DE102005059825A1 - Mastvorrichtung für ein Unterseeboot - Google Patents

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Michael Dr. Spieweck
Traugott Tietz
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Hensoldt Optronics GmbH
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Carl Zeiss Optronics GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/38Arrangement of visual or electronic watch equipment, e.g. of periscopes, of radar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B2203/00Communication means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mastvorrichtung (1) für ein Unterseeboot (2), welche zur optischen Aufklärung und Beobachtung eines Zenitsichtbereichs (alpha) oberhalb des Unterseeboots (2) mit einem zusätzlichen digitalen Kamerasystem (3), welches in einem druckdichten Gehäuse (4) wenigstens einen Bilddetektor mit einer Fischaugenoptik aufweist, an dem dem Unterseeboot (2) abgewandten Oberende (1a) der Mastvorrichtung (1) versehen ist. Das Kamerasystem (3) weist zum Senden und Empfangen von Informationen Kommunikationsmittel (3a) auf, welche über eine elektrische Verbindung (6a, 6c) mit dem Inneren des Unterseeboots (2) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mastvorrichtung für ein Unterseeboot.
  • Eine Mastvorrichtung für ein Unterseeboot ist beispielsweise aus der EP 0 372 265 A1 bekannt.
  • Unterseeboote dienen heutzutage zumeist der Aufklärung, wobei Sehrohr bzw. Periskop und Optronikmastsystem der Mastvorrichtung im Wesentlichen die einzigen Mittel zur optischen Aufklärung sind. Im Falle einer Ortung des Unterseeboots durch feindliche Kräfte bleibt diesem in der Regel nur die Wahl zwischen einer Flucht oder einem Torpedoangriff. Die Hauptbedrohung für das Unterseeboot geht dabei von der Luft aus. Zum Geleitschutz von Seeverbänden gehören standardmäßig Hubschrauber, welche mit Hilfe von abgeworfenen oder geschleppten Sonarbojen Unterseeboote aufspüren können, um diese danach mit abgeworfenen Torpedos zu bekämpfen. Die Sonarunterwasseraufklärung von Unterseebooten ist nicht in der Lage, Hubschrauber oder dergleichen zu detektieren. Eine Überwasserortung mit Hilfe der langreichweitigen optischen Sensorik oder Radar ist zwar möglich, dies setzt jedoch ein Auftauchen des Unterseebootes bis auf Sehrohrtiefe voraus. Bekannte Mechanismen zur schnellen Rundumsicht sind nicht in der Lage, Luftfahrzeuge zu erkennen, welche sich bereits in größerer Elevation über dem Unterseeboot befinden. Insbesondere sind Luftfahrzeuge oder andere Objekte, welche sich mehr als 75 Grad über dem Horizont befinden, für das Unterseeboot sogar prinzipiell nicht erreich- bzw. sichtbar, da ein Antennensystem auf dem Sensorkopf des Sehrohrs bzw. Optronikmasts die Sicht diesbezüglich versperrt. Da der sogenannte Zenitsichtbereich optisch nicht erfasst werden kann, stellen Luftfahrzeuge in der Nähe der Stelle, an der ein Unterseeboot zur Aufklärung auftaucht, eine unmittelbare Bedrohung dar.
  • Aus der EP 1 270 400 B1 ist ein Unterseeboot bekannt, bei welchem, um größere Tauchtiefen bei der Aufklärung erreichen zu können, am Oberende einer Mastvorrichtung eine schwimmfähige Einheit mit Informationsmitteln vorgesehen ist, welche an einem biegsamen, nachlassbaren und einziehbaren Kopplungsmittel befestigt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Unterseebooten eine Aufklärungsmöglichkeit des Zenitsichtbereichs bzw. des Elevationsbereichs von mehr als 75° über dem Horizont in einfacher Weise zu ermöglichen, ohne auftauchen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Mastvorrichtung für ein Unterseeboot gelöst, welche zur optischen Aufklärung und Beobachtung eines Zenitsichtbereichs oberhalb des Unterseeboots mit einem zusätzlichen digitalen Kamerasystem, welches in einem druckdichten Gehäuse wenigstens einen Bilddetektor mit einer Fischaugenoptik aufweist, an dem dem Unterseeboot abgewandten Oberende der Mastvorrichtung versehen ist, wobei das Kamerasystem zum Senden und Empfangen von Informationen Kommunikationsmittel aufweist, welche über eine elektrische Verbindung mit dem Inneren des Unterseeboots verbunden sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise der Zenitsichtbereich oberhalb des Unterseeboots abgedeckt, wodurch diese Sicherheits- und Aufklärungslücke geschlossen wird. Da sich das Kamerasystem bzw. Sichtsystem an der Spitze des Sehrohrs befindet, ist die optische Erfassung des direkten Oberwasserumfeldes bereits zu einem Zeitpunkt möglich, an dem der eigentliche Optronikmast bzw. die Mastvorrichtung die Wasseroberfläche noch nicht durchstoßen hat. Das Kamerasystem stellt eine kostengünstige und auch nachrüstbare Ergänzung dar. Das zusätzliche digitale Kamerasystem ist darüber hinaus auch unter Wasser einsetzbar, wobei in Tiefen von etwa 30 bis 50 m noch genügend Restlicht für einen CCD-Bilddetektor des Kamerasystems vorhanden ist, um Schiffsrümpfe oder dergleichen an der Wasseroberfläche im Umfeld des Unterseeboots sichtbar machen zu können. Es ist ebenfalls denkbar, mit dem Kamerasystem unter Wasser Bilder aus der Hemisphäre über Wasser zu gewinnen, wobei das Meer selbst als rudimentäre Linse eingesetzt wird. Mit Hilfe von entsprechenden Bildverarbeitungssystemen im Unterseeboot können somit zumindest größere Strukturen über Wasser rekonstruiert werden.
  • Als Bilddetektor des Kamerasystems kann ein CCD, EmCCD oder Low-Light-Level-Bilddetektor vorgesehen sein.
  • In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass das Kamerasystem als Wärmebildgerät ausgebildet ist. Somit ist auch eine Nachtsichtlösung auf Basis eines insbesondere ungekühlten Wärmebildgeräts (Mikrobolometer) als Alternative zur Tagsichtlösung denkbar.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Kamerasystem an einer Antenneneinrichtung der Mastvorrichtung angeordnet ist.
  • Die elektrische Verbindung kann als elektrisches Kabel ausgebildet sein, welches, insbesondere durch die Antenneneinrichtung, ins Innere des Unterseeboots geführt ist. Die Rohbilder des Kamerasystems werden mit Hilfe einer derartigen drahtgestützten Verbindung durch einen üblicherweise vorhandenen Antennendom bzw. eine Antenneneinrichtung und den Sensorkopf des Sehrohrs in das Unterseeboot übertragen, wobei dort Rechner zur Bildvorverarbeitung bzw. zur Bildverarbeitung und eine entsprechende Auswerteeinheit vorgesehen sein können.
  • Darüber hinaus kann die elektrische Verbindung auch als kurzreichweitige Funkverbindung ausgebildet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Nachfolgend ist anhand der Zeichnung prinzipmäßig ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Mastvorrichtung eines Unterseeboots; und
  • 2 eine vereinfachte Darstellung eines Kamerasystems der erfindungsgemäßen Mastvorrichtung aus 1.
  • 1 zeigt eine Mastvorrichtung 1 für ein nur vereinfacht ausschnittsweise dargestelltes Unterseeboot 2, welche zur optischen Aufklärung und Beobachtung eines Zenitsichtbereichs α von etwa 120° oberhalb des Unterseeboots 2 mit einem zusätzlichen digitalen Kamerasystem 3 an dem dem Unterseeboot 2 abgewandten Oberende 1a der Mastvorrichtung 1 versehen ist. Die Mastvorrichtung 1 ist vorzugsweise ausfahrbar ausgebildet. Das Kamerasystem 3 ist in einem druckdichten Gehäuse 4 untergebracht und an einer Antenneneinrichtung 5 der Mastvorrichtung 1 angeordnet. Die Antenneneinrichtung 5 wiederum ist auf einem Sensorkopf 1b der Mastvorrichtung 1 angeordnet. Die Mastvorrichtung kann als Optronikmast 1 oder Sehrohrmast 1' ausgebildet sein. Die Antenneneinrichtung 5 (der sogenannte Antennendom) enthält unter anderem eine GPS-Antenne und eventuell eine Radarwarnantenne sowie weitere nicht näher dargestellte optische Beobachtungsmittel. Die Anordnung des Kamerasystems 3 wurde derart gewählt, dass die Funktionalität der Radarwarnantenne nicht eingeschränkt wird. Die GPS-Antenne ist gegebenenfalls zu modifizieren, um weiterhin einen einwandfreien Empfang zu gewährleisten. Die Rohbilddaten des Kamerasystems 3 werden mittels einer drahtgestützten elektrischen Verbindung 6a (gepunktet dargestellt) durch die Antenneneinrichtung 5 und den Sensorkopf 1b in das Unterseeboot 2 übertragen. Dazu weist das Kamerasystem 3 Kommunikationsmittel 3a zum Senden und Empfangen von Informationen, welche über die elektrische Verbindung 6a mit dem Inneren des Unterseeboots 2 bzw. mit dort vorhandenen Kommunikationsmitteln 2a verbunden sind, auf.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel könnte die elektrische Verbindung auch als Funkverbindung 6b (gestrichelt angedeutet) mit entsprechend geringer Reichweite ausgebildet sein.
  • In 2 ist das Kamerasystem 3 näher dargestellt. Das Kamerasystem 3 weist in dem druckdichten Gehäuse 4 einen Bilddetektor 7 mit einer Proximity-Elektronik auf. Durch ein druckdichtes Fenster 8 und eine Fischaugenoptik 9 wird die einfallende Lichtstrahlung auf den Bilddetektor 7 abgebildet (gestrichelt angedeutet). Die Ausgestaltung der Fischaugenoptik 9 ist nur prinzipmäßig angedeutet. Weitere Ausgestaltungen sind ebenfalls denkbar. Der Bilddetektor 7 wird über eine vereinfacht dargestellte Spannungsversorgung 10, welche insbesondere aus dem Inneren des Unterseeboots 2 durch die Mastvorrichtung 1 gespeist wird, mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt. Der Bilddetektor 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als CCD 7a ausgebildet. Des weiteren könnte er beispielsweise als EmCCD 7b oder Low-Light-Level-Bilddetektor 7c oder dergleichen ausgebildet sein. Der Bilddetektor 7 weist vorzugsweise eine normale TV-Auflösung auf.
  • Wie weiter aus 2 ersichtlich, werden die Rohbilddaten des Kamerasystems 3 über die Kommunikationsmittel 2a, 3a und die drahtgestützte elektrische Verbindung 6a in das Innere des Unterseeboots 2 (in 2 gestrichelt angedeutet) an einen Rechner 11 zur Bildvorverarbeitung weitergeleitet, bei welchem eine rechnerische Verzeichnungskorrektur erfolgt. Die Darstellung der korrigierten Bilder erfolgt auf einem normalen Display 13.
  • Bei einer Auflösung des CCD-Bilddetektors 7a von 768 × 576 Pixeln und einem Bildfeld von 120° ergibt sich unter Berücksichtigung des Abtasttheorems eine Beobachtungsreichweite von mindestens 330 m für ein NATO-Standardziel von 2,3 m × 2,3 m. Dies ist ausreichend zur Detektion der niedrig über der Wasseroberfläche fliegenden Hubschrauber. Bei einer Einschränkung des Sichtfeldes auf den von dem Sehrohr bzw. Sensorkopf 1b nicht einsehbaren Teil (insbesondere bei einer Elevation größer 75° über dem Horizont) steigt die Reichweite auf über 1,3 km. Eine weitere Verbesserung ist mit einer höher auflösenden CCD-Kamera zu erreichen.
  • In anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen wäre auch ein Kamerasystem denkbar, welches zwar keine volle Videorate liefert, jedoch eine sehr hohe Auflösung (beispielsweise 12 Megapixel oder dergleichen) und ein maximales Sichtfeld (180°) aufweist, so dass Schnappschüsse während des Ausfahrvorgangs der Mastvorrichtung 1 aufgenommen werden können. In diesem Fall könnte man bei voller hemisphärischer Abdeckung eine Reichweite von über 1,3 km realisieren.
  • Alternativ zur Tagsichtlösung ist auch eine Nachtsichtlösung auf Basis eines insbesondere ungekühlten Wärmebildgeräts (Mikrobolometer) als Kamerasystem 3' (siehe 1) realisierbar. Dazu wird eine IR-Fischaugenoptik und ein IR-taugliches Druckabschlussfenster benötigt (nicht dargestellt). Ferner sinkt die Beobachtungsreichweite geringfügig, da die zur Zeit verfügbaren Mikrobolometer geringere Auflösungen besitzen. Die Bildauswertung und Bilddarstellung bleiben dabei unverändert.

Claims (7)

  1. Mastvorrichtung (1) für ein Unterseeboot (2), welche zur optischen Aufklärung und Beobachtung eines Zenitsichtbereichs (α) oberhalb des Unterseeboots (2), mit einem zusätzlichen digitalen Kamerasystem (3), welches in einem druckdichten Gehäuse (4) wenigstens einen Bilddetektor (6) mit einer Fischaugenoptik (8) aufweist, an dem dem Unterseeboot (2) abgewandten Oberende (1a) der Mastvorrichtung (1) versehen ist, wobei das Kamerasystem (3) zum Senden und Empfangen von Informationen Kommunikationsmittel (3a) aufweist, welche über eine elektrische Verbindung (6a, 6b) mit dem Inneren des Unterseeboots (2) verbunden sind.
  2. Mastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bilddetektor (7) des Kamerasystems (3) als CCD (7a), EmCCD (7b) oder Low-Light-Level-Bilddetektor (7c) ausgebildet ist.
  3. Mastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerasystem als Wärmebildgerät (3') ausgebildet ist.
  4. Mastvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerasystem (3) an einer Antenneneinrichtung (5) der Mastvorrichtung (1) angeordnet ist.
  5. Mastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung (6a) als elektrisches Kabel ausgebildet ist, welches ins Innere des Unterseeboots (2) geführt ist.
  6. Mastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung als Funkverbindung (6b) ausgebildet ist.
  7. Mastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche als Optronikmast (1) oder Sehrohrmast (1') ausgebildet ist.
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