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Es
gibt bereits einige Software-Programme bzw. Anwendungen, mit welche
man beliebige Audio und oder Video und oder multimedia Inhalte-Programme
aus dem Internet aber auch direkt über den Kabel oder Äther gesendeten
Radio, Fernseh, Audio, Video Sendungen aufzeichnen kann.
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Es
existieren bereits auch einige Music oder Video Download Portale,
wo die Kunden beliebige Tittel bestellen, bzw. kaufen und herunterladen
können.
Diese Verfahren bzw. Programme haben einige Nachteile, dass die
entweder nur zuhause immobile benutzt werden können, bzw. zur Verfügung stehen und
wenn man etwas aufzeichnen will, muss man entweder ständig online
und eingeschaltet sein und oder eine Radio Fernseh Empfänger oder
Karte umständlich
anschliessen, was einige ungeübte
Anwender weit überfordert.
Deshalb es wäre
viel besser, bequemer und einfacher die erfindungsgemässe System
Lösung,
Verfahren bzw. Anordnung für
die Anwender, wenn sie ein online Dienst benützen könnten, bzw. ein Programm bzw.
Anwendung auf einem fernen Server starten beauftragen, ihre Tittelwünsche direk
bestellen eingeben, angeben könnten,
welche sowieso 24 Stunden lang am Tag und 365 Tage im Jahr mit ihren
servern aufzeichnuungsbereit online angeschlossen sind.
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Ein
weitere grosse Nachteil der Music oder Video Download Portale, dass
die Tittel dort für
viel Geld gekauft werden müssen,
gegenüber
die Aufzeichnungs-System-Verfahren wo die Kunden kein Tittel bezahlen
müssen
sondern nur höchstens
für den
zur Verfügung
gestellten Dienste, wie Speicherplätze und Datenverkehr für die Anbieter
der Dienste bezahlen müssten,
weil die Inhalte werden ja direkt von den Benutzer auf dem fernen
Server generiert, wobei diese Bezahlung könnten natürlich auch mit den verschiedenstens
Einkäufen
und Gegenleistungen gegeneinander verrechnet werden. Es könnte auch
als eine Belohnungs-System funktionieren, nach dem Motto: wenn der
Kunde beliebige Waren und oder Dienstleistungen bei einem beliebigen Händler und
oder Dienstleister elektronisch oder händisch erworben hat bekommt
die Aufzeichnungs-Services
mit allen notwendigen technischen Merkmalen zur Benützung zur
Verfügung
gestellt. Die erfindungsgemässe
Audio, Video Multimedia Inhalte Aufzeichnungs-Portale könnten genauso
funktionieren, wie die Music-Download-Portale von heute mit der
unterschied, dass man nicht die Abgabenpflichtige Tittel herunterladen
würde,
sonder den im Auftrag aufgezeichneten Tittel, welche aber von den Abgabenpflichten
an die Music Industrie vollkommen befreit wären. Diese Aufzeichnungs-Portale
könnten eine
oder beliebig viele Tittel oder Sender Kanäle ganz oder zum Teil aufzeichnen
und könnten
natürlich
gleichzeitig von mehreren Benutzer, Kunden Besucht werden.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es die Errechbarkeit, Benutzbarkeit durch
Fernbedienung bzw. Fernaufzeichnung durch interaktive Aktionen mit
der Fernbedienung direkt auf dem Fernsehbildschirm und durch das
Fernabrufen der aufgezeichneten Inhalten jederzeit, jederort auch
mobil an sich wechselnden Orten aus der Ferne zu ermöglichen
und das erhalten bekommen der begehrehrten gewünschten Tittel legal auf selbst
generierte erlaubte weise herzustellen und zu bekommen, so dass
es die Werbeinhalte nicht herausgefiltert bzw. Unbeachtet werden können.
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Bei
dem Anordnung werden die folgenden System-Komponenten verwendet,
welche auch auf dem 1 zu finden sind
- 1. Telekommunikations-Mittel (beliebige Festnetz oder drahtlos
Telekommunikations-Hard und Software Infastrukture wie Fernseher
Mobiltelefone, Computer etc..)
- 2. Fernübertragung
und Fernbedienungsmittel (Hardware and or Software)
- 3. Fernempfänger-Mittel
AVI (Hard und Software Audio Video Multimedia Internet)
- 4. Fernaufzeichnungs-Mittel (Hard und Software Aufzeichnungs-Automatisations-Mittel)
- 5. Fernspeicherungs-Mittel (Hard und Software Server und oder
Computerprogramme)
- 1. Telecommunicate Means (several wireline or wireless terminals
infrastructure)
- 2. Remote Control Means (Hardware and or Software)
- 3. Remote AVI Receiver Means (Audio Video Internet NetworkConnection)
- 4. Remote AVI Recorder Means (Server and Computer-Programs Automatisation)
- 5. Remote AVI Storage Means (Server and Computer-Programs)
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Eine
typische Ausführungsbeispiel
wird mit beliebigen mobile und oder immobilen Telekommunikations-Mittel
bzw. Endgeräte
(1) durchgeführt über ein
Festnetz oder drahtlose Telekommunikations Fernübertragungsnetz oder Internet
oder anders (2) worüber
eine Aufzeichnungs-Auftrag, (2/a) oder Auswahl unter den
angebotenen Optionen, Alternativen bzw. die automatisierte Fernaufzeichnung
Procedure gestartet wird. Nach dem Erteilung der Aufzeichnungs-Aufrag
wird über
dem Fernempfänger-Mittel Radio,
Fernseh, Digital Broadcast oder anderes (3) oder Internet
(2) empfangen und mit Hilfe der Fernaufzeichnungs-Mittel
(4) aufgezeichnet wird, welche dann auf dem Fernspeicherungs-Mittel
(5) gespeichert wird woher der User den gewünschten
und aufgezeichneten Audio oder Video oder andere Tittel herunterladen
kann (6), oder mit per streaming abgehört oder angesehen werden können.
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Sind
Filesharing-Systeme rechtswidrig? Werden Audioinhalte oder pdf-Dateien
ohne Einwilligung der Rechteinhaber in einem Filesharing-Netzwerk öffentlich
angeboten, so stellt dies einen Verstoß gegen Urheber- und Leistungsschutzrechte
dar und ist illegal. Das Speichern von Audiodateien auf der Festplatte
eines Computers stellt eine (digitale) Vervielfältigung gemäß § 16 UrhG dar. Das Bereitstellen
der auf der Festplatte gespeicherten Aufnahmen zum Abruf durch andere
Teilnehmer des Filesharing-Netzes fällt unter das „Recht
der öffentlichen Zugänglichmachung" („Right
of Making Available") gem. § 19a UrhG.
Diese Rechte liegen bei den Urhebern (z.B. Autor bzw. Verlag) und
ausübenden
Künstlern
(z.B. Sprecher) bzw. dem Tonträgerhersteller (Hörbuchverlag).
Mit 3 einfachen technischen Mitteln, bzw. Massnahmen kann man die
Filesharing Netzwerke legalisieren.
- 1. Filesharing
darf nich öffentlich
durchgeführt, sondern
nur für
eine geschlossene Registrierte Benutzerkreis zugänglich gemacht werden, was wir
mit eine einfache Identifizierung und Anmeldung der Teilnehmer in
den Netzwerken sicherstellen.
- 2. Marking Kennzeichnung bzw. Filtrierung der Legalen Inhalte
von den illegalen Inhalten Besitzes bzw. Erwerb und oder Ursprung.
- 3. Streming Verhinderung der Vervielfältigung der Inhalte, es werden
die Inhalte nicht mit vollen physischen Inhalten übertragen
und gespeichert, sondern lediglich nur in dem Legal Filesharing Netzwerken
geStreamt, wobei ja keinerlei Speicherung und oder vervielfältigung
der legalen Inhalte stattfindet. So machen wir aus den illegalen Filesharing
Netzwerken legalen Fileshowing, Fileviewing, Filelistening Netzwerke.
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Die
Erfindung löst
gleichzeitig ein grosses Problem der bekannten File Sharing Tauschbörsen Gemeinde,
die zum Teil oder wenn man die Musi Industrie Glauben schenken darf
ganz in der illegalität arbeiten.
Weil das Aufzeichnen der im Fernseher oder Radio Rundfunk gesendeten
Lieder oder beliebige Audio Video Tittel oder Inhalte ganz legal
und für jeden
erlaubt sind das Fernaufzeichnung bzw. die automatisiertes, bzw.
im Auftrag durch ein ferngesteuerten Audio-Videorecorder durchgeführtes Aufzeichnungs-Dienste
sind auch voll legal und erlaubt sind und die legal aufgezeichnete
Titel können
natürlich auch
ganz legal untereinander getauscht oder zumindest in der Community
nach Identfizierung und Registrierung füreinander per streaming gezeigt
werden dürfen.
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Um
diese Tatsachen unwiederlegbar für
die Ungläubigen
oder vor Gericht beweisen zu können, dass
die Inhalte aus ursprünglich
legalen Quellen kommen und legal besitzt werden sollte man die Legal
aufgezeichnete Inhalte mit ein LOST (Legal Origin Stamp Technology)
LHKST (Legales Ursprung Kennzeichnung Stempel Technologie) kennzeichnen werden.
Die Kennzeichnung könnte
auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen, in dem die Sende
bzw. Aufzeichnungsort und Zeit automatisch registriert, administriert
und als eine Art elekronische Stempel als Beweisstück beigefügt wird.
Als Stempelinhalte könnte
man natürlich
beliebigen Fakten, wie Seriennummer oder Kaufsort und Datum oder ähnliches verwenden.
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Die
Aufzeichnungen können
auf bestimmte Charts (top 10 oder 100) oder einzelne Tittel beschränkt werden
aber es können
auch beliebig viele Kanäle
rund um die Uhr aufgezeichnet werden, wovon dann anschliessend die
Anwender die für
sie wichtige Sendungen oder Inhalte heraussuchen und herunterladen
oder nur über
die Streaming Methode nur anschauen oder anhören können. Die Auswahl der aufzuzeichnende
Lieder, Videos oder beliebige Inhalte können selbstverständlich auch
als Alternativen oder Optionen den Anwender per Website, oder E-mail
oder beliebig anders angeboten und bereitgestellt werden, wovon
die Anwender dann per Mausklikk oder Videotext oder Teletext aktivierung
durch eingabe eine Nummer oder mit beliebigen anderen Interactionen
die gewünschte
Inhalte kennzeichnen oder auswählen
werden können.
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Bei
eine Erweiterte Ausführungsform
der legales Filesharing System bei dem die Übertragung, Speicherung, Installation
bzw. Benützung
von digitalen Files bzw Programmen, Inhalten notwendig sind, könnte dadurch
gekennzeichnet sein, dass in einem legales Filesharing Tauschbörse die
digitale Inhalte Programme, und Files Übertragen und gespeichert werden
nachdem die gesetzlich notwendige
- 1 Registrierung
Administration der Teilnehmer in einem geschlossenen benutzerkreis,
- 2 die Kennzeichnung und Filtern der legalen Dateien und Programme
von den illegalen Inhalten getrennt und
- 3 die Übertragung,
Speicherung, Installation bzw. Benützung von digitalen Files bzw
Programmen, Inhalten dem Rechteinhaber Urheber, Herausgeber seine
Vorgaben entsprechend in ein oder mehr gestatete mehrere Kopien
kontrolliert übertragen,
gespeichert und von einem zentralen DRMCS (Digital Right Management
Controller Server) Application die gekennzeichnete und auf Echtheit
geprüfte
legale Kopien zahlenmässig
erlaubte Benützung
der Kopien kontrolliert überwacht
und wenn nötig
eine unberechtigte Verwendung der zweite oder mehrere Anwendungen
der Kopien mit geeigneten technischen Massnahmen aus der DRMCS (Digital
Right Management Controller Server) verhindert unterbinden wird.
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Die
Echtheitszertifikate könnten
von den Herausgeber, Urheber, aber auch von den DRMCSC (Digital
Right Management Controller Server Community) herausgegeben und
Kontrolliert werden, wodurch es gewährleitet wird, dass immer nur
soviele Kopien in Benützung
sein werden, wieviel berechtigt und legal benutzt werden dürfen. Dieses
Verfahren ähnelt
in dem realen Welt existierende Büchereien, wo die Bücher oder
beliebige digitale Inhalte ausgelihen und abgeholt übergeben
werden dürfen
bzw. Können
mit der einzige kleine Unterschied dass bei unsere elektronische
Bücherei
die Ausleihe, Abholung bzw. Nicht in der realen Welt, sondern in
den virtuellen elektronischen Welten stattfindet, bzw. die Übergabe, Übertragung
beliebige elektronische Inhalte, Programme, Files durchgeführt abgewickelt und
rechtmäsige
Nutzung überwacht
kontrolliert wird. Das Übertragunsverfahren
der beliebigen digitalen Inhalte kann nach dem Client Server Prinzip,
aber auch nach dem Peer to Peer Prinzip durchgeführt werden, wobei bei dem letzteren
der DRMCS (Digital Right Management Controller Server) mit angeschlossen
in das System miteingebunden wird.
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Das
System-Verfahren eignet sich auch die Büchereien elektronisch zu gestalten,
in dem die Bücher
Datenträger,
Inhalte nicht mehr physischa bgeholt werden muss, sonder elektronisch übermittelt heruntergeladen
und hochgeladen zurückgebracht, bzw.
zurückgegeben
werden können,
wobei die Rechte Kontrolle auch genauestens kontrolliert werden
kann. Ein Mitglied leiht ein ebook aus. Das ebook wird ihm elektronisch
zugestellt bzw heruntergeladen aber ein betrachten der Inhalte nur
dann möglich
sein wird, wenn es von der DRMS das digitales Kennzeichen kontrolliert
und für
authentisch und berechtig empfunden wurde. Wenn wir in physische
Welt unsere Bücher
und Cds DVD-s Computerspiele ausleihen durfen, wieso sollten wir
es in denn neuen virtuellen nicht machen dürfen.
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Bei
dem Mobile auf Anforderung, Bestellung, Eingabe oder Angabe durchgeführte automatisierte Audio
Video Internet oder beliebige multimedia Inhalte Fernaufzeichnungs-Server-Dienstleistung
System Anordnung, bzw. Verfahren es können die (1) Telekommunikations-Mittel
und oder die (2) Fernübertragung
und Fernbedienungsmittel und oder (3) Fernempfänger-Mittel und oder (4) Fernaufzeichnungs-Mittel
und oder (5) Fernspeicherungs-Mittel Funktionen beliebig gewechselt,
getauscht oder kombiniert werden, Dadurch dass das Fernaufzeichnungs-
System Verfahren aufgezeichneten Tittel erwiesenemase rechtmässig aufgezeichnet
und dadurch auf legale Weise erworben worden sind die Audio und
oder Video-Tittel weiter voll legal getauscht werden dürfen, wobei
die notwendige legale Filesharing Funktionen mit Registration der
Anwender, Registration und markierung der elektronische Inhalte und
die Streaming oder Datenhinüberströmen lassen von
dem mindestens einen Sender zu dem mindestens einen Empfänger auch
noch in das Verfahren implementiert werden müsen.
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In
einem weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform könnte man
die Aufzeichnung der Inhalte mit AIDA (Advertising Interactive Dialog
Application) und das Interaktive Fernbedienung über das Fernsehbildschirm durchführen, abwickeln
damit das es keine zusätzlich
Geräte
gebraucht werden und das entfernen der unerwünschten Werbeinhalte verhindert
werden kann. Dieses Verfahren oder System AIDA (Advertising Interaktive
Dialog Application) lässt
sich bei beliebigen Übertragungen
oder lokalen Anwendungen Aufzeichnungen sicherstellen, dass die
WI (Werbeinhalte) bei den Anwender ankommen.
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AIDA
(Advertising Interaktive Dialog Application) könnte mit den II (Interessanten
Inhalten) mitgesendet bzw. auf CD, DVD, Computer oder Recorder mitgespeichert
werden und dafür
sorgen, bzw. den Vorgang kontrolliert ob ein Teil von den aufgezeichneten
Inhalten ausgeschnitten wird, dann wird das ganze Inhalt unabspielbar
gemacht, oder wenn ein IDA (Interaktive Dialog Advertising) nicht
beantwortet wird, dann der Anwender bekommt keinen weiteren Zugang
zu den von ihm erwünschten
II (Interessante Inhalte) durch AIDCA (Advertising Interaktive Dialog Controler
oder Steuereinheit Application)
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Die
kontrollierte Unterbrechung durch AIDCA (Advertising Interaktive
Dialog Controler oder Steuereinheit Application) kann beliebig durch
ergänzende
Harware und oder Software beliebig zwischen Datenspeicher und Bildschirm
und oder Lautsprecher oder bei Datenspeicher aus der Ferne zwischen Sender
und Empfänger
manuell oder automatisch Programmbedingt durchgeführt werden.
Die Interactive Advertising Dialog Signale werden mit den digitalen
Inhalten mitgesendet und mitgespeichert und natürlich auch die zu dem anschauen
notwendige AIDCA (Advertising Interaktive Dialog Controler oder Steuereinheit
Application) kann auch paralel mitgesendet um nachträglich installieren
zu können,
aber es kann auch schon bei der Herstellung mitinstalliert werden.
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WIDA Werbung Interaktiv
Dialog Applikation
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AIDA Advertising Interactive
Dialogue Application
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein System und Verfahren des Dialogs,
das einerseits den Zugriff zu den auf einem oder mehreren lokalen
oder entfernten elektronischen Datenträger gespeicherten Daten kontrolliert,
beschränkt,
unterbricht, oder verhindere und/oder im Falle einer richtigen Antwort, Feedback
oder Zusammenwirkung auf Grund einer interaktiven Frage und Antwort
ermöglicht,
und das System dient zur Lösung
der Aufgaben der elektronischen Werbe, Bestellaufgabe, und es ist
mit Bezahlung, Verkauf und Online prämiirenden Anwendungen verbunden,
ergänzt
und kombiniert. Der im Titel erwähnte
elektronische Inhalt bedeutet irgendeine entfernte Televisionsendung,
Rundfunk, Ausstrahlung oder lokale Projektion, Wiedergabe, Reproduktion,
eine Seite im Internet, Information, Demonstration, Darstellung,
Präsentation
or irgendwelche andere audio oder video Darstellung von einem lokalen oder
entfernten elektronischen digitalen oder analogen Datenträger oder
Datenspeicher wie Computer, Server, Videokassette, CD, DVD Video
on Demand oder Wiedergabe oder Abspielen von einem neuen heutzutage
noch nicht verwendeten elektronischen Datenspeicher oder Datenträger.
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Das
Problem ist gut bekannt für
jeden Werber, der im Fernsehen Werbung verbreitet. Er bezahlt dafür, daß seine
Werbung abgespielt oder in einen Film oder in irgendeine andere
Sendung oder Dienstleistung inseriert wird, und ein Teil der mit
dem Werbefilm erzielten Zuschauer umschalten vom Sender oder wenden
ganz einfach keine Aufmerksamkeit zum Inhalt zu, weil die Werbefilme
und deren Inhalt den Zuschauer minder als die Filme oder Programme etc.
interessieren. Im Deutschland is eine Anwendung mit Namen Fernsehfee
bekannt, die umschaltet vom aktuellen Sender, wenn darin Werbefilme
gesandt werden und schaltet entsprechend der Einstellungen des Benutzers
zurück,
wenn die Ausstrahlung der Werbefilme sich beendet. Der Zuschauer
wird nicht genötigt,
sich langweilige Werbefilme, die ihm nicht interessieren, sowohl
bei realzeitigen Projektionen, oder Programmen als auch bei Aufnahme
auf Videokassette, DVD oder Computer oder bei Aufnahme auf jede
andere Datentrager anzusehen. Der Zuschauer hat auf diese Weise
die Möglichkeit,
nur und ausschließlich
die Filme und Inhalte, die ihm interessieren ohne Werbung, sich
anzusehen. Diese Möglichkeiten
sind auch im Falle vorhanden, wenn die Zuschauer vom Internet, vom
Kabel- oder Satellitenfernsehen Download oder Video on Demand Anwendungen
benutzen.
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Das
Problem ist, daß die
Werber, Rundfunkgesellschaften finanzieren vergebens den Zuschauern
bei Fernsehsendern, Dienstleistungbetrieben oder bei den Inhalten
auf CD oder DVD oder auf dem Internet die von den Zuschauern bevorzugte
Filme, Sendungen oder Inhalte, wenn sie sich nur die bevorzugte
Inhalte und Programme ansehen, die Werbefilme oder Werbeinhalte
umschalten, einfach außer Acht
lassen, heraussieben oder im Internet blockieren. Die Zuschauer
erreichen den gleichen Effekt als ob sie ein Kino oder Stadion besuchen,
ohne Eintrittsgeld zu bezahlen. Der Inserent oder der Werber bezahlt
nämlich
dem Handelsfernsehen für
die Projektion der Inhalte oder direkt für Werbung, um den Zuschauern
zu ermöglichen,
daß sie
die Filme oder Programme ohne Entgelt sehen können. Als Gegenleistung erhofft
und erwartet der Werber ganz gegründet, dass der Zuschauer willig
ist, seinen Werbefilm oder Werbeinhalt oder Werbeseite zu sehen. Falls
der Zuschauer Internet benutzt und sieht er sich nur die ihm interessierenden
Inhalte an, und siebt die Werbungen hinaus oder davon umschaltet,
damit er den Grundsatz der Gegenseitigkeit verletzt, d. h. er gibt
keine Gegenleistung für
eine Leistung.
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Das
Problem kann von einem interaktiven System und Verfahren der elektronischen
Werbung und des Dialogs gelöst
werden, welche bei der Daten bzw. Inhaltenübertragung mitgesendet und
oder bei der CD DVD herstellung mitgespeichert werden, die den Zugriff
den elektronischen Inhalten beschränken, unterbrechen, verhindern
und gegen eine richtige Antwort wieder ermöglichen. Bzw. das kontrollierte alles
wird angeschaut System Verfahren sicherstellen kontrollieren und
das Abspielens, Vorführens
erfindungsgemäss
gestallten. Das System und Verfahren lösen das Problem auf die Weise
daß sie
benutzen die Möglichkeiten
der interaktiven Anschauung des Fernsehens, Benutzung des Internets,
Spiels mit Computer, der Projektion und der Wiedergabe, die von
der neuen digitalen Welt uns angeboten werden, auf die Weise, daß ein anderes
elektronisch oder manual betriebenes System, dessen Zeichen ins
Inhalt oder in die Inhalte eingefügt werden, unterbricht die Wiedergabe
oder den Zugriff mit einem elektronischen Signal abhängig von
der Zeit oder dem Inhalt. Die Unterbrechung des Zugriffes, der Hörbarkeit
oder Sehbarkeit kann jeder Zeit mit einer dafür geeigneten entweder Hardware
oder Software Lösung
auf jeder Stelle von dem Datenträger
oder Datenspeicher bis zu dem Bildschirm, Lautsprecher und der graphischen
Karte oder der Schallkarte durchgeführt werden.
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Die
interaktive Teilnahme des Zuschauers d. h. die Interaktion kann
durch ein irgenwelches Endgerät
wie Telefon, Mobiltelefon, Bluetooth Sender des Mobiltelefons, Steuergerät des Fernsehens,
mit dem System oder dem Anschluß verbundene Set-to-box,
Computer oder Internet durchgeführt werden,
wo das Endgerät
immer die Reproduktion des Inhaltes auf dem Bildschirm, oder auf
jedem anderen Gerät
des Benutzers oder die Verbindung zwischen dem Sender und dem Audio-
oder Videogerät des
Benutzers beschränkt,
verhindert oder unmöglich
macht, falls der Zuschauer sich einen Werbeclip nicht ansieht, und/oder
eine Frage nicht beantwortet, oder eine gegebene Aufgabe nicht löst.
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Diese
Fragen oder Aufgaben dienen zur Kontrolle, ob der Zuschauer sich
die im Interesse des Werbers liegenden Werbung, den Werbefilm oder anderen
möglichen
Inhalt angesehen hat oder nicht. Der Werber hat die Möglichkeit,
nicht nur die Ankunft und Verstandnis des Inhaltes seiner Werbung
mit dieser interaktiven Anfrage zu kontrollieren, sondern auch er
das Inhalt bewußt,
bemerkt und erlernt machen lassen kann.
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Es
gibt Lösungen
z. B. im Internet beim heutigen Stand der Technik, die den Zugriff
zu den gewissen Inhalten oder Netzwerken von einer Anmeldung mit
Benutzernamen und Paßwort
abhängig
ermöglichen.
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Im
Satellitenfernsehen oder Kabelfernsehen hängt der Zugriff zu den Inhalten
von der Bezahlung eines Tarifs ab. Der Empfang des bezahlten Fernsehkanals
PayTV wird mit sogenannten Set-top-boxen, Common Interface Managers, Common
Interface Modules oder mit darin eingelegten Smartcards ermöglicht.
Die Informationen, die die codiert ausgestrahlenen Programme empfangen,
dechiffrieren und den Zugriff zum Inhalt ermöglichen und den Inhalt für die Zuschauer
sehbar machen, werden in den Chips eingeschrieben. Die Fernsehkanale
LoyaltyTV oder FairTV sind Lösungen
gemäß der Erfindung
die den Zugriff zum Film (Inhalt 2) von der loyalen Anschauung eines
Werbeinhalts (Werbeinhalt 1) und/oder Lösung der Aufgaben oder Beantwortung
der Fragen abhängig
macht. Diese Methode weicht von der einfachen Ausstrahlung des Programms
dadurch ab, daß sie
zweiseitig mit einem beliebigen Telekommunikationskanal auch zurück zum Sender,
Datenspeicher oder Abspielgerät
wirkt, und auch die Einschaltquoten der Fernsehkanale und der Inhalte
auf diese Weise kontrollieren lässt.
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Eine
Ausführungsform
durch Fernsehen oder Internet kann auf die Weise durchgeführt werden,
daß der
Zuschauer sich registreieren läßt, dann meldet
sich mit seinem Namen und Paßwort und/oder
mit SIM Karte und/oder mit jedem beliebigen Smartcard Clip oder
Identitätszeichen
der Datenbank, bei dem Dienstleistungsbetrieb, der den Inhalt verbreitet.
Der Zuschauer sieht sich die Filme oder die interessante Inhalte
an, die durch Kabel, durch den Äther
von einem Satellit oder Bodensender oder auf jede andere Weise in
reeller oder verschobener Zeit ankommen können, und der Sender oder sein Beaufragte
oder Partner überprüft die Loyalität des Zuschauers
zum Kanal und erlaubt den weiteren Zugriff zum Inhalt davon abhängig. Der
Sender kann weiterhin die Sendung, die Ausstrahlung, die Projektion
oder die Wiedergabe mit einem oder mehreren Werbefilmen oder Werbeinhalten
unterbrechen, und diese Unterbrechungen werden entweder manuell oder
elektronisch mit den ins System integrierten Steuer- oder Kontrollgeräten durchgeführt. Am
Anfang, zwischen oder am Ende der Werbung bekommt der Zuschauer
eine Frage oder Aufgabe, die er beantwortet oder lösen soll,
um sich den ihm interessierenden Film oder Inhalt weiter ansehen
oder hören
zu können.
Die Schau oder das Hören
des interessanten Inhaltes wird anderenfalls elektronisch unterbrochen,
oder die Sehbarkeit oder Hörbarkeit
wird teilweise oder vollständig
beschränkt
oder zerstört.
Der Sender des Inhaltes, sein Partner oder Beauftragte, der im Verfahren
oder System teilnimmt, überprüft die Loyalität des Zuschauers
zum Kanal, und wenn der Zuschauer bei dem Werbeclip umschaltet,
unterbricht er die Sendung des Films (Inhalt 2), und notzwingt den
Zuschauer mit interaktiven Fragen, die Werbung (Inhalt 1) kennenzulernen.
Nachdem der Zuschauer den Inhalt der Werbung kennengelernt und das
mit seinen interaktiven Aktionen oder Antworten beweist hat, wird
es aufgrund der Ermittlung des Hardware oder Software Systems entschieden ob
der Zugriff zum Inhalt (Inhalt 2) fortgesetzt werden darf.
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In
einer weiteren möglichen
Ausführungsform,
wenn der Zuschauer oder Benutzer den Inhalt nicht in der reellen
Zeit sieht, sondern entweder lädt er
ihn herunter oder bekommt er den Inhalt auf CD, DVD oder auf einem
anderen Datenträger,
die Prüfungsfragen
oder Aufgaben, deren Lösung
oder Beantwortung die Bedingung des Zugriffs zum Inhalt (Inhalt
2) ist, und deren richtige Lösungen
können auch
auf dem den Inhalt tragenden Datenträger codiert werden. In diesem
Fall werden der zuerst sehbare Inhalt (Inhalt 1) und die von den
Programmierern codierte Möglichkeiten
und Bedingungen des Zugriffs, zur Schau oder zum Gehör des weiteren
Inhalts (Inhalt 2) nur mit programmiert Einhaltung der definierten
Abfolge der Schau oder des Gehörs
ermöglicht.
Ist eine CD oder DVD verwendet, können der Inhalt 1 bzw. Inhalt
2 auf die Weise gespeichert, daß das
Abspielgerät
in der Reihenfolge von einem Bild zu dem nächsten einem abzuspielen erlaubt,
nur im Falle, wenn der Zuschauer sich den Werbeinhalt ansieht und/oder
die Fragen beantwortet oder gelöst hat.
Diese Ausführungsform
ist sehr ähnlich
zur bekannten Beschränkung
der Wiedergabe gemäß dem Landeskode
(regional Playback Control), die von den Herstellern mit Abänderungen
der Hardware bzw. Software durchgeführt wird. In einer vorteilhaften
Lösung
gemäß der Erfindung,
wird die Wiedergabe vom System nur in der Reihenfolge von einem
Bild zum nächsten
einem d. h. zuerst die Werbung und nur dann der Film erlaubt. Das
wird nach Möglichkeit
nur mit der Software und/oder mit Einstellungen der Hardware oder
mit teilweiser oder vollständiger
Online Kontrolle durchgeführt.
Diese Ausführungsform kann
eine zutreffende Benennung SLRA – Sequential Linear Restricted
Access d. h. „Beschränkung des Zugriffs
zur nur in der Reihenfolge verlaufenden Schau oder Gehör". Die Aufnahme darf
immer nur von ihrem Anfang oder deren jedes einzelne Kapitel kann
nur vom Anfang angesehen werden, gleich wie man kann in eines Haus
nur durch die Tür
eingehen, und wenn man ins Schlafzimmer gehen will, muß er entlang
dem Flur, der Küche
und dem Badezimmer, wie von dem Architekt geplant wird, gehen, mit
dem Unterschied, daß gemäß Erfindung
der Zuschauer sich mindestens den ersten und/oder zweiten oder dritten
Werbeclip in der vom Programmierer geplanten Reihenfolge ansehen
soll, um den erwünschten Inhalt
(Inhalt 2, der Film) zuzukommen. Die SLRA Sequential Linear Restricted
Acces gemäß der Erfindung
ist vollständig
das Gegenteil des RAM – Random
Access Memory, worin der Zuschauer jederzeit und irgendwo den Inhalten
Zugriff hat. Beider Methode SLRA – Sequential Linear Restricted
Access wird dagegen der Zuschauer gezwungen, dem vom Programmierer
vorgeschriebenen Weg des Zugriffs entlang zu gehen, so daß er sich
den (Inhalt 1) vor dem (Inhalt 2) ansehen und/oder sogar die interaktiv
gestellten Fragen beantworten bzw. deie Aufgaben lösen soll.
Dieses Verfahren kann auch gezwungene lineare Schau des Inhalts
genannt werden.
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In
einer weiteren möglichen
Ausführungsform
ist es auch möglich,
den Zugriff zur gewünschten
Information oder Inhalt auf einer irgendwelcher Webseite dem Zuschauer,
Besucher oder Benutzer mit dafür
geeigneten bekannten oder benutzten technischen Lösungen von
der Schau oder Beantwortung der Fragen oder Lösung der Aufgaben einer Popup, Popdown,
Flash oder Layer Werbeanimation oder dem beliebigen anderen Werbeinhalt
abhängig
zu machen. Die Schritte des Verfahrens sind wie folgt:
Der
Besucher, der im Internet surft, besucht auf bekannte Weise eine
gewünschte
Webseite durch Eingabe der gewünschten
IP Adresse, des Domännamens,
URL oder mit einem Hyperlink-Klicken.
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Ein
Werbeinhalt (Inhalt 1), entweder eingesetzt oder durch Popup erscheinend
erscheint auf der gewünschten
Leitseite vor dem gewünschten
Inhalt (Inhalt 2), der verschwindet nur im Falle, wenn eine interaktive
Frage beantwortet oder eine Aufgabe gelöst wird. Im Falle, wenn die
Darstellung des Werbeinhaltes (Inhalt 1) von einem Popup-Blocker
verhindert wird, wird auch der gewünschte Inhalt (Inhalt 2) dem
Besucher unerlangbar. Wünscht
der Besucher der erwünschten
Inhalt (Inhalt 2) kennenlernen, muß er den Werbeinhalt (Inhalt
1) unbedingt kennenlernen, die Fragen beantworten oder die Aufgaben
lösen.
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In
einer weiteren möglichen
Ausführungsform
ist es auch möglich,
das Problem der mit Popup-Blockers ausgesiebten Werbungen des Werbers zu
lösen.
Der Besucher kann gewisse Inhalte ganz einfach nur im Falle erlangen,
wenn die Bedingungen zum Zugriff erfüllt, die Fragen beantwortet
bzw. die Aufgaben löst.
Die Erfindung wird darauf gegründet, daß entweder
der Käufer
den Inhalt bezahlt, oder im Falle wenn der Werber den Inhalt bezahlt,
er kontrolliert, ob die Werbung angesehen oder kennengelernt wird.
Die Kontrolle und/oder Unterbrechung und die Kontrolle mit interaktiven
Fragen der Schau des Inhaltes kann von dem Datenspeicher bis dem
Darstellungsgerät
irgendwo innerhalb der Übertragungskette
durchgeführt
werden.
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In
einer weiteren möglichen
Ausführungsform
kann der den Zugriff zum Inhalt unterbrechende oder verhindernde
Werbedialog natürlich
mit bekannten oder noch unbekannten Anwendungen der e-commerce oder
e-payment d. h. mit Anwendungen der elektronischen Verkauf und Bezahlung
kombiniert werden dafür,
daß der
Käufer
am bequemsten sogar während
der Schau des Fernsehens oder Werbeclips oder nach deren bestellen,
bezahlen und kaufen kann, ohne das Endgerät zu wechseln. Das Verfahren
kann gemäß der Erfindung
nicht nur mit Anwendungen der Bestellung, Bezahlung oder Verkauf des
elektronischen Handels, sondern auch mit beliebigen Anwendungen
der Informationstechnologie oder der Telekommunikation erweitert
oder kombiniert werden, und der Käufer kann auch einen Zugriff zu
einem gewissen Inhalt oder zu einem Teil des Netzwerkes als Prämienlohn
bekommen, wenn er mit dem Verfahren des Werbeinhaltes (Inhalt 1)
eine Ware oder eine Dienstleistung kennengelernt und durch elektronischen
Weg gekauft hat.
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In
einer weiteren möglichen
Ausführungsform
ist es auch möglich,
daß der
Werber die möglichen
Verbraucher, Käufer
oder Besteller über
die Vorteile seiner Waren, Erzeugnisse oder Dienstleistungen mit
seinen interaktiven Fragen oder Aufgaben bewußt machen, die Vorteile in
Gedächtnisse
einprägen
kann. Die Unterbrechung und/oder die Permission des Zugriffes zum
Inhalt können
mit teilweiser oder voller Verlagerung, Unterbrechung, Abblendung,
Verdunkelung oder Überlappen
am Beginn, am Ende oder jeder Zeit während der interaktiven Verbindung
den Interessen des Werbers entsprechend durchgeführt werden. Es ist auch möglich, daß die Schau
der Zuschauer zum Fernsehen ohne Unterbrechung von der Entfernung
oder lokal kontrolliert wird, und die Zuschauer können die
Elektronischen Inhalte genießen
bis sie von der Werbung nicht umschalten. Es gibt natürlich Möglichkeit,
die Zuschauer innerhalb der Rahmen des interaktiven Zugriffes zu identifizieren
wenn der Anbieter mit den anonymen Benutzern unbefriedigt ist.
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In
einer weiteren möglichen
Ausführungsform
ist es auch möglich,
daß der
Zuschauer in einem im Fernsehen ausgestrahlten Angebot den Käufern vorgestellten
Waren durch das erfindungsgemäße Verfahren
mit einem Hyperlink, durch Benutzung des Videotextes oder eines
anderen ausgestrahltes interaktiven Mittels am bequemsten mit einem
oder mehreren Klicken aus der Fernsehsendung bestellen kann, ohne
den Anbieter oder Verkäufer
anzurufen, ihm Fax zu senden oder eine Bestellung zu schreiben.
Diese Ausführungsform
kombiniert die traditionelle Ausstrahlung der Fernsehprogramme mit
den aus dem Internet bekannten Homepagen bzw. deren Eigenschaften.
Diese erfindungsgemäße Kombination
ist auch zur Durchführung
der direkten Bestellungen aus auf CD oder DVD gespeicherten oder
davon abgespielten elektronischen Inhalten geeignet.
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Die
im System, Verfahern und Anordnung verwendete Geräte, Einheiten
und Begriffe.
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Endgerät von Telekommunikation:
Es ist ein Gerät
mit Bildschirm oder Anzeige und/oder mit Lautsprecher mit Fähigkeiten
für Video-
und/oder Audio Wiedergabe, das mit den die mögliche Dateninhalte abspielenden,
darstellenden, unterbrechenden oder den Zugriff erlaubenden Kontroll-
und Steuergeräten kombiniert
wird.
-
Technische
Einheiten für Übertragung,
Ausstrahlung und Empfang des Programmes oder Inhaltes und für Verwirklichung
der zweiseitigen Verbindung, wie Internet, Satellitenfernsehen oder
Bodenfernsehen und Empfänger,
Drahttelefon, Telekommunikationsgeräte mit oder ohne Draht, Set-top
Boxes und andere Fernsteuergeräte
und Leiteinheiten und Geräte.
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Geräte für Aufnahme, Speicherung und
Wiedergabe der Daten oder des Inhaltes auf entferten oder lokalen
Geräten
und deren Verbindungselemente
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Signalgeber,
Steuerungs- und Kontrolleinheiten für Unterbrechung der Wiedergabe
des Inhaltes oder der Daten, oder für Bewilligung den Zugriff, für Wiedergabe
der Werbung, Stellung und Auswertung der interaktiven Fragen und
Aufgaben und für Kontrolle
der Unterbrechung und des Zugriffs.
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(Inhalt
1 Werbung) ist der Inhalt, dessen Schau, Kenntnis und die Beantwortung
der damit verbundenen Fragen die Bedingung der Schau oder des Zugriffes
zum (Inhalt 2, Film, Programm oder Veranstaltung) ist, d. h. der
Zugriff zum zweiten Inhalt hängt vom
ersten Inhalt ab.
- BC
- – Broadcast Connection: Verbindung
vom Sender zum Empfänger,
sie ist immer einseitig
- CC
- – Communikation Connection
Verbindung mit Kommunikation, sie ist immer zweiseitig.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes oder der anschauen der in elektronischen Form gespeicherten
Inhalte, die den Benutzern oder den Zuschauern durch Satelliten
oder Bodensender ausgestrahlt oder durch Kabel oder auf den Datenträgern geliefert werden,
damit gekennzeichnet, daß der
Zugriff zum vom Zuschauer oder Benutzer gewünschten Inhalt (Inhalt 2 – Film oder Programm)
von der anschauen eines ungewünschten
Inhaltes (Inhalt 1 – Werbung)
abhängig
gemacht wird, worin das anschauen des gewünschten Inhaltes durch Mittel
der Telekommunikation unterbrochen und von der interaktiven Beantwortung
bzw. Lösung der
mit dem ungewünschten
Inhalt (Inhalt 1 – Werbung)
verbundenen Fragen bzw. Aufgaben abhängig wieder erlaubt wird.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes zu den lokalen oder entfernten in elektronischer Form
gespeicherten Inhalten damit gekennzeichnet, daß außer der Identifizierung der Zuschauer
oder Benutzer und/oder der Identifizierung der Endgeräte oder
der übertragenden
Einheiten oder Netzwerke die Einschaltquoten und Quoten der Benutzung
des gewünschten
Inhaltes (Inhalt 2 – Film,
Programme etc.) und des ungewünchten
eines (Inhalt 1 – Werbung)
definiert, registriert und verwaltet werden.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes zu den lokalen oder entfernten in elektronischer Form
gespeicherten Inhalten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, damit
gekennzeichnet, daß das
Verhalten des Zuschauers oder Benutzers, seine Auswahl und der Wechsel
des Kanals, die geliebte Programme oder IP Adressen von der Entfernung
mit Hilfe einer Datenbank registriert und/oder verwaltet auf Grund
der Gesichtspunkte der Marketingtechnik ausgewertet, und die Daten während einer
folgenden Benutzung verwendet werden.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes zu den lokalen oder entfernten in elektronischer Form
gespeicherten Inhalten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, damit
gekennzeichnet, daß das
System mindestens einen Datenspeicher und/oder eine übertragende
Einheit, eine den Inhalt abspielende und darstellende Einheit und
eine den Speicher, den Bildschirm und/oder den Lautsprecher verbindende
Einheit enthält,
dadurch den Zugriff zum Inhalt kontrolliert und unterbrochen werden
kann.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes zu den lokalen oder entfernten in elektronischer Form
gespeicherten Inhalten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Zuschauer oder Benutzer vor dem Eintritt identifiziert, registriert
und administriert werden, und sie sollen vor dem Zugriff sich melden, um
sich die Ausstrahlung anzusehen und zu den Inhalten den Zugriff
zu bekommen können.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes zu den lokalen oder entfernten in elektronischer Form
gespeicherten Inhalte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, damit
gekennzeichnet, daß der
das Programm unterbrechende interaktive Werbedialog natürlich mit
einem oder mehreren bekannten oder noch unbekannten Mittel der Werbung,
der E-Commerce, der E-Payment oder auch mit jeder beliebigen Anwendung
der Informatik oder Telekommunikation kombiniert werden kann, und
der Zuschauer bekommt als Prämienlohn
einen gewissen Zugriff zu einem Inhalt im Falle, wenn er eine Ware
oder Dienstleistung durch das Verfahren des (Werbeinhalts 1) kennengelernt
und gekauft bzw. bestellt hat.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes zu den lokalen oder entfernten in elektronischer Form
gespeicherten Inhalten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, damit
gekennzeichnet, daß der
Besucher einer Internet Seite die Werbungen jedenfalls zum Kennenlernen
der Werbeinhalte (Werbeinhalt 1) und zur Beantwortung bzw. zur Lösung der
interaktiv gestellten Fragen bzw. Aufgaben gezwungen wird, es ist
gleichgültig
ob der Werbeinhalt als Popup, Popunder oder Layer erscheint, der
Zugriff zum gewünschten
Inhalt (Inhalt 2) wird mit einem dafür geeigneten Computerprogramm vom
(Werbeinhalt 1) abhängig
gemacht, und im Fall, wenn der Besucher mit einem Popup-Blocker
die Darstellung des (Werbeinhaltes 1) verhindert, wird der Zugriff
zum (gewünschten
Inhalt 2) unmöglich
gemacht.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes zu den lokalen oder entfernten in elektronischer Form
gespeicherten Inhalten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, damit
gekennzeichnet, daß die
digitale Inhalte wie (Werbeinhalt 1) und (gewünschter Inhalt 2) nur mit der
Beschränkung
zur definierten Reihenfolge mit Benutzung einer der Methoden SLRA – Sequential
Linear Restricted Access, SAM – Sequences
Access Memory oder RAM – Restricted
Access Memory anstatt der bekannten und allgemein benutzten RAM – Random
Access Memory gesehen bzw. gehört
werden können.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes zu den lokalen oder entfernten in elektronischer Form
gespeicherten Inhalten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, damit
gekennzeichnet, daß der
Zugang zum zweiten Inhalt oder dessen Unterbrechung mit teilweiser
oder voller Verlagerung, Unterbrechung, Abblendung, Verdunkelung
oder Überlappen
am Beginn, am Ende oder jeder Zeit während der interaktiven Verbindung,
den Interessen des Werbers entsprechend durchgeführt werden können, und
auch die Inhalte der CD, DVD und die Video on Demand Films werden
auch mit interaktiven Werbedialogen kombiniert.
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Ein
System für
Kontrolle und/oder Beschränkung
des Zugriffes zu den lokalen oder entfernten in elektronischer Form
gespeicherten Inhalten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, damit
gekennzeichnet, dass Fernsehsendungen mit den die Werbeinhalte 1
darstellenden interaktiven Benutzeroberfläche kombiniert werden.
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ITV
Interactive TV Bei eine weitere Ausführungsform es wäre sehr
vorteilhaft, wenn die live Sendungen aus der Ferne oder auf den
lokalen Datenspeicher aufgezeichnete, gespeicherte Fernsehsendungen
Inhalte interaktiv über
die gleiche Anwender oder Zuschauer-Bildschirm die interaktive Inhalte mit
der Maus auf ein Hyperlink geklick oder Optionen an oder ausgewählt werden
könnten.
Heute gibt es bereits interaktive Fernsehsendungen bzw. Lösungen,
bei denen man über
den lokalen Empfangsteil empfangene zusätzliche interaktive Inhalte über die Set-Top-Boxen über Bluetooth
Schnittstelle zu den vernetzten Bluetooth Endgeräten weiterleitet und von dort über ein
Mobilfunknetzbetreiber Rückkanal
wird die Interaktivität
verwirklicht und die interaktive Anworten wieder zu den Sender weiterleitet.
Diese bekannte Verfahren haben den grossen Nachteil, dass man dazu
zusätzliche
Endgeräte
benötig
bzw. benützen
muss. Diese Nachteil haben wir erfindungsgemäss mit unsere Lösung geändert, in
dem auf der gleiche von den Zuschauer benutzte grafische Bildschirmebene
werden auch die interaktive Fragen, Optionen, Hyperlinks oder dessen
Verknüpfungen genauso
wie Videotext entweder deckend oder transparent eingeblendet und
dort durch den Anwender Zuschauer darauf geklickt aktiviert und
das interaktive Rückkanaldaten
zurück
zu dem Sender werden über
Kabel oder DSL ISDN Festnetze wieder zum Sender zurückgeleitet.
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Diese
neue Verfahren liesse sich am besten mit neuen Fernsehsendesysteme
wie DVB – H
oder belibige andere oder DMB Digital Multimedia Broadcast) bzw.
bei den sogenannten Handy-TV oder Mmobile Lösungen einfühen welche gerade jetzt auf den
Markt kommen.
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Die
auf beliebigen Frequenzen bzw. Systemen gesendete Inhalte können über beliebige
Rückkanal
wie z.Beispiel GSM, GPRS, UMTS, WLAN, ISDN, XDSL interaktion erfolgen.
Um auch noch im Fernsehen individueller und kundengerechter werben
und bedienen zu können
benützen
wir aus dem Internet Protocol gut gekannten Username und Password
identifizierte Zugang oder von den Mobilfunknetzen gut gekannten
AAA (Authorisation, Authentication, Accounting) merkmalen mit PIN
(Personal Identification Nummber) identifizierte Anmelde-interaktivitäten über beliebige
drahtlose Endgeräte
oder Fernbedienung mit Mausklick auf die Hyperlinks welche auf der
Zuschauer-Oberfläche
Fernseh-Bildschirm zu sehen und anzuklicken mit dem normal gesendeten
Inhalten, bzw. Bilder oder Oberfläche, wenn nötig zwei oder mehrlagig miteinander
kombiniert werden.
- PALPALI
- Phase Alternate Line
Practical Alternate Link Internet
- PALPASI
- Phase Alternate Line
Practical Alternate Switch Internet
-
Bei
PAL, NTSC oder SECAM oder bei beliebigen andere Fernsehsystemen
können
die Sendungen mit IP bzw. und oder mit HTML (Hyper Text Markup Language)
und oder XML (extensible Markup Language) und oder mit HTTP (Hyper
Text Transfer Protocol) kombiniert werden, in dem von dem Sender mit
den FernsehInhalten interaktive Seiten übertragen werden, welche dann
wiederum mit der Fernsehfernbedienung bedient angeklickt bzw. aktiviert
werden können.
Die Fernbedienungen können
mit beliebigen optischen und oder physische Rollrad, Trackball oder
Touchpad oder beliebig anders arbeitende Maussystemen als Fernbedienung Control
oder Switching on Screen aktiviert, bedient, benutzt werden. Dazu
könnte
man am besten die Austastlücken
der Videotext oder Teletext Sendesignale der Fernehsender belegen,
bzw. statt dessen ausstrahlen. Auf diese weise könnte man die Fernsehsendungen, bzw.
dessen Wideotext oder Teletext Inhalte, mit interaktiven Seiten
mit Hyperlinks kombinieren, welce entweder deckend (wegen der besseren
Lesbakeit) oder transparen mit der Sendung auf das Bildschirm kommen
würden.
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Zugang
zu MODAVIR (Mobile on Demand Audio Video Internet Remote Recording
Server Selling Service System) Die Zugangsberechtigungen zu dem
MODAVIR Server, kann ausser beliebigen Username und Password und
oder SIM (Subscriber Identification Modul) Card Identification auch
noch durch beliebige Zugangspunkt Identification durch IP Adresse
Hub oder AccessPoint MAC Identification Adressen gewährt oder
beschränkt
werden.
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Weil
ja bei MODAVIR um ein Serverdienst handelt deshalb ist eine unerlaubte
unauthorisirte Nutzung leicht vorzubeugen in dem die Identificationen
beliebige Benutzer oder Zugangspunkte serverseitig wo die Dienste
angeboten, bereitgestellt abgewickelt durchgeführt und oder verkauft werden.
Die Dienste könnte
man mit beliebigen physisch angeschlossenen oder drahtlose Endgeräten verwirklichen,
nach dem Client Server Prinzip auch mit den heute so beliebten MP3
Abspieler und ipod Endgeräten.
Ausserdem die Tatsache, dass die Mobilfunknetzbetreiber der dritten
Generation (UMTS HSDPA etc..) auch immer mehr verbreitet und Ihre
auch flatrate Preise immer verträglicher
sein werden verleiht dem Verafhren bzw. System eine besondere Aktualität, welche
natürlich
auch von den Mobilfunknetzbetreiber als eine art Mobile Music Recorder
Services angeboten werden können.
Die Serverseitig aufgezeichnete Inhalte können je nach Anwenderwunsch
entweder vor oder nach der Übertragung
ein oder mehrmals in verschiedene platzsparende und bandbreiten-freundlichere
MP3 oder andere beliebige Formate umgewandelt werden. Erfindungsgemäss würden wir
die heute bekannten ipod-s zu eine art recopod oder recordpod oder
zu mobilepod umfunktionieren in dem wir die erfindungsgemäss Funktionen
in die Geräte
integrieren, Instalieren bzw. Konfigurieren würden, mit welche dann die Endgeräte mit den
MODAVIR Server kommunizieren und die Aufzeichnungsaufträge in die
Ferne durchgeben und die aufgezeichneten Inhalte schliesslich entweder
per download oder per streaming von dem MODAVIR Server holen könnten. Die
grösste
Vorteile der Erfindung sind nocheinmal genannt, zum einen macht
das problematisches Heimaufzeichnen zum einen bequemen und mobil
fernbedienbare Server Services und mit AIDA kombiniert ermöglicht uns
eine neue kontrollierte interaktive Werbemedium.