DE102005061404A1 - Verfahren zur Kommutierung eines permanentmagneterregten Synchronmotors unter Auswertung elektrischer Größen - Google Patents

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Martin Reszat
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • H02P6/16Circuit arrangements for detecting position
    • H02P6/18Circuit arrangements for detecting position without separate position detecting elements
    • H02P6/182Circuit arrangements for detecting position without separate position detecting elements using back-emf in windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zur Kommutierung eines permanentmagneterregten Synchronmotors unter Auswertung elektrischer Größen, wobei in jedem Kommutierungssektor die zur aktuellen Motordrehzahl gehörende treibende Spannung ermittelt wird und die Rotorposition aus dem Verlauf des erfaßten Motorstroms bei konstant gehaltener treibender Spannung oder aus dem Verlauf der treibenden Spannung bei konstant gehaltenem Motorstrom ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines permanentmagneterregten Synchronmotors unter Auswertung elektrischer Größen. Das Verfahren betrifft speziell einen elektrisch kommutierten Motor. Dies sind mehrphasige Elektromotoren, die mit einem elektrisch oder elektronisch erzeugten Drehfeld angesteuert werden. Wesentlich für den Betrieb und besonders für ein reibungsloses Anlaufen des Motors ist, daß die Kommutierung der Phasen an den richtigen Rotorpositionen erfolgt.
  • Zu Bestimmung der Rotorposition können Positionssensoren verwendet werden. Da Positionssensoren aber relativ aufwendig sind und damit einen wesentlichen Kostenfaktor bei der Herstellung eines Motors darstellen, ist es vorteilhaft, ein Verfahren zur Ansteuerung des Motors vorzusehen, welches keine Positionssensoren voraussetzt. Bei derartigen Verfahren wird die Rotorposition nur aus den Signalen von Strom- und Spannungssensoren bestimmt, wobei diese Sensoren Bestandteil der den Motor steuernden Leistungselektronik sein können.
  • Die elektrischen Größen hängen von der jeweils erreichten Drehzahl des Motors ab und variieren daher während der Hochlaufphase des Motors stark.
  • Dies wird von bekannten Ansteuerverfahren allerdings nicht explizit berücksichtigt, so daß sich durch eine ungenaue Ansteuerung die Hochlaufphase des Motors verzögern kann.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Ansteuerverfahren zu schaffen, welches ohne Positionssensoren ein besonders schnelles und stabiles Hochlaufen eines elektrisch kommutierten Motors ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem Kommutierungssektor die zur aktuellen Motordrehzahl gehörende treibende Spannung ermittelt wird und die Rotorposition aus dem Verlauf des erfaßten Motorstroms bei konstant gehaltener treibender Spannung oder aus dem Verlauf der treibenden Spannung bei konstant gehaltenem Motorstrom ermittelt wird.
  • Die Bestimmung des Kommutierungszeitpunkts aus elektrischen Größen ist grundsätzlich bekannt. So zeigt die DE 196 14 755 A1 einen bürstenlosen Gleichstrommotor, der zusätzlich zu den Arbeitswicklungen des Motors Hilfswicklungen aufweist, damit auch im unteren Drehzahlbereich eine ausreichend große Induktionsspannung zur Kommutierungssteuerung abgegriffen werden kann. Ein derartiger Aufbau eines Motors ist aufgrund der zusätzlich vorgesehenen Hilfswicklungen sehr kostenaufwendig.
  • Die DE 103 52 117 A1 schlägt vor, den Schwellwert eines Stromsignals zur Kommutierung eines Motors heranzuziehen. Allerdings ist aus diesem Dokument nicht bekannt, zunächst eine erste elektrische Größe zu erfassen und konstant zu halten, und daraufhin den Verlauf einer zweiten elektrischen Größe zu überwachen und zur Kommutierungssteuerung zu verwenden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 den Zusammenhang zwischen Generatorspannung und Motorstrom während einer Kommutierung,
  • 2 den Einfluss der Generatorspannung auf den Stromverlauf,
  • 3 das Ersatzschaltbild eines dreiphasigen Synchronmotors,
  • 4a, 4b einen idealisierter Verlauf der Flussverkettung in den drei Phasen über eine elektrische Umdrehung bei konstanter Drehzahl,
  • 5 ein vereinfachtes Ersatzschaltbild eines Synchronmotors.
  • Anhand der 3 und 4 sei zunächst die der Erfindung zugrunde liegende Problemstellung dargestellt.
  • 3 zeigt die Statorschaltung eines dreiphasigen elektrisch kommutierbaren Elektromotors. Diese besteht aus drei in Sternschaltung miteinander verbundenen Spulenzweigen, die im folgenden auch kurz als Phasen U, V, W bezeichnet werden. Wie das dargestellte Ersatzschaltbild zeigt, kann jede Phase U, V, W als eine Reihenschaltung eines ohmschen Widerstands R mit einem Spannungsabfall R·Ik (mit dem Spulenstrom Ik), einer Induktivität L mit einem Spannungsabfall L·dlk/dt und einem Generator, der bei der Motordrehzahl ω die Generatorspannung ω·ψk(ϕ) erzeugt, beschrieben werden, wobei die magnetische Durchflutung ψk(ϕ) eine Funktion des Rotorwinkels ϕ ist.
  • Der Verlauf der Generatorspannung, also der induzierten Gegenspannung des Motors, gemessen zwischen zwei Klemmen ergibt sich zu ω·ψkn(ϕ) = ω·(ψk(ϕ) – (ψn(ϕ))mit k = U, V, W und n = V, W, U
    und ist annähernd trapezförmig.
  • Das Drehmoment M des Motors bestimmt sich allgemein durch die Anteile aller drei Phasen M = ψ·I = ψu(ϕ)·Iu + ψv(ϕ)·Iv + ψw(ϕ)·Iw.
  • Um ein möglichst großes und glattes Drehmoment M zu erreichen, wird der Motor im Blockmodus angesteuert, das heißt, daß immer nur zwei Phasen bestromt werden. In der dritten stromfreien Phase kann die durch die Bewegung der Rotormagnete im Stator induzierte Spannung gemessen werden, die dann einen Nulldurchgang zeigt.
  • Im Blockmodus gilt beispielsweise bei Uw = 0 und Uuv ≠ 0 : IU = –Iv = I. Die richtigen Phasen sind dann eingeschaltet, wenn gilt ψu(ϕ) = –ψv(ϕ).
  • Die idealen Umschaltzeitpunkte sind in 4a eingezeichnet; diese Darstellung geht von einer konstanten Drehzahl aus. Des weiteren bezieht sich die nachfolgende Beschreibung, ohne Beschränkung der Allgemeinheit, auf einen Rotor, der genau ein Polpaar aufweist, so daß der hier betrachtete Rotorfeldwinkel, im folgenden als Rotorposition ϕ bezeichnet, identisch mit dem mechanischen Rotorwinkel ist. Im Allgemeinen gilt:
    Rotorfeldwinkel = mechanischer Rotorwinkel/Polpaarzahl des Rotors.
  • Von ϕ = 0° bis zum Zeitpunkt A fließt der Strom von Phase W nach Phase V (–VW = WV). Zum Zeitpunkt A wird der Strom so umgeschaltet, daß er dann von Phase U nach V fließt (UV), zwischen B und C fließt der Strom von Phase U nach W (–WU = UW), zwischen C und D fließt der Strom von Phase V nach Phase W (VW), zwischen D und E von Phase V nach U (–UV = VU) und zwischen E und F von Phase W nach U (WU). Nach einer elektrischen Umdrehung wird zum Zeitpunkt A' wieder Phase –VW eingeschaltet.
  • In der 4b sind zur Verdeutlichung die in den Kommutierungssektoren (A bis A') eingeschalteten Phasenpaare graphisch hervorgehoben. Erkennbar ist, daß die eingeschalteten Phasenpaare jeweils so gewählt sind, daß die Durchflutung ψkn in dem jeweiligen Winkelbereich einen konstanten Wert aufweist.
  • Hierdurch ergibt sich, bei richtigem und zeitgenauem Umschalten für das Drehmoment M der einfache Zusammenhang M = 2 ψk I.
  • Die Rotorposition ϕ wird ohne Positionssensoren nur aus den Signalen der Strom- und Spannungssensoren auf der den Motor versorgenden Leistungselektronik berechnet. Die Rotorposition ϕ wird benötigt, um den richtigen Zeitpunkt für das Umschalten auf das nächste Phasenpaar zu ermitteln.
  • Es gilt für die Spannungen
  • Figure 00050001
  • Die Spannung in der stromlosen Phase k ist im Blockmodus Uk = ω·ψk(ϕ)mit k = U, V, W
  • Diese Spannung zeigt einen Nulldurchgang. Beispielsweise ist in der 4b im Bereich A–B das Phasenpaar +U–V bestromt und die Generatorspannung ω·ψw(ϕ), die in der Figur nicht dargestellt ist, zeigt einen positiven Nulldurchgang. Das Auftreten dieses Nulldurchganges läßt direkt auf die Rotorposition schließen.
  • Da diese Spannung Uk leider bei kleinen Drehzahlen ω auch klein ist und außerdem durch Messwertrauschen und Rotorpendeln sehr gestört ist, kann das Verfahren erst bei höheren Geschwindigkeiten sicher eingesetzt werden.
  • Daher werden positionssensorlos betriebene Motoren bisher im unteren Drehzahlbereich sehr hoch bestromt und zu festen Zeiten kommutiert, was zu Pendelmomenten, zu zu langsamen Hochläufen, zu unnötiger Wärme und schlimmstenfalls zum Stillstand führt. Bei einem Hochlauf dieser Art ist es nicht möglich auf Last- oder Trägheitsänderungen zu reagieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der 1 und 2 erläutert. Wenn der Motor mit konstanter Klemmenspannung betrieben wird, weist ein Ansteigen des Motorstromes Ik, ersichtlich in der 2, auf ein Absinken des Rotorflusses ψkn (mit k = U, V, W und n = V, W, U) hin. Durch Erfassung des Motorstroms kann man somit die Ecken in dem Flussverlauf detektieren. Da hierbei das Überschreiten einer festgelegten Stromschwelle abzuwarten ist, liegen die so bestimmten Umschaltzeitpunkte ca. 5° bis 10° hinter den idealen Umschaltzeitpunkten. Dies ist für einen geregelten Hochlauf ausreichend gut.
  • Das in der 5 dargestellte einsträngige Ersatzschaltbild faßt die in der 3 dargestellten Phasen des Motors zusammen. Bei der hier beispielhaft beschriebenen Ansteuerung eines Synchronmotors im Blockmodus sind im zeitlichen Wechsel jeweils zwei der Phasen bestromt. Da die Phasen im Sternpunkt miteinander verbunden sind, ergibt sich zu jedem Zeitpunkt eine Reihenschaltung von zwei bestromten Phasen, von den jeweils ein Endpunkt mit dem Potential und ein Endpunkt mit dem Massepotential der Spannungsquelle mit der treibenden Spannung Us verbunden ist. Das Ersatzschaltbild faßt damit jeweils die elektrischen Eigenschaften von zwei miteinander verbunden Phasen zusammen, wobei sich der ohmsche Spannungsabfall, die Generatorspannung beider Phasen jeweils addieren.
  • Daher ergibt sich folgender Zusammenhang: Us = R·I + L·dldt + ω·ψ(φ) (Gleichung 1)
  • Mit steigender Drehzahl ω muss die treibende Spannung Us mitansteigen. Daher wird der Motor nach jeder Kommutierung zuerst mit einem konstanten geregeltem Strom I bis kurz vor den geschätzten nächsten Kommutierungspunkt gefahren, um dabei die dafür benötigte Spannung Us zu ermitteln. Diese Spannung Us wird danach konstant gehalten und der Stromverlauf I gemessen, der in direktem Zusammenhang mit der Flussverkettung ψ(ϕ) steht.
  • Der zeitliche Strom- und Spannungsverlauf ist in der 1 skizziert. Nach der Kommutierung zum Zeitpunkt t0 fließen zuerst Umkommutierungsströme bis der Motorstrom bei t1 den Wert Isoll erreicht. Bis zum Zeitpunkt t2 bleibt die Stromregelung aktiv und hält den Motorstrom I auf diesem Wert Isoll konstant. Die zur Erreichung dieses Stromes Isoll benötigte Spannung Us wird ab t2 konstant gehalten und der Stromverlauf wird durch eine geeignete Stromsensorik beobachtet. Ein Ansteigen dieses Stromes weist auf ein Absinken der induzierten Generatorspannung ω·ψkn hin, woraus man den Umschaltzeitpunkt t3 erhält.
  • Im Zeitraum zwischen t2 und t3 ist der Strom I über den größten Teil des Intervalls konstant, so daß L·dl/dt ≈ 0. Weiterhin ist der Spulenwiderstand R und die treibende Spannung Us als konstant und die Motordrehzahl als annähernd konstant anzusehen.
  • Daher ergibt sich für den Zeitraum zwischen t2 und t3 aus der Gleichung 1 für Us ein einfacher Zusammenhang zwischen dem Strom I(ϕ) und der Flussverkettung ψ(ϕ): I(ϕ) = UsR ωR ψ(ϕ)
  • In jedem Kommutierungsektor wird die zu der aktuellen Rotordrehzahl ω gehörende treibende Spannung Us ermittelt. Diese Spannung Us wird dann konstant gehalten, um aus dem Strom die Flussverkettung ψ(ϕ) und damit die Rotorposition ϕ zu bestimmen.
  • Alternativ kann die Flussverkettung ψ(ϕ) auch direkt aus der treibenden Spannung Us ermittelt werden. Hält man den Strom I über den Zeitpunkt t2 hinaus konstant, so ergibt sich wegen L* dl/dt = 0, bei konstantem Spulenwiderstand R und während der Kommutierungsphase annähernd konstanter Motordrehzahl ω für die treibende Spannung aus der Gleichung 1 der Zusammenhang Us(ω ≈ const, φ) = I·R + ω·ψ(φ)so daß sich aus der Änderung der Spannung Us die Rotorpostion ϕ bestimmen läßt. Da sich auch hier ab dem Umschaltzeitpunkt die Gegenspannung ω·ψ(φ) verringert, nimmt wegen I·R = const auch Us im gleichen Maße ab.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Kommutierung eines permanentmagneterregten Synchronmotors unter Auswertung elektrischer Größen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kommutierungssektor (A, B, C, D, E, F, A') bei konstant gehaltenem Motorstrom Isoll die zur aktuellen Motordrehzahl ω gehörende treibende Spannung Us (ω) ermittelt wird und die Rotorposition ϕ aus dem Verlauf des erfaßten Motorstroms I bei konstant gehaltener treibender Spannung Us (ω) ermittelt wird.
  2. Verfahren zur Kommutierung eines permanentmagneterregten Synchronmotors unter Auswertung elektrischer Größen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kommutierungssektor (A, B, C, D, E, F, A') bei konstant gehaltenem Motorstrom Isoll die zur aktuellen Motordrehzahl ω gehörende treibende Spannung Us (ω) ermittelt wird und die Rotorposition ϕ aus dem Verlauf der treibenden Spannung Us (ω) bei konstant gehaltenem Motorstrom I ermittelt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019114073A1 (de) * 2019-05-27 2020-12-03 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Sensorloses Kommutierungsverfahren

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CN113557660A (zh) * 2019-05-27 2021-10-26 依必安派特穆尔芬根有限两合公司 无传感器整流方法
US11979101B2 (en) 2019-05-27 2024-05-07 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Sensor-free commutation method
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