DE102005063198A1 - Kopf- und Helmkamera - Google Patents

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Abstract

Kopf- und Helmkamera, welche ein Trägerelement (1) mit zwei seitlichen Bereichen (4) und einem dazwischen befindlichen Mittenbereich (2) umfasst, wobei die Form und Abmessungen des Trägerelements (1) und/oder die kopfseitige Rückseite des Trägerelements (1) der Geometrie einer menschlichen Stirnpartie entsprechen und wobei in einer ersten Ausführungsalternative im Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) eine oder mehrere Kameras (3) oder Kameraoptiken (3) vorgesehen sind oder wobei in einer zweiten Ausführungsalternative zwei oder mehrere Kameras (3) oder Kameraoptiken (3) in einem oder beiden seitlichen Bereichen (4) des Trägerelementes (1) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera, insbesondere eine Videofilmkamera, welche sowohl als Helmkamera als auch als Kopfkamera einsetzbar ist, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei einer aus dem Stand der Technik bekannten Kopfkamera ist seitlich an einem umlaufenden Kopfband eine Haltevorrichtung angebracht, in welche eine in Röhrenform ausgebildete Kamera einführbar ist.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannte Kopfkamera ist insbesondere deswegen nachteilig, weil dort stets umständliche und zeitintensive Kamera-Justiermaßnahmen vorzunehmen sind, um die dortige Kamera derart auszurichten, daß der Kamera-Aufnahmebereich mit dem zentralen Sehbereich des Kamerabenutzers übereinstimmt.
  • Ein weiterer schwerwiegender Nachteil dieser aus dem Stand der Technik bekannten Röhren-Kopfkamera ist darin zu sehen, daß dort besonders umständliche und zeitintensive weitere Kamera-Justiermaßnahmen erforderlich sind, um den Bildhorizont der dortigen, um ihre Längsachse drehbar in einer Haltevorrichtung vorgesehenen, röhrenförmigen Kamera gegen den tatsächlichen Horizont korrekt auszurichten.
  • Würde die eingangs erwähnte bekannte röhrenförmige Kamera mit Kopfband auf einem Helm zum Einsatz kommen, würde sie aufgrund der runden Helmform in der Regel den Bildhorizont auch bei exakt vertikaler Ausrichtung des Kopfes des Kamerabenutzers schräg darstellen.
  • Außerdem kann diese bekannte röhrenförmige Kamera mit Kopfband in der Regel den tatsächlichen Sehbereich des Kamerabenutzers kaum erfassen, da die Kamera – und damit ihre Blickrichtung – aufgrund der baulichen Abmessungen des Helmes noch weiter nach seitlich außen bewegt wird.
  • Schließlich erlaubt die bekannte röhrenförmige Kamera mit Kopfband nicht eine erschütterungsresistente zentrale oder seitliche Anbringung der Kamera an einem Helm oder an dem Kopf.
  • Aus dem Stand der Technik ist ferner eine rohrförmige Helmkamera bekannt, die unter Einsatz einer separaten mechanischen Halteeinrichtung zentral mittig auf der Oberseite eines Helmes anbringbar ist.
  • Auch diese bekannte rohrförmige Helmkamera weist die soeben angeführten schwerwiegenden Nachteile auf.
  • Zusätzlich weist die zuletzt erwähnte bekannte Helmkamera die Nachteile auf, daß sie den Einsatz mechanischer Aufnahmeeinrichtungen an dem Helm oder gar die Vornahme struktureller Veränderungen des Helmes zur Befestigung der röhrenartigen Kamera an dem Helm erfordert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Kamera, welche eine erschütterungssichere Anbringung der Kamera an einem Kopf oder Helm erlaubt, keine zeitaufwendigen und umständlichen Kamera-Justiermaßnahmen erfordert, insbesondere nicht bei einem Übergang von einer Kopf- zu einer Helmanwendung, welche stets eine exakt horizontale Ausrichtung des Bildhorizontes für den Fall sicherstellt, daß der Kopf des Kamerabenutzers exakt vertikal ausgerichtet ist und welche sowohl als Kopfkamera als auch als Helmkamera einsetzbar ist und welche keine strukturellen Veränderungen des Helmes erfordert, sofern die Kamera an einem Helm angebracht werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Kamera durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera, wobei diese mit einem Batterie-Pack (18) sowie mit einem Camcorder (9) in Verbindung bringbar ist;
  • 2 eine schematische perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera von schräg rechts unten;
  • 3 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht der kopfseitigen Rückseite einer erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera von schräg unten;
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera mit Kopfband;
  • 6 eine schematische perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kopf- und Helmkamera von schräg rechts oben, wobei zu Anschauungszwecken drei Helmadapter mit jeweils unterschiedlicher Dicke zur Realisierung jeweils unterschiedlicher Anstellwinkel zwischen Helmoberfläche und Trägerelement dargestellt sind und wobei lediglich ein einzelner Adapter in der Praxis zwischen Helm und Trägerelement zum Einsatz kommt;
  • 7 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Helm-Adapters von schräg hinten.
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, umfaßt die erfindungsgemäße Helm- und Kopfkamera in der Regel ein Trägerelement (1) mit zwei seitlichen Bereichen (4) und einem dazwischen befindlichen Mittenbereich (2).
  • Insbesondere die 1, 2, 4, 5 und 6 zeigen, daß die Form und Abmessungen des Trägerelements (1) und/oder die kopfseitige Rückseite des Trägerelements (1) vorzugsweise der Geometrie einer menschlichen Stirnpartie entsprechen können.
  • Insbesondere aus den 2 und 3 geht hervor, daß in einer ersten Ausführungsalternative im Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) eine oder mehrere Kameras (3) oder Kameraoptiken (3) vorgesehen sein können.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu können in einer zweiten Ausführungsalternative zwei oder mehrere Kameras (3) oder Kameraoptiken (3) in einem oder beiden seitlichen Bereichen (4) des Trägerelementes (1) vorgesehen sein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera kann beispielsweise ein elastisches Kopfband (5) unter Umschlingung des Kopfes oder des Helmes die beiden seitlichen freien Enden des Trägerelements (1) miteinander verbinden (1, 2, 3 und 4).
  • Wie bereits den 1, 2, 4 und 5 zu entnehmen ist, kann im Falle der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera das Trägerelement (1) zur Verbesserung der Halteeigenschaften in der Draufsicht von oben etwa halb-oval oder halb-elliptisch oder halb-kreisförmig ausgebildet sein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera können zur Verbesserung der Halteeigenschaften an einem Kopfe oder an einem Helm zumindest die seitlichen Bereiche (4) des Trägerelements (1) formelastische und/oder torsionselastische Eigenschaften aufweisen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu können zur Verbesserung der Halteeigenschaften an einem Kopfe oder an einem Helm zumindest die seitlichen Bereiche (4) des Trägerelements (1) formelastisch und/oder torsionselastisch an dem Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) reversibel oder irreversibel anbringbar sein.
  • Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, können zur Ermöglichung der Torsionsfähigkeit sowie der Durchströmbarkeit des Trägerelements (1) in den seitlichen Elementen (4) und/oder in dem Mittenbereich (2) beispielsweise zwei großformatige Öffnungen (6) in den seitlichen Bereichen (4) und/oder in dem Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) vorgesehen sein.
  • 1 zeigt, daß im Falle der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera die Kamera (3) oder die Kameraoptik (3) mit einem oder mehreren Stromversorgungskabeln und/oder Datenübertragungskabeln (7) lösbar oder fest in Verbindung stehen kann.
  • Aus 4 geht hervor, daß bei der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera das oder die Stromversorgungs- oder Datenübertragungskabel (7) in einem oder mehreren in dem Trägerelement (1) vorzugsweise integrierten Kabelkanal (8) aus dem Trägerelement (1) herausführbar sein können.
  • 1 zeigt, daß ein oder mehrere Akkumulatoren (18) zur Stromversorgung der Kamera (3) oder der Kameraoptik (3) und/oder eines Mikrofons (14) an dem Trägerelement (1) oder an dem Kopfband (5) oder zwischengeschaltet zwischen dem Trägerelement (1) und einer Datenaufzeichnungseinrichtung (9) oder einer Datenübertragungseinrichtung anbringbar sein können oder dort gegebenenfalls integrierbar sind.
  • Im Falle der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera können die Kamera (3) oder die Kameraoptik (3) drahtgebunden oder drahtlos mit einer in das Trägerelement (1) integrierten oder externen Datenaufzeichnungseinrichtung (9) oder mit einer drahtgebundenen oder drahtlos funktionierenden Datenübertragungseinrichtung in Verbindung stehen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera können die Kamera (3) oder die Kameraoptik (3) beispielsweise modulartig in das Trägerelement (1) reversibel oder irreversibel einsetzbar sein.
  • Gegebenenfalls sind die Kamera (3) oder die Kameraoptik (3) und/oder das Mikrofon (14) durch Vergießen oder Einkleben in das Trägerelement (1) spritzwassergeschützt oder wasserdicht integriert.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera kann die kopfseitige und rückseitige Auflagefläche des Trägerelements (1) eine um die Hochachse (10) des Trägerelements (1) gekrümmte Form aufweisen.
  • Zugleich kann die kopfseitige und rückseitige Auflagefläche des Trägerelements (1) eine um die Querachse (11) des Trägerelements (1) oder um den Schnittpunkt der Hochachse (10) mit der Querachse (11) gekrümmte Form aufweisen.
  • In der Regel liegt der Krümmungsradius um die Hochachse (10) beispielsweise im Bereich von 5,0 cm bis 15,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 6,0 cm bis 14,0 cm, insbesondere im Bereich von 7,0 cm bis 12,0 cm.
  • Der Krümmungsradius um die Querachse (11) oder um den Schnittpunkt der Hochachse (10) mit der Querachse (11) kann beispielsweise im Bereich von 8,0 cm bis 20,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 9,0 cm bis 18,0 cm, insbesondere im Bereich von 10,0 cm bis 15,0 cm, liegen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera kann aufgrund der Torsionsfähigkeit der seitlichen Bereiche (4) des Trägerelementes (1) in Abhängigkeit von dem Kopf- oder Helmdurchmesser – bei seitlicher Betrachtung – der Schnittwinkel α zwischen einer durch den Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) gedachten Hochachse (12) und einer durch den jeweiligen seitlichen Bereich (4) des Trägerelements (1) verlaufenden Torsions- oder Längsachse (13) zumindest etwas variabel sein.
  • In der Regel vergrößert sich der Schnittwinkel α im Falle des Vorhandenseins eines Helmes unter Verbesserung des Haltes des Kopfbandes (5) an dem Helm.
  • Demgegenüber verkleinert sich der Schnittwinkel α in der Regel bei einer helmlosen Anwendung unter Verbesserung des Haltes des Kopfbandes (5) an dem Kopf.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera kann der Schnittwinkel α zwischen einer durch den Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) gedachten Hochachse (12) und einer durch den jeweiligen seitlichen Bereich (4) des Trägerelements (1) verlaufenden Torsions- oder Längsachse (13) in der nicht-aufgesetzten Neutralstellung im Bereich von 70,0 ° bis 89,0 °, vorzugsweise im Bereich von 72,0 ° bis 85,0 °, insbesondere im Bereich von 75,0 ° bis 82,0 °, liegen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera können an dem Trägerelement (1) oder in dieses im Mittenbereich (2) oder in einem oder beiden seitlichen Bereichen (4) integriert oder an das Kopfband (5) anbringbar ein oder mehrere Mikrofone (14) zur authentischen Tonaufzeichnung vorgesehen sein (2, 3 und 5).
  • Ferner können zum Beispiel frontseitig an dem Trägerelement (1) eine oder mehrere Betriebszustandsanzeigeeinrichtungen vorgesehen sein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera ist der Bildhorizont der Kamera (3) oder der Kameraoptik (3) über das Trägerelement (1) in der Regel automatisch und ohne zusätzliche Kamerajustierung exakt horizontal ausgerichtet, wenn sich der Kopf des Benutzers in der ohne weiteres feststellbaren, exakt vertikalen Ausrichtung befindet.
  • Das Kopfband (5) kann beispielsweise in Form eines elastischen, auf glatten Oberflächen abrutschfesten Bandes oder eines Textilbandes ausgebildet sein.
  • Anstelle des in den Figuren dargestellten Kopfbandes (5) kann ein starr an dem Trägerelement (1) oder schwenkbar an dem Trägerelement (1) angebrachter Kopf- oder Helmhaltebügel mit oder ohne Durchmesser-Veränderungseinrichtung zum Einsatz kommen.
  • Alternativ zu den beiden soeben beschriebenen Anbringungsmöglichkeiten des Trägerelements (1) mittels Kopfband (5) oder Kopf- beziehungsweise Helmhaltebügel kann das Trägerelement (1) gegebenenfalls durch rückwärtige Verlängerungen der seitlichen Bereiche (4) des Trägerelements (1) an dem Kopf oder Helm verrutschsicher und erschütterungssicher anbringbar sein, insbesondere dann, wenn diese Verlängerungen durch eine konstruktive, in Richtung des Kopfes ausgerichtete Vorspannung an den Kopf oder den Helm zumindest etwas angepreßt werden.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera kann eine ein- oder mehrteilige schweißauffangende oder schweißaufnehmende oder schweißableitende Einrichtung kopfseitig an dem Trägerelement (1) vorgesehen oder reversibel oder irreversibel anbringbar sein.
  • Im Falle einer reinen Kopfanwendung der erfindungsgemäßen Kamera kann deren Trägerelement (1) unmittelbar an der seitlichen Schläfenpartie und/oder an der frontwärtigen Stirnpartie des Kamerabenutzers aufliegen.
  • Wie insbesondere aus den 6 und 7 hervorgeht, kann die erfindungsgemäße Kopf- und Helmkamera zur Anpassung des Trägerelements (1) an unterschiedliche Helmformen einen oder mehrere Adapter (15) umfassen, welche zwischen der Frontseite der Helmoberfläche einerseits und der Kopfseite des Trägerelements (1) andererseits reversibel oder irreversibel anbringbar sind.
  • In der Regel legen diese Adapter (15) auf besonders einfache, schnelle, verrutschsichere und erschütterungssichere Art und Weise den Anstellwinkel des Mittenbereichs (2) des Trägerelements (1) gegenüber der Helmgeometrie variabel oder starr fest.
  • Gegebenenfalls besitzt der Adapter (15) eine variable Geometrie zur variablen Einstellung des Anstellwinkels:
    In diesem Falle kann der Adapter (15) zur variablen Einstellung des Anstellwinkels des Trägerelements (1) gegenüber einer frontseitigen Helmoberfläche in der Seitenansicht beispielsweise v-förmig ausgestaltet sein, wobei sich im untenliegenden Schnittbereich der beiden schrägen V-Schenkel dann vorzugsweise ein winkelveränderliches oder scharnierartiges Verbindungselement befindet.
  • Wie insbesondere 7 zu entnehmen ist, kann der Adapter (15) im vertikal untenliegenden Bereich seiner dem Helm zugewandten Seite einen oder mehrere im Querschnitt hakenartige Vorsprünge (16) zum abrutschsicheren Einhaken am frontseitigen Helmrand aufweisen.
  • Insbesondere die 6 und 7 zeigen, daß der Adapter (15) an seiner Frontseite und/oder an seiner Rückseite und/oder in seinen seitlichen Bereichen gegebenenfalls ein oder mehrere Positionierungselemente (17) zur sicheren und exakt ausgerichteten Anbringung des Adapters (15) an dem Trägerelement (1) aufweisen kann.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera können an dem Trägerelement (1) und/oder an dem Kopfband (5) ein oder mehrere kontinuierlich oder blitzartig aufleuchtende Kameralichter anbringbar sein oder dort integriert sein.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Kamera, insbesondere eine Videofilm-Kamera, bereitgestellt wird, welche aufgrund ihrer durch das Trägerelement (1) vorgegebenen Ausrichtung grundsätzlich keine zeitaufwendigen und umständlichen Kamera-Justiermaßnahmen erfordert, insbesondere nicht bei einem Übergang von einer Kopf- zu einer Helmanwendung oder bei einem Wechsel des Helmes oder der Sportart.
  • Somit können im Falle der erfindungsgemäßen Kamera also Helme und Sportarten problemlos gewechselt werden; außerdem ist die erfindungsgemäße Kamera sowohl als Kopfkamera als auch als Helmkamera ohne ansonsten stets erforderliche Justiermaßnahmen einsetzbar.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kopf- und Helmkamera ist darin zu sehen, daß sie automatisch eine exakt horizontale Ausrichtung des Bildhorizontes sicherstellt, sofern der Kopf des Kamerabenutzers vertikal ausgerichtet ist.
  • Aufgrund der torsionsfähigen Ausgestaltung der seitlichen Bereiche (4) des Trägerelements (1) paßt sich die erfindungsgemäße Kopf- und Helmkamera flexibel und automatisch der Helmform oder Kopfform an.
  • Durch diese Anpassung des Trägerelements (1) an unterschiedliche Formen verändert sich der Austrittswinkel des Kopfbandes (5) aus dem Trägerelement (1) derart, daß die erfindungsgemäße Kamera sowohl am Kopf als auch an einem Helm erschütterungssicher Halt findet.
  • Vorteilhaft ist im Falle der erfindungsgemäßen Kamera also, daß sie erschütterungssicher an dem Kopfe oder an einem Helm anbringbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Helm- und Kopfkamera ist darin zu sehen, daß strukturelle oder permanente Änderungen an dem Helm als Haltevorrichtung ausdrücklich nicht erforderlich sind.

Claims (24)

  1. Kopf- und Helmkamera, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Trägerelement (1) mit zwei seitlichen Bereichen (4) und einem dazwischen befindlichen Mittenbereich (2) umfaßt, wobei die Form und Abmessungen des Trägerelements (1) und/oder die kopfseitige Rückseite des Trägerelements (1) der Geometrie einer menschlichen Stirnpartie entsprechen und wobei in einer ersten Ausführungsalternative im Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) eine oder mehrere Kameras (3) oder Kameraoptiken (3) vorgesehen sind oder wobei in einer zweiten Ausführungsalternative zwei oder mehrere Kameras (3) oder Kameraoptiken (3) in einem oder beiden seitlichen Bereichen (4) des Trägerelementes (1) vorgesehen sind.
  2. Kopf- und Helmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Kopfband (5) unter Umschlingung des Kopfes oder des Helmes die beiden seitlichen freien Enden des Trägerelements (1) miteinander verbindet.
  3. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) zur Verbesserung der Halteeigenschaften in der Draufsicht von oben etwa halb-oval oder halb-elliptisch oder halb-kreisförmig ausgebildet ist.
  4. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Halteeigenschaften an einem Kopfe oder an einem Helm zumindest die seitlichen Bereiche (4) des Trägerelements (1) formelastische und/oder torsionselastische Eigenschaften aufweisen und/oder formelastisch und/oder torsionselastisch an dem Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) reversibel oder irreversibel angebracht sind.
  5. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der Torsionsfähigkeit sowie der Durchströmbarkeit des Trägerelements (1) in den seitlichen Elementen (4) und/oder in dem Mittenbereich (2) zwei großformatige Öffnungen (6) in den seitlichen Bereichen (4) und/oder in dem Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) vorgesehen sind.
  6. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (3) oder die Kameraoptik (3) mit einem oder mehreren Stromversorgungskabeln und/oder Datenübertragungskabeln (7) lösbar oder fest in Verbindung steht.
  7. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Stromversorgungs- oder Datenübertragungskabel (7) in einem oder mehreren in dem Trägerelement (1) integrierten Kabelkanal (8) aus dem Trägerelement (1) herausführbar sind.
  8. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Akkumulatoren (18) zur Stromversorgung der Kamera (3) oder der Kameraoptik (3) und/oder eines Mikrofons (14) an dem Trägerelement (1) oder an dem Kopfband (5) oder zwischengeschaltet zwischen dem Trägerelement (1) und einer Datenaufzeichnungseinrichtung (9) oder einer Datenübertragungseinrichtung anbringbar sind oder dort integrierbar sind.
  9. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (3) oder die Kameraoptik (3) drahtgebunden oder drahtlos mit einer in das Trägerelement (1) integrierten oder externen Datenaufzeichnungseinrichtung (9) oder mit einer drahtgebundenen oder drahtlos funktionierenden Datenübertragungseinrichtung in Verbindung steht.
  10. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (3) oder die Kameraoptik (3) modulartig in das Trägerelement (1) reversibel oder irreversibel einsetzbar ist.
  11. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (3) oder die Kameraoptik (3) und/oder das Mikrofon (14) durch Vergießen oder Einkleben in das Trägerelement (1) spritzwassergeschützt oder wasserdicht integriert sind.
  12. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kopfseitige und rückseitige Auflagefläche des Trägerelements (1) eine um die Hochachse (10) des Trägerelements (1) gekrümmte Form und zugleich eine um die Querachse (11) des Trägerelements (1) oder um den Schnittpunkt der Hochachse (10) mit der Querachse (11) gekrümmte Form aufweist, wobei der Krümmungsradius um die Hochachse (10) im Bereich von 5,0 cm bis 15,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 6,0 cm bis 14,0 cm, insbesondere im Bereich von 7,0 cm bis 12,0 cm, liegt und der Krümmungsradius um die Querachse (11) oder um den Schnittpunkt der Hochachse (10) mit der Querachse (11) im Bereich von 8,0 cm bis 20,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 9,0 cm bis 18,0 cm, insbesondere im Bereich von 10,0 cm bis 15,0 cm, liegt.
  13. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Torsionsfähigkeit der seitlichen Bereiche (4) des Trägerelementes (1) in Abhängigkeit von dem Kopf- oder Helmdurchmesser bei seitlicher Betrachtung der Schnittwinkel α zwischen einer durch den Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) gedachten Hochachse (12) und einer durch den jeweiligen seitlichen Bereich (4) des Trägerelements (1) ver laufenden Torsions- oder Längsachse (13) zumindest etwas variabel ist, wobei sich der Schnittwinkel α im Falle des Vorhandenseins eines Helmes unter Verbesserung des Haltes des Kopfbandes (5) an dem Helm vergrößert und wobei sich der Schnittwinkel α bei einer helmlosen Anwendung unter Verbesserung des Haltes des Kopfbandes (5) an dem Kopf verkleinert.
  14. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel α zwischen einer durch den Mittenbereich (2) des Trägerelements (1) gedachten Hochachse (12) und einer durch den jeweiligen seitlichen Bereich (4) des Trägerelements (1) verlaufenden Torsions- oder Längsachse (13) in der nicht-aufgesetzten Neutralstellung im Bereich von 70,0 ° bis 89,0 °, vorzugsweise im Bereich von 72,0 ° bis 85,0 °, insbesondere im Bereich von 75,0 ° bis 82,0 °, liegt.
  15. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerelement (1) oder in dieses im Mittenbereich (2) oder in einem oder beiden seitlichen Bereichen (4) integriert oder an das Kopfband (5) anbringbar ein oder mehrere Mikrofone (14) zur authentischen Tonaufzeichnung vorgesehen sind.
  16. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß frontseitig an dem Trägerelement (1) eine oder mehrere Betriebszustandsanzeigeeinrichtungen vorgesehen sind.
  17. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildhorizont der Kamera (3) oder der Kameraoptik (3) über das Trägerelement (1) automatisch und ohne zusätzliche Kamerajustierung exakt horizontal ausgerichtet ist, wenn sich der Kopf des Benutzers in der ohne weiteres feststellbaren, exakt vertikalen Ausrichtung befindet.
  18. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfband (5) in Form eines elastischen, auf glatten Oberflächen abrutschfesten Bandes oder eines Textilbandes ausgebildet ist.
  19. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine schweißauffangende oder schweißaufnehmende oder schweißableitende Einrichtung kopfseitig an dem Trägerelement (1) vorgesehen oder reversibel oder irreversibel anbringbar ist.
  20. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Anpassung des Trägerelements (1) an unterschiedliche Helmformen einen oder mehrere Adapter (15) umfaßt, welche zwischen der Frontseite der Helmoberfläche einerseits und der Kopfseite des Trägerelements (1) andererseits reversibel oder irreversibel anbringbar sind und welche den Anstellwinkel des Mittenbereichs (2) des Trägerelements (1) gegenüber der Helmgeometrie erschütterungssicher und verrutschsicher variabel oder starr festlegen.
  21. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (15) zur variablen Einstellung des Anstellwinkels des Trägerelements (1) gegenüber einer frontseitigen Helmoberfläche in der Seitenansicht v-förmig ausgestaltet ist, wobei sich im untenliegenden Schnittbereich der beiden schrägen V-Schenkel ein winkelveränderliches oder scharnierartiges Verbindungselement befindet.
  22. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (15) im vertikal untenliegenden Bereich seiner dem Helm zugewandten Seite einen oder mehrere im Querschnitt hakenartige Vorsprünge (16) zum abrutschsicheren Einhaken am frontseitigen Helmrand aufweist.
  23. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (15) an seiner Frontseite und/oder an seiner Rückseite und/oder in seinen seitlichen Bereichen ein oder mehrere Positionierungselemente (17) zur sicheren und exakt ausgerichteten Anbringung des Adapters (15) an dem Trägerelement (1) aufweist.
  24. Kopf- und Helmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerelement (1) und/oder an dem Kopfband (5) ein kontinuierlich oder blitzartig aufleuchtendes Kameralicht anbringbar ist oder dort integriert ist.
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