DE102005062490B4 - Elektrisches/elektronisches Installationsgerät - Google Patents

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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Abstract

Elektrisches/elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik mit einem vom einem Gehäuse aufgenommenen Funktionsteil, wobei das Gehäuse unter Zuhilfenahme eines Tragrings an einer Installationsdose festlegbar ist, und wobei das Gehäuse mit dem Tragring zusammenwirkende Haltefedern aufweist, wobei zumindest eine Haltefeder einrastbar in eine in das Gehäuse eingeformte Aufnahmezone ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Haltefeder (5) einen ersten Funktionsbereich und einen zweiten Funktionsbereich aufweist und dass der zweite Funktionsbereich zumindest ein an den Verbindungssteg (7) angeformtes Funktionselement aufweist, das als Haltelasche (8) ausgeführt ist und in eine in die Aufnahmezone (4) des Gehäuses (2) eingeformte Haltetasche (9) rastend eingreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen/elektronischen Installationsgerät aus.
  • Derartige elektrische/elektronische Installationsgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, eine Vielzahl von in Gebäuden installierten Aktoren (Jalousieantriebe, Beleuchtungseinrichtungen, Fühler, Wächter usw.) bedarfsgerecht zu beeinflussen. Zu diesem Zweck sind die unterschiedlichsten Installationseinrichtungen, wie Schalter, Taster, Dimmer usw. bekannt geworden. Damit eine einfache und schnelle Installation des Funktionsteils eines solchen Installationsgerätes gewährleistet ist, sind am zugehörigen Gehäuse Haltefedern vorgesehen, welche mit entsprechend am Tragring vorhandenen Haltebereichen zusammenwirken.
  • Durch die DE 40 00 623 A1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik bekannt geworden. Dieses elektrische/elektronische Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik weist ein von einem Gehäuse aufgenommenes Funktionsteil auf. Zur einfachen und schnellen Installation des Funktionsteils ist dessen Gehäuse mit Haltefedern versehen, die mit Haltebereichen des Tragrings zusammenwirken. Die jeweils zwei Federstege aufweisenden Haltefedern sind jedoch recht filigran ausgeführt, so dass die erzielten Haltekräfte nicht in jedem Fall ausreichen und es bei der Installation zu Beschädigungen an den Haltefedern kommen kann, weil diese zielgerichtet in die als relativ kleine Öffnungen ausgeführten Haltebereiche des Tragrings eingeführt werden müssen.
  • Zudem ist durch die DE 20 2004 005 074 U1 eine Anordnung zur Halterung eines Installationsgeräteeinsatzes an einer Tragplatte bekannt geworden. Diese Anordnung weist ein im wesentlichen ringförmig oder rahmenförmig ausgebildetes Formteil auf, das in eine Tragplattengeräteöffnung einsetzbar und durch Verrasten befestigbar ist. Das Formteil weist dazu Rastmittel auf, die mit dem Öffnungsrand der Geräteöffnung rastend zusammen wirken.
  • Ausgehend von derart ausgebildeten elektrischen/elektronischen Installationsgeräten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Installationsgerät mit Haltefedern zu schaffen, die robust ausgeführt und somit wesentlich unempfindlicher gegen Beschädigungen sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass das Funktionsteil mit seinem Gehäuse bzw. Haltefedern nicht mehr zielgerichtet dem Tragring zugeordnet werden muss, weil sowohl die Haltefedern, als auch die damit kooperierenden Haltebeereiche vergleichsweise robust und groß ausgeführt sind. Somit ist eine nochmals vereinfachte und schnelle Installation möglich. Auch die Haltefedern selbst lassen sich durch ihre rastende Festlegung am Gehäuse besonders schnell und einfach montieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert, dabei zeigt:
  • 1: prinziphaft ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät in Explosionsdarstellung;
  • 2: prinziphaft einen Ausschnitt des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts vergrößert im Schnitt, in der Seitenansicht;
  • 3: prinziphaft die Haltefeder als ausgelöstes Einzelteil in räumlicher Darstellung.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik hauptsächlich aus einer Leiterplatte 1, die von einem Gehäuse 2 aufgenommen ist. Das Gehäuse 2 ist von einem Tragring 3 umgeben. Über den Tragring 3 wird das elektrische/elektronische Installationsgerät an einer Installationsdose D festgelegt. Das Gehäuse 2 ist mit zwei Aufnahmezonen 4 versehen, in denen jeweils eine Haltefeder 5 rastend festgelegt ist.
  • Wie insbesondere aus 1 und 3 hervorgeht, weist jede der beiden Haltefedern 5 zwei streifenförmige Federschenkel 6 auf, welche den ersten Funktionsbereich darstellen. Über einen an den Fußbereich der Haltefedern 5 angeformten Verbindungssteg 7 schließt sich der zweite Funktionsbereich an. Die beiden Federschenkel 6 sind beabstandet voneinander angeordnet und der Verbindungssteg 7 verbindet diese beiden Federschenkel 6 durch einen etwa halbrundförmig ausgebildeten Ringabschnitt. Die beiden Federschenkel 6 stehen etwa rechtwinklig von dem Verbindungssteg 7 ab. An die beiden sich an die Federschenkel 6 anschließenden, gegenüberliegend angeordneten Bereiche des Verbindungssteges 7 sind zwei Haltelaschen 8 angeformt, die die ersten Funktionselemente des zweiten Funktionsbereiches darstellen. Die beiden Haltelaschen 8 sind wie die beiden Federschenkel 6 etwa rechtwinklig – d. h. in gleicher Erstreckungsrichtung – vom Verbindungssteg 7 hochgestellt. Zur Festlegung der Haltefeder 5 am Gehäuse 2 kommen die beiden Haltelaschen 8 jeweils in eine in die Aufnahmezone 4 eingeformte Haltetasche 9 zu liegen. Dabei greifen an die Haltetaschen 9 angeformte Rasthaken 12 in kooperierende Ausnehmungen der beiden Haltelaschen 8 ein und legen somit die zugeordnete Haltefeder 5 sicher in der zugehörigen Haltetasche 9 fest. Den beiden Federschenkeln 6 gegenüberliegend ist an den Verbindungssteg 7 ein Anschlagsteg 10 angeformt, der das zweite Funktionselement des zweiten Funktionsbereiches darstellt. Auch der Anschlagsteg 10 ist rechtwinkelig vom Verbindungssteg 7 in gleicher Erstreckungsrichtung wie die beiden Federschenkel 6 und die beiden Haltelaschen 8 hochgestellt. Auch der Anschlag 10 greift in die Haltetasche 9 der Aufnahmezone 4 ein. Somit ist eine robust ausgeführte, vergleichsweise hohe Haltekräfte erzeugende Haltefeder 5 entstanden, die sich einfach am Gehäuse 2 festlegen lässt. Durch ihre Montagelage am Gehäuse 2 ist die Haltefeder 5 darüber hinaus vergleichsweise unempfindlich gegen Beschädigungen.
  • Wie insbesondere aus 1 und 2 hervorgeht, wird die Haltefeder 5 so in die zugehörige Aufnahmezone 4 des Gehäuses 2 eingebracht, dass die beiden Federschenkel 6 mit ihren freien Enden der Oberseite des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes zugeordnet sind. Durch diese vorteilhafte Montagelage kommt beim Einschieben des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes in die Installationsdose D somit zuerst der stabile Verbindungssteg 7 der Haltefeder 5 mit dem zugehörigen Haltebereich 11 des an der Installationsdose D festgelegten Tragringes 3 in Eingriff. Erst dann, wenn das elektrische/elektronische Installationsgerät mehr und mehr in die Installationsdose D eingeschoben worden ist und seine Installationsposition erreicht hat, kommen die freien Endbereiche der beiden Federschenkel 6 der Haltefeder 5 am zugehörigen Haltebereich 11 des Tragringes 3 zur Anlage. Durch die vorteilhafte Montagelage der beiden Haltefedern 5 am Gehäuse 2 sowie deren robusten Ausführung ergibt sich im Zusammenspiel mit den beiden vergleichsweise robust und groß ausgeführten Haltebereichen 11 des Tragringes 3 eine vergleichsweise einfache und schnelle Installation des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes. Dies ist in diesem Zusammenhang auch der Fall, weil die beiden Haltefedern 5 des Gehäuses 2 nicht mehr zielgenau den beiden zugehörigen Haltebereichen 11 des Tragringes 3 zugeführt werden müssen, um die Installation des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes abzuschließen.

Claims (7)

  1. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik mit einem vom einem Gehäuse aufgenommenen Funktionsteil, wobei das Gehäuse unter Zuhilfenahme eines Tragrings an einer Installationsdose festlegbar ist, und wobei das Gehäuse mit dem Tragring zusammenwirkende Haltefedern aufweist, wobei zumindest eine Haltefeder einrastbar in eine in das Gehäuse eingeformte Aufnahmezone ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Haltefeder (5) einen ersten Funktionsbereich und einen zweiten Funktionsbereich aufweist und dass der zweite Funktionsbereich zumindest ein an den Verbindungssteg (7) angeformtes Funktionselement aufweist, das als Haltelasche (8) ausgeführt ist und in eine in die Aufnahmezone (4) des Gehäuses (2) eingeformte Haltetasche (9) rastend eingreift.
  2. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (5) mit dem freien Endbereich ihres ersten Funktionsbereiches am Tragring (3) zur Anlage kommt und mit den Funktionselementen ihres zweiten Funktionsbereiches in die in das Gehäuse (2) eingeformte Aufnahmezone (4) einrastbar ist.
  3. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Funktionsbereich der Haltefeder (5) zwei streifenförmige Federschenkel (6) aufweist, die einstückig über einen Verbindungssteg (7) mit den Funktionselementen des zweiten Funktionsbereichs in Verbindung stehen.
  4. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Funktionsbereich der Haltefeder (5) über den Verbindungssteg (7) etwa rechtwinklig vom ersten Funktionsbereich abstehend an den Fußbereich der streifenförmigen Federschenkel (6) angeformt ist.
  5. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Funktionsbereich zumindest ein als Anlagesteg (10) ausgebildetes weiteres Funktionselement aufweist, das an eine Wandung der Aufnahmezone (4) des Gehäuses (2) zur Anlage kommt.
  6. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest eine Haltetasche (9) des Gehäuses (2) zumindest ein mit der Haltefeder (5) in Wirkverbindung kommender Rasthaken (12) angeformt ist.
  7. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den zweiten Funktionsbereich der Haltefeder (5) zumindest eine, mit kooperierenden Elementen der Aufnahmezone (4) des Gehäuses (2) in Wirkverbindung kommende Rastnase angeformt ist.
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DE4000623A1 (de) * 1990-01-11 1991-07-18 Merten Gmbh & Co Kg Geb Elektrische installationseinheit fuer die hausleittechnik
DE202004005074U1 (de) * 2004-03-29 2005-08-11 Gira Giersiepen Gmbh & Co. Kg Anordnung zur Halterung eines Installationsgeräte-Einsatzes an einer Tragplatte

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