DE102005063679B3 - Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers - Google Patents

Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers Download PDF

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Dr.-Ing. Wedel Christina
Dipl.-Ing. Eberhardt Maximilian
Dipl.-Ing. Uhl Klaus-Martin
Dipl.-Ing. Hoffmann Joachim
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Abstract

Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers, mit mindestens zwei Spritzdüsen (3, 4) für Kühlflüssigkeit und mit einer Zuführleitung (5), wobei ein Leitungsabschnitt (6) der Zuführleitung (5) von der ersten Spritzdüse (3) zu der zweiten Spritzdüse (4) durch einen außenseitig der Schutzhaube (1) angeordneten Bügel (2) hindurch verläuft, wobei die beiden Spritzdüsen (3, 4) sich gegenüberliegend in zwei Seitenflächen (10, 11) der Schutzhaube (1) angeordnet sind, und wobei der Bügel (2) mit einem U-förmigen Leitungsbereich (12) eine Umfangswand (13) und teilweise die Seitenwände (10, 11) der Schutzhaube (1) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) mit dem U-förmigen Leitungsbereich (12) an der Umfangswand (13) formschlüssig befestigt ist, und dass der Bügel (2) mittels eines einteilig angeformten Hohlzapfens (7) in eine Öffnung (8) der Schutzhaube (1) formschlüssig eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handgeführte Trennschleifer erzeugen beim Ausführen eines Schnittes in Stein oder ähnlichen Materialien große Mengen von Schleifstaub, der auch mit groberen Partikeln durchsetzt sein kann. Zum Auffangen des Schleifstaubes, der Partikel und gegebenenfalls auch von entstehenden Funken ist eine Schutzhaube vorgesehen, die die Trennscheibe des Trennschleifers teilweise überdeckt. Derartige Winkelschleifer werden abhängig von der auszuführenden Schnittaufgabe in unterschiedlichen Winkelstellungen zu dem zu schneidenden Material gehalten. Zur Anpassung an die unterschiedlichen Winkelstellungen sind die entsprechenden Schutzhauben schwenkbar ausgeführt. Ein Handgriff an der Schutzhaube erlaubt die Einstellung der gewünschten Schwenkposition.
  • Zahlreiche Schnittaufgaben werden bevorzugt als Nassschnitt ausgeführt. Mittels Spritzdüsen wird eine Kühlflüssigkeit beispielsweise in Form von Wasser der Trennscheibe und dem Schnittbereich zugeführt. Das Wasser dient zur Staubbindung und zur Kühlung der Trennscheibe.
  • Aus der WO 02/47873 A1 ist ein handgeführter Trennschleifer bekannt, in dessen Schutzhaube seitlich je eine Spritzdüse für die Kühlflüssigkeit angeordnet ist. Y-förmig verzweigte Schlauchleitungen führen zu den Spritzdüsen, wobei eine der Schlauchleitungen um die Umfangswand der Schutzhaube herum zu der gegenüberliegenden Spritzdüse geführt ist. Die DE 195 45 416 A1 offenbart eine Schutzhaube, bei der zwei Spritzdüsen sequentiell mit Wasser versorgt werden. Die Zuführschlauchleitung führt zunächst zur ersten Spritzdüse. Von dort führt ein weiterer Schlauchleitungsabschnitt um die Umfangswand der Schutzhaube herum zur zweiten Spritzdüse. Die flexiblen Schlauchleitungen sind in beiden Fällen schwierig an Ort und Stelle zu halten. Sie können bei schwierigen Schnittaufgaben sowie beim Einstellen der Winkelposition der Schutzhaube stören bzw. Schaden nehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers derart weiterzubilden, dass eine vereinfachte Handhabbarkeit unter Nassschnittbedingungen gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzhaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird eine Schutzhaube mit mindestens zwei Spritzdüsen vorgeschlagen, wobei ein Leitungsabschnitt der Zuführleitung von der ersten Spritzdüse zu der zweiten Spritzdüse durch einen außenseitig der Schutzhaube angeordneten Bügel hindurch verläuft. Insbesondere ist der Bügel als Handgriff ausgebildet. Der Leitungsabschnitt ist im Bereich des Bügels fixiert und gegen mechanische Einflüsse von außen geschützt. Im Betrieb des Trennschleifers und insbesondere beim Verstellen der Schutzhaube mittels des Bügels ist der zugeordnete Leitungsabschnitt nicht im Wege, in dessen Folge er weder stört, noch der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung erstreckt sich der Bügel von der ersten Spritzdüse bis zur zweiten Spritzdüse, wobei der Leitungsabschnitt zwischen den beiden Spritzdüsen vollständig in den Bügel integriert ist. Insbesondere sind auch die beiden Spritzdüsen vom Bügel mit umschlossen. Es ist eine kompakte, integrierte Baueinheit gebildet, die mit geringem Aufwand zu fertigen und leicht zu montieren ist. Die vorgeschlagene Konstruktion ist unter Vermeidung von freiliegenden Leitungsabschnitten, Düsenbauteilen oder dgl. gut gegen Beschädigungen geschützt. Insbesondere ergibt sich die Möglichkeit einer in die Kontur der Schutzhaube eingefügten Formgebung unter Vermeidung hervorstehender Teile. Ein störendes Hängenbleiben beim Arbeiten ist vermieden.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Bügel mittels der Spritzdüse an der Schutzhaube befestigt. Gemäß der Erfindung greift der Bügel mittels eines Hohlzapfens in eine Öffnung der Schutzhaube formschlüssig ein. Die als Schraubdübel ausgebildete Spritzdüse ist zur Befestigung in den Hohlzapfen eingedreht. Die Montage erfolgt einfach, indem der Hohlzapfen beispielsweise rastend in die entsprechende Öffnung der Schutzhaube eingeschnappt wird, wodurch zumindest eine provisorische Befestigung des Bügels gegeben ist. Durch Eindrehen der als Schraubdübel ausgeführten Spritzdüse wird der Hohlzapfen aufgespreizt oder zumindest soweit ausgesteift, dass er fest und hochbelastbar in der Haubenöffnung gehalten ist. Die Spritzdüse ist gleichzeitig auch ein Befestigungsmittel, wodurch der Fertigungs- und Montageaufwand verringert ist.
  • In vorteilhafter Alternative ist die Spritzdüse in Form einer mit einem Innengewinde zusammenwirkenden Hohlschraube ausgebildet, mittels derer der Bügel mit der Schutzhaube verschraubt ist. Das Einschrauben des Außengewindes der Spritzdüse in das Innengewinde erlaubt eine einfache Montage, ohne den Kraftaufwand für ein selbstschneidendes Gewinde aufbringen zu müssen. Das Innengewinde kann direkt in eine Wand der Schutzhaube eingebracht sein. Bevorzugt ist eine insbesondere als Vierkantmutter ausgebildete Mutter mit dem Innengewinde vorgesehen, die formschlüssig an der Schutzhaube gehalten ist. Die formschlüssige Befestigung der Mutter erfordert beim Festziehen der Schraubverbindung nur ein Drehen der Spritzdüse, während die Mutter gegen Mitdrehen gesichert ist. Unabhängig von der Belastung der Schraubverbindung kann die Schutzhaube aus einem Leichtbaumaterial gefertigt sein, wobei für die separate Mutter ein entsprechend hartes und tragfähiges Material gewählt ist. Der Bügel ist mit einer hohen Haltekraft befestigt und kann hohen Belastungen standhalten. Auch bei mehrfachem Lösen und Festziehen der Verschraubung beispielsweise bei Wartungsarbeiten bleiben die Gewinde unbeschädigt. Ein Austausch der Teile ist nicht erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung sind die beiden Spritzdüsen sich gegenüberliegend in zwei Seitenflächen der Schutzhaube angeordnet, wobei der Bügel mit einem U-förmigen Leitungsbereich eine Umfangswand und teilweise die Seitenwände der Schutzhaube umgreift. Die beiden sich gegenüberliegenden Spritzdüsen sorgen für eine gleichmäßige, beidseitige Benetzung der Trennscheibe. Die fluidische Verbindung zwischen den beiden Spritzdüsen ist durch den U-förmigen Leitungsbereich hergestellt. Durch die U-Form des Leitungsbereiches insbesondere in Verbindung mit der Befestigung an den beiden Spritzdüsen ergibt sich eine innige, hochbelastbare Verbindung zwischen Bügel und Schutzhaube. Bügel und Schutzhaube können unter Beachtung der zu erwartenden Betriebslasten entsprechend leichtgewichtig ausgeführt sein.
  • Die Schutzhaube weist zweckmäßig eine etwa radial verlaufende Abstufung auf, an der der U-förmige Leitungsbereich des Bügels anliegt. Die Abstufung kann als Montagehilfe dienen und führt gleichzeitig zu einer Aussteifung der Schutzhaube, was zu deren Gewichtsersparnis beitragen kann. Der U-förmige Leitungsbereich kann sich zumindest teilweise in die Abstufung einschmiegen, wodurch er im verringerten Maße aus der seitlichen Kontur der Schutzhaube hervorsteht und dadurch äußeren Einflüssen weniger ausgesetzt ist.
  • Der Bügel weist zweckmäßig im Bereich der Umfangswand einen insbesondere radial nach außen weisenden, ringförmigen Griffbügel auf. Der Griffbügel ist ergonomisch gut zu greifen und schützt gleichzeitig den innenliegenden Leitungsabschnitt im Bereich der Umfangswand der Schutzhaube gegen Stoßbelastungen oder dgl.
  • Gemäß der Erfindung ist der Bügel mit dem U-förmigen Leitungsbereich an der Umfangswand der Schutzhaube formschlüssig befestigt. In Verbindung mit der U-förmigen Ausgestaltung und der Befestigung der beiden freien Enden des U mittels der Spritzdüsen ergibt sich eine räumlich definierte 3-Punkt-Befestigung, die in alle Richtungen hochbelastbar ist.
  • Die Umfangswand weist dazu zweckmäßig eine angeformte, radial hervorstehende Verdickung auf, die in eine zugeordnete Mulde des Bügels eingreift. Zusätzlich kann es zweckmäßig sein, dass der Bügel an der Umfangswand der Verdickung verschraubt ist. Die formschlüssige Verbindung der Verdickung mit der Mulde führt zu einer genauen, unnachgiebigen Lagefixierung des Bügels, die zusätzlich durch die Verschraubung gesichert sein kann. Die Verdickung erlaubt die Aufnahme eines entsprechenden Gewindes für die Verschraubung, während außenseitig davon die Schutzhaube dünnwandig und leichtgewichtig ausgeführt sein kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist der Bügel im Bereich des zwischen den beiden Spritzdüsen liegenden Leitungsabschnittes als Flachrohr ausgebildet. Dessen der Schutzhaube zugewandte Außenfläche liegt flächig an der Schutzhaube an. Die gegenüberliegende Außenfläche schließt bezogen auf den Querschnitt des Flachrohres mit der Oberfläche der Schutzhaube einen Winkel > 90° ein. Die flächige Anlage an der Schutzhaube vermeidet ein Eindringen und Festsetzen von Schmutz, Staub oder dgl. Der schräge Übergang von der Haubenoberfläche zur außenseitigen Flachrohrfläche ist zumindest näherungsweise gleichmäßig fließend. Bei betriebsbedingten, unbeabsichtigten Berührungen können außenseitige Gegenstände ohne Beschädigung des Leitungsabschnittes abgleiten.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, die Spritzdüse und/oder ein Anschlussstück insbesondere zusammen mit einem Nippel für eine Schlauchleitung einteilig mit dem Bügel auszubilden. Zweckmäßig ist dabei der Bügel insbesondere mittels des Hohlzapfens formschlüssig an der Schutzhaube befestigt. Die Anzahl der Bauteile ist verringert. Die Montage kann in einfacher Weise beispielsweise durch Aufclipsen des Bügels auf die Schutzhaube erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 in einer Seitenansicht einen handgeführten Trennschleifer mit einem als Handgriff ausgeführten Bügel an dessen Schutzhaube und einer darin integrierten Wasserzufuhr;
    • 2 in einer vergrößerten Darstellung Einzelheiten der Schutzhaube des Trennschleifers nach 1;
    • 3 in einer vergrößerten ausschnittsweisen Schnittdarstellung die Schutzhaube nach 1 im Bereich des Bügels mit dem darin integrierten Leitungsabschnitt;
    • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der zuführseitigen Spritzdüse nach 3;
    • 5 eine ausschnittsweise längsgeschnittene Darstellung des Griffbereiches der Schutzhaube nach 1 mit Einzelheiten zur formschlüssigen Befestigung des Bügels an der Umfangswand;
    • 6 eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach 5;
    • 7 die Einzelheit VII nach 6 mit Details zur kombiniert formschlüssigen und verschraubten Befestigung des Bügels im Umfangsbereich der Schutzhaube;
    • 8 ausschnittsweise eine perspektivische Explosionsdarstellung der Schutzhaube mit als Hohlschrauben ausgeführten Spritzdüsen;
    • 9 eine perspektivische Innenansicht der Schutzhaube nach 8 mit formschlüssig gesicherten Vierkantmuttern zur Verschraubung der Spritzdüsen.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Trennschleifer mit einem Motorgehäuse 23, in dem ein nicht näher dargestellter Verbrennungsmotor als Antriebsmotor für eine Trennscheibe 24 angeordnet ist. Am Motorgehäuse 23 sind ein hinterer Handgriff 21 und ein vorderer Handgriff 22 befestigt, die zur Führung des Trennschleifers von Hand vorgesehen sind. Die Trennscheibe 24 wird von dem nicht dargestellten Antriebsmotor mittels eines Riementriebes 25 um eine Drehachse 44 drehend angetrieben.
  • In einem Nabenbereich 45 der Trennscheibe 24 ist eine Schutzhaube 1 befestigt, die die Trennscheibe 24 seitlich und im Bereich ihres Umfanges über einen Winkelbereich von etwa 180° abdeckt. Die Schutzhaube 1 ist einstellbar befestigt und kann bedarfsweise in Richtung eines Doppelpfeiles 46 um den Nabenbereich 45 bzw. um die Drehachse 44 herum in eine gewünschte Betriebsposition verschwenkt werden. Zur Einstellung der Schwenkposition ist an der Schutzhaube 1 ein Bügel 2 in Form eines Handgriffes befestigt, mit dem die zur Verstellung erforderlichen Handkräfte aufgebracht werden können.
  • In einer Seitenwand 10 der Schutzhaube 1 ist eine Spritzdüse 3 für Kühlflüssigkeit angeordnet. Eine weitere, hier nicht dargestellte Spritzdüse 4 ist in einer gegenüberliegenden, in der Darstellung nach 1 nicht erkennbaren Seitenwand 11 angeordnet und weiter unten näher beschrieben. Eine Zuführleitung 5 ist eingangsseitig mit einer Schlauchkupplung 26 versehen und zu der Spritzdüse 3 geführt. Von der ersten Spritzdüse 3 führt ein Leitungsabschnitt 6 der Zuführleitung 5 durch den Bügel 2 hindurch zur zweiten Spritzdüse 4 (3). Der Bügel 2 kann auch ohne Griff-Funktion ausgebildet sein. Durch die Zuführleitung kann beispielsweise Wasser als Kühlflüssigkeit zu den Spritzdüsen 3, 4 und von dort auf die Trennscheibe 24 als Kühlmittel und als Bindemittel für Staub geleitet werden.
  • Der Bügel 2 ist mittels der Spritzdüse 3 und der in 3 gezeigten gegenüberliegenden Spritzdüse 4 an der Schutzhaube 1 befestigt. Der Bügel 2 weist des Weiteren umfangsseitig der Schutzhabe 1 einen flächigen Auflageabschnitt 27 auf, mit dem der Bügel 2 im Bereich einer Umfangswand 13 der Schutzhaube 1 anliegt. Mittels des Auflageabschnittes 27 ist der Bügel 2 in einer durch einen Pfeil 29 angedeuteten Schwenkrichtung um die Spritzdüsen 3, 4 herum abgestützt. Zur Abstützung in der durch einen Pfeil 28 angedeuteten Gegenrichtung ist eine, im Zusammenhang mit den 5 bis 7 näher beschriebene formschlüssige Befestigung vorgesehen, die durch eine Schraube 30 gesichert ist.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die Schutzhaube 1 nach 1 als Einzelteil, demnach die Schutzhaube 1 symmetrisch zu einer Mittellinie 31 aufgebaut ist. Die Umfangswand 13 weist symmetrisch zur Mittellinie 31 beidseitig je eine radial nach außen hervorstehende Verdickung 14 auf, durch die jeweils quer ein Schraubloch 32 verläuft. Die Verdickung 14 ist einteilig an die Umfangswand 13 angeformt. Beidseitig der Mittellinie 31 ist noch je eine etwa radial verlaufende Abstufung 17 in beiden Seitenwänden 10, 11 ausgeformt.
  • 3 zeigt in einer vergrößerten Querschnittsdarstellung einen Ausschnitt der Schutzhaube 1 nach 1 im Bereich des Bügels 2. Die beiden Spritzdüsen 3, 4 sind symmetrisch zueinander sich gegenüberliegend in den beiden Seitenflächen 10, 11 der Schutzhaube 1 angeordnet. Der Bügel 2 weist einen U-förmigen Leitungsbereich 12 auf, mit dem der Bügel 2 entlang einer Seitenfläche 10 um die Umfangswand 1 herum und entlang der weiteren Seitenfläche 11 geführt ist. Die beiden Spritzdüsen 3, 4 sind in den freien Schenkeln des U-förmigen Leitungsbereiches angeordnet und in den Leitungsbereich 12 integriert.
  • Der Leitungsabschnitt 6 verläuft von der ersten Spritzdüse 3 zu der zweiten Spritzdüse 4 und ist dabei vollständig in den U-förmigen Leitungsbereich 12 des Bügels 2 integriert. Der Bügel 2 stellt damit eine strömungsleitende, fluidische Verbindung zwischen der ersten Spritzdüse 3 und der Seitenwand 10 zu der zweiten Spritzdüse 4 an der gegenüberliegenden Seitenwand 11 dar. Der Leitungsabschnitt 6 der Zuführleitung 5 ist dabei entsprechend der Formgebung des U-förmigen Leitungsbereiches 12 an den Seitenflächen 10, 11 entlang und um die Umfangswand 13 herum geführt. Es kann auch zweckmäßig sein, dass der Leitungsabschnitt 6 nur teilweise durch den Bügel 2 verläuft.
  • Der Bügel 2 ist als Kunststoffteil ausgeführt und zur Bildung des integrierten Leitungsabschnittes 6 im Gasinnendruck-(GID-)Verfahren hergestellt. Radial außenseitig der Umfangswand 13 ist an den Bügel 2 ein nach außen weisender, ringförmiger Griffbügel 16 einteilig angeformt. An den freien Schenkeln des U-förmigen Leitungsbereiches sind jeweils ein nach innen weisender Hohlzapfen 7 einteilig angeformt, mittels derer der Bügel 2 in zwei sich gegenüberliegende Öffnungen 8 der Schutzhaube 1 formschlüssig eingeschnappt ist. Die beiden Hohlzapfen 7 nehmen die Spritzdüsen 3, 4 auf, die nach innen gegen die Trennscheibe 24 gerichtet sind. Der U-förmige Leitungsbereich 12 des Bügels 2 liegt im montierten Zustand an den seitlichen, radial verlaufenden Abstufungen 17 (2) der Schutzhaube 1 an.
  • In 4 sind vergrößert Einzelheiten der Anordnung in 3 im Bereich der Spritzdüse 3 dargestellt. Die Spritzdüse 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schraubdübel 9 ausgebildet und weist an ihrem, der Trennscheibe 24 (3) zugewandten Ende, ein selbstschneidendes Gewinde 40 auf. Der Schraubdübel 9 ist mittels des selbstschneidenden Gewindes 40 in den Hohlzapfen 7 eingedreht, wodurch die freien Enden des U-förmigen Leistungsbereiches 12 vom Bügel 2 an der Schutzhaube 1 befestigt sind. Das Gewinde 40 spreizt den Hohlzapfen 7 dazu radial nach außen auf, wodurch er klemmend in der Öffnung 8 gehalten ist. Es kann auch zweckmäßig sein, eine oder beide Spritzdüsen 3, 4 einteilig mit dem Bügel 2 auszubilden. Der Bügel 2 kann dabei insbesondere mit den angeformten Hohlzapfen 7 formschlüssig an der Schutzhaube 1 befestigt werden, in dem die Hohlzapfen 7 beispielsweise mit Rastnasen oder dgl. in die entsprechenden Öffnungen 8 eingerastet werden.
  • Die Spritzdüse 3 weist außenseitig einen Kopf 42 mit einem Innensechskant 39 auf, mittels dessen die Spritzdüse 3 eingedreht werden kann. Zwischen dem Kopf 4 und dem freien Ende des Leitungsbereiches 12 ist ein Anschlussstück 33 eingeklemmt, an welches ein Nippel 34 angeformt ist. Auf den Nippel 34 ist ein Abschnitt der Zuführleitung 5 in Form eins Schlauches 35 aufgeschoben und mittels einer Schlauchklemme 47 befestigt. Der Kopf 42 liegt flächig und dichtend auf einem umlaufenden Ringwulst 41 des Anschlussstückes 33 auf. Das Anschlussstück 33 und auch der Nippel 34 können einteilig mit dem Bügel 2 ausgebildet sein.
  • Die Spritzdüse 3 weist einen zylindrischen Mittenabschnitt 48 auf, der im Bereich des Anschlussstücks 33 und des freien Endes vom Leitungsbereich 12 mit einem Ringraum 38 umgeben ist. Die Spritzdüse 3 ist im Bereich des Mittenabschnitts 48 mit einer Querbohrung 36 versehen, die in den Ringraum 38 mündet. Die Querbohrung 36 ist mit einer Längsbohrung 37 verbunden. Mittels des Ringraumes 38 und der Bohrungen 36, 37 ist eine strömungsleitende Verbindung vom Schlauch 35 durch die Spritzdüse 3 hindurch zum Inneren der Schutzhaube 1 gebildet. Der Ringraum 38 steht des weiteren in strömungsleitender Verbindung mit dem im Leitungsbereich 12 ausgebildeten Leitungsabschnitt 6, wodurch eine strömungsleitende Verbindung von der Zuführleitung 5 zu der gegenüberliegenden Spritzdüse 4 (3) gegeben ist. Die gegenüberliegende Anordnung der Spritzdüse 4 ist mit Ausnahme des Anschlussstückes 33 zumindest sinngemäß identisch zu der hier gezeigten Anordnung der Spritzdüse 3 aufgebaut.
  • 5 zeigt eine Längsschnittdarstellung der Anordnung nach 3 im Bereich des Griffbügels 16. Der Auflageabschnitt 27 des Bügels 2 ist mit einer konkaven Mulde 15 versehen, in die bündig die Verdickung 14 der Umfangswand 13 von der Schutzhaube 1 eingreift. Die Verdickung 14 und die entsprechend ausgeformte Mulde 15 sind mit einer Flanke 43 versehen, deren Winkelstellung so bemessen ist, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Bügel 2 und der Umfangswand 13, bezogen auf die Schwenkrichtung 28, gegeben ist. Zur zusätzlichen Befestigung in diesem Bereich ist eine Schraubverbindung vorgesehen, bei der eine Schraube 30 durch die Verdickung 14 hindurchgeführt ist.
  • Der Darstellung nach 5 ist noch zu entnehmen, dass der Leitungsbereich 12 mit dem im Querschnitt flach ausgebildeten Leitungsabschnitt 6 radial außenseitig bezogen auf die Umfangswand 13 durch den Griffbügel 16 geschützt ist.
  • 6 zeigt eine Querschnittdarstellung der Anordnung nach 5 mit schräg geschnittenen Schenkeln des U-förmigen Leitungsbereiches 12. Im Bereich seiner Schenkel ist der Leitungsbereich 12 des Bügels 2 als Flachrohr 18 ausgebildet, dessen Querschnitt zwei spitzwinklige Ecken aufweist. Zwischen den beiden spitzwinkligen Ecken verlaufen flache Außenflächen 19, 20. Die der Schutzhaube 1 zugewandten Außenflächen 19 liegen bis zu den spitzwinkligen Ecken flächig an den jeweiligen Seitenwänden 10, 11 der Schutzhaube 1 an. Die gegenüberliegenden, nach außen weisenden Außenflächen 20 schließen im Übergangsbereich zu den angrenzenden Seitenwänden 10, 11 mit deren Oberflächen einen Winkel α ein, der im gezeigten Ausführungsbeispiel deutlich größer als 90° ist.
  • Die Einzelheit VII nach 6 ist vergrößert in 7 dargestellt. Demnach ist die Verdickung 14 an der Umfangswand 13 der Schutzhaube 1 im Querschnitt etwa rechteckig ausgeführt und von der ebenso geformten Mulde 15 des Bügels 2 umschlossen. Quer dazu ist die Schraube 30 durchgeschraubt, wodurch eine in alle Richtungen räumlich fixierte Befestigung des Leitungsbereiches 12 an der Umfangswand 13 gegeben ist.
  • 8 zeigt ausschnittsweise eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schutzhaube 1, auf die der Bügel 2 gabelförmig mit seinen Leitungsbereichen 12 aufgesteckt ist. Zur Befestigung sind eine in Axialrichtung angeordnete Schraube 30 sowie die beiden Spritzdüsen 3, 4 vorgesehen. Die Spritzdüsen 3, 4 werden durch Öffnungen 8 von außen nach innen durchgesteckt, wobei bei der Spritzdüse 3 ein Anschlussstück 33 zwischengelegt ist. Die Spritzdüsen 3, 4 sind als Hohlschrauben 49, 50 mit je einem Außengewinde 55 an dem Ende ausgeführt, welches in einem Innenraum 54 der Schutzhaube 1 zu liegen kommt. Im Innenraum 54 der Schutzhaube 1 erfolgt eine Verschraubung der beiden Spritzdüsen 3, 4 mittels Muttern 52, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Vierkantmuttern ausgeführt sind. Die Muttern 52 tragen jeweils ein Innengewinde 51 zur Aufnahme des Außengewindes 55 der Hohlschrauben 49, 50. Es kann auch zweckmäßig sein, das Innengewinde 51 beispielsweise in den Seitenwänden 10, 11 der Schutzhaube 1 im Bereich der Öffnungen 8 vorzusehen. Dabei kann das Innengewinde 51 direkt in das Material der Schutzhaube 1 eingeschnitten oder als Gewindeeinsatz eingefügt sein.
  • 9 zeigt eine perspektivische Innenansicht der Schutzhaube 1 nach 8 zusammen mit Teilen des Riementriebes 25. Der Riementrieb 25 umfasst eine Riemenscheibe 59 mit einer Antriebswelle 60, auf der eine Nabe 61 zur Aufnahme der in 1 dargestellten Trennscheibe 24 angeordnet ist. Die Nabe 61 mit der hier nicht dargestellten Trennscheibe 24 ist in radialer Richtung etwa halbseitig von der Schutzhaube 1 umgriffen, wobei die Trennscheibe 24 (1) im Innenraum 54 der Schutzhaube 1 drehend umläuft.
  • Von der Schlauchkupplung 26 verläuft die Zuführleitung 5 in Form eines Schlauches und mündet mittels des Anschlussstückes 33 in die Spritzdüse 3. Von dort wird ein Teilstrom des Kühlmittels in der Zuführleitung 5 durch den Leitungsbereich 12 des Bügels 2 zur gegenüberliegenden Spritzdüse 4 geführt. Mittels der beiden Spritzdüsen 3, 4 wird das Kühlmittel auf die im Innenraum 54 umlaufende Trennscheibe 24 (1) gespritzt. Die Muttern 52 liegen im Innenraum 54 flächig an den Seitenwänden 10, 11 an und sind mittels radial verlaufender, einteilig an die Seitenwände 10, 11 der Schutzhaube 1 angeformter Leisten 58 derart formschlüssig gehalten, dass sie gegen Verdrehung gesichert sind. Die Leisten 58 können auch klammerförmig nach innen hin zur Mutter 52 geformt sein. Die Muttern 52 können dann zur Montage radial eingeschoben werden und sind im eingeschobenen Zustand in Axialrichtung und gegen Verdrehung gesichert bzw. gehalten. Die als Hohlschrauben 49, 50 ausgebildeten Spritzdüsen 3, 4 sind von außen nach innen durch die Schenkel des Bügels 2 und die Seitenwände 10, 11 der Schutzhaube 1 von außen nach innen hindurchgeführt und mit ihren Außengewinden 55 in die Innengewinde 51 (8) der Muttern 52 eingedreht. Damit sind gleichermaßen die Spritzdüsen 3, 4 und der Bügel 2 im Bereich seiner Schenkel mit der Schutzhaube 1 verschraubt. Anstelle der gezeigten Vierkantmuttern können die Muttern 52 auch als Sechskantmuttern oder in anderer Weise geformte Gewindeplatten ausgeführt sein.

Claims (15)

  1. Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers, mit mindestens zwei Spritzdüsen (3, 4) für Kühlflüssigkeit und mit einer Zuführleitung (5), wobei ein Leitungsabschnitt (6) der Zuführleitung (5) von der ersten Spritzdüse (3) zu der zweiten Spritzdüse (4) durch einen außenseitig der Schutzhaube (1) angeordneten Bügel (2) hindurch verläuft, wobei die beiden Spritzdüsen (3, 4) sich gegenüberliegend in zwei Seitenflächen (10, 11) der Schutzhaube (1) angeordnet sind, und wobei der Bügel (2) mit einem U-förmigen Leitungsbereich (12) eine Umfangswand (13) und teilweise die Seitenwände (10, 11) der Schutzhaube (1) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) mit dem U-förmigen Leitungsbereich (12) an der Umfangswand (13) formschlüssig befestigt ist, und dass der Bügel (2) mittels eines einteilig angeformten Hohlzapfens (7) in eine Öffnung (8) der Schutzhaube (1) formschlüssig eingreift.
  2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) als Handgriff ausgebildet ist.
  3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bügel (2) von der ersten Spritzdüse (3) bis zur zweiten Spritzdüse (4) erstreckt, wobei der Leitungsabschnitt (6) vollständig in den Bügel (2) integriert ist.
  4. Schutzhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spritzdüsen (3, 4) von dem Bügel (2) mit umschlossen sind.
  5. Schutzhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) mittels der Spritzdüse (3, 4) an der Schutzhaube (1) befestigt ist.
  6. Schutzhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (3, 4) als Schraubdübel (9) ausgebildet ist, der in den Hohlzapfen (7) eingedreht ist.
  7. Schutzhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (3, 4) in Form einer mit einem Innengewinde (51) zusammenwirkenden Hohlschraube (49, 50) ausgebildet ist, mittels derer der Bügel (2) mit der Schutzhaube (1) verschraubt ist.
  8. Schutzhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere als Vierkantmutter ausgebildete Mutter (52) mit dem Innengewinde (51) vorgesehen ist, die formschlüssig an der Schutzhaube (1) gehalten ist.
  9. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) im Bereich der Umfangswand (13) einen insbesondere radial nach außen weisenden, ringförmigen Griffbügel (16) aufweist.
  10. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (1) eine etwa radial verlaufende Abstufung (17) aufweist, an der der U-förmige Leitungsbereich (12) des Bügels (2) anliegt.
  11. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (13) eine angeformte, radial hervorstehende Verdickung (14) aufweist, die in eine zugeordnete Mulde (15) des Bügels (2) eingreift.
  12. Schutzhaube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) mit der Umfangswand (13) an der Verdickung (14) verschraubt ist.
  13. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) im Bereich des Leitungsabschnittes (6) als Flachrohr (18) ausgebildet ist, dessen der Schutzhaube (1) zugewandte Außenfläche (19) flächig an der Schutzhaube (1) anliegt, und dessen gegenüberliegende Außenfläche (20) bezogen auf den Querschnitt des Flachrohres (18) mit der Oberfläche der Schutzhaube (1) einen Winkel (α) von > 90° einschließt.
  14. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (3, 4) einteilig mit dem Bügel (2) ausgebildet ist.
  15. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (33) insbesondere zusammen mit dem Nippel (34) einteilig mit dem Bügel (2) ausgebildet ist.
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