobei die stiftförmigen Enden (13) vorzugsweise in einer Leiterplatte (14) eingesteckt sind.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (3) des elektrischen Steckverbinders um 90° abgewinkelt ist, so daß zwischen der Längsrichtung des aufgenommenen Anschlußkabels bzw. der aufgenommenen Adern (2) und der Längsrichtung der Kontaktelemente (4) ein Winkel von 90° besteht.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbar sowie begrenzt axial verschiebbar auf dem Kontaktträger (5) angeordnete Uberwurfhülse vorgesehen ist, wobei die Überwurfhülse ein Außengewinde oder ein Innengewinde aufweist und mit einer ein korrespondierendes Gewinde aufweisenden Hülse des Gegensteckverbinders verschraubbar ist.
  8. Verfahren zum Anschließen der Adern (2) eines mehradrigen Anschlußkabels an einen elektrischen Steckverbinder, mit einem Griffkörper (3) und mit einem ein Mehrzahl von Kontaktelementen (4) aufnehmenden bzw. haltenden Kontaktträger (5), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in den Kontaktelementen (4) je eine Querbohrung (6) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte – Einführen der einzelnen abisolierten Enden (7) der Adern (2) in je eine Querbohrung (6) der einzelnen Kontaktelemente (4), – mechanisches Zusammendrücken der einzelnen Kontaktelemente (4) im Bereich der Querbohrung (6) (Crimpen), und – Umspritzen der mit den Kontaktelemente (4) verbundenen Adern (2) zur Herstellung des Griffkörpers (3).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktelement (4) mit in der Querbohrung (6) eingeführter Ader (2) in die Aufnahme (17) einer entsprechenden Preßbacke (18) eingelegt wird und anschließend durch Niederdrücken einer Gegenbacke (10) das Kontaktelement (4) im Bereich der Querbohrung (6) zusammengedrückt wird, wodurch das abisolierte Ende (7) der Ader (2) mit dem Kontaktelement (4) elektrisch und mechanisch fest verbunden wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Kontaktelemente (4) an ihrem zweiten Ende (13) stiftförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Enden (13) der Kontaktelemente (4) vor dem Umspritzen in einer Leiterplatte (14) eingesteckt werden.
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Citations (6)

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