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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Nivellierteller mit einer Fußstütze, an
der über
Verstellmittel höhenverstellbar
ein abzustützender
Gegenstand anschließbar
ist, und die in ihrem unteren Endbereich mit einem Stützabschnitt
mit erweitertem Stützteil
in einer nach oben offenen Höhlung
in der Oberseite eines auf seiner Unterseite mit einer Aufstandsfläche versehenen
Fußunterteils
pendelnd gelagert und unverlierbar durch einen nach innen vorspringenden Öffnungsrand
einer Durchführung
entlang einer Ringschulter gefangen ist, wobei die Höhlung auf
ihrer Oberseite mit einer in die Oberseite des Fußunterteils oder
an einem Aufsatz desselben an einem Gewindeabschnitt ein- bzw. angeschraubten
oder mittels eines Bajonettverschlussmechanismus festgelegten Hülse überfasst
ist und wobei die Ringschulter mit dem Öffnungsrand um die Durchführung einen
integrierten Bestandteil der Hülse
bildet und den erweiterten Stützteil übergreift.
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Ein
Nivellierteller dieser Art ist in der
JP 101 22 479 AA angegeben.
Bei diesem bekannten Nivellierteller wird eine Fußstütze mit
einem Gewindeschaft höhenverstellbar an
der Unterseite eines abzustützenden
Gehäuses
angebracht. An dem einem Untergrund zugewandten Endbereich der Fußstütze ist
ein kugelförmiger,
gegenüber
dem Gewindeschaft erweiterter Endabschnitt angeformt, der in einer
kugelförmigen
Höhlung
eines Fußunterteils
abgestützt und
daran mit einer den kugelförmigen
Endabschnitt unverlierbar überfangenden
Schraubhülse
pendelnd und im aufgestellten Zustand verspannbar gehalten ist.
Die Fußstütze ist
durch eine Durchgangsöffnung der
Schraubhülse
geführt,
wozu die Durchgangsöffnung
einen entsprechend großen
Durchmesser besitzen muss. Zum Aufstellen auf dem Untergrund unter
relativ großer
Neigung desselben gegenüber
der Horizontalen wird das Fußunterteil
mit dem Untergrund verankert.
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Ein
weiterer Nivellierteller ist in der
DE 298 19 753 U1 angegeben. Bei diesem Nivellierteller
ist eine Fußstütze mit
Höhenverstellmitteln
versehen, um einen Gegenstand in verstellbarer Höhe abzustützen, und weist an seinem unteren
Ende im Anschluss an ein verjüngtes
Halsstück
ein erweitertes Stützteil
in Form eines Kopfabschnittes auf, das in einem erweiterten Hohlraum
in der Oberseite eines Fußunterteils
unverlierbar aufgenommen wird, wobei die Fußstütze pendelnd in dem Fußunterteil
gelagert ist. Um den erweiterten Stützteil in den erweiterten Hohlraum
einzubringen, ist der Hohlraum auf seiner Oberseite mit einer Ringschulter
mit in den Halsabschnitt vorspringendem Öffnungsrand versehen, der ein
an das Außengewinde
des erweiterten Stützteils angepasstes
Innengewinde aufweist, so dass die Fußstütze mit dem Stützteil durch
die Öffnung
in der Oberseite der Höhlung
eingeschraubt werden kann und dann in der Höhlung unverlierbar pendelnd
gehalten ist. Im Gebrauchszustand stützt sich die Fußstütze mit
der Stirnseite an der Unterseite des Stützteils in einer eingemuldeten
Stützfläche der
Höhlung ab.
Infolge der gelenkigen Pendellagerung kann es vorkommen, dass das
Gewinde im Öffnungsrand
und am Stützteil
beschädigt
wird und die Montage bzw. Demontage nicht mehr ohne Weiteres gewährleistet ist.
Darüber
hinaus ist das Fußunterteil
nicht mehr sicher an der Fußstütze unverlierbar
gehalten, so dass es in ungünstigen
Situationen abfallen und zu Beschädigungen oder Verletzungen
führen
kann.
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Auch
bei einem in der
EP
0 917 928 A1 gezeigten Nivellierteller wird eine Fußstütze zur
unverlierbaren, pendelnden Lagerung mit einem erweiterten Stützteil mittels
eines daran vorgesehenen Gewindes in eine Höhlung in einem Fußunterteil
unverlierbar eingebracht. Hierbei wird die Fußstütze im Bereich oberhalb des
Halsabschnittes im oberen Öffnungsbereich
auf dem Fußabschnitt
abgestützt. Auch
bei dieser Ausführungsform
kann es zur Beschädigung
der zusammenwirkenden Gewindeabschnitte und zu einer ungenügenden Fixierung
kommen.
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Bei
einem in der
CH 658
143 A5 gezeigten weiteren Nivellierteller, bei dem ebenfalls
eine Fußstütze mit
einem einen Stützteil
aufweisenden Stützabschnitt
unverlierbar in einem Fußunterteil
gehalten und pendelnd gelagert ist, greift eine in die Oberseite des
Fußunterteils
eingesetzte Ringscheibe mit federnder Ringschulter in den Halsteil
ein. Zum Einbringen wird der Stützteil
in die verengte Öffnung
der Höhlung
eingedrückt,
so dass der vorspringende Öffnungsrand,
der in Einführrichtung
schiefwinklig zur Mittelachse der Fußstütze verläuft, zurückweicht und anschließend in
den Halsabschnitt einschnappt. Auch diese Fixierung der Fußstütze an dem
Fußunterteil
ist nicht sicher und kann dazu führen,
dass sich das Fußunterteil
beispielsweise beim Transport unbeabsichtigt von der Fußstütze löst und zu
einer Beschädigung
oder Verletzungen führen
kann, insbesondere wenn es sich um ein schweres Fußunterteil handelt,
wie es häufig
der Fall ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nivellierteller der
eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem bei einfacher Handhabung
eine zuverlässige
Montage und Funktion ohne Einschränkung der Schwingungsisolation
erreicht werden.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei
ist vorgesehen, dass der erweiterte Stützteil den Schraubkopf einer
Stützschraube
bildet, deren Schaft als Schraubbolzen mit einem Außengewinde
oder als Hohlzylinder mit einem Innengewinde ausgebildet und am
Stützabschnitt
der Fußstütze koaxial
ange schraubt ist. Hierdurch ist der Durchmesser der Durchführung unabhängig von
dem Querschnitt der Fußstütze und
es wird eine sichere Abstützung
bei einer wirtschaftlichen Lösung
erreicht.
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Vermittels
der Hülse
kann die Fußstütze nach
Einbringen der Hülse
mit dem Öffnungsrand über den
Stützteil
leicht an dem Fußunterteil
montiert werden, wobei eine einfache Montage und sichere Verbindung
erreicht werden und eine stabile unverlierbare Feststellung des
Fußunterteils
an der Fußstütze erhalten
wird.
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Verschiedene
vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten bestehen darin, dass die Hülse innen
mit einem Hülsengewinde
versehen ist und der mit diesem zusammenwirkende Gewindeabschnitt
außen
an dem Aufsatz ausgebildet ist, der die Höhlung seitlich umgrenzt, oder
dass der Gewindeabschnitt innen in einer Ausnehmung in der Oberseite
des Fußunterteil ausgebildet
ist, während
das eingreifende Hülsengewinde,
außen
an der Hülse
ausgebildet ist.
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Eine
weitere oder zusätzliche
Maßnahme zum
Einbringen der Fußstütze mit
ihrem Stützabschnitt
in die Hülse
und mit dieser in die Höhlung
besteht darin, dass in die Hülse
ein von der Öffnung
bis zu ihrer äußeren Mantelseite
durchgehender Schlitz eingebracht ist, dessen Breite mindestens
dem Durchmesser eines durch die Durchführung geführten Übergangsabschnittes des Stützabschnittes
entspricht. Nach Befestigung der Hülse an dem Fußunterteil
ist auch hierbei die Fußstütze sicher
an dem Fußunterteil
gehalten.
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Bei
sicherer unverlierbarer Pendellagerung wird die Funktionsfähigkeit
dadurch begünstigt,
dass der erweiterte Stützteil
eine konvexe Stirnfläche
aufweist, die sich im Gebrauchszustand in einer pfannenartigen oder
konischen Aussparung im Bodenbereich der Höhlung abstützt.
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Ist
vorgesehen, dass eine Gewindebohrung in dem Stützabschnitt so tief ausgebildet
ist, dass der Schaft der Stützschraube
vollständig
einführbar
ist oder dass der Hohlzylinder der Stützschraube so lang gewählt ist,
dass er den verjüngten
Teil des Stützabschnittes
vollständig übergreift,
so wird vermieden, dass das Gewinde der Stützschraube bzw. an dem verjüngten Stützabschnitt
beschädigt
wird, und eine zuverlässige
Funktion der Pendellagerung begünstigt.
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Zur
zuverlässigen
Funktion des Nivelliertellers mit sicherem Stand und stabiler Pendellagerung tragen
auch die Maßnahmen
bei, dass das Fußunterteil
tellerförmig
mit einer flachen Aufstandsfläche ausgebildet
ist, die mit einer Auflage aus Elastomermaterial versehen ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
eines Nivelliertellers mit einer Fußstütze und einem Fußunterteil
in seitlicher Ansicht, teilweise im Querschnitt,
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2 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Nivelliertellers mit anderem Verbindungsabschnitt,
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3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Nivelliertellers mit modifiziertem Verbindungsabschnitt,
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4 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Nivelliertellers mit einer weiteren Variante des Verbindungsabschnittes,
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5 eine
bei dem Verbindungsabschnitt vorgesehene Hülse im Querschnitt,
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6 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Nivelliertellers mit einer weiteren Variante des Verbindungsabschnittes,
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7 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Nivelliertellers mit einer weiteren Variante des Verbindungsabschnittes,
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8 eine
weitere Variante einer Hülse
des Verbindungsabschnittes und
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9 eine
modifizierte Hülse
des Verbindungsabschnittes.
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Ein
in 1 gezeigter Nivellierteller 1 setzt sich
aus einem Fußunterteil 2 und
einer mit diesem pendelnd zu verbindenden Fußstütze 6 zusammen, die
mit Verstellmitteln zur höhenverstellbaren
Abstützung
eines Gegenstandes, etwa einer Maschine, versehen ist. Die Fußstütze 6 weist
zur Aufnahme der Verstellmittel einen Gewindeschaft 12 auf,
auf dem zum Verstellen eine Nivelliermutter 21, eine Scheibe 22 und
eine weitere Mutter 23 aufgebracht sind. An ihrem unteren
Endabschnitt ist die Fußstütze 6 als Stützabschnitt 7 mit
einem endseitigen Stützteil 7.1 versehen,
der mit einer konvex nach unten ausgewölbten Stirnfläche 15 kalottenförmig in
einer darauf abgestimmten Stützfläche 8 in
einer Höhlung 4 in
der Oberseite des Fußunterteils 2 abgestützt ist.
Der Stützabschnitt 7 ist
dabei gegenüber
dem Schaft der Fußstütze 6 nach
innen abgesetzt und weist einen eingeschnürten Übergangsabschnitt bzw. Halsabschnitt
auf, der von dem umfangsseitig erweiterten Abstützteil 7.1 nach unten
begrenzt wird. In den eingeschnürten
Halsabschnitt greift eine die Höhlung 4 nach
oben überdeckende
Ringschulter 10 mit einem vorspringenden Öffnungsrand 11 ein,
der eine zentrale Durchführung 9 für den Halsabschnitt
zumindest teilweise umgibt.
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Die
den Abstützteil 7.1 pendelnd
aufnehmende Höhlung 4 ist
von einem Aufsatz 17 auf der Oberseite des Fußunterteils 2 umgeben,
der außen einen
Gewindeabschnitt 16 zum Aufschrauben einer Schraub-Hülse 18 aufweist,
die auf ihrer Innenseite ein Hülsengewinde 25 trägt und auf
ihrer Oberseite einstückig
mit der Ringschulter 10 versehen ist. Die Hülse 18 wird
unverlierbar an dem Stützabschnitt 7 angebracht,
indem die Hülse 18,
deren Durchführung 9 einen
größeren Durchmesser
aufweist als der Halsabschnitt, aber einen geringeren Durchmesser
als der Schaft und der Abstützteil 7.1,
bei abgenommenem Abstützteil 7.1 auf
den Halsabschnitt aufgeschoben wird. Der Abstützteil 7.1 ist als
Stützschraube ausgebildet,
deren Schaft mit einem Außengewinde 19 versehen
ist, das in ein koaxial zu der Fußstütze 6 eingebrachtes
Innengewinde 20 eingedreht wird, wobei die Tiefe des Innengewindes 20 länger ist
als der Schaft der Stützschraube,
so dass diese vollständig in
das Innengewinde 20 eingedreht werden kann, bis der Kopf
der Stützschraube
an dem Halsteil anliegt. Der Kopf der Stützschraube ist auf der unteren
Stirnseite konvex ausgebildet, um die pendelnde Lagerung im Zusammenwirken
mit der Stützfläche 8 zu begünstigen.
Zur flächigen
Anlage und zum stabilen Abstützen
ist der Schraubkopf der Stützschraube komplementär zur Fläche an der
Unterseite des Halsabschnittes, z. B. flach, geformt, wobei der über den Halsabschnitt
vorstehende Bereich des Schraubkopfes die Ringschulter 10 untergreift
und einen Rückhalteabschnitt 14 bildet,
durch den die Fußstütze 6 unverlierbar
an dem Fußunterteil 2 gehalten
ist, wenn die Hülse 18 an
dem Aufsatz 17 festgeschraubt ist. Der Überstand 24 des Rückhalteabschnittes 14 kann dabei
auf einfache Weise geeignet ausgelegt werden und steht entsprechend über den
Halsabschnitt bzw. Übergangsabschnitt 13 vor.
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Bei
dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist gegenüber der
vorstehend beschriebenen Ausführung
die Hülse 18 mit
einem Außengewinde 25' versehen und
wirkt mit einem Gewindeabschnitt 16' auf der Innenseite der Höhlung 4 zusammen,
die in die Oberseite des Fußunterteils 2 eingebracht
ist. Auch hierbei weist die Hülse 18 eine
Ringschulter 10 mit einem in den Übergangsabschnitt 13 bzw.
Halsabschnitt vorragenden Öffnungsrand 11 auf,
der auf der Unterseite in der Höhlung 4 von
dem Überstand 24 der
eingedrehten Stützschraube
umfangsseitig überragt
bzw. zur unverlierbaren Festlegung der Fußstütze 6 hintergriffen
wird.
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Bei
dem in 3 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel ist die Hülse 18 entsprechend 1 ausgebildet,
während
die Stützschraube
als Halteelement 26 mit einem hohlzylindrischen Schaft
und Innengewinde ausgebildet ist, das auf den mit einem Außengewinde
versehenen Übergangsabschnitt 13 im
Bereich des Halsteils aufgeschraubt ist. Hierbei ist der hohlzylindrische
Abschnitt der Stützschraube 26 tiefer
ausgebildet als der Übergangsabschnitt 13 des Stützabschnittes 7,
so dass das Außengewinde
des Übergangsabschnittes 13 im
aufgedrehten Zustand der Stützschraube 26 vollständig überdeckt
wird. Hierbei ist der Überstand 24 mit
dem Rückhalteabschnitt 14 in
seinem Durchmesser nur geringfügig größer als
die Durchführung 9 und
an seinem Außenumfang
beispielsweise mit einem Gewinde versehen, das durch ein darauf
abgestimmtes Gewinde am Innenumfang des Öffnungsrandes 11 der
Durchführung 9 eingedreht
werden kann.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 4 ist die Hülse 18 entsprechend 1 bzw. 3 und
die Stützschraube 26 wie
bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 mit
einem hohlzylindrischen Schaft mit Innengewinde ausgebildet, wobei
der Schraubkopf jedoch einen erweiterten Überstand 24 aufweist
und einen den Öffnungsrand 11 entsprechend
weit übergreifenden
Rückhalteabschnitt 14 bildet.
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5 zeigt
die Schraubhülse 18 mit
innerem Hülsengewinde 25 in
vergrößerter Darstellung.
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6 zeigt
den Nivellierteller in dem montierten Zustand zwischen Fußunterteil 2 und
Fußstütze 6,
wobei eine Hülse 18 mit
Außengewinde
und Höhlung 4 mit
Innengewinde sowie eine Stützschraube 26 mit
hohlzylindrischem Schaft und Innengewinde gewählt sind.
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7 zeigt
ebenfalls den Nivellierteller im montierten Zustand, wobei der Öffnungsrand 11 der Durchführung 9 mit
einem Innengewinde versehen ist und der Außenum fang des Schraubkopfes
der Stützschraube 26 mit
einem Außengewinde,
so dass das Abstützteil 7.1 unter
Durchschrauben durch die Durchführung 9 in
die Höhlung 4 eingeführt wird.
Eine entsprechende Hülse 18 ist
in 8 gezeigt.
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9 zeigt
eine weitere Variante der Schraubhülse 18. Hierbei ist
zwischen der Durchführung 9 und
dem äußeren Rand
der Hülse 18 ein Schlitz 28 ausgebildet,
durch den der Übergangsabschnitt 13 bzw.
Halsteil des Stützabschnittes 7 von der
Seite in die Durchführung 9 eingeführt werden kann.
Anschließend
wird der Stützabschnitt 7 durch Festschrauben
der Hülse 18 unverlierbar
in die Höhlung 4 eingebracht.
Diese Ausführung
mit dem seitlichen Schlitz 28 kann bei beiden Ausführungsformen der
Hülse 18,
d. h. mit dem Innengewinde oder dem Außengewinde, angewendet werden.
Ist hierbei das Abstützteil 7.1 fest
an dem Stützabschnitt 7 ausgebildet,
muss die Länge
des Halsabschnittes bzw. Übergangsabschnitts 13 mindestens
so lang sein wie die Höhe
der Hülse 18 oder
die seitliche Umwandung der Hülse 18 muss
im Bereich des Rückhalteabschnittes 14 soweit
ausgespart sein, dass dieser in den Innenbereich der Hülse eingeführt werden
kann, wonach dann durch Aufschrauben der Hülse 18 die unverlierbare
Festlegung erfolgt.
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Ähnlich wie
mit zusammenwirkenden Gewinden zwischen Hülse und Gewinde im Bereich
der Höhlung 4 kann
ein Verbindungsmechanismus auch mittels eines Bajonettmechanismus
verwirklicht werden.
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An
der Unterseite des Fußunterteils 2 ist
im Bereich der Aufstandsfläche 3 des
Fußunterteils 2 eine
Auflage 5 aus Elastomermaterial vorgesehen, so dass sich
ein sicherer Stand mit gewisser Schwingungsisolation und Rutschfestigkeit
des flachen, massiv ausgebildeten Fußunterteils 2 mit
großflächigem Aufstand
ergibt, wodurch der pendelnd gelagerte Gegenstand sicher abgestützt wird.