DE102006001154B4 - Elektrisches Hebezeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hebezeug mit den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Hebezeuge werden zum Anheben von schweren Lasten eingesetzt. Es hat sich generell als vorteilhaft erwiesen, wenn die Hebezeuge möglichst kompakt gebaut und einfach zu warten sind.
- Aus der
DE 33 30 560 C2 ist ein elektrisches Hebezeug bekannt, das einen Elektromotor, ein Getriebe mit einer Getriebeeingangswelle, die mit einer Rotorwelle des Elektromotors verbunden ist, einen Reduktionsgetriebezug zum Übertragen der Drehbewegung der Rotorwelle auf ein Lastrad und eine mechanische Bremsanordnung im Reduktionsgetriebezug aufweist. Zur kraftschlüssigen Kopplung der Rotorwelle mit der Getriebeeingangswelle ist eine Überlastsicherungsvorrichtung in Form einer in Absenkrichtung kuppelnden Einwegkupplung vorgesehen. Die Überlastsicherungsvorrichtung ist zwischen der Getriebeeingangswelle und der Rotorwelle des Motors angeordnet. Die Überlastsicherungsvorrichtung umfasst drei Kupplungsscheiben. Die erste ist drehfest mit der Rotorwelle gekoppelt und mit einer dritten über ein Kupplungsgehäuse gekoppelt. Die zweite Kupplungsscheibe ist mittig zwischen den anderen angeordnet und mit der Getriebeeingangswelle verbunden. Vorspannmittel, die zwischen der Rutschkupplung und dem Getriebe angeordnet sind, erzeugen die erforderliche Vorspannung der Rutschkupplung. - Nachteilig an diesem elektrischen Hebezeug ist vor allem die aufwendige Konstruktion der Rutschkupplung, die sehr viel Bauraum erfordert. Ferner ist die Demontage des Elektromotors kompliziert. Dies ist insbesondere dann unvorteilhaft, wenn lediglich die Vorspannmittel neu zu einzustellen sind, da hierzu zunächst eine komplette Demontage des Motors erforderlich ist.
- Aus der
DE 102 44 865 B4 geht ebenfalls ein Hebezeug hervor, bei dem eine Rutschkupplung zwischen einer Rotorwelle und eine Getriebeeingangswelle angeordnet ist. Hierzu ist getriebeseitig der Rotorwelle ein 1. Kupplungsteller vorgesehen, in den ein endseitig an der Getriebeeingangswelle angeordneter 2. Kupplungsteller eingesteckt ist. Der 1. Kupplungsteller ist über ein Lager im Getriebegehäuse gelagert. Am Lager der Getriebeeinganswelle sind Tellerfedern zur Erzeugung einer Vorspannung der Rutschkupplung im Getriebegehäuse vorgesehen. Nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass die Rutschkupplung im Getriebegehäuse untergebracht ist. Die Rutschkupplung ist daher nur mit großem Aufwand demontierbar und einstellbar. - Die
DE 33 30 539 A1 beschreibt ein elektrisches Hebezeug, das einen Elektromotor, eine mit einer Rotorwelle des Elektromotors verbundenen Antriebswelle, eine Reduktionsgetriebekette zum Übertragen der Drehung der Antriebswelle auf eine Lastscheibe und eine mechanische Bremsanordnung in der Reduktionsgetriebekette umfasst. Zwischen der Antriebswelle und der Rotorwelle des Motors ist eine Überlastsicherung angeordnet, die zwei Kupplungsscheiben und eine Zwischenscheibe aufweist. Zur Einstellung der Überlastsicherungsvorrichtung sind Vorspannmittel vorgesehen. Die Antriebswelle ist gleichzeitig die Getriebeeingangswelle eines Reduktionsgetriebes, mit dessen Getriebeausgangswelle ein Lastrad drehfest verbunden ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Hebezeug konstruktiv zu verbessern und eine kompaktere Bauform zu schaffen, die sich zudem einfacher warten lässt.
- Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Es ist vorgesehen, dass die Rutschkupplung durch einen endseitig der Rotorwelle vorgesehenen 1. Kupplungsteller und einen endseitig der Getriebeeingangswelle vorgesehenen 2. Kupplungsteller gebildet ist und die Rotorwelle getriebeseitig in einem im 2. Kupplungsteller angeordneten 1. Lager gelagert ist.
- Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass sie wesentlich kompakter als herkömmliche Hebezeuge baut. Die Rutschkupplung kann so im Motorgehäuse angeordnet werden, wodurch sowohl Motor als auch Rutschkupplung einfach zu warten sind.
- Durch die spezielle Anordnung des 1. Lagers im 2. Kupplungsteller können die Rotorwelle und die Getriebeeingangswelle mit einem wesentlich geringeren Durchmesser gefertigt werden. Hierdurch wird Material und Fertigungsaufwand eingespart. Starke Absätze in den Wellen werden vermieden, wodurch die Kerbwirkung reduziert wird.
- Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche 2 bis 12.
- Der Innendurchmesser des 1. Kupplungstellers ist vorzugsweise kleiner als der Innendurchmesser des Stators sein. Durch dieses Merkmal wird die Demontage des Motors vorteilhaft erleichtert. Die Rotorwelle samt Rotor, der 1. Kupplungsteller und das 1. Lager kann dann als zusammenhängende Baugruppe auf einfache Weise aus dem Motorgehäuse herausgezogen werden.
- Die Vorspannmittel umfassen zweckmäßigerweise eine Stellschraube und Federkörper. Durch die Stellschraube kann die Vorspannung vorteilhaft eingestellt werden. Die Federkörper erzeugen eine gleichmäßige Vorspannung der Rutschkupplung.
- Die Stellschraube ist vorteilhafterweise auf der der Rutschkupplung abgewandten Seite des Elektromotors angeordnet. Die Vorspannung ist dann vorteilhaft nach Entfernung einer Abdeckung des Elektromotors einstellbar.
- Eine erste Ausführungsform sieht vor, die Federkörper so anzuordnen, dass sie unmittelbar auf den 1. Kupplungsteller einwirken. Sie stützen sich dann gegenüber einem Absatz der Rotorwelle ab. Der Vorteil dieser Bauform ist, dass die Federkraft der Federkörper ohne etwaige Verluste durch Zwangskräfte und/oder Reibung auf die Rutschkupplung wirkt.
- Die Federkörper können aber gemäß einer zweiten Ausführungsform auch auf der der Rutschkupplung abgewandten Seite des Elektromotors angeordnet sein. Bei dieser Anordnung sind sie besonders einfach austauschbar. Die Federkörper wirken auf ein 2. Lager der Rotorwelle. Zweckmäßigerweise drücken sie auf den Außenring des 2. Lagers, so dass die Vorspannmittel und die Tellerfedern nicht mit der Rotorwelle rotieren. Bei Bedarf kann eine Hülse eingesetzt werden, um einen Abstand zwischen den Tellerfedern und dem Außenring des 2. Lagers zu schaffen.
- Das 2. Lager ist in einem Flansch axial verschiebbar gelagert.
- Der Flansch sollte am Motorgehäuse schraubbefestigt sein. Durch diese Gestaltung kann der Elektromotor durch Lösen der Schrauben auf besonders einfache Weise demontiert werden, weil nunmehr der Flansch, die Vorspannmittel, die Rotorwelle, der Rotor, der 1. Kupplungsteller und die Lager der Rotorwelle als zusammenhängende Baugruppe ausgeführt sind.
- Das 1. Lager ist in der Praxis ein Rillenkugellager. Rillenkugellager können Axialkräfte in begrenztem Umfang übertragen. Durch die Verwendung eines Rillenkugellagers ist vorteilhaft sichergestellt, dass das 1. Lager mit der Rotorwelle bei einer Demontage aus dem Elektromotor vollständig herausziehbar ist.
- Eine Bremse wirkt auf die Getriebeeingangswelle. Bei Reduktionsgetrieben sind die Drehmomente auf der Getriebeeingangswelle am geringsten, so dass eine auf eine Getriebeeingangswelle angeordnete Bremse kleiner ausgeführt sein kann.
- Die Erfindung ist nachfolgend von einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform des elektrischen Hebezeuges und -
2 eine zweite Ausführungsform des elektrischen Hebezeuges. - Gleiche Merkmale in den Zeichnungen haben identische Bezugszeichen.
- In der
1 ist eine erste Ausführungsform eines elektrisches Hebezeuges1 im Querschnitt dargestellt, das einen Elektromotor2 mit Rutschkupplung3 , ein Getriebe4 und ein Lastrad5 aufweist. - Der Elektromotor
2 ist, in der Bildebene oben links, seitlich am Getriebegehäuse6 in einem Motorgehäuse7 angeordnet. Er umfasst einen innen am Motorgehäuse7 befestigten Stator8 und einen auf einer Rotorwelle9 angeordneten und mit der Rotorwelle9 drehfest verbundenen Rotor10 . - Zwischen dem Elektromotor
2 und dem Getriebe4 ist die Rutschkupplung3 angeordnet. Diese ist durch einen endseitig drehfest auf der Rotorwelle9 befestigten 1. Kupplungsteller11 und einen endseitig der Getriebeeingangswelle12 vorgesehenen 2. Kupplungsteller13 gebildet. Die Kupplungsteller11 ,13 weisen jeweils Reibbeläge14 auf, die einander kontaktieren. Der 1. Kupplungsteller11 ist auf einen Absatz15 der Rotorwelle9 aufgesteckt und wird durch einen Sicherungsring16 und eine nicht näher dargestellte Passfeder in Position gehalten. Der Außendurchmesser A des 1. Kupplungstellers11 ist kleiner als der Innendurchmesser I des Stators8 . Die Rotorwelle9 ist durch ein 1. Lager17 im 2. Kupplungsteller13 gelagert. Der 2. Kupplungsteller13 ist seinerseits in einem Lager19 im Getriebehäuse6 gelagert und mit der Getriebeeingangswelle12 drehfest verbunden. - Auf der dem Getriebe
4 abgewandten Seite20 des Elektromotors2 sind Vorspannmittel21 zur Erzeugung einer Vorspannung der Rutschkupplung3 vorgesehen. Die Vorspannmittel21 umfassen eine Stellschraube22 und Federkörper in Form von Tellerfedern23 sowie eine Hülse24 , so dass die Vorspannmittel21 auf den Außenring eines 2. Lagers25 der Rotorwelle9 wirken. Neben den Vorspannmitteln21 ist das 2. Lager25 axial verschiebbar in einem zentrischen Loch26 eines Flansches27 angeordnet. Die Stellschraube22 ist in ein Innengewinde28 im Loch26 eingeschraubt. Der Flansch27 ist mit vier Einsteckschrauben am Motorgehäuse7 befestigt. Auf dem herausragenden Ende29 der Rotorwelle9 sitzt, duch eine Passfeder gesichert, ein Kühlluft erzeugender Lüfter30 , der durch einen mit Schlitzen versehenen Motordeckel31 abgedeckt ist. - Das in einem Getriebegehäuse
6 angeordnete Getriebe4 ist als Reduktionsgetriebe ausgeführt. Die Getriebeeingangswelle12 ist hierzu als Ritzel konfiguriert. Über weitere Ritzel32 werden Drehbewegungen der Getriebeeingangswelle12 auf die Getriebeausgangswelle33 , die sich in der Bildebene im unteren Bereich befindet, übertragen. Die Getriebewellen12 ,33 sind in Lagern19 ,34 –36 gelagert. Das Getriebe4 ist ölgeschmiert. Wellendichtungringe37 –39 in Form von Simmeringen und Deckel40 sowie eine mit Schrauben41 befestigte Abdeckung42 sind zur Verhinderung von Ölaustritt aus dem Getriebegehäuse6 vorgesehen. - Mit der Getriebeausgangswelle
33 ist das Lastrad5 drehfest verbunden. Das Lastrad5 weist eine Struktur auf, um die Führung der, hier nicht näher Bargestellen, Lastkette zu gewährleisten und die Kraft optimal vom Lastrad5 auf die Lastkette zu übertragen. Außen am Lastrad5 ist eine Lastkettenführung43 vorgesehen. - Eine Bremse
44 , die als mechanische Scheibenbremse ausgeführt ist, ist in der Bildebene oben rechts dargestellt und wirkt auf die Getriebeeingangswelle12 . Rechts neben der Bremse44 ist die Steuereinheit45 des Hebezeuges1 angeordnet. - In der Bildebene rechts neben der Getriebeausgangswelle
33 sind Schütze46 angeordnet. - Das Lastrad
5 , die Steuereinheit45 und die Schütze46 sowie eine Seite47 des Hebezeuges1 sind jeweils durch Deckel48 ,49 ,50 vor Umgebungseinflüssen geschützt untergebracht. - Das erfindungsgemäße elektrische Hebezeug
1 ist aufgrund der integrierten Konstruktion der Rutschkupplung3 außerordentlich kompakt. Durch den geringen Außendurchmesser A des 1. Kupplungstellers11 ist der Elektromotor2 besonders einfach demontierbar und damit wartbar. Die Anordnung der Vorspannmittel21 auf der der Rutschkupplung3 gegenüberliegenden Seite20 des Elektormotors2 ermöglicht es, die Vorspannung einzustellen, ohne den Elektormotor2 zuvor demontieren zu müssen. - Die zweite Ausführungsform des Hebezeuges
51 der2 unterscheidet sich von dem der1 im Wesentlichen dadurch, dass die Tellerfedern23 auf der der Rutschkupplung3 zugewandten Seite52 des Elektromotors2 positioniert sind. Die Tellerfedern23 sind dazu auf einen Absatz53 der Rotorwelle9 gesteckt und wirken unmittelbar auf den 1. Kupplungsteller11 ein. - Die Stellschraube
22 drückt nunmehr direkt auf den Außenring des 2. Lagers25 . Bei einer Verstellung der Stellschraube22 wird die Rotorwelle9 insgesamt verschoben. - Zur Abdichtung des Elektormotors
2 sind zwischen der Stellschraube22 und dem Flansch27 ein O-Ring54 und zwischen der Stellschraube22 und der Rotorwelle9 eine Wellendichtung55 vorgesehen. Die Gegenlauffläche56 der Wellendichtung55 an der Oberfläche der Rotorwelle9 ist poliert und weist keine Riefen auf. - Der 1. Kupplungsteller
11 sitzt auf einem Abschnitt57 der Rotorwelle, der mit einem Zahnwellenprofil versehen ist. Diese Anordnung lässt es zu, dass sich der 1. Kupplungsteller11 in Anpassung an den 2. Kupplungsteller13 ausrichten kann, so dass die Effizienz der Rutschkupplung3 verbessert ist. - Der untere Deckel
49 ist einstückig ausgeführt und klemmend an der unteren Seite47 des Getriebegehäuses6 gehalten. -
- 1
- Hebezeug
- 2
- Elektromotor
- 3
- Rutschkupplung
- 4
- Getriebe
- 5
- Lastrad
- 6
- Getriebegehäuse
- 7
- Motorgehäuse
- 8
- Stator
- 9
- Rotorwelle
- 10
- Rotor
- 11
- 1. Kupplungsteller
- 12
- Getriebeeingangswelle
- 13
- 2. Kupplungsteller
- 14
- Reibbelag
- 15
- Absatz
- 16
- Sicherungsring
- 17
- 1. Lager
- 19
- Lager
- 20
- Seite
v.
2 - 21
- Vorspannmittel
- 22
- Stellschraube
- 23
- Tellerfedern
- 24
- Hülse
- 25
- 2. Lager
- 26
- Loch
- 27
- Flansch
- 28
- Innengewinde
- 29
- Ende
v.
9 - 30
- Lüfter
- 31
- Motordeckel
- 32
- Ritzel
- 33
- Getriebeausgangswelle
- 34
- Lager
- 35
- Lager
- 36
- Lager
- 37
- Wellendichtungsring
- 38
- Wellendichtungsring
- 39
- Wellendichtungsring
- 40
- Deckel
- 41
- Schraube
- 42
- Abdeckung
- 43
- Lastkettenführung
- 44
- Bremse
- 45
- Steuereinheit
- 46
- Schütze
- 47
- Seite
v.
1 - 48
- Deckel
- 49
- Deckel
- 50
- Deckel
- 51
- Hebezeug
- 52
- Seite
v.
2 - 53
- Absatz
v.
9 - 54
- O-Ring
- 55
- Wellendichtung
- 56
- Gegenlauffläche
- 57
- Abschnitt
v.
9 - A
- Außendurchmesser
- I
- Innendurchmesser
Claims (12)
- Elektrisches Hebezeug mit einem Elektromotor (
2 ), der einen Stator (8 ) und einen auf einer Rotorwelle (9 ) angeordneten Rotor (10 ) umfasst, einem Getriebe (4 ), dessen Getriebeeingangswelle (12 ) mit der Rotorwelle (9 ) über die Rutschkupplung (3 ) gekoppelt ist, einer Rutschkupplung (3 ), die durch einen endseitig der Rotorwelle (9 ) vorgesehenen 1. Kupplungsteller (11 ) mit einem Reibbelag (14 ) und einen endseitig der Getriebeeingangswelle (12 ) vorgesehenen 2. Kupplungsteller (13 ) mit einem Reibbelag (14 ) gebildet ist, wobei Vorspannmittel (21 ) zur Erzeugung einer Vorspannung der Rutschkupplung (3 ) vorgesehen sind, und einem Lastrad (5 ), das mit einer Getriebeausgangswelle (33 ) des Getriebes (4 ) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (9 ) getriebeseitig unmittelbar in einem im 2. Kupplungsteller (13 ) angeordneten 1. Lager (17 ) gelagert ist. - Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (A) des 1. Kupplungstellers (
11 ) kleiner als der Innendurchmesser (I) des Stators (8 ) ist. - Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel (
21 ) eine Stellschraube (22 ) und Federkörper (23 ) umfassen. - Hebezeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (
22 ) auf der der Rutschkupplung (3 ) abgewandten Seite (20 ) des Elektromotors (2 ) angeordnet ist. - Hebezeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (
23 ) unmittelbar auf den 1. Kupplungsteller (11 ) einwirken. - Hebezeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (
23 ) auf der der Rutschkupplung (3 ) abgewandten Seite (20 ) des Elektromotors (2 ) angeordnet sind. - Hebezeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (
23 ) auf ein 2. Lager (25 ) der Rotorwelle (9 ) wirken. - Hebezeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (
23 ) als Tellerfedern ausgeführt sind. - Hebezeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das 2. Lager (
25 ) in einem Flansch (27 ) axial verschiebbar gelagert ist. - Hebezeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
27 ) am Motorgehäuse (7 ) schraubbefestigt ist. - Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das 1. Lager (
17 ) ein Rillenkugellager ist. - Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremse (
44 ) auf die Getriebeeingangswelle (12 ) wirkt.
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- 2006-01-06 DE DE200610001154 patent/DE102006001154B4/de active Active
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOCKERMANN KSOLL GRIEPENSTROH OSTERHOFF, DE Effective date: 20111011 |
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R031 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent unamended now final |
Effective date: 20140321 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOCKERMANN KSOLL GRIEPENSTROH OSTERHOFF, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: COLUMBUS MCKINNON INDUSTRIAL PRODUCTS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: COLUMBUS MCKINNON INDUSTRIAL PRODUCTS GMBH, 42549 VELBERT, DE Effective date: 20140804 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOCKERMANN KSOLL GRIEPENSTROH OSTERHOFF, DE Effective date: 20140804 |