DE102005060519A1 - Drehwinkelsensor und Drehwinkelsensorsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehwinkelsensor zur Bestimmung des Drehwinkels einer drehbaren Welle an deren Wellenende, mit einem Gehäuse, mit einer am Gehäuse drehbar gelagerten Wellenaufnahme, mit wenigstens einem an der Wellenaufnahme angeordneten Signalsgeber und mit wenigstens einem am Gehäuse angeordneten, mit dem Signalsgeber zusammenwirkenden Signalempfänger, wobei die Wellenaufnahme derart ausgebildet ist, dass die Befestigung des Gehäuses lediglich über die Wellenaufnahme am Wellenende erfolgt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein Drehwinkelsensorsystem.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehwinkelsensor zur Bestimmung des Drehwinkels einer drehbaren Welle an derem Wellenende.
  • Aus dem Stand der Technik sind Drehwinkelsensoren an Wellenenden bekannt, bei denen wellenseitig Signalgeber angeordnet sind, deren Signale von drehfest angeordneten Signalempfängern empfangen werden.
  • Derartige Sensoren weisen verschiedene Nachteile auf. Beispielsweise ist die Montage aufwändig, da das Wellenende so anzuordnen ist, dass die Signalgeber positionsgenau im Detektionsbereich der Signalempfänger in der Endmontageposition liegen. Wenn die Signalgeber nicht exakt zu den Signalempfängern ausgerichtet sind, treten Probleme mit der Sensorgenauigkeit auf. Zudem ist nachteilig, dass eine Abdichtung derartiger Drehwinkelsensoren sehr aufwändig ist, da zum einen der Raum am Wellenende und zum anderen der Raum im Bereich der Signalempfänger abgedichtet werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Drehwinkelsensor der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass den genannten Nachteilen abgeholfen wird. Insbesondere soll eine einfache Montage des Drehwinkelsensors möglich sein, wobei dessen Funktionssicherheit erhöht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Drehwinkelsensor mit einem Gehäuse, mit einer am Gehäuse drehbar gelagerten Wellenaufnahme, mit wenigstens einem an der Wellenaufnahme angeordneten Signalgeber und mit wenigstens einem am Gehäuse drehfest angeordneten, mit dem Signalgeber zusammenwirkenden Signalempfänger, wobei die Wellenaufnahme derart ausgebildet ist, dass die Befestigung des Gehäuses im Raum lediglich über die Wellenaufnahme am Wellenende erfolgt.
  • Durch Vorsehen eines Gehäuses, an dem zum einen die Wellenaufnahme mit den Signalgebern und zum anderen die Signalempfänger angeordnet sind, wird eine exakte Positionierung der Signalgeber und der Signalempfänger innerhalb des Gehäuses ermöglicht. Axiale und radiale Toleranzen zwischen dem Signalgeber und dem Signalempfänger werden kleinstmöglich gehalten. Die positionsgenaue Anordnung der Welle gegenüber dem Drehwinkelsensor wird auch dadurch ermöglicht, dass das Gehäuse lediglich über die Wellenaufnahme am Wellende befestigt ist. Insofern werden keine separaten Bauteile zur Befestigung des Drehwinkelsensors benötigt. Dies hat den Vorteil, dass keine unerwünschten Toleranzen, beziehungsweise Toleranzketten, auftreten, die zu einer nicht optimalen Anordnung des Gehäuses gegenüber dem Wellenende führen. Weil das Gehäuse ausschließlich am Wellenende montiert ist, ergibt sich eine sehr positionsgenaue Ausrichtung der Wellenaufnahme gegenüber dem Wellenende, und damit des Signalgebers zu dem Signalempfänger. Hierdurch wird die Funktionsgenauigkeit des Drehwinkelsensors erhöht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sämtliche sensorrelevanten Bauteile innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind. Ein derartiger Drehwinkelsensor kann beim Sensorhersteller vormontiert werden und nach der Vormontage auf seine Funktionsfähigkeit überprüft werden. Danach kann der Sensor auf einfache Art und Weise am vorgesehenen Wellenende montiert werden.
  • Um ein Mitverdrehen des Gehäuses bei drehender Welle zu unterbinden, umfasst das Gehäuse vorteilhafterweise eine Verdrehsicherung. Die Verdrehsicherung kann sich dabei vorteilhafterweise an einen im Raum ortsfest angeordneten Bauteil abstützen. Ein derartiges Bauteil kann beispielsweise ein Gehäuse einer größeren Einheit, beispielsweise eines Elektromotors, sein, innerhalb dessen der erfindungsgemäße Drehwinkelsensor verbaubar ist. Die Verdrehsicherung kann dabei beispielsweise als vom Gehäuse des Drehwinkelsensors abstehender Pin ausgebildet sein, der in eine ortsfest angeordnete Aussparung eingreift. Zum Ausgleich von axialen Toleranzen kann die Aussparung als sich in axialer Richtung erstreckendes Langloch ausgebildet sein, so dass eine Verdrehsicherung auch dann gewährleistet wird, wenn der Pin nicht vollständig in das Langloch eingreift. Eine Verdrehsicherung kann auch durch eine asymmetrische Gewichtsverteilung des Gehäuses gebildet werden. Auch hierdurch wird gewährleistet, dass aufgrund des insbesondere Eigengewichts des Gehäuses das Gehäuse bei drehender Welle nicht mitverdreht wird.
  • Zur dauerhaft sicheren Befestigung der Wellenaufnahme am Wellenende kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Wellenaufnahme mittels einer Press-, Klebe-, Rast- und/oder Schraubverbindung am Wellenende befestigbar ist.
  • Zur drehbaren Lagerung der Wellenaufnahme am Gehäuse ist vorteilhafterweise zwischen der Wellenaufnahme und dem Gehäuse ein Drehlager angeordnet. Ein derartiges Drehlager kann beispielsweise ein Wälzlager, wie beispielsweise ein Kugel- oder Rillenlager, sein oder ein Gleitlager.
  • Die Wellenaufnahme als solche kann vorteilhafterweise so ausgebildet sein, dass sie einen Hülsenabschnitt für das Wellenende und einen dem Hülsenabschnitt abgewandten, konzentrisch dazu ausgebildeten Signalgeberaufnahmeabschnitt aufweist. Der Signalgeberaufnahmeabschnitt kann dabei insbesondere einen Kreisraum begrenzen, innerhalb dessen der Signalgeber angeordnet werden kann. Der Signalgeber kann beispielweise als Ring- oder Kreisscheibe ausgebildet sein, der dann in einem entsprechend ausgebildeten Signalgeberaufnahmeabschnitt angeordnet ist.
  • Der Signalgeber kann dabei vorteilhafterweise als Magnetelement ausgebildet sein, insbesondere als Ring- oder Kreisscheibenmagnet. Bei einer derartigen Ausbildung ist vorteilhafterweise der Signalempfänger als Magnetfeldsensor ausgebildet, insbesondere als Hallelement. Zur Erzeugung von gegenläufigen Signalen sind insbesondere zwei Magnetfeldsensoren vorgesehen, die phasenversetzte, analoge Ausgangssignale haben. Aus diesen phasenversetzten, analogen Ausgangsignalen lässt sich dann auf bekannte Art und Weise der Drehwinkel der Welle innerhalb einer Umdrehung bestimmen.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist denkbar, dass bei als Magnetelement ausgebildetem Signalgeber der Signalempfänger und insbesondere ein mit dem Signalempfänger elektrisch verbundener Zählspeicher von einer Induktionsspule mit elektrischer Energie versorgt wird, die um einen Impulsdraht angeordnet ist, wobei beim Drehen der Wellenaufnahme aufgrund des Magnetelements eine schlagartige Ummagnetisierunq im Impulsdraht erfolgt, wodurch an der Induktionsspule genügend elektrische Energie zur Versorgung des Sensors beziehungsweise des Zellspeichers bereitgestellt wird. Durch eine derartige Ausbildung wird ein Inkrementsignal erzeugt, mittels welchem auf die Anzahl der erfolgten Umdrehungen der Welle rückgeschlossen werden kann. Aufgrund der beschriebenen Ausbildung arbeitet der Zählspeicher autark und unabhängig von einer erschöpfbaren Energiequelle. In diesem Zusammenhang wird auf den Offenbarungsgehalt der Patentanmeldung DE 10 2004 062 448 voll umfänglich zurückgegriffen. Das in der genannten deutschen Patentanmeldung Offenbarte gilt folglich auch in der vorliegenden Anmeldung als offenbart. Der Impulsdraht weist dabei vorzugsweise einen weichmagnetischen Kern und einen hartmagnetischen Mantel aufweist.
  • Über die Induktionsspule können zudem weitere, zur Auswertung des Drehwinkels erforderliche elektrische und elektronische Bauteile mit Energie versorgt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in Verlängerung der Drehachse der Welle zwei über Kreuz angeordnete Impulsdrähte mit Induktionsspulen vorgesehen sind. Hierdurch ergibt sich eine Anordnung mit einem besonders hohen Wirkungsgrad; es kann auf diese Art und Weise genügend Energie zur Versorgung der Signalempfänger beziehungsweise eines Zählspeichers beziehungsweise weiterer, für die Signalauswertung erforderliche elektrische Bauteile zur Verfügung gestellt werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Signalempfänger auf einer im Gehäuse angeordneten Leiterplatte angeordnet ist. Auf dieser Leiterplatte kann beispielsweise auch der erwähnte Zählspeicher sowie eine Auswerteeinheit zur Bestimmung des Drehwinkels der Welle angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise ist das Gehäuse des Drehwinkelsensors im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Hierdurch kann auf vergleichsweise kleinem Bauraum eine optimale Anordnung der einzelnen Bauteile des Sensors erreicht werden. Ferner ist denkbar, dass das Gehäuse einen Deckel zum wenigstens weitgehend dichten Verschließen des Gehäuses umfasst. Hierdurch kann die Empfindlichkeit des Sensors gegenüber Umwelteinflüssen erhöht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist denkbar, dass der Signalempfänger durch eine Wandung vom Signalgeber getrennt in einem gegenüber der Umgebung abgeschlossenen Raum im Gehäuse angeordnet ist. Hierdurch wird der Signalempfänger, der insbesondere auf einer Platine angeordnet sein kann, sowie weitere Bauteile vor Umwelteinflüssen sicher geschützt.
  • Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Drehwinkelsensor überall dort Verwendung finden, wo ein Drehwinkel einer Welle zu bestimmen ist. Der Drehwinkelsensor kann insbesondere am freien Ende einer Lenkwelle eines Fahrzeugs oder an der Motorwelle eines Elektromotors zum Antreiben einer Lenkwelle eines Fahrzeugs angeordnet werden. Der Drehwinkelsensor kann dabei innerhalb des Motorgehäuses eines Elektromotors, insbesondere eines Elektromotors zum Antreiben einer Lenkwelle, angeordnet sein.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Drehwinkelsensorsystem umfassend einen erfindungsgemäßen Drehwinkelsensor und ein Wellenende, wobei die Befestigung des Gehäuses des Drehwinkelsensors im Raum lediglich über die Wellenaufnahme des Drehwinkelsensors am Wellenende erfolgt. Wie bereits erwähnt, kann das Wellenende mit der Wellenaufnahme über beispielsweise Press-, Klebe-, Rast- und/oder Schraubverbindungen angeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert wird.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Elektromotor, der einen erfindungsgemäßen Drehwinkelsensor aufweist,
  • 2 einen Längsschnitt durch den Drehwinkelsensor gemäß 1; und
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Drehwinkelsensors gemäß den 1 und 2.
  • In der 1 ist der Längsschnitt durch einen Elektromotor 10 gezeigt. Der Elektromotor 10 umfasst ein Motorengehäuse 12, an dem zwei Lagerschilder 14 angeordnet sind. Die beiden Lagerschilder 14 tragen über Lager 16 die Welle 18 des Elektromotors 10. Zwischen den beiden Lagern 16 ist auf der Welle 18 der Rotor 20 des Elektromotors angeordnet. Gehäuseseitig, dem Rotor 20 gegenüberliegend, ist am Gehäuse 12 der Stator 22 vorgesehen.
  • An dem im Gehäuse 12 liegenden Wellenende 24 der Welle 18 ist ein Drehwinkelsensor 26 angebracht. Der Drehwinkelsensor 26 stützt sich dabei über eine pinartige Verdrehsicherung 28 zur Verdrehsicherung am Gehäuse 12 ab. Das Gehäuse 12 weist dazu ein in axialer Richtung verlaufendes Langloch 30 auf.
  • Der Drehwinkelsensor 26 ist im in 1 verbauten Zustand über elektrische Kontakte 32 mit einer Motorplatine 34 elektrisch verbunden. Die Motorplatine 34 weist in den Figuren nicht dargestellte elektrische und elektronische Bauteile zum Ansteuern des Elektromotors 10 auf. Die Motorplatine 34 ist mittels eines entfernbaren Gehäusedeckels 36 abgedeckt.
  • Der Elektromotor 10 kann insbesondere in einer elektromechanischen Lenkung eines Kraftfahrzeugs Verwendung finden. Über die Welle 18 kann beispielsweise direkt oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes eine Lenkwelle angetrieben werden.
  • Mit dem Drehwinkelsensor 26 kann der genaue Drehwinkel der Welle 18 bestimmt werden. Wie aus dem Schnitt gemäß 2 und der Darstellung gemäß 3 deutlich wird, weist der Drehwinkelsensor 26 ein eigenes Gehäuse 38 auf, an dem eine über ein Lager 40 drehbare Wellenaufnahme 42 angeordnet ist. Die Wellenaufnahme 42 weist auf der der Welle zugewandten Seite einen Hülsenabschnitt 44 auf, an dem das Wellenende 24 drehfest und starr angeordnet ist. Zur Befestigung des Wellenendes 24 an der Wellenaufnahme 44 kann insbesondere ein Press-, Klebe-, Rast- und/oder Schraubverbindung vorgesehen sein. Die Anordnung des Drehwinkelsensors 26 am Wellenende 24 ist dabei derart, dass der Drehwinkelsensor 26 ausschließlich am Wellenende befestigt ist. Der Drehwinkelsensor 26 ist folglich nicht am Gehäuse 12 des Elektromotors oder an einem anderen ortsfesten Bauteil angeordnet. Die Kontakte 32 und die Verdrehsicherung 28 sind dabei nicht zur Befestigung des Drehwinkelsensors 26 im Elektromotor 10 vorgesehen.
  • Wie aus 2 ferner deutlich wird, weist die Wellenaufnahme 42 auf ihrer dem Hülsenabschnitt 44 abgewandten Seite einen Signalgeberabschnitt 46 auf. Der kreisförmig ausgebildete Signalgeberabschnitt 46 nimmt einen Signalgeber 48 auf, der als Kreisscheibenmagnet ausgebildet ist. Aufgrund der starren Verbindung zwischen dem Wellenende 24 und der Wellenaufnahme 42 ist der Signalgeber 48 drehgekoppelt mit der Welle 18.
  • Im Gehäuse 38 ist auf einer Sensorplatine 50 ein Doppelmagnetfeldsensor 52 angeordnet. Bei Drehung der Welle 18 beziehungsweise des Signalgebers 48 werden am Doppelmagnetfeldsensor 52 phasenversetzte Ausgangssignale erzeugt, die mittels einer ebenfalls auf der Sensorplatine 50 vorgesehenen Auswerteelektronik ausgewertet werden. Aus diesen Signalen lässt sich dann der Drehwinkel der Welle 18 innerhalb einer Umdrehung oder eines Drehabschnitts bestimmen. Auf der dem Magnetfeldsensor 52 abgewandten, und auch dem Signalgeber 48 abgewandten Seite der Sensorplatine 50 sind zwei über Kreuz angeordnete, in Spulenkörpern 54 eingebettete Impulsdrähte vorgesehen. Auf den Spulenkörpern 54 sind Induktionsspulen 56 derart angeordnet, dass bei sich aufgrund der Drehung des Signalgebers 48 änderndem Magnetfeld eine schlagartige Ummagnetisierung an den Impulsdrähten erfolgt, wodurch an der Induktionsspule Energie zur Verfügung gestellt wird. Diese Energie wird zum Betreiben eines auf der Schalterplatine 50 vorgesehenen Zählspeichers verwendet. Mit dem Zählspeicher kann die Anzahl der Umdrehungen der Welle 18, beziehungsweise die Anzahl von Drehwinkelabschnitten der Welle 18 bestimmt werden. Der magnetische Signalgeber 48 kann dabei als Inkrementcodierung Verwendung finden; bei einer jeweiligen Umpolarisierung eines Signalempfängers wird ein Signal an den Zählspeicher abgegeben. Insgesamt können der magnetische Signalgeber sowie die Impulsdrähte samt Spulenkörper 54 und Spulen 56 so ausgelegt sein, dass genügend Energie bereitgestellt wird, um sämtliche auf der Sensorolatine 50 vorhandenen elektrischen Bauteile mit genügend Energie zu versorgen. Hierdurch ergibt sich ein autark arbeitender Drehwinkelsensor.
  • Wie aus den Figuren deutlich wird, kreuzen sich die beiden Spulenkörper 54, beziehungsweise die darin angeordneten Impulsdrähte, auf der Mittellängsachse der Welle 18 beziehungsweise des Kreisscheibenmagnets 48.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 deutlich wird, ist die Sensorplatine 50 in einem gegenüber der Wellenaufnahme 42 abgedichteten Raum 58 angeordnet. Der Raum 58 ist dabei über einen Sensordeckel 60 dicht verschließbar. Hierdurch wird erreicht, dass die Sensorplatine 50 samt Elektronik vor Umwelteinflüssen geschützt im Gehäuse 38 des Drehwinkelsensors angeordnet ist. Die vom magnetischen Signalgeber kommenden Signale in Form von aufgrund der Wellendrehung wechselnden magnetischen Feldern durchdringen die zwischen dem Signalgeber 48 und dem Signalempfänger 52 vorgesehene geschlossene Wandung 62.
  • Die Montage des Drehwinkelsensors 26 kann dabei derart erfolgen: Zunächst wird der Sensor auf dem Wellenende 24 montiert. Danach wird die Verdrehsicherung 28 in das zugehörige Langloch 30 am Gehäuse 12 eingeführt. Schließlich erfolgt die die elektrische Kontaktierung des Drehwinkelsensors mit der Motorplatine 34 über die Kontakte 32. Selbstverständlich ist denkbar, dass die elektrischen Kontakte auch parallel zur Mittellängsachse der Wellenaufnahme 42 angeordnet sein können. Hierdurch kann vorteilhafterweise erreicht werden, dass ein Kontaktieren des Sensors mit einer entsprechenden Platine gleichzeitig mit dem Einführen der Verdrehsicherung 28 in das Langloch 30 erfolgt. Hierdurch entfällt folglich ein Arbeitsschritt.
  • Besonderer Vorteil ist, dass der Signalgeber und der Signalempfänger innerhalb des Sensors 26 zueinander fest positioniert sind und ein abgeschlossenes System bilden. Die Toleranzketten sind dabei aufgrund der Anordnung der entsprechenden Bauteile im gleichen Gehäuse sehr gering. Insofern ergibt sich eine sehr hohe Funktionssicherheit und Messgenauigkeit des Sensors. Aufgrund der Befestigung des Drehwinkelsensors 26 am Wellenende 24 ist die Anordnung des Drehwinkelsensors 26 zudem im Raum nicht abhängig von anderen Bauteilen, wie beispielsweise dem Gehäuse 12 des Elektromotors 10. Auch hierdurch ergibt sich eine sehr hohe Funktionsgenauigkeit des Sensors 26.

Claims (16)

  1. Drehwinkelsensor (26) zur Bestimmung des Drehwinkels (24) einer drehbaren Welle (18) an deren Wellende, mit einem Gehäuse (38), mit einer am Gehäuse (38) drehbar gelagerten Wellenaufnahme (42), mit wenigstens einem an der Wellenaufnahme angeordneten Signalsgeber (48) und mit wenigstens einem am Gehäuse (28) angeordneten, mit dem Signalsgeber (48) zusammenwirkenden Signalempfänger (52), wobei die Wellenaufnahme (42) derart ausgebildet ist, dass die Befestigung des Gehäuses (38) lediglich über die Wellenaufnahme (42) am Wellenende (24) erfolgt.
  2. Sensor (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (38) eine Verdrehsicherung (28) des Gehäuses umfasst.
  3. Sensor (26) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verdrehsicherung (28) an einem im Raum ortsfest angeordneten Bauteil (12) abstützt.
  4. Sensor (26) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung durch eine asymmetrische Gewichtsverteilung des Gehäuses gebildet wird.
  5. Sensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenaufnahme (42) mittels einer Press-, Klebe-, Rast- und/oder Schraubverbindung am Wellenende (24) befestigbar ist.
  6. Sensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wellenaufnahme (42) und dem Gehäuse (38) ein Drehlager (40) angeordnet ist.
  7. Sensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenaufnahme (42) einen Hülsenabschnitt (44) für das Wellenende und einen dem Hülsenabschnitt (44) abgewandten Signalgeberaufnahmeabschnitt (46) aufweist.
  8. Sensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (48) als Magnetelement ausgebildet ist und/oder dass der Signalempfänger (52) als Magnetfeldsensor ausgebildet ist.
  9. Sensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (48) als Magnetelement ausgebildet ist und dass der Signalempfänger und/oder ein mit dem Signalempfänger elektrisch verbundener Zählspeicher von einer Induktionsspule (56) mit elektrischer Energie versorgt wird, die um einen Impulsdraht angeordnet ist, wobei beim Drehen der Wellenaufnahme (42) und des Magnetelements (48) aufgrund des wechselnden Magnetfelds (48) eine schlagartige Ummagnetisierung am Impulsdraht erfolgt, wodurch an der Induktionsspule (56) genügend elektrische Energie zum Betreiben des Zählspeichers bereitgestellt wird.
  10. Sensor (26) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Verlängerung der Drehachse der Welle (18) zwei über Kreuz angeordnete Impulsdrähte mit Induktionsspulen (56) vorgesehen sind.
  11. Sensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalempfänger (52) auf einer im Gehäuse angeordneten Leiterplatte (50) angeordnet sind.
  12. Sensor (26) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte eine Auswerteeinheit zur Bestimmung des Drehwinkels der Welle (18) angeordnet ist.
  13. Sensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist und/oder einen Deckel zum wenigstens weitgehend dichten Verschließen umfasst.
  14. Sensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalempfänger (52) durch eine Wandung (62) vom Signalgeber (48) getrennt in einem gegenüber der Umgebung abgeschlossenen Raum (58) im Gehäuse (38) angeordnet ist.
  15. Sensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelsensor (26) innerhalb eines Motorgehäuses (12) eines Elektromotors (10) verbaut ist.
  16. Drehwinkelsensorsystem umfassend einen Drehwinkelsensor (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Wellenende (24), wobei die Befestigung des Gehäuse im Raum lediglich über die Wellenaufnahme (42) des Drehwinkelsensors (26) am Wellenende (24) erfolgt.
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