DE102005060887A1 - Drehzahlregelgerät in fluidgekühlter Ausführung - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/5813Cooling the control unit

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Drehzahlregelgerät in fluidgekühlter Ausführung zur Verbindung mit einem Antriebsmotor, insbesondere einem Motor eines Pumpenaggregats zur Förderung von Fluiden, wobei das Drehzahlregelgerät eine das Förderfluid führende Leitung umschließt. Das Drehzahlregelgerät (2, 23, 32) ist an ein in die das Förderfluid (35) führende Leitung unter Beibehaltung eines vorgegebenen Strömungsweges einbaubares Rohrstück (1, 9, 24) angebaut. Mittels einer ein- oder mehrteiligen Befestigungsbrücke (5, 25, 31) erfolgt die Wärmeübertragung auf das Förderfluid (35) (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehzahlregelgerät in fluidgekühlter Ausführung zur Verbindung mit einem Antriebsmotor, insbesondere einem Motor eines Pumpenaggregates zur Förderung von Fluiden, wobei das Drehzahlregelgerät eine das Förderfluid führende Leitung umschließt.
  • Zur Drehzahlregelung von Pumpenaggregaten sind Drehzahlregelgeräte verschiedener Art, wie Frequenzumformer und Spannungsregler, bekannt.
  • In der DE 36 42 726 A1 ist ein Pumpenaggregat zur Förderung von Flüssigkeiten oder Gasen beschrieben, dessen Drehzahl durch einen speziellen Spannungsregler veränderbar ist, der im oder am Aggregat angeordnet ist und mit diesem eine bauliche Einheit bildet. Der Spannungsregler ist miniaturisiert ausgeführt und wird durch direkten Kontakt mit dem Fluid gekühlt. Wird der Spannungsregler im Pumpenaggregat angeordnet, so ist seine Oberfläche zumindest teilweise im Strömungsweg des geförderten Fluids anzuordnen. Die aufwendige Miniaturisierung ist bedingt durch die beengten Raumverhältnisse des Motors oder der Pumpe. Die Konstruktion des Spannungsreglers muss sich den gegebenen Raumverhältnissen unterordnen und schließt daher die Verwendung von Standardkomponenten aus. Des Weiteren ist der Einsatzort des Spannungsreglers an den Einsatzort der Pumpe gebunden.
  • Bei einer alternativen Anbringung am Aggregat, beispielsweise am saug- oder druckseitigen Ende der Pumpe, wird der Spannungsregler durch das umgebende Fluid gekühlt. Es wird eine Förderleitung durch den miniaturisierten Spannungsregler gescho ben, wodurch eine weitere Sonderkonstruktion erforderlich wird. Diese Lösung bedingt den zusätzlichen Nachteil, dass eine entsprechende Überdeckung des Spannungsreglers durch das Fluid vorhanden sein muss, die nicht immer gewährleistet ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist weiterhin ein Drehzahlregelgerät namens Hydrovar Watercooled der Firma ITT Industries, INC. bekannt. Gemäß dessen Bedienungsanleitung Nr. 210968-1 verfügt das Spezialgehäuse des Hydrovar Watercooled auf der Unterseite über mehrere parallel verlaufende Rohrleitungsanschlüsse und einen rechtwinklig dazu angeordneten Rohrleitungsanschluss, welche bedarfsweise mit der Förderleitung einer Anlage verbunden werden. Dies hat den Nachteil einer zusätzlichen Strömungsumlenkung und eines sehr schlechten Strömungsbeiwertes, wodurch sich der Gesamtwirkungsgrad der Anlage gravierend verschlechtert.
  • Durch die unbedingt notwendige Anpassung einer Rohrleitungsgeometrie an die Abmessungen des Drehzahlregelgerätes ist ein Einsatz nur bei kleinen Drücken möglich. Infolge der ungünstigen Strömungsführung ist ein Einsatz bei verunreinigten Fluiden, die zu Verschmutzungen und Verstopfungen führen, ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein vom Förderfluid gekühltes Drehzahlregelgerät für Pumpen zur Anordnung an einer beliebigen Stelle innerhalb von strömungsführenden Systemen zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung sieht vor, dass das Drehzahlregelgerät an ein in die das Förderfluid führende Leitung unter Beibehaltung eines vorgegebenen Strömungsweges einbaubares Rohrstück mittels einer ein- oder mehrteiligen Befestigungsbrücke mit Wärmeübertragung auf das Förderfluid angebaut ist.
  • Das Drehzahlregelgerät ist somit einfach und störungsfrei in das strömungsführende System integrierbar. Dies bietet den Vorteil, dass die dimensionalen Abmessungen und baulichen Gestaltungen der strömungsführenden Bauteile allein durch strömungstech nische Anforderungen des Systems und/oder durch Anlagenerfordernisse bestimmt werden. Das Drehzahlregelgerät ist an ein Rohrstück, beispielsweise ein FF-Stück mit genormten Flanschabmessungen, angebaut, das in herkömmlicher Anlagenbauweise eingebaut wird. Aus Anlagengesichtspunkten geplante und vorgegebene Strömungswege werden somit beibehalten und müssen nicht aufgrund vorgegebener Einbaubedingungen des Drehzahlregelgeräts abgeändert werden. Dadurch ist ein leichter, auch nachträglicher Einbau des Drehzahlregelgeräts in Anlagen möglich. Das Rohrstück ist problemlos an die jeweiligen Einsatzverhältnisse anpassbar und hat keinen Einfluss auf die Bauart des Drehzahlregelgeräts. Dies bietet den Vorteil, bereits vorhandene Geräte einer bestehenden Produktreihe wie Frequenzumformer, die für eine wand-montierbare und motor-montierbare Anordnung ausgelegt sind, verwenden zu können. Das Drehzahlregelgerät ist in seiner Bauart unabhängig von den Anlagengegebenheiten.
  • Durch die Befestigungsbrücke und die damit bewirkte Übertragung der Verlustwärme des Drehzahlregelgeräts auf das Rohrstück und von dort auf die hindurch strömende Flüssigkeit, können bestehende Drehzahlregelgeräte auch ohne deren üblichen Lüfter Verwendung finden. Damit wird auch der Einsatz in kritischen Anwendungen ermöglicht, in denen strenge Anforderungen an die verbleibende Oberflächentemperatur eines Drehzahlregelgeräts eingehalten werden müssen, wie dies beispielsweise in explosionsgeschützten Anwendungen der Fall ist. Die vorgeschlagene Lösung gewährleistet weiterhin eine zuverlässige Trennung zwischen strömungsführendem System und dem Elektronikbereich des Drehzahlregelgeräts, was die Sicherheit der Anlage erhöht.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das Drehzahlregelgerät, das Rohrstück und die Befestigungsbrücke als eine Einbaueinheit ausgeführt. Dadurch ist es möglich, Rohrstücke mit Befestigungsbrücke und Drehzahlregelgerät ab Werk als montierte Kompletteinheit anzubieten. Ein Anlagenbauer muß neben dem ohnehin notwendigen Einbau nur noch die Verbindungen des Drehzahlregelgerätes mit der Netzeinspeisung und mit dem Motor herstellen.
  • Das Drehzahlregelgerät kann an beliebigen Stellen innerhalb eines strömungsführenden Systems angeordnet sein. Es kann an einem geradlinigen Rohrstück, einem Diffusorstück, einem Krümmerstück oder einem anderen Anlagenteil angeordnet sein. Der Einsatzort des Drehzahlregelgeräts ist somit flexibel und unabhängig vom Einsatzort der Pumpe. Das Rohrstück kann in der Nähe der Pumpe angeordnet sein, muss aber nicht. Die Wahl des Einbauortes kann sich nach anderen Kriterien richten. Sofern sich in einer Anlage nur an bestimmten Stellen die Gelegenheit eines Einbaus eines Drehzahlregelgeräts durch ein Rohrstück als günstig erweist, kann dies in einfacher Art und Weise an dieser Stelle geschehen.
  • Weiterhin besteht das Rohrstück aus gegenüber dem Förderfluid beständigen Materialien und/oder weist Beschichtungen auf.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass Sensoren zur Erfassung von Druckwerten, Temperaturwerten, Durchflusswerten, Geschwindigkeitswerten und/oder Vibrationswerten mit dem Drehzahlregelgerät verbunden sind und diese am Rohrstück und/oder der Befestigungsbrücke befestigt sind. Die Sensoren generieren Messwerte, die in Algorithmen des Drehzahlregelgeräts Verwendung finden, um dessen Regelverhalten mit zu gestalten und/oder Diagnosefunktionen durchzuführen. So ist es beispielsweise möglich, den Durchfluss anhand der gemessenen Strömungsgeschwindigkeitswerte zu regeln. Dazu erfolgt der Einbau des Rohrstücks einfach an der gewünschten Messstelle.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass im Innern des Rohrstücks den Querschnitt verändernde Konturen oder Einbauten enthalten sind. Weiterhin kann das Innere des Rohrstücks ein für eine Durchflussbestimmung nach dem Wirkdruckverfahren geeignete Beeinflussung des Strömungsverlaufs aufweisen. Auch kann das Rohrstück als ein Venturirohr oder ein V-Konus-Wirkdurchflussmesser ausgebildet sein. Ein solches Rohrstück ersetzt mit seinen Sensoren ein in strömungstechnischen Systemen oft zusätzlich erforderliches Durchflussmessgerät vollständig. Damit ist es mög lich, Messwerte zu erhalten, die das Regelverhalten des Drehzahlregelgeräts mitgestalten. So kann beispielsweise über zwei Drucksensoren und ein als Wirkdurchflussmesser geeignetes Rohr der Durchfluss bestimmt werden. Mit den Druck- und Durchflusswerten stehen wichtige Anlagenkenngrößen zur Verfügung, welche dem Drehzahlregelgerät als Grundlage seines Regelverhaltens dienen. Besonders vorteilhaft sind in diesem Zusammenhang die kurzen Signalwege zwischen Sensoren und dem Drehzahlregelgerät.
  • Ist das Drehzahlregelgerät in Anlagen an unzugänglichen Stellen angeordnet, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Drehzahlregelgerät durch eine Fernbedienung zu bedienen. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn ein leitungsgebundener oder drahtloser Datenaustausch zwischen Drehzahlregelgerät und weiteren elektronischen Anlagenkomponenten erfolgt.
  • Andere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass das Drehzahlregelgerät flüssigkeitsdicht gekapselt ist oder dass das Drehzahlregelgerät längsflüssigkeitsdicht vergossene Kabeleinführungen besitzt. Dadurch wird eine gegen äußere Einflüsse besonders geschützte Ausführung erreicht. Dies ermöglicht Anwendungen für die überflutbare und/oder explosionsgeschützte Ausführungen notwendig sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungsbrücke mit einer ebenen Anschlussfläche für die Befestigung des Drehzahlregelgeräts und mit einer gekrümmten Anschlussfläche zur Befestigung an dem Rohrstück versehen. Durch die Anpassung der Anschlussflächen wird neben einer sicheren Befestigung des Drehzahlregelgeräts am Rohrstück eine sehr gute Wärmeübertragung vom Drehzahlregelgerät über die ein- oder mehrteilige Befestigungsbrücke zum Rohrstück gewährleistet. Die Verwendung von bekannten Wärmeleitpasten unterstützt die Wärmeübertragung.
  • Die Anschlussfläche der Befestigungsbrücke weist nach einer weiteren Ausgestaltung rasterförmig angeordnete Öffnungen gleicher und/oder unterschiedlicher Form zur Durchführung von Befestigungselementen auf. Dazu sind die Öffnungen als runde oder ovale Öffnungen oder Schlitze ausgebildet, um durch deren Form eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten zu erreichen. Ein solches Befestigungsraster erlaubt die Anbringung von Drehzahlregelgeräten unterschiedlicher Größe an nur einer Befestigungsbrücke.
  • Weitere Ausgestaltungen sehen vor, dass die Befestigungsbrücke ein integraler Bestandteil des Rohrstücks ist oder dass das Rohrstück als ein- oder mehrteiliges Formstück mit einer oder mehreren ebenen Anschlussflächen ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
  • 1 eine Ansicht auf ein an einem Rohrstück befestigten Drehzahlregelgerät,
  • 23 Einbaubeispiele von Drehzahlregelgeräten in Anlagen,
  • 4 ein Drehzahlregelgerät in flüssigkeitsdicht gekapselter Ausführung und
  • 5 ein Schnitt durch ein Rohrstück mit daran montiertem Drehzahlregelgerät.
  • Die 1 zeigt eine Einbaueinheit bestehend aus einem Rohrstück 1 und einem daran angebauten Drehzahlregelgerät 2, beispielsweise in Form eines Frequenzumformers. Das Rohrstück 1 ist ein Standardteil mit zwei Anschlussflanschen 3 und 4, welches auch als ein sogenanntes FF-Stück bekannt ist. Es ist über die Anschlussflansche 3, 4 mit den übrigen Bauteilen des strömungsführenden Systems in bekannter Weise verbindbar. Eine Befestigungsbrücke 5 liegt am Rohrstück 1 wärmeübertragend an und besteht ganz oder teilweise aus einem gut wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Aluminium. In der Darstellung ist die Befestigungsbrücke 5 schalenförmig ausgebildet. Sie wird unter Verwendung von Schraubmitteln und einem gegenüberliegenden Scha lenelement 5.1 am Rohrstück 1 gehalten. Befestigungsbrücke 5 und Schalenelement 5.1 liegen beidseitig am Rohrstück 1 an und schließen es zwischen sich ein.
  • Die Befestigungsbrücke 5 weist auf der von der Rohrleitung 1 abgewandten Seite eine Anschlussfläche 6 mit Befestigungsmöglichkeiten für das Drehzahlregelgerät 2 auf. Die Befestigung des Drehzahlregelgeräts 2 erfolgt in üblicher Art und Weise, beispielsweise über Schraubverbindungen. Am Drehzahlregelgerät 2 sind Anschlüsse für eine Netzeinspeisung 7 und für eine Motorwicklung 8 erkennbar. Eine entstehende Verlustwärme des Drehzahlregelgeräts 2 überträgt die wärmeleitende Befestigungsbrücke 5 an das Rohrstück 1 und an ein im Rohrstück 1 befindliches Förderfluid. Die Kühlleistung des Rohrstückes 1 ist von der Temperatur des Förderfluids und von dessen Strömungsgeschwindigkeit abhängig. Es ist als ein gerades Rohrstück mit Anschlussflanschen gezeigt. Ebenso ist auch die Verwendung eines gekrümmten Rohrstückes möglich. In diesem Fall wird eine Befestigungsbrücke in einer dem gekrümmten Rohrstück angepassten Ausführung verwendet, welches eine geeignete Anschlussfläche für die Anbringung eines Frequenzumformers aufweist. Als Drehzahlregelgerät 2 können Frequenzumformer einer bestehenden Produktbaureihe Anwendung finden, die für eine Wand- oder eine Motormontage ausgelegt sind.
  • 2 zeigt ein Einbaubeispiel eines Drehzahlregelgerätes 2 in einer Anlage. Dazu ist ein gemäß 1 gestaltetes Drehzahlregelgerät 2 an einem anders ausgebildeten Rohrstück 9 montiert. Das Rohrstück 9 mit dem Drehzahlregelgerät 2 ist über einen Anschlussflansch 10 an einem druckseitigen Anschlussflansch 11 einer unmittelbar angrenzenden Pumpe 12 befestigt. Die Pumpe 12 wird über eine Antriebswelle 13 von einem Motor 14 angetrieben. Das Rohrstück 9 ist im Innern mit einer den Querschnitt verändernden Kontur 15 versehen. Das Innere des Rohrstücks 9 weist eine für eine Durchflussbestimmung nach dem Wirkdruckverfahren geeignete Beeinflussung des Strömungsverlaufs auf.
  • Am Rohrstück 9 sind Drucksensoren 16 und 17 an Anschlussflanschen 10 und 18 gezeigt. Sie sind mit Leitungen 19 und 20 mit dem Drehzahlregelgerät 2 verbunden. Durch die Verarbeitung der von den Sensoren 16, 17 gelieferten Signale mit dem Drehzahlregelgerät 2 wird zusätzlich die Funktion eines Durchflussmessgerätes erlangt. Entsprechend der Ausbildung des Rohrstückes 9 und der verwendeten Sensoren ist eine der vielen weiteren bekannten Methoden zur Bestimmung eines Durchflusses anwendbar, wie beispielsweise eine magnetisch-induktive Durchflussmessung. Dadurch werden bisher separat angeordnete Messgeräte überflüssig. Die Drucksensoren 16 und 17 und deren zugehörige Messstellen sind hier in die Anschlussflansche 10, 18 integriert. Bei entsprechender Druckübertragung können die Sensoren auch außerhalb des Rohrstücks 9 angeordnet sein.
  • Durch die Änderung des Strömungsverlaufs und die Bestimmung der Drücke am Ein- und Austritt des Rohres 9 ist der Durchfluss durch das Rohrstück 9 ermittelbar. Da das Rohrstück 9 hier direkt auf der Druckseite der Pumpe 12 angeordnet ist, kann zur Erhöhung der Messgenauigkeit am Rohrstückeintritt ein – hier nicht dargestellter – Strömungsgleichrichter angeordnet werden. Alternativ dazu kann der Strömungsgleichrichter auch als ein separates Einbauteil zwischen Pumpe 12 und Rohrstück 9 angeordnet sein.
  • Mit den gemessenen Drücken ist im Drehzahlregelgerät 2 ein Durchfluss bestimmbar. Mit dem Pumpendurchfluss und dem Pumpendruck ist der Betriebspunkt der Pumpe 12 ermittelbar. Diese Informationen werden in dem Drehzahlregelgerät 2 und dessen Regelalgorithmen verwertet und dienen als Grundlage für das Regelverhalten des Drehzahlregelgerätes 2. Somit kann bei einer Regelung auf einen bestimmten Soll-Durchfluss mittels Drehzahlveränderung ein Ist-Durchfluss problemlos angepasst werden.
  • Wenn die im Drehzahlregelgerät 2 entstehende Verlustwärme mit der Drehzahl der Pumpe 12 zunimmt, bedingt die gleichzeitig größere Durchflussmenge durch das Rohrstück 9 eine bessere Wärmeabfuhr und damit Kühlwirkung.
  • 3 zeigt ein in einem strömungsführenden System von einer Pumpe entfernt montiertes Drehzahlregelgerät 2. Wie in 2 ist auch hier das Rohrstück 9 als ein Wirkdurchflussmessgerät ausgebildet. Dazu weist das Rohrstück 9 im Innern eine den Querschnitt verändernde, hier dünn gezeichnete Kontur 15 auf, jedoch in einem für Venturirohre typischen Verlauf. Auch können im Rohrstück 9 spezielle Einbauten, wie beispielsweise bei sogenannten V-Konus-Durchflussmessgeräten bekannt, angeordnet sein.
  • In der dargestellten Anordnung wird der Durchfluss an der Einbaustelle des Rohrstücks 9 gemessen. Die Messung des Druckes erfolgt über Druckmessstellen mit exemplarisch dargestellten Drucksensoren 21 und 22. Ebenfalls können mehrere Druckentnahmestellen über eine Ringkammer verbunden sein. Und im Unterschied zu den Darstellungen der 1 und 2 ist hier ein Drucksensor 22 in der Befestigungsbrücke 5 montiert. Alternativ können die Sensoren beiderseits der Befestigungsbrücke 5 im Rohrstück 9 montiert sein. Eine Einstellung und/oder Bedienung des Drehzahlregelgerätes 2 kann bei dessen Positionierung an unzugänglichen Anlagenstellen durch eine Fernbedienung erfolgen.
  • 4 zeigt ein Drehzahlregelgerät 23 in flüssigkeitsdicht gekapselter Ausführung. An einem als ein- oder mehrteiliges Formstück ausgebildeten Rohrstück 24 mit einer oder mehreren ebenen Anschlussflächen kann die Befestigungsbrücke als ein integraler Bestandteil des Rohrstücks 24 ausgebildet sein. Ebenso gut kann – wie dargestellt – an diesen Anschlussflächen eine separate, leicht herstellbare, plattenförmige, wärmeübertragende Befestigungsbrücke 25 angeordnet sein. Die plattenförmige Befestigungsbrücke 25 ist nur an einer Teilfläche des Rohrstücks 24 angeordnet.
  • In der gezeigten Darstellung besitzt das Rohrstück 24 im mittleren Bereich eine polygonale, hier sechseckige Außenkontur, an der das Drehzahlregelgerät 23 unter Verwendung der plattenförmigen Befestigungsbrücke 25 befestigt ist. Das Drehzahlregelgerät 23 ist durch ein umgebendes Gehäuse 26 flüssigkeitsdicht gekapselt. Über daran angebrachte Kabelanschlüsse 27 und 28, hier längsflüssigkeitsdicht vergossen, erfolgt eine Verbindung mit einer Netzeinspeisung und mit einem Motor. Ein Klemmbrett 29 dient zum Anschließen der Leitungen an das Drehzahlregelgerät 23. Dazu ist ein Teil des Gehäuses 26 als ein dichtend angeordneter, eine Zugänglichkeit in das Gehäuseinnere ermöglichender Bediendeckel 30 ausgebildet. Aus Gründen einer besseren Erkennbarkeit wurde das Gehäuse 26 teilweise offen gezeichnet.
  • In 5 ist zur Befestigung eines Drehzahlregelgeräts 32 eine andere Form einer Befestigungsbrücke 31 gezeigt. Bei dem Drehzahlregelgerät 32 kann es sich um einen Frequenzumformer aus einer bereits bestehenden Produktreihe handeln, der beispielsweise durch Aussparen von Kühlrippen während einer Fertigung, hier ebenfalls verwendbar ist. Die Befestigungsbrücke 31 weist eine ebene Anschlussfläche 33 zur Befestigung des Drehzahlregelgerätes 32 und eine gekrümmte Anschlussfläche 34 zur Befestigung an dem Rohrstück 1 mit einem darin geführten Förderfluid 35 auf. Je nach gegebenen Rohrstückdimensionen, die aus unterschiedlichen Anlagenerfordernissen resultieren, sind andere Befestigungsbrücken verwendbar, deren Anschlussfläche 34 dem Rohrstück 1 angepasst ist. Die Anschlussfläche 33 ist an die zu befestigenden Drehzahlregelgeräte angepasst. Die Anschlussfläche 33 weist – hier nicht erkennbar – rasterförmig angeordnete Öffnungen unterschiedlicher Form zur Durchführung von Befestigungselementen auf. Somit sind verschiedene Baugrößen von Drehzahlgeräten an nur einer Befestigungsbrücke anbringbar.
  • In der dargestellten Ausführung ist eine Befestigungsbrücke 31 in einem Stück dargestellt. Ebenso gut können auch mehrteilige Befestigungsbrücken Verwendung finden, die aus einem Teil zur Befestigung am Rohrstück 1 und einem Teil für die Befestigung des Drehzahlregelgeräts 32 bestehen.
  • Die Verbindung zwischen den Befestigungsbrücken 5, 25, 31 und den Rohrstücken 1, 9, 24 erfolgt mit bekannten Mitteln.

Claims (16)

  1. Drehzahlregelgerät in fluidgekühlter Ausführung zur Verbindung mit einem Antriebsmotor, insbesondere einem Motor eines Pumpenaggregates zur Förderung von Fluiden, wobei das Drehzahlregelgerät eine das Förderfluid führende Leitung umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlregelgerät (2, 23, 32) an ein in die das Förderfluid (35) führende Leitung unter Beibehaltung eines vorgegebenen Strömungsweges einbaubares Rohrstück (1, 9, 24) mittels einer ein- oder mehrteiligen Befestigungsbrücke (5, 25, 31) mit Wärmeübertragung auf das Förderfluid (35) angebaut ist.
  2. Drehzahlregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlregelgerät (2, 23, 32), das Rohrstück (1, 9, 24) und die Befestigungsbrücke (5, 25, 31) als eine Einbaueinheit ausgeführt sind.
  3. Drehzahlregelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1, 9, 24) als ein geradliniges Rohrstück, ein Diffusorstück, ein Krümmerstück oder ein anderes Anlagenteil ausgebildet ist.
  4. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1, 9, 24) aus gegenüber dem Förderfluid (35) beständigen Materialien besteht und/oder Beschichtungen aufweist.
  5. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren zur Erfassung von Druckwerten (16, 17, 21, 22), Temperaturwerten, Durchflusswerten, Geschwindigkeitswerten und/oder Vibrationswerten mit dem Drehzahlregelgerät (2, 23, 32) verbunden und am Rohrstück (1, 9, 24) und/oder der Befestigungsbrücke (5, 25, 31) befestigt sind.
  6. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Rohrstücks (1, 9, 24) den Querschnitt verändernde Konturen (15) oder Einbauten enthalten sind.
  7. Drehzahlregelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Rohrstücks (1, 9, 24) ein für eine Durchflussbestimmung nach dem Wirkdruckverfahren geeignete Beeinflussung des Strömungsverlaufs aufweist.
  8. Drehzahlregelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1, 9, 24) als ein Venturirohr oder ein V-Konus-Wirkdurchflussmesser ausgebildet ist.
  9. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlregelgerät (2, 23, 32) mit einer Fernbedienung bedienbar ist.
  10. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein leitungsgebundener oder drahtloser Datenaustausch zwischen Drehzahlregelgerät (2, 23, 32) und weiteren elektronischen Anlagenkomponenten erfolgt.
  11. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlregelgerät (23) flüssigkeitsdicht gekapselt ist.
  12. Drehzahlregelgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlregelgerät (23) längsflüssigkeitsdicht vergossene Kabeleinführungen besitzt.
  13. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbrücke (5, 31) mit einer ebenen Anschlussfläche (6, 33) für die Befestigung des Drehzahlregelgeräts und mit einer gekrümmten Anschlussfläche (34) zur Befestigung an dem Rohrstück (1, 9, 24) versehen ist.
  14. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (6, 33) der Befestigungsbrücke (5, 25, 31) zur Befestigung des Drehzahlregelgeräts (2, 23, 32) rasterförmig angeordnete Öffnungen gleicher und/oder unterschiedlicher Form zur Durchführung von Befestigungselementen aufweist.
  15. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbrücke (5, 25, 31) ein integraler Bestandteil des Rohrstücks (1, 9, 24) ist.
  16. Drehzahlregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1, 9, 24) als ein- oder mehrteiliges Formstück mit einer oder mehreren ebenen Anschlussflächen ausgebildet ist.
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