DE102005060480A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit vorderen und hinteren Lenkern zur Parallelhöhenverstellung, wobei zumindest die vorderen oder die hinteren Lenker mit ihren unteren Enden gelenkig an das obere Ende einer Konsole angeschlagen sind, die an ihrem unteren Ende starr mit der Oberschiene einer Sitzlängsverstellung verbunden ist und von dieser nach oben abragt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen Kraftfahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, bei dem die Konsolen mit einfachen, aber sehr wirksamen Mitteln gegen Verformung verstärkt sind. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Konsole (4) durch ein Stützblech (13) verstärkt ist, dessen unteres Ende mit der Oberschiene (2) verschweißt ist und welches über mindestens eine Steckverbindung (14.1, 5; 15, 6) mit der Konsole (4) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit vorderen und hinteren Lenkern zur Parallelhöhenverstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Kraftfahrzeugsitze mit einer Höhenverstellung über Parallelogrammlenker und mit einer Längsverstellung über aus Oberschiene und Unterschiene bestehenden Schienenpaaren gehören zum Stand der Technik (z.B. DE 100 26 530 A1 ). Dabei sind die Lenker an ihren oberen Enden über Drehgelenke mit der Tragstruktur des Sitzteils und an ihren unteren Enden über Drehgelenke mit der Oberschiene der Sitzlängsverstellung verbunden. Die Verbindung der Lenker mit den Oberschiene erfolgt dabei nicht direkt, sondern über Laschen oder Konsolen, die starr, z. B. durch Verschweißung mit der Oberschiene verbunden sind und nach oben von dieser abragen. Das Gelenk mit dem jeweiligen Lenker ist dann im oberen Bereich der Konsole vorgesehen.
  • In manchen Einbausituationen müssen die Konsolen chassisbedingt so ausgeführt werden, dass sie sehr weit von der Oberschiene seitlich auskragen. Die Konsole muss daher, insbesondere im Crashfall, sehr große Momente aufnehmen, was zu ihrer Verformung führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeugsitze einer derartigen Ausführung, d.h. mit relativ weit seitlich auskragenden Konsolen als Zwischenglied zwischen einem Lenker und einer Oberschiene.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Konsolen mit einfachen, aber sehr wirksamen Mitteln gegen Verformung verstärkt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kraftfahrzeugsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß kommt zur Verstärkung der Konsole ein Stützblech zum Einsatz, dessen Basis mit der Oberschiene verschweißt und über mindestens eine Steckverbindung mit der Konsole verbunden ist. Aufgrund der Steckverbindung des Stützbleches mit der Konsole werden Schweißarbeiten auf ein Minimum reduziert. Sie beschränken sich auf die Verbindung des Stützbleches mit der Oberschiene, während die mindestens eine Steckverbindung eine Ableitung von Kräften durch das Stützblech gewährleistet, die von auf die Konsole wirkenden Momenten herrühren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Stützblech ein streifenförmiger Blechzuschnitt mit beidseitig abgewinkelten, ohrenartigen Stegen, die an ihren Enden zungenförmige Fortsätze aufweisen, welche in entsprechende, in der Konsole vorgesehene Durchgangsöffnungen einsteckbar sind. Durch diese beiden Steckverbindungen ist schon eine ausreichende Kraftableitung aus der Konsole in das Stützblech gewährleistet.
  • Um diese Kraftableitung noch zu verbessern, ist in vorteilhafter Weise das freie Ende des Stützbleches mit einem zungenförmigen Fortsatz ausgestattet, der in eine Durchgangsöffnung einsteckbar ist, die in einem am oberen Ende der Konsole ausgebildeten, abgewinkelten Bereich vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen perspektivischen Blick von schräg vorn und außen auf eine Baugruppe einer Sitzseite zur Höhen- und Längsverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung gemäß 1 unter Weglassung einiger Bauteile, und
  • 3 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 2.
  • Die in 1 gezeigte Baugruppe ist auf der anderen Sitzseite im wesentlichen identisch vorhanden. Die nachfolgenden Ausführungen gelten daher entsprechend für die Baugruppe auf der anderen Sitzseite.
  • Die dargestellte Baugruppe weist Sitzlängsverstellschienen auf, bestehend aus einer Unterschiene 1 und einer Oberschiene 2. Die Unterschiene 1 ist mit einem nicht dargestellten Fahrzeugboden verschraubt und nimmt die Oberschiene 2 längsverschiebbar auf. Die Oberschiene 2 ist über eine Verriegelungsvorrichtung 3 in verschiedenen Längseinstellpositionen an der Unterschiene 1 verriegelbar.
  • Von der Oberschiene 2 ragt eine als Blechformteil ausgebildete Konsole 4 nach oben ab. Sie ist an ihrem unteren Ende mit der Oberschiene 2 verschweißt und besitzt von dort ausgehend in ihrem vorderen Bereich, bezogen auf die Einbaulage, einen kurzen lotrechten Abschnitt 4.1, der in einer zur Sitzinnenseite hin weisenden Biegung in einen Abschnitt 4.2 mit etwa c-förmigen Querschnitt (3) übergeht, der einen lotrechten Bereich 4.3 aufweist, welcher in einer Biegung in einen zur Sitzaußenseite hin rechtwinklig abgewinkelten Bereich 4.4 übergeht. Im c-förmigen Abschnitt 4.2 besitzt die Konsole 4 unterhalb des Bereichs 4.3 zwei rechteckige Durchgangsöffnungen 5, die parallel zueinander ausgerichtet sind und quer zur Oberschiene 2 verlaufen. Im oberen abgewinkelten Bereich 4.4 der Konsole 4 ist ebenfalls eine rechteckige Durchgangsöffnung 6 ausgebildet, die sich aber parallel zur Oberschiene 2 erstreckt.
  • Die Konsole 4 setzt sich nach hinten einstückig mit einem Flanschteil 8 fort, das ebenfalls mit der Oberschiene 2 verschweißt ist und der Lagerung verschiedener Bauteile, so z. B. der Verriegelungsvorrichtung 3, dient. Mit der Konsole 4 ist eine zur anderen Sitzseite geführte Traverse 7 über eine Verschraubung 16 verbunden, die dort mit einer entsprechenden Konsole ebenfalls verschraubt ist.
  • Im lotrecht angeordneten Bereich 4.3 der Konsole 4 ist ein Schwenklager 9 für einen Lenker 10 ausgebildet, der an seinem unteren Ende über einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, im Schwenklager 9 gelagerten Gelenkbolzen gelenkig an die Konsole 4 angeschlagen ist. An seinem oberen Ende ist der Lenker 10 über einen weiteren Gelenkbolzen 11 an einen Seitenholm 12 eines ansonsten nicht weiter dargestellten Sitzteilrahmens gelenkig angeschlagen. Der Kraftfahrzeugsitz ist auf beiden Sitzseiten, vorn und hinten, mit Lenkern ausgestattet, wobei diese vier Lenker der Höhenverstellung des Sitzes dienen.
  • Die Konsole 4 ragt aufgrund aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Einbaubedingungen recht weit von der Oberschiene 2 nach innen ab, was insbesondere aus 3 hervorgeht. Sie könnte aufgrund dieser Kragung ohne zusätzliche Maßnahmen im Falle eines Crashs in unzulässiger Weise verformt werden. Um dies zu verhindern, ist ein Stützblech 13 vorgesehen. Dieses ist, wie die Konsole 4 auch, ein Blechformteil. Es besteht aus einem streifenförmigen Blechzuschnitt, der etwa in seinem mittleren Bereich beidseitig abgewinkelte, ohrenartige Stege 14 mit zungenartigen Fortsätzen 14.1 aufweist. Das untere Ende des Stützbleches 13 ist mit der Oberschiene 2 verschweißt, während an seinem oberen, freien Ende ein zungenartiger Fort satz 15 ausgebildet ist. Die zungenartigen Fortsätze 14.1 und 15 sind so dimensioniert, dass sie in die Durchgangsöffnungen 5 bzw. 6 der Konsole 4 einsteckbar sind.
  • Zur Montage des Stützbleches 13 wird dieses zunächst mit seinem oberen Fortsatz 15 in die Durchgangsöffnung 6 der Konsole 4 eingefädelt und anschließend mit den zungenartigen Fortsätzen 14.1 in die Durchgangsöffnungen 5 der Konsole 4 eingesteckt. Mit dem anschließenden Verschweißen des unteren Endes des Stützbleches 13 mit der Oberschiene 2 ist die Montage auch schon abgeschlossen. Über die drei Steckverbindungen ist das Stützblech 13 wirksam mit der Konsole 4 verbunden, so dass es im Crashfall ein Teil der auf die Konsole 4 wirkenden Kräfte in die Oberschiene 2, und damit in den Fahrzeugboden, abtragen kann.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit vorderen und hinteren Lenkern zur Parallelhöhenverstellung, wobei zumindest die vorderen oder die hinteren Lenker mit ihren unteren Enden gelenkig an das obere Ende einer Konsole angeschlagen sind, die an ihrem unteren Ende starr mit der Oberschiene einer Sitzlängsverstellung verbunden ist, und von dieser nach oben abragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) durch ein Stützblech (13) verstärkt ist, dessen unteres Ende mit der Oberschiene (2) verschweißt und welches über mindestens eine Steckverbindung (14.1, 5; 15, 6) mit der Konsole (4) verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützblech (13) ein streifenförmiger Blechzuschnitt mit beidseitig abgewinkelten, ohrenartigen Stegen (14) ist, die an ihren Enden zungenförmige Fortsätze (14.1) aufweisen, die in in der Konsole (4) vorgesehene Durchgangsöffnungen (5) einsteckbar sind.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) an ihrem oberen Ende einen abgewinkelten Bereich (4.4) mit einer Durchgangsöffnung (6) aufweist, und dass das freie Ende des Stützbleches (13) einen zungenförmigen Fortsatz (15) aufweist, der in die Durchgangsöffnung (6) der Konsole (4) einsteckbar ist.
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