DE102006000790A1 - Verfahren zur Regelung eines Serienkreisstromes einer Befeuerungsanlage eines Flugplatzes oder dergleichen sowie Konstantstromregler - Google Patents

Verfahren zur Regelung eines Serienkreisstromes einer Befeuerungsanlage eines Flugplatzes oder dergleichen sowie Konstantstromregler Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung eines Serienkreisstromes (I) einer Befeuerungsanlage eines Flugplatzes oder dergleichen, wobei der durch sekundärseitig eines Ausgangstransformators (41) angeordnete und in Serie geschaltete Transformatoren (20) zur Versorgung von Befeuerungsgeräten (10) fließende Serienkreisstrom (I) mittels eines primärseitig des Ausgangstransformators (41) angeordneten Thyristormoduls (42) mit einstellbarem Zündwinkel (alpha) geregelt wird, wobei in einem Konstantstrommodus (C) einer Steuereinheit (43) der Zündwinkel (alpha) derart eingestellt wird, dass ein im Wesentlichen einem Nennausgangsstrom (I¶n¶) entsprechender Serienkreisstrom (I) fließt. Die Erfindung betrifft ferner einen Konstantstromregler (40) zur Durchführung des Verfahrens. Ein Überstrommodus (O) der Steuereinheit (43), in welchem der Zündwinkel (alpha) derart eingestellt wird, dass während einer wählbaren Zeitdauer (DELTAt¶o¶) ein über dem Nennausgangsstrom (I¶n¶) liegender Serienkreisstrom (I¶o¶) fließt, erlaubt eine schnelle Wiederherstellung von optischen Lichtsignalen auch nach einer kurzen Unterbrechung der Stromversorgung.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Regelung eines Serienkreisstromes einer Befeuerungsanlage eines Flugplatzes oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie einen Konstantstromregler zur Durchführung des Regelverfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 10.
  • Zur Orientierung und Führung von Luftfahrzeugen, die sich im Anflug auf einen Flughafen oder dergleichen befinden oder sich auf dessen Start-, Lande- oder Rollbahnen bewegen, werden Lichtsignale von Befeuerungsanlagen des Flughafens abgegeben. Befeuerungsanlagen umfassen alle lichttechnischen Hilfen, die einen sicheren Flugbetrieb und ein sicheres Rollen von Luftfahrzeugen im Bereich eines Flughafens auch bei Dunkelheit und/oder schlechten Sichtverhältnissen gewährleisten sollen. Dabei wird unter anderem zwischen Anflugbefeuerung, Gleitwinkelfeuer, Schwellenfeuer, Seiten- und Mittelreihenfeuer, Start- und Landebahnleuchten, Rollbahnfeuer, Kennfeuer, Gefahrenfeuer, Hindernisfeuer und Drehfeuer unterschieden.
  • Um Irritationen eines Luftfahrzeugführers durch Lichtsignale mit schwankender Helligkeit zu vermeiden, ist eine konstante Stromversorgung des Serienstromkreises einer Befeuerungsanlage erforderlich. Hierfür werden Konstantstromregler eingesetzt, die einen konstanten Nennausgangsstrom unter variierenden Bedingungen, wie etwa Schwankungen der Netzeingangsspannung oder -frequenz, der Umgebungstemperatur, der Meereshöhe des Einsatzortes, der relativen Luftfeuchtigkeit oder der anliegenden Nutzlast, bereitstellen.
  • Aus der DE-Produktschrift „Konstantstromregler Mikroprozessor-gesteuert: A.06.350d", Bestell-Nr. E10001-T95-A52-V2, he rausgegeben 1995 von Siemens AG, ist ein Konstantstromregler für die Versorgung von Serienstromkreisen in Flughafenbefeuerungsanlagen mit verschiedenen Helligkeitsstufen bekannt. Der Konstantstromregler weist einen Leistungsmodul mit antiparallel geschalteten Thyristoren, einen Hochspannungsteil mit Ausgangstransformator und einen Steuermodul auf, der die Speisespannung des Ausgangstransformators über die Thyristoren steuert. Der Steuermodul bestimmt hierzu einen Thyristor-Zündwinkel, durch den der Ausgangsstrom an einen Nennwert angepasst wird, dessen Größe wiederum von der gewählten Helligkeitsstufe abhängt.
  • Kommen als Befeuerungsgeräte der Befeuerungsanlage ein Filament aufweisende Lampen zum Einsatz, beispielsweise Wolfram-Halogenlampen, so liegt zwischen Beginn der Beaufschlagung mit Konstantstrom und dem Erreichen der vollen Lichtleistung des Filaments eine gewissen Zeitspanne, deren Länge von der gewählten Helligkeitsstufe der Lampen abhängt. Diese Reaktionsverzögerung tritt beispielsweise beim Einschalten oder bei kurzen Unterbrechungen der Stromversorgung auf, wo von Netzbetrieb auf Notstromversorgung umgeschaltet wird. Bis zum Erreichen der vollen Lichtintensität wird einem Piloten jedoch kein brauchbares Lichtsignal bereitgestellt.
  • Nun wird einerseits im Standard der ICAO(International Civil Aviation Organisation), Anhang 14, Band I, Paragraph 8.1.4, gefordert, dass nach einer kurzen Stromunterbrechung der Lichtausstoß für gewisse Befeuerungsgeräte innerhalb einer Sekunde bis zu 50% wiederhergestellt sein muss. Befeuerungsgeräte, die von einem Konstantstromregler versorgt werden, können diese Forderung bei Stromunterbrechungen von mehr als 270 ms nicht erfüllt, was an den physikalischen Eigenschaften von Halogenlampen liegt. Andererseits gestatten die derzeit bestehenden Standards der FFA (Federal Aviation Association), AC 150/5345 – 10E, der IEC(International Electrotechnical Commission), 61822, sowie des CENELEC(Comité Européen de Normalisation Electrotechnique), ENV 50231, für Konstant stromregler keine Überschreitung des einer eingestellten Helligkeit entsprechenden Nennstromes im Serienstromkreis.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regelungsverfahren und einen Konstantstromregler der jeweils eingangs genannten Art bereitzustellen, welche eine schnelle Wiederherstellung von optischen Lichtsignalen für die Flugverkehrsleitung auf Flugplätzen auch nach einer kurzen Unterbrechung der Stromversorgung erlauben.
  • Die das Verfahren betreffende Teilaufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein gattungsgemäßes Regelverfahren, bei welchem die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 vorgesehen sind. Indem die Steuereinheit von dem bekannten Konstantstrommodus automatisch in einen Überstrommodus wechseln kann, in welchem während einer wählbaren Zeitdauer der Serienkreisstrom auf einen über dem Nennausgangsstrom liegenden Überstrom geregelt wird, ist es möglich, nach kurzen Stromunterbrechungen eine schnelle Wiederinbetriebnahme des Lichtsignal zu erreichen. Ein kurzer kontrollierter Überstrom verkürzt die Reaktionszeit zwischen Beginn der Bestromung und Erreichen der vollen Lichtleistung der Befeuerungsgeräte, wodurch der Betrieb der Befeuerungsanlage sicherer wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Regelverfahrens wird bei einer Unterbrechung einer am Thyristormodul anliegenden Eingangsspannung eine Zeitdauer der Unterbrechung ermittelt und die Überstromdauer an die Unterbrechungsdauer angepasst. Hierdurch kann auf den Grad der Abkühlung eines Lampenfilaments der Befeuerungsgeräte, der von der Zeitdauer des Spannungsausfalls abhängt, eingegangen werden. Während einer kürzeren Unterbrechungsdauer kühlt ein Filament weniger stark ab, so dass ein bestimmter Überstrom nur eine kürzere Zeitdauer angelegt werden muss, damit die Lampe wieder volle Lichtintensität erreicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Überstromdauer an die sekundärseitig des Ausgangstransformators anliegende Last angepasst. Im Konstantstrommodus der Steuereinheit kann der Serienkreisstrom bei unterschiedlich großen, sekundärseitig des Ausgangstransformators anliegenden Lasten – und zwar bis zu 30% leerlaufende Serienkreistransformatoren – konstant gehalten werden. Im Überstrommodus ist ebenfalls ein auf der tatsächlich anliegenden Last abgestimmter Überstrom erforderlich, wobei der Überstrom umso kleiner gewählt werden kann, je geringer die anliegende Last ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regelverfahrens wird ein zu Beginn der Unterbrechung eingestellter Zündwinkel ermittelt, gespeichert und bei hinreichend kurzer Unterbrechungsdauer als Zündwinkel am Ende der Unterbrechung am Thyristormodul eingestellt. Es wird also am Serienstromkreis nicht ein Strom neu angelegt, sondern die Thyristoren bei einem vordefinierten Zündwinkel neu gezündet. Dieser Zündwinkel wird aus dem Speicher der Steuereinheit gelesen und beruht auf dem Zündwinkel der Ausgangsspannung, der unmittelbar vor der Stromunterbrechung vorgelegen hat. Dieser Zündwinkel wird für etwa zwei Sekunden gespeichert. Falls die Stromunterbrechung beispielsweise kürzer als eine Sekunde angedauert hat, wird der Konstantstromregler durch Auslesen und Einstellen dieses Zündwinkels mit derselben Leerlaufspannung gestartet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Überstrom durch Impedanzen im Serienstromkreis begrenzt. Bei dem Überstrommodus der Steuereinheit handelt es sich also um einen Impedanz-bedingten Spannungsbegrenzungsmodus, wobei Impedanzen, wie die Serienkreistransformatoren, Spulen, der Ausgangstransformator oder Isolationstransformator, oder auch der Widerstand der Lampenfilamente der Vermeidung von zu großen Überströmen dienen, welche die Befeuerungsgeräte beschädigen könnten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Regelverfahrens wird der Überstrom in Abhängigkeit einer für die Befeuerungsgeräte eingestellten Helligkeitsstufe geregelt. Beispielsweise bis zu acht unterschiedliche Helligkeitsstufen der Befeuerungsgeräte werden über unterschiedlich große Nennausgangsströme des Ausgangstransformators, etwa zwischen 2,8A und 6,6A, bewerkstelligt. Eine 2,8A-Serienkreisstrom-bedingte Helligkeit wird bei niedrigerer Filamenttemperatur und damit schneller erreicht als eine 6,6A-Serienkreisstrom-bedingte Helligkeit. Entsprechend genügt für eine niedrigere Helligkeitsstufe ein geringerer Überstrom nach einer Stromunterbrechung als für eine höhere Helligkeitsstufe.
  • Vorzugsweise wird als Überstrom der für eine maximale Helligkeitsstufe zu regelnde Nennausgangsstrom gewählt. Wird im Konstantstrommodus ein Nennausgangsstrom geregelt, der nicht der maximalen Helligkeitsstufe entspricht, so kann der Einfachheit halber als Überstrom direkt der maximale Nennausgangsstrom geregelt werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der gespeicherte Wert des Zündwinkels bei Inbetriebnahme der Befeuerungsanlage und bei deren Betrieb mit Nennausgangsstrom überschrieben. Jedes Mal, wenn der Konstantstromregler in Betrieb genommen und bei Nennstrom eingesetzt wird, wird der Zündwinkel im Speicher überschrieben, so dass keine Gefahr besteht, einen zu großen Überstrom anzulegen, falls sich die Last im Laufe der Zeit – etwa durch Alterung oder Ausfall von Befeuerungsgeräten – ändert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vom Überstrommodus in den Konstantstrommodus gewechselt wird, sobald der Überstrom auf einen voreingestellten Schwellenwert über dem geregelten Nennausgangsstrom abgefallen ist. Ab einem Schwellenwert von etwa 3% über dem endgültig geregelten Nennausgangsstrom kann der Stromregler automatisch mit seinem normalen Konstantstrommodus fortsetzen.
  • Die den Regler betreffende Teilaufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen gattungsgemäßen Konstantstromregler, bei dem die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 10 vorgesehen sind. Indem die Steuereinheit außer in einem Konstantstrommodus in einem Überstrommodus betreibbar ist, in welchem während einer wählbaren Zeitdauer ein über dem Nennausgangsstrom liegender Serienkreisstrom fließt, ist es möglich, nach kurzen Stromunterbrechungen eine schnelle Wiederinbetriebnahme des Lichtsignal zu erreichen. Ein kurzer kontrollierter Überstrom verkürzt die Reaktionszeit zwischen Beginn der Bestromung und Erreichen der vollen Lichtleistung der Befeuerungsgeräte, wodurch der Betrieb der Befeuerungsanlage sicherer wird.
  • Nachfolgend werden ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in deren
  • 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Konstantstromreglers,
  • 2 ein zeitlicher Kurvenverlauf des von einem Lampenfilament ausgesandten Lichtstroms bei gegebenen Ein- und Ausschaltzeitpunkten der Bestromung,
  • 3 ein zeitlicher Kurvenverlauf eines abklingenden Einschaltstromes im kalten Lampenfilament,
  • 4 ein zeitlicher Kurvenverlauf des geregelten Serienkreisstromes bei kurzzeitiger Stromunterbrechung in einer ersten Variante,
  • 5 ein zeitlicher Kurvenverlauf des geregelten Serienkreisstromes bei kurzzeitiger Stromunterbrechung in einer zweiten Variante schematisch veranschaulicht sind.
  • Gemäß 1 weist eine Befeuerungsanlage für Flugplätze, Flughäfen, Start- und Landeflächen für Luftfahrzeuge und dergleichen Befeuerungsgeräte 10 in Form von Wolfram-Halogenlampen auf, welche eine optische Navigationshilfe für Piloten darstellen, insbesondere bei Dunkelheit oder sonstigen schlechten Sichtverhältnissen. Die Befeuerungsgeräte 10 werden über Transformatoren 20 versorgt, welche in Serie geschaltet sind und zur Gewährleistung einer definierten optischen Signalabgabe mit Konstantstrom I versorgt werden. Hierzu dient ein über einen Netzspannungsanschluss 30 mit einer Eingangsspannung U gespeister Konstantstromregler 40. Der Konstantstromregler 40 weist einen Ausgangstransformator 41 auf, an den sekundärseitig der Serienstromkreis mit den Serienkreistransformatoren 20 angeschlossen ist. Primärseitig ist der Ausgangstransformator 41 mit einem Thyristormodul 42 verbunden, in welchem zwei antiparallel geschaltete Thyristoren ein Stellglied bilden, an dem die Eingangsspannung U anliegt. Es können sowohl die Eingangsspannung U aufgrund von Amplituden- und Frequenzschwankungen als auch der Ausgangsstrom I im Serienstromkreis aufgrund von Lastschwankungen von ihren Nennwerten abweichen. Derartige Schwankungen werden durch eine Steuereinheit 43 des Konstantstromreglers 40 mit einem Mikroprozessor 44 ausgeglichen, indem ein Zündwinkel α des Thyristormoduls 42 derart eingestellt wird, dass im Serienstromkreis ein konstanter Nennausgangsstrom In sichergestellt ist.
  • Neben diesem Konstantstrommodus C weist die Steuereinheit 43 einen Überstrommodus O auf, wobei erfindungsgemäß zwischen beiden Betriebsmodi automatisch umgeschaltet werden kann. In den Überstrommodus O wird gewechselt, um nach kurzen Unterbrechungen in der Stromversorgung die optischen Signale der Befeuerungsgeräte schnell wiederherstellen zu können, um den Flugverkehr im Bereich von Flugplätzen und dergleichen sicher leiten zu können.
  • Zum physikalischen Hintergrund sei hier auf 2 und 3 verwiesen. 2 veranschaulicht die relative Lichtstärke Iv als Funktion der Zeit t in Abhängigkeit von der Bestromung eines Lampenfilaments einer als Wolfram-Halogenlampe ausgebildeten Befeuerungsgeräts. Das Lampenfilament der noch kalten Lampe fängt erst zum Zeitpunkt t2 ungefähr 1,5s nach Beginn t1 der Beaufschlagung mit Konstantstrom an Licht auszusenden. Bis zum Erreichen der vollen Lichtintensität Iv,max zum Zeitpunkt t3 dauert es insgesamt sogar mehr als 2s. Bei niedriger eingestellter Helligkeitsstufe kann diese Zeit sogar mehr als 12s dauern. Während dieser Zeit wird einem Piloten kein brauchbares Lichtsignal bereitgestellt. Diese lange Reaktionsverzögerung wird durch den geringen elektrischen Widerstand des kalten Lampenfilaments verursacht, der auch die Lichterzeugung begrenzt. Ein Abschalten der Bestromung zum Zeitpunkt t4 führt zu einer raschen Abkühlung des Lampenfilaments, so dass bereits zum Zeitpunkt t5 kein Licht mehr ausgesendet wird.
  • In 3 ist das Verhalten des Stromes I in kalten Lampen veranschaulicht. Der Einschaltstrom Ie der Lampe ist etwa sechs Mal höher als der Nennstrom In. Nach dem Einschalten fällt der Strom I schnell ab und erreicht seinen Nennwert In nach ungefähr acht Perioden p. Es können natürlich noch höhere Einschaltströme gemessen werden, da die einzigen Strombegrenzungen die Impedanzen der Stromversorgung darstellen.
  • 4 zeigt nun den zeitlichen Verlauf des Serienkreisstromes I bei einer Stromunterbrechung, welche zum Zeitpunkt ts beginnt und nach einer Zeitdauer Δt von etwa 500 ms zum Zeitpunkt te endet. Der Lichtausstoß fällt dabei in weniger als 270 ms zum Zeitpunkt t5 auf Null ab. Erfindungsgemäß wechselt der Mikroprozessor 44 am Ende te der Unterbrechungsdauer Δt in einen Überstrommodus O, der einen kurzen kontrollierten Überstrom Io im Serienkreis erlaubt. Zu Beginn ts der Unterbrechung der Stromzufuhr zum Konstantstromregler 40 wird der Wert seiner Ausgangsspannung, das heißt der Zündwinkel α der Thyristoren, für eine kurze Zeit von etwa 2s in einen Speicher 45 der Steuereinheit 43 abgelegt. Wenn die Stromversorgung des Konstantstromreglers 40 wieder hergestellt ist, wird die Dauer der Stromunterbrechung Δt berechnet. Falls sie kürzer als ein vorgebbarer Wert von etwa 1s gedauert hat, wird der Konstantstromregler 40 mit derselben Leerlaufspannung gestartet, indem derjenige Thyristor-Zündwinkel α eingestellt wird, der zum Zeitpunkt ts der Stromunterbrechung vorgelegen hat. Abhängig von der Dauer Δt der Stromunterbrechung ist ein mehr oder weniger lang andauernder Überstrom Io erforderlich, um eine zur Lichtaussendung ausreichende Filamenttemperatur zu erzielen. Impedanzen im Schaltkreis, wie Spulen, Ausgangstransformator oder Isolationstransformator des Konstantstromreglers 40, dienen der Vermeidung von zu großen Überströmen Io, welche die Lampen beschädigen könnten. Im dargestellten Beispiel beträgt der Überstrom Io etwa das 1,5-fache des Nennstroms In, so dass der Lichtausstoß innerhalb von 230 ms zum Zeitpunkt t6 wieder hergestellt ist. Bei einem Überstrom vom 2-fachen des Nennstromes beträgt die im Filament verbrauchte Leistung das 4-fache der Leistung in einem reinen Konstantstrom-Schaltkreis, da die Leistung proportional zum Quadrat der Stromstärke ist. In diesem Fall dauert es nur ein Viertel der Zeit, die normalerweise zum Aufheizen des Filaments bis zur Lichtausstrahlung benötigt wird. Wenn der Strom I wieder auf einen voreingestellten Wert ΔIo abfällt, etwa auf 3% über dem endgültig geregelten Nennausgangsstrom In, setzt der Konstantstromregler 40 automatisch seinen normalen Konstantstrommodus C fort. Dies findet gemäß 4 am Ende der Überstromdauer Δto zum Zeitpunkt tOC statt.
  • War vor der Stromunterbrechung ein Nennausgangsstrom In für eine nicht-maximale Helligkeitsstufe eingestellt, so soll in einem alternativen beschleunigten Überstrommodus O gemäß 5 der Nennstrom Imax für maximale Helligkeit für eine kurze Zeit eingespeist werden, deren Dauer von der Länge der Stromunterbrechung abhängt. Dieser Betriebsmodus O erlaubt sogar ein noch schnelleres Erreichen der erforderlichen Lichtintensität. Während einer vorgebbaren Anzahl von Perioden p, beispielsweise 5, wird der Nennstrom Imax für maximale Helligkeitsstufe angelegt und während einer weiteren vorgebbaren Anzahl von Perioden p, zum Beispiel 10, aufrechterhalten. Die beiden Periodenanzahlen p können innerhalb gewisser Grenzen derart eingestellt werden, um die bestmöglichste Anpassung an die anliegende Last zu erhalten.
  • Jedes Mal, wenn der Regler in Betrieb genommen und bei Nennstrom In eingesetzt wird, wird der Zündwinkel α im Speicher 44 überschrieben, so dass keine Gefahr besteht, einen zu großen Überstrom anzulegen, falls sich die Last im Laufe der Zeit – etwa durch Alterung oder Ausfall von Lampen – ändert.
  • Erfindungsgemäß werden gefährliche Verzögerungen von Lichtsignalen nach einer kurzen Unterbrechung der Stromzufuhr des Konstantstromreglers beseitigt, wie sie beispielsweise auftreten, wenn die Stromversorgung vom Netzbetrieb in den Notstrombetrieb umschaltet oder umgekehrt. Der erfindungsgemäße Konstantstromregler erfüllt den Standard ICAO, Paragraph 8.2, Tabelle 8.1, und erlaubt sichere Landevorgänge sogar bei schlechten Sichtbedingungen. Zusammengefasst beruht die Erfindung auf einem Weg, die physikalischen Wirkungen zu umgehen, die eine schnelle Wiederherstellung von Lichtsignalen nach einer kurzen Unterbrechung der Stromzufuhr zu Konstantstromreglern behindern.

Claims (10)

  1. verfahren zur Regelung eines Serienkreisstromes (I) einer Befeuerungsanlage eines Flugplatzes oder dergleichen, wobei der durch sekundärseitig eines Ausgangstransformators (41) angeordnete und in Serie geschaltete Transformatoren (20) zur Versorgung von Befeuerungsgeräten (10) fließende Serienkreisstrom (I) mittels eines primärseitig des Ausgangstransformators (41) angeordneten Thyristormoduls (42) mit einstellbarem Zündwinkel (α) geregelt wird, wobei in einem Konstantstrommodus (C) einer Steuereinheit (43) der Zündwinkel (α) derart eingestellt wird, dass ein im Wesentlichen einem Nennausgangsstrom (In) entsprechender Serienkreisstrom (I) fließt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Überstrommodus (O) der Steuereinheit (43) der Zündwinkel (α) derart eingestellt wird, dass während einer wählbaren Zeitdauer (Δto) ein über dem Nennausgangsstrom (In) liegender Serienkreisstrom (Io) fließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Unterbrechung einer am Thyristormodul (42) anliegenden Eingangsspannung (U) eine Zeitdauer (Δt) der Unterbrechung ermittelt und die Überstromdauer (Δto) an die Unterbrechungsdauer (Δt) angepasst wird.
  3. verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstromdauer (Δto) an die sekundärseitig des Ausgangstransformators (41) anliegende Last angepasst wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu Beginn (ts) der Unterbrechung eingestellter Zündwinkel (α) ermittelt, gespeichert und bei hinreichend kurzer Unterbrechungsdauer (Δt) als Zündwinkel (α) am Ende (te) der Unterbrechung am Thyristormodul (42) eingestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstrom (Io) durch Impedanzen im Serienstromkreis begrenzt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstrom (Io) in Abhängigkeit einer für die Befeuerungsgeräte (10) eingestellten Helligkeitsstufe geregelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Überstrom (Io) der für eine maximale Helligkeitsstufe zu regelnde Nennausgangsstrom (Imax) gewählt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gespeicherte Wert des Zündwinkels (α) bei Inbetriebnahme der Befeuerungsanlage und bei deren Betrieb mit Nennausgangsstrom (In) überschrieben wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vom Überstrommodus (O) in den Konstantstrommodus (C) gewechselt wird, sobald der Überstrom (Io) auf einen voreingestellten Schwellenwert (ΔIo) über dem geregelten Nennausgangsstrom (In) abgefallen ist.
  10. Konstantstromregler (40) zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Ausgangstransformator (41), der sekundärseitig an in Serie geschalteten Transformatoren (20) zur Versorgung von Befeuerungsgeräten (10) einer Befeuerungsanlage eines Flugplatzes oder dergleichen anschließbar ist, mit einem primärseitig des Ausgangstransformators (41) angeordneten Thyristormodul (42) mit einstellbarem Zündwinkel (α) und mit einer Steuereinheit (43) zur Einstellung des Zündwinkels (α), wobei die Steuereinheit (43) in einem Konstantstrommodus (C) betreibbar ist, in wel chem ein im Wesentlichen einem Nennausgangsstrom (In) entsprechender Serienkreisstrom (I) fließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (43) in einem Überstrommodus (O) betreibbar ist, in welchem während einer wählbaren Zeitdauer (Δto) ein über dem Nennausgangsstrom (In) liegender Serienkreisstrom (Io) fließt.
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