DE102005061544A1 - Dachhimmel für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Es ist eine Insassenschutzeinrichtung mit einem aufblasbaren Airbag zum Schutz eines im Fond eines Fahrzeugs befindlichen Fahrzeuginsassen bekannt. Der Airbag ist im nicht aufgeblasenen Zustand in einem Aufnahmebehälter untergebracht, der im Dachbereich des Fahrzeugs befestigt ist. Um zu vermeiden, dass der Airbag bzw. der Aufnahmebehälter vor einem Unfall sichtbar sind, ist der Aufnahmebehälter durch einen Dachhimmel abgedeckt. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dachhimmel für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, der zumindest einen Airbag im nicht aufgeblasenen Zustand auf einfache Weise verdeckt. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist ein Dachhimmel (1) für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs an zumindest einem Randbereich eine Sollknicklinie (6) auf, sodass bei der Auslösung eines - vom Fahrzeuginnenraum aus gesehen - hinter dem Dachhimmel (1) angeordneten Airbags dieser den Rand des Dachhimmels (1) entlang der Sollknicklinie (6) abknicken und am Dachhimmel (1) vorbei sich in den Fahrzeuginnenraum entfalten kann. Der Dachhimmel (1) ist mit einem Fahrzeugdach nahe bei zumindest einem Ende der Sollknicklinie (6) verbunden. Auf diese Weise ist der Airbag durch den Dachhimmel (1) normalerweise verdeckt, und es ist dennoch keine aufwändige und teure Aufreißlösung im Dachhimmel (1) notwendig, damit sich der Airbag im Falle eines Unfalls in den Fahrzeuginnenraum entfalten kann.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Dachhimmel für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs.
- Aus der
DE 102 46 545 A1 ist eine Insassenschutzeinrichtung mit einem aufblasbaren Airbag zum Schutz eines im Fonds eines Fahrzeugs befindlichen Fahrzeuginssassens bekannt. Der Airbag ist im nicht aufgeblasenen Zustand in einem Aufnahmebehälter untergebracht, der im Dachbereich des Fahrzeugs befestigt ist. Um zu vermeiden, dass der Airbag bzw. der Aufnahmebehälter vor einem Unfall sichtbar sind, ist der Aufnahmebehälter durch einen Dachhimmel abgedeckt. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dachhimmel für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, der zumindest einen Airbag im nicht aufgeblasenen Zustand auf einfache Weise verdeckt.
- Diese Aufgabe wird mit einem Dachhimmel für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist ein Dachhimmel für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs an zumindest einem Randbereich eine Sollknicklinie auf, sodass bei der Auslösung eines – vom Fahrzeuginnenraum aus gesehen – hinter dem Dachhimmel angeordneten Airbags dieser den Rand des Dachhimmels entlang der Sollknicklinie abknicken und am Dachhimmel vorbei sich in den Fahrzeuginnenraum entfalten kann. Der Dachhimmel ist mit der Fahrzeugkarosserie über einen Befestigungs punkt nahe bei zumindest einem Ende der Sollknicklinie verbunden. Auf diese Weise ist der Airbag durch den Dachhimmel normalerweise verdeckt, und es ist dennoch keine aufwendige und teure Aufreißlösung im Dachhimmel notwendig, damit sich der Airbag im Falle eines Unfalls in den Fahrzeuginnenraum entfalten kann. Allerdings wirken auf den Dachhimmel beim Abknicken des Rands des Dachhimmels hohe Kräfte. Der Dachhimmel muss entsprechend fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sein, damit er sich nicht aufgrund der hohen Kräfte lösen kann. Dazu dient die zusätzliche Befestigung des Dachhimmels an einem karosseriefesten Bauteil in zumindest einem Bereich nahe bei einem Ende der Sollknicklinie.
- Bevorzugt ist am Dachhimmel im Bereich des Befestigungspunktes ein Befestigungselement angebracht, das sich über den Befestigungspunkt erstreckt. Das Befestigungselement verstärkt den Dachhimmel im Bereich des Befestigungspunkts, sodass dieser nicht ausreißen kann. Das Befestigungselement ist günstigerweise ein Blech- oder Kunststoffbauteil, das flächig auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Dachhimmels angebracht ist. Zur besseren Krafteinleitung kann das Befestigungselement zusätzlich auch mit Ösen, Hülsen, Einzügen, Vernähungen oder anderweitigen Versteifungen/Verklebungen versehen werden. Alternativ kann das Befestigungselement auch eine Gewebe- oder Gewirkeeinlage im Dachhimmel oder ein Band sein, das in oder auf dem Dachhimmel angebracht und ebenfalls mit einem karosseriefesten Bauteil verbunden ist.
- Idealerweise erstreckt sich das Befestigungselement über die Sollbruchlinie. Durch die explosionsartige Auslösung des Airbags im Falle eines Unfalls besteht die Gefahr, dass nicht nur der Rand des Dachhimmels entlang der Sollknicklinie abknickt, sondern der Dachhimmel entlang der Sollknicklinie sogar einreißt. Dann könnte unerwünschterweise unter Umständen ein Teilbereich des Dachhimmels in den Fahrzeuginnenraum hineinragen. Wenn nun das Befestigungselement sich mit seinem flächigen Abschnitt über die Sollknicklinie erstreckt und beidseitig der Sollknicklinie mit dem Dachhimmel verbunden ist, kann der Dachhimmel entlang der Sollknicklinie zumindest im Bereich des Befestigungselements nicht mehr einreißen.
- Günstigerweise erfolgt die Befestigung des Dachhimmels über den Befestigungspunkt in einem Bereich des Dachhimmels, der durch ein anderes Innenverkleidungsteil, wie beispielsweise eine Säulenverkleidung, verdeckt ist. Dadurch weist der Dachhimmel bezüglich der Gestaltung einen hohen Grad an Designfreiheit bei gleichzeitigem maximalen Insassenschutz auf. Zudem kann die Befestigung auf einfache und kostengünstige Weise erfolgen, da sie nicht optisch ansprechend gestaltet sein muss.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Dachhimmels eines Personenkraftwagens und -
2 eine vergrößerte Detailansicht des – in Fahrtrichtung gesehen – hinteren linken Abschnitts des in1 dargestellten Dachhimmels. - In
1 ist ein Dachhimmel1 einer Limousine gezeigt. Der Dachhimmel1 weist – in Fahrtrichtung der Limousine gesehen – vorne beidseitig Vertiefungen2 für Sonnenblenden auf. Seitlich sind im Bereich der vorderen Sitze jeweils Vertiefungen3 für einen Handgriff, während im Bereich der hinteren Sitze jeweils Vertiefungen4 für einen Kleiderhaken im Dachhimmel1 eingebracht sind. Der Dachhimmel1 ist im Fahrzeuginnenraum zur Verkleidung des Fahrzeugdachs der Fahrzeugkarosserie angebracht. Dazu ist der Dachhimmel1 mehrfach am Fahrzeugdach zusammen mit den Sonnenblenden, Haltegriffen und Kleiderhaken befestigt. Außerdem sind am Dachhimmel1 zusätzlich Clipse5 angebracht, mit denen Dachhimmel1 ebenfalls am Fahrzeugdach angebracht ist. - Der Dachhimmel
1 weist beidseitig jeweils eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Sollknicklinie6 auf, die nur wenige Zentimeter zum seitlichen Rand des Dachhimmels1 beabstandet ist und sich über die gesamte Länge des Dachhimmels1 erstreckt. Entlang der Sollknicklinien6 weist der Dachhimmel1 eine verringerte Dicke auf, sodass die Sollknicklinien6 auf der dem Fahrzeugdach zugewandten Seite ähnlich wie eine Nut ausschauen. Zwischen dem Dachhimmel1 und dem Fahrzeugdach ist beidseitig jeweils ein Airbag angebracht, der im Falle eines Unfalls die Fahrzeuginsassen gegen einen Aufprall mit dem Kopf gegen die Seitenscheiben schützen soll. Dazu können sich die beiden Airbags bei einem Unfall in den Fahrzeuginnenraum hinein wie ein Vorhang entlang der Seitenscheiben entfalten. - Allerdings befindet sich zwischen den Airbags und dem jeweiligen Raum vor den Seitenscheiben, den die Airbags nach dem Auslösen einnehmen, der Dachhimmel
1 . Die Airbags knicken daher beim Auslösen zunächst die seitlichen Ränder des Dachhimmels1 entlang der Sollknicklinien6 nach unten in den Fahrzeuginnenraum hinein ab. Dadurch entsteht ein ausreichend breiter Spalt zwischen dem Dachhimmel1 und den angrenzenden Seitenscheiben bzw. Seitenbauteilen. Durch diesen Spalt hindurch kann sich der Airbag vor den Seitenscheiben entfalten. Um die zum Abknicken benötigten Kräfte möglichst gering zu halten, ist die Dicke des Dachhimmels1 entlang der Sollknicklinien6 besonders gering gehalten. - Beim Abknicken der Ränder des Dachhimmels
1 wirken trotzdem noch hohe Kräfte auf den Dachhimmel1 , die möglicherweise den Dachhimmel1 aus seinen Befestigungen am Fahrzeugdach herausreißen könnten. Daher weist der Dachhimmel1 jeweils einen zusätzlichen Befestigungspunkt7 nahe beim hinteren Ende der Sollknicklinie6 am hinteren Ende des Dachhimmels1 auf, mit dem der Dachhimmel1 zusätzlich am Fahrzeugdach befestigt ist. Aufgrund der Anordnung der zusätzlichen Befestigungspunkte7 jeweils auf oder nahe bei der Sollknicklinie6 wirken keine hohen Hebelkräfte auf die Befestigungspunkte7 . Dennoch besteht die Gefahr, dass die Kräfte auf die Befestigungspunkte7 so hoch sind, dass der Dachhimmel1 im Bereich der Befestigungspunkte7 möglicherweise ausreißt. Um dies zu vermeiden, ist der Dachhimmel1 im Bereich der Befestigungspunkte7 jeweils durch ein Halteblech8 verstärkt, das flächig mit dem Dachhimmel1 verklebt ist, und sich über den jeweiligen Befestigungspunkt7 erstreckt. Das Halteblech8 weist zur Erhöhung seiner Steifigkeit zumindest eine Sicke auf. Zudem erstreckt sich das Halteblech8 über die gedachte Verlängerung der Sollknicklinie6 , sodass auch ein Einreißen des Dachhimmels1 entlang einer der Sollknicklinien6 ausgeschlossen werden kann. Der zusätzliche Befestigungspunkt7 am Dachhimmel1 ist vom Fahrzeuginnenraum aus nicht sichtbar, da sich ein Innenverkleidungsteil einer C-Säule der Limousine bis zum Dachhimmel1 und dabei über den Befestigungspunkt7 erstreckt. Daher kann der Befestigungspunkt7 und das dazugehörige Befestigungselement ausschließlich nach seiner Funktion ohne Rücksicht auf seine Optik ausgewählt werden, sodass eine kostengünstige Befestigung gewählt werden kann. - So kann der Dachhimmel
1 eine einfache Gestaltung ohne komplizierte Aufreißlösungen zur Entfaltung des Airbags durch den Dachhimmel1 hindurch aufweisen, die mit einem entsprechend einfachen Herstellverfahren einhergeht. Dennoch sind die nicht ausgelösten Airbags durch den Dachhimmel1 vollständig verdeckt, sodass das optische Erscheinungsbild im Fahrzeuginnenraum nicht beeinträchtigt ist.
Claims (6)
- Dachhimmel (
1 ) für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs, der an zumindest einem Randbereich eine Sollknicklinie (6 ) aufweist, sodass bei der Auslösung eines – vom Fahrzeuginnenraum aus gesehen – hinter dem Dachhimmel (1 ) angeordneten Airbags dieser den Rand des Dachhimmels (1 ) entlang der Sollknicklinie (6 ) abknicken und am Dachhimmel (1 ) vorbei sich in den Fahrzeuginnenraum entfalten kann, wobei der Dachhimmel (1 ) mit der Fahrzeugkarosserie über einen Befestigungspunkt (7 ) nahe bei zumindest einem Ende der Sollknicklinie (6 ) verbunden ist. - Dachhimmel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Dachhimmel (1 ) im Bereich des Befestigungspunkts (7 ) ein Befestigungselement (8 ) angebracht ist, das sich über den Befestigungspunkt (7 ) erstreckt. - Dachhimmel (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (8 ) ein Blech- oder Kunststoffbauteil ist, das flächig auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Dachhimmels (1 ) angebracht ist. - Dachhimmel (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Befestigungselement (8 ) über die Sollbruchlinie (6 ) erstreckt. - Dachhimmel (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Dachhimmels (1 ) über den Befestigungspunkt (7 ) in einem Bereich des Dachhimmels (1 ) erfolgt, der durch ein anderes Innenverkleidungsteil, wie beispielsweise eine Säulenverkleidung, verdeckt ist. - Dachhimmel (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhimmel (1 ) an der Sollknicklinie (6 ) eine verringerte Dicke aufweist.
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- 2005-12-22 DE DE102005061544.9A patent/DE102005061544B4/de active Active
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