DE102006000962A1 - Vorrichtung zum räumlichen Transport von Werkstücken - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum räumlichen Transport von Werkstücken, bei der die Werkstücke mit einem Zuführer zu einem Werkstückvereinzeler gefördert werden und einer Transporteinrichtung übergeben werden. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein Werkstück so transportiert wird, dass räumlich unterschiedliche Flächen des Werkstücks in einer Aufnahme aus einer Richtung bearbeitet werden können, ohne dass die Lage des Werkstücks in der Aufnahme verändert werden muss. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, bei der die Transporteinrichtung mindestens einen Zahnriemen (2) enthält, der räumlich an Rollen (3) umgelenkt wird und auf dem Werkstückträger (5) zur Aufnahme der zu transportierenden Werkstücke (6) angeordnet sind, die mindestens um eine Achse schwenkbar sind, wobei der Zahnriemen (2) eine Schrittbewegung ausführt und auf dem Zahnriemen (2) in Transportrichtung hintereinander mehrere Werkstückträger (5) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum räumlichen Transport von Werkstücken, bei der die Werkstücke mit einem Zuführer zu einem Werkstückvereinzeler gefördert werden und einer Transporteinrichtung übergeben werden.
  • Zur Zuführung von Werkstücken in automatisierten Fertigungsanlagen ist es wichtig, dass die zu verarbeitenden Gegenstände der Fertigungsanlage schnell und in lagerichtiger Ausrichtung zugeführt werden.
  • Im Stand der Technik ist zum lagerichtigen Zuführen von Gegenständen eine Reihe von Anordnungen bekannt, bei denen die zu transportierenden Gegenstände zumeist mit Zentrifugal-Vibrationsförderer einer Fertigungsanlage zugeführt werden.
  • Nach DE 298 08 887 U1 ist eine Vorrichtung zu lagerichtigen Ausrichtung von Gegenständen, die unterschiedliche Sortierlagen innehaben, bekannt, die einem Umlaufförderer mit Nestern zur Aufnahme jeweils eines Gegenstandes aufweist, wobei der Umlaufförderer eine Zufuhrposition zum Zuführen der Gegenstände in die Nester, eine in Förderrichtung stromabwärts gelegene erste Abfuhrposition zum Auswerfen von in einer ersten Ausrichtung orientierten Gegenständen und eine weiter stromabwärts gelegene zweite Abfuhrposition zum Auswerfen von in einer zweiten Ausrichtung orientierten Gegenständen hat, wobei die beiden Abfuhrpositionen sich gegenüberliegen, und mit einer Abfuhreinrichtung, die einen ersten und einen zweiten, sich an die jeweilige Abfuhrposition anschließenden Abfuhrweg aufweist, wobei die Abfuhrwege in derselben Richtung verlaufen und in einen gemeinsamen Auslass münden.
  • An jeder Abfuhrposition ist eine Auswurfeinrichtung für die Gegenstände angeordnet, wobei die Auswurfeinrichtungen zeitgleich aktiviert werden und die beiden Abfuhrwege eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Bei dieser Anordnung ist nachteilig, dass die Anordnung große Abmessungen erfordert, da richtig liegende Werkstücke mit einer Luftdüse über den gesamten Vereinzler geblasen werden. Der große Aufbau erfordert viele Teilungen der Transportscheibe und deshalb auch eine hohe Antriebsleistung. Nachteilig ist ferner, dass durch das große Trägheitsmoment der Transportscheibe nur verhältnismäßig große Schaltzeiten der Transportscheibe erreichbar sind.
  • Nach DE 202 12 930 U1 ist eine Vorrichtung zum Zuführen und Vereinzeln von Werkstücken, bei der die Werkstücke mit einem Zentrifugalzuführer zu einem Werkstückvereinzeler gefördert werden und mit Hilfe von Sortiereinrichtungen ein Aussortieren und Auswerfen von Fehlteilen erfolgt und an der Sensoren zur Lageerkennung der Werkstücke sowie Luftdüsen zum Abblasen der Werkstücke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rundtisch eine feststehenden Mittelscheibe und ein drehbarer Transportring gelagert sind, wobei der Transportring eine drehende Schrittbewegung ausführt mit in gleichmäßigen Rasterabstand angeordneten Aufnahmekammern versehen ist, auf dem Zentrifugalzuführer ein gestellfester Abdeckring angeordnet ist, in dem eine Spurrinne zur Führung und Aussonderung von fehlerhaften Werkstücken angebracht ist.
  • Der Transport der lagerichtig geordneten Werkstücke zu ihren Bearbeitungsstationen erfolgt üblicherweise auf einem Transportband.
  • Bei den bekannten Anordnungen ist nachteilig, dass die Werkstücke zwar den Bearbeitungsstationen lagerichtig zugeführt werden. Sie befinden sich dabei jedoch stets in der gleichen räumlichen Ausrichtung, so dass unterschiedliche Flächen des Werkstücks aus unterschiedlichen Richtungen bearbeitet werden müssen oder das Werkstück in seiner Aufnahme umgespannt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der ein Werkstück so transportiert wird, dass räumlich unterschiedliche Flächen des Werkstücks in einer Aufnahme aus einer Richtung bearbeitet werden können, ohne dass die Lage des Werkstücks in der Aufnahme verändert werden muss.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Transporteinrichtung mit mindestens einem Zahnriemen, der mit Hilfe von Umlenkrollen räumlicht umgelenkt wird und auf dem Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme der zu transportierenden Werkstücke angeordnet sind. Vorteilhaft sind die Transporteinrichtungen um mindestens um eine Achse schwenkbar. Der Zahnriemen führt eine Schrittbewegung aus und enthält eine Vielzahl von in Transportrichtung hintereinander angeordneten Werkstückträgern.
  • Da die Umlenkung der Zahnriemen nur in eine Richtung möglich ist, werden zum Transport der Werkstücke in beliebige Positionen zwei Zahnriemen verwendet, die an einer Übergabestation nebeneinander verlaufen, wobei die Werkstücke von einem Zahnriemen auf einen zweiten Zahnriemen übergeben werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus. Hierzu zählen insbesondere:
    • 1. Es können Werkstücke in eine beliebige Lage genau positioniert werden, so dass die Bearbeitung räumlicher Flächen des Werkstücks in einer Aufnahme aus einer Richtung möglich ist.
    • 2. Da zur Bearbeitung mehrere gegeneinander geneigter Flächen oder räumlicher Flächen kein Systemwechsel erforderlich ist, kann eine schnelle Taktfolge erzielt werden.
    • 3. Durch die Verwendung endlos hergestellter Zahnriemen kann eine hohe Positioniergenauigkeit der Werkstücke erreicht werden, so dass auch die hohen Genauigkeitsforderungen, die bei der Bearbeitung von Bauelementen für die so genannte MID-Technologie erforderlich sind, erfüllt werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Zahnriemenanordnung,
  • 2 einen Werkstückträger für die Bearbeitung des Werkstücks an einer Fläche und
  • 3 die Anordnung eines schwenkbaren Werkstückträgers auf dem Zahnriemen.
  • In 1 ist die Transporteinrichtung mit den beiden Zahnriemen 2.1 und 2.2 schematisch dargestellt. Auf den äußeren Seiten der Zahnriemen 2.1 und 2.2 sind jeweils in gleichem Abstand Werkstückträger 5 angebracht. Der Zahnriemen 2.1 verläuft über vier Umlenkrollen 3.1 ... 3.4. Die Werkstücke 6 werden von der Zuführeinrichtung 1 in lagerichtiger Position den Werkstückträgern 5 übergeben. Die Zuführeinrichtung 1 befindet sich in der Nähe der ersten Umlenkrolle 3.1. Der Zahnriemen 2.1 verläuft von der unteren Umlenkrolle 3.1 über die Umlenkrolle 3.3 zur oberen Umlenkrolle 3.2 und über die Umlenkrolle 3.4 zurück zur Umlenkrolle 3.1. Die Achsen der Umlenkrollen 3.1 und 3.2 kreuzen sich dabei in einem Winkel von 90°. Die Achsen der Umlenkrollen 3.3 und 3.4 verlaufen parallel zueinander, aber um 90° gegenüber den Achsen der Umlenkrollen 3.1 und 3.2 geneigt. Der Zahnriemen 2.1 verläuft dabei so, dass die an der Zuführeinrichtung in waagerechter Richtung positionierten Werkstücke 6 an der oberen Umlenkrolle 3.2 eine senkrechte Lage einnehmen. Dazu wird der Zahnriemen 2.1 an den waagerecht gelagerten Umlenkrollen 3.3 und 3.4 um 90° umgelenkt, wobei er jeweils zwischen zwei benachbarten Rollen um eine in der Zahnriemenachse liegende Drehachse um 90° verdrillt wird. An der oberen Umlenkrolle 3.2 werden die Werkstücke 6 auf die am Zahnriemen 2.2 angebrachten Werkstückträger 5 übergeben und mit dem an der Umlenkrolle 3.5 umgelenkten Zahnriemen 2 auf die hintere Seite der Anordnung transportiert. Dabei befinden sich die Werkstücke 6 dann in der gewünschten Endlage. Auf diese Weise gelingt es die Lage eines Werkstücks 6 von einer beliebigen Ausgangsposition in die Endposition zu einer gewünschten Solllage zu transportieren.
  • 2 zeigt den Aufbau eines Werkstückträgers 5, der für den Transport von flachen Werkstücken 6 vorgesehen ist. 2a ist die Anordnung im Schnitt dargestellt. Die Werkstücke 5 werden in Schlitze des Werkstückträgers 5 geschoben und mit diesem gemeinsam in eine bestimmte Position gebracht. Wie aus 2b ersichtlich, wird das Werkstück 6 mittels einer Feder 7 in den Schlitzen des Werkstückträgers 5 gegen ungewolltes Verrutschen gesichert.
  • In 3 ist eine Ausführungsform eines Werkstückträgers 5 dargestellt, die auf dem Zahnriemen 2 um zwei senkrecht aufeinander stehende Achsen schwenkbar ist. Diese Ausführung ermöglicht die Bearbeitung räumlicher Flächen oder unterschiedlicher Flächen eines Werkstückes aus einer Bearbeitungsrichtung. Wie aus der in 3a dargestellter Draufsicht ersichtlich, ist das Werkstückträgerunterteil 5.1 ist mit dem Zahnriemen 2 verschraubt. Darüber ist das Werkstückträgeroberteil 5.2 angeordnet, welches mittels des Lagerzapfens 5.3 um eine vertikale Achse schwenkbar ist. 2b zeigt die Seitenansicht dieser Anordnung.
  • In 3c ist der Werkstückträger 5 im Schnitt dargestellt. Das Werkstückträgeroberteil 5.2 enthält eine Werkzeugaufnahme 5.5, die mittels des Lagerzapfens 5.4 um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann. Das zu transportierende Werkstück wird an der Werkzeugaufnahme 5.5 befestigt und kann mit diesem um zwei senkrecht zueinander angeordnete Achsen geschwenkt werden. Wie bei der Erläuterung von 1 beschrieben, kann das Werkstück 6 auf einem Transportband an eine beliebige Lage im Raum transportiert werden. Mit der in 3 dargestellten Werkzeugaufnahme 5.5 ist es darüber hinaus möglich, das Werkstück 6 an jede beliebige Stelle im Raum zu bringen und dort beliebige Flächen des Werkstücks aus nur einer Bearbeitungsrichtung zu bearbeiten, was für die Automatisierung von Bearbeitungsmaschinen sehr vorteilhaft ist.
  • 1
    Zuführeinrichtung
    2
    Zahnriemen
    2.1
    erster Zahnriemen
    2.2
    zweiter Zahnriemen
    3
    Umlenkrollen
    3.1
    erste Umlenkrolle
    3.2
    zweite Umlenkrolle
    3.3
    dritte Umlenkrolle
    3.4
    vierte Umlenkrolle
    3.5
    fünfte Umlenkrolle
    4
    Bearbeitungsstation
    5
    Werkstückträger
    5.1
    Werkstückträgerunterteil
    5.2
    Werkstückträgeroberteil
    5.3
    Lagerzapfen für vertikale Achse
    5.4
    Lagerzapfen für horizontale Achse
    5.5
    Werkzeugaufnahme
    6
    Werkstück
    7
    Andrückfeder

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum räumlichen Transport von Werkstücken (6), bei der die Werkstücke (6) mit einer Zuführeinrichtung (1) zu einem Werkstück-vereinzeler gefördert werden und einer Transporteinrichtung übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung mindestens einen Zahnriemen (2) enthält, der räumlicht an Rollen (3) umgelenkt wird und auf dem Werkstückträger (5) zur Aufnahme der zu transportierenden Werkstücke (6) angeordnet sind, die mindestens um eine Achse schwenkbar sind, wobei der Zahnriemen (2) eine Schrittbewegung ausführt und auf dem Zahnriemen (2) in Transportrichtung hintereinander mehrere Werkstückträger (5) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Werkstückträger (5) mit einer Einrichtung versehen sind, mit der die Werkstücke (6) um mindestens eine Achse schwenkbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Zahnriemen (2.1, 2.2) enthält, die an einer Übergabestation nebeneinander verlaufen, mit der die Werkstücke von einem Zahnriemen (2.1) auf einen zweiten Zahnriemen (2.2) übergeben werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückträger (5) zur Fixierung des Werkstücks quer zur Transportrichtung angeordnete Aufnahmeschlitze und eine Klemmfederanordnung enthält.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückträger (5) eine Werkstückaufnahme (5.5) aufweisen, die um zwei sich kreuzende Achsen schwenkbar sind.
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