DE102005059312B4 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102005059312B4
DE102005059312B4 DE102005059312.7A DE102005059312A DE102005059312B4 DE 102005059312 B4 DE102005059312 B4 DE 102005059312B4 DE 102005059312 A DE102005059312 A DE 102005059312A DE 102005059312 B4 DE102005059312 B4 DE 102005059312B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging machine
information carrier
machine according
information
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102005059312.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005059312C5 (de
DE102005059312A1 (de
Inventor
Hans-Joachim Boekstegers
Elmar Ehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Original Assignee
Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=38056022&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102005059312(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG filed Critical Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Priority to DE102005059312.7A priority Critical patent/DE102005059312C5/de
Publication of DE102005059312A1 publication Critical patent/DE102005059312A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005059312B4 publication Critical patent/DE102005059312B4/de
Publication of DE102005059312C5 publication Critical patent/DE102005059312C5/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/04Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/025Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for rigid or semi-rigid containers
    • B65B31/028Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for rigid or semi-rigid containers closed by a lid sealed to the upper rim of the container, e.g. tray-like container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material

Abstract

Verpackungsmaschine mit Austauschteilen, wie Werkzeugen, Verschleißteilen, Reparaturteilen usw., wobei die Verpackungsmaschine eine Leseeinheit für drahtlos maschinenlesbare Informationen umfasst und wenigstens ein Austauschteil (2, 3, 4) einen maschinenlesbaren Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieübertragung zwischen Leseeinheit und Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) vorgesehen ist, wobei die Leseeinheit zugleich als Schreibeinheit ausgebildet ist und der Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) mittels der Schreibeinheit durch die Verpackungsmaschine beschreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Verpackungsmaschinen müssen regelmäßig Teile ausgetauscht werden. Ein Austausch ist hierbei beispielsweise aufgrund des Verschleißes von Verschleißteilen, beispielsweise Dichtungen oder dergleichen erforderlich. Auch beim Umrüsten einer Verpackungsmaschine auf andere Produkte oder Produktformate müssen Teile, z. B. Werkzeuge, getauscht werden.
  • Für die Betriebssicherheit der Maschine ist dabei von außerordentlicher Bedeutung, dass stets passende und qualitativ einwandfreie Bauteile zum Einsatz kommen.
  • Die DE 101 29 392 A1 offenbart beispielsweise eine Verpackungsmaschine, die austauschbaren Bauteile mit Identifikations- und Lesesensoren umfasst. Auf einem in das Werkzeug eingebauten Sensorchip sind Daten gespeichert, die zur Kennung des Werkzeuges dienen oder Sollwerte für die automatische Einstellung von verstellbaren Maschinenparametern beinhalten.
  • Eine weitere Verpackungsmaschine geht aus der DE 199 41 485 A1 hervor. Hier soll durch Identifikationselemente sichergestellt werden, dass bei einem Formatwechsel die Maschine erst wieder in Betrieb genommen werden kann, wenn alle richtigen formatabhängigen Bauteile an der Verpackungsmaschine vorhanden sind.
  • Insbesondere im Bereich der Lebensmittelverpackung, z. B. bei sogenannten Tiefziehmaschinen oder Schalenversiegelungsmaschinen, ist die Funktion der Dichtung in der Versiegelungsstation von entscheidender Bedeutung, um eine einwandfrei dichte Verpackung mit vorheriger Evakuierung und eventuell spezieller Begasung sicherzustellen. Daher wird beispielsweise bei derartigen Maschinen die sogenannte Siegeldichtung regelmäßig nach einer bestimmten Anzahl von Betriebstakten getauscht. Damit die Siegeldichtung die vorgegebene Anzahl von Betriebstakten auch funktionssicher arbeiten kann, ist beispielsweise für dieses Bauteil neben der passenden Dimensionierung auch die Material- und Fertigungsqualität von entscheidender Bedeutung. Gleiches gilt auch für andere Austauschteile, beispielsweise Schneidwerkzeuge oder dergleichen, um eine dauerhafte Funktionssicherheit zu bewirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackungsmaschine vorzuschlagen, bei der die Gefahr des Einbaus eines ungeeigneten Austauschteils reduziert oder ganz vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Verpackungsmaschine der einleitend genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend wird bei einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine eine Leseeinheit für maschinenlesbare Informationen und wenigstens ein Austauschteil mit einem maschinenlesbaren Informationsträger versehen. Austauschteile können beispielsweise Verschleißteile, Werkzeuge und/oder sonstige Reparaturteile sein.
  • Durch die Möglichkeit, die maschinenlesbare Information des Austauschteils über die Leseeinheit durch die Verpackungsmaschine auszulesen, kann beispielsweise eine Identifikation des neu einzubauenden Austauschteils erfolgen und auf diese Weise sicher gestellt werden, dass nur ein geeignetes Teil zum Einsatz kommt.
  • Grundsätzlich kann erfindungsgemäß jede Art von maschinenlesbaren Informationsträgern mit zugehöriger Leseeinheit, insbesondere auch ein drahtlos lesbarer Informationsträger verwendet werden. In Frage kommt beispielsweise ein Barcode auf dem Austauschteil mit entsprechendem maschinenseitigem Scanner oder dergleichen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird jedoch der Informationsträger mit einer Sendeeinheit zur aktiven berührungslosen Informationsübertragung versehen. Dies ermöglicht eine lokal unabhängigere Informationsübertragung, d. h. das den Datenträger aufweisende Teil muss nicht in einer bestimmten Position zur Leseeinheit positioniert oder an dieser vorbeigeführt werden. Mit Hilfe eines derartigen Informationsträgers ist beispielsweise auch eine Informationsübertragung während des Einbaus oder in eingebautem Zustand während des Betriebs in unterschiedlichen Positionen möglich.
  • Der Sender des Informationsträgers kann beispielsweise ein elektromagnetischer oder ein Ultraschallsender sein. In beiden Fällen ist eine Informationsübertragung drahtlos möglich.
  • Vorzugsweise wird neben der Informations- bzw. Datenübertragung auch eine Energieübertragung zwischen der Leseeinheit und dem Informationsträger vorgesehen. Eine solche Ausführung hat zur Folge, dass der Informationsträger keine eigene Energieversorgung benötigt. Hierdurch wird die Ausgestaltung des Informationsträgers für die Austauschteile erheblich vereinfacht. Darüber hinaus sind derartige Informationsträger bzw. die damit versehenen Teile auch über längere Zeit lagerbar, ohne das die Funktionssicherheit beispielsweise durch Entladung eines Energiespeichers beeinträchtigt wird.
  • Die Energieübertragung zwischen Leseeinheit und Informationsträger kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass der Informationsträger eine Spule zur Energieaufnahme über die Einstrahlung elektronmagnetischer Wellen umfasst. Im Falle der Verwendung elektromagnetischer Strahlung kann durch Induktion in einer Spule die für den Betrieb des Informationsträgers erforderliche Energie auf Seiten des Informationsträgers aufgenommen werden.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann die gleiche Spule, die zur Energieübertragung auf Seiten des Informationsträger Verwendung findet, auch als Sendeantenne zur Informationsübertragung dienen. Eine solche Ausgestaltung ist beispielsweise bei handelsüblichen RFID-Einheiten bekannt. Derartige RFID-Einheiten können somit ohne weiteres erfindungsgemäß bei einer Verpackungsmaschine der beschriebenen Art eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise wird bei einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ein Informationsaustausch vorgesehen, so dass nicht nur Daten vom Informationsträger durch die Verpackungsmaschine lesbar sind, sondern auch Daten von der Maschine auf den Informationsträger des Austauschteils geschrieben werden können. In dieser Ausführungsform wäre es beispielsweise möglich, Daten über die Art und Dauer des Betriebseinsatzes eines Austauschteils auf den Informationsträger zu schreiben, so dass diese werksseitig abrufbar sind. Derartige Angaben können sodann in der Weiterentwicklung genutzt werden. Auch bei der Frage der Gewährleistung können derartige Daten dazu dienen, Angaben des Betreibers über die Art und den Umfang des Einsatzes von derartigen Austauschteilen zu überprüfen.
  • Hierzu wird in vorteilhafter Weise der Informationsträger mit einem Chip versehen, der einen Informationsspeicher umfasst.
  • Diese Art von Informationsspeicher ist auf kleinstem Raum realisierbar und dabei unmittelbar in den Schaltkreis für den Betrieb der Lese- und Empfangseinheit des Informationsträgers zu integrieren.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform wird der Informationsträger des Austauschteils programmierbar ausgebildet.
  • Dies ermöglicht eine flexiblere Anwendung eines erfindungsgemäßen Informationsträgers, beispielsweise für unterschiedliche Maschinen und unterschiedliche Informationsaustauschprozeduren.
  • Darüber hinaus kann mit einem programmierbaren Informationsträger auch eine höhere Stufe der Datensicherheit durch entsprechende Verschlüsselungsprogramme erzielt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine wird bevorzugt so ausgebildet, dass die Leseeinheit zugleich als Schreibeinheit ausgebildet ist. Die Lese- und/oder Schreibeinheit der Verpackungsmaschine kann beispielsweise entsprechend der oben beschriebenen Ausgestaltung des Informationsträgers des Austauschteils ebenfalls in Form eines Schwingkreises mit Steuer- und Speicherchip sowie Empfangs- und Sendespule ausgebildet sein.
  • In einer ersten Anwendung der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine bzw. der Austauschteile wird die vom Austauschteil lesbare Information dazu verwendet, um eine Authentifizierung des Austauschteils vorzunehmen. Hierdurch wird, wie oben angeführt, sicher gestellt, dass ein geeignetes herstellerseitig zugelassenes Austauschteil verwendet wird.
  • Weiterhin kann jedoch mit einem erfindungsgemäßen Informationsträger in Verbindung mit der zugehörigen Leseeinheit der Verpackungsmaschine auch eine Lageerkennung durchgeführt werden. Eine Lageerkennung ist beispielsweise von Vorteil, um eine richtige Einbauposition des Austauschteils zu erfassen und gegebenenfalls zu korrigieren. Auch eine Veränderung der gewünschten Lage oder unter Umständen auch der Form des Austauschteils kann auf diese Weise erfasst sowie gegebenenfalls angezeigt und behoben werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine können weiterhin Informationen übertragen werden, die nicht nur zur Authentifizierung des Austauschteils dienen, sondern auch unmittelbar die Maschineneinstellung betreffen. So können beispielsweise Einstellwerte der Betriebsparameter für die Maschinensteuerung oder auch Daten eines teilespezifischen Betriebsmodus unmittelbar beim Einbau des Austauschteils durch Auslesen der im Informationsträger des Austauschteils eingespeicherten Daten übertragen und maschinenseitig eingestellt werden. Solche Betriebsdaten bzw. Einstellparameter sind beispielsweise Betriebstemperaturen, Betriebszeiten, Betriebsdrucke, usw. So kann z. B. beim Wechsel einer Siegeldichtung und/oder eines Siegelwerkzeugs die Einstellung derartiger Parameter automatisch anhand der Daten des bzw. der zugehörigen Informationsträger vorgenommen werden. Auch hierdurch wird die Betriebssicherheit einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine verbessert und die Rüstzeiten verkürzt.
  • Bei Ausstattung aller Austauschteile der genannten Maschinen oder einer Baugruppe von Austauschteilen mit erfindungsgemäßen Informationsträgern kann zudem eine Vollständigkeitsprüfung der gesamten Maschine oder der betreffenden Baugruppe erfolgen. So kann beispielsweise geprüft werden, ob alle wesentlichen Teile wie Oberteil, Dichtung und Unterteil eines Siegelwerkzeugs vollständig, zueinander passend und/oder in der korrekten Einbaulage montiert sind.
  • Vorzugsweise wird in der Maschine ein Sperrmodus vorgesehen, mittels dessen die Maschine für den Betrieb gesperrt werden kann, wenn ein nicht zugelassenes Austauschteil eingebaut oder ein zugelassenes Austauschteil falsch eingebaut wird. Auf diese Weise lassen sich Fehlfunktionen aufgrund derartiger Fehler von Bedienpersonen vermeiden.
  • Ein Sperrcode ist auch für den Zugang zur Kontrolleinheit sinnvoll, um nur autorisierten Bedienpersonen den Zugriff zu gestatten.
  • Die Verpackungsmaschine wird, wie bereits oben angedeutet, vorzugsweise mit einer Kontrolleinheit zur Erfassung von Zustandsparametern und/oder Betriebsdaten von Austauschteilen ausgebildet. Hierzu wird vorzugsweise die Kontrolleinheit so ausgebildet, dass sie auch zum Beschreiben des Informationsträgers des Austauschteils mit Zustandsparametern und/oder Betriebsdaten ausgebildet ist.
  • Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, wichtige Informationen, beispielsweise über die Anzahl der Betriebszyklen oder dergleichen auf ein Austauschteil zu schreiben. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn ein Austausch von Werkzeugen, z. B. von Form-, Siegel- oder Schneidwerkzeugen, Dichtungen, z. B. der Siegeldichtung oder dergleichen zum Zwecke des Produkt- oder Produktformatwechsels erfolgt, wobei die Austauschteile hinsichtlich ihrer Betriebskapazität noch nicht erschöpft sind. In diesem Fall kann eine entsprechende Information auf das Austauschteil geschrieben werden, so dass diese erneut einem Einsatz zugänglich sind, wobei die Verpackungsmaschine beim erneuten Einsatz dieses Austauschteils in der Lage ist, aus der maschinenlesbaren Information des Informationsträgers die noch verbleibende Betriebsdauer zu bestimmen.
  • Darüber hinaus ist, wie bereits oben erwähnt, in dieser Ausgestaltung die Kontrolle der Art und des Umfangs des Einsatzes anhand des ausgebauten Austauschteils möglich.
  • Vorteilhafterweise wird die Verpackungsmaschine mit einer Speichereinheit ausgerüstet, die Informationsdaten über die zugelassenen Austauschteile umfasst. Auf diese Weise kann eine neu ausgelieferte Verpackungsmaschine alle erforderlichen Daten über zugelassene Austauschteile, insbesondere für deren Authentifizierung beinhalten. Um künftigen Entwicklungen Rechnung zu tragen, wird vorteilhafter Weise diese Speichereinheit der Verpackungsmaschine aktualisierbar ausgebildet. Eine Aktualisierung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Kontroll- und/oder Speichereinheit der Verpackungsmaschine über eine Schnittstelle mittels eines elektronischen Netzwerks zugänglich ist.
  • Andere Aktualisierungsmethoden, beispielsweise über andere Schnittstellen handelsüblicher Datenverarbeitungsgeräte, z. B. eine USB-Schnittstelle, sind jedoch ohne weiteres möglich.
  • Neben der Verwendung gespeicherter Informationen seitens der Verpackungsmaschine wird in einer anderen Ausführungsvariante die Abfrage aktualisierter Daten aus einem Zentralspeicher, z. B. über ein elektronisches Netzwerk, vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung des Siegelwerkzeugs einer als sogenannte Tiefziehmaschine ausgebildeten Verpackungsmaschine und
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Schnittwerkzeugs einer eben solchen Maschine.
  • Das Siegelwerkzeug 1 gemäß 1 umfasst ein Werkzeugunterteil 2 sowie ein Werkzeugoberteil 3, zwischen denen eine Siegeldichtung 4 angeordnet ist. Jedes dieser Teile ist mit einer als schwarzer Punkt angedeuteten RFID-Einheit 5, 6, 7 ausgestattet.
  • Die RFID-Einheiten 5, 6, 7 sind in der Lage mit einer nicht näher dargestellten Sendeeinheit der Verpackungsmaschine zu kommunizieren, wie anhand der Strahlungslinien 8 angedeutet ist.
  • Das Werkzeugunterteil 2, das Werkzeugoberteil 3 sowie die Siegeldichtung 4 umfassen jeweils drei Segmente 9, 10, 11, die sich aus dem Format der mit diesem Werkzeug zu versiegelnden Verpackungen ergibt. In das dargestellte Werkzeugunterteil 2 wird eine tiefgezogene Folie mit eingelegtem bzw. eingefülltem Packgut aufgenommen, die drei schalenförmige Mulden aufweist, von denen jede in eine Hohlform der Segmente 9, 10, 11 passt. Beim Schließen des Werkzeugunterteils wird die Siegeldichtung 4 mit den zwischen den Mulden befindlichen Randbereichen in Kontakt gebracht und angedrückt. Dabei wird vor dem Schließen des Siegelwerkzeugs die Deckelfolie zum Verschluss bzw. zur Versiegelung der mit Packgut gefüllten Mulden eingezogen. Nach dem Schließen des Siegelwerkzeugs 1 wird der Zwischenraum evakuiert, gegebenenfalls durch ein Funktionsgas begast und anschließend die Deckelfolie mit der die Mulden bzw. Verpackungen beinhaltenden Folie durch Druck und Temperatureinwirkung verbunden, d. h. in diesem Fall verschweißt.
  • Wie anhand dieses Beispiels unschwer zu erkennen ist, muss bei einem Formatwechsel der mit der Verpackungsmaschine herzustellenden Verpackungen das Siegelwerkzeug 1 geändert werden. Ein Formatwechsel bedeutet beispielsweise, dass Verpackungen anderer Größe oder anderer Form auf der Verpackungsmaschine gefertigt, gefüllt und versiegelt werden. Die Werkzeugteile 2, 3, 4 müssen selbstverständlich in dieser Packungsgröße bzw. -form sowie auch der Anzahl dieser Packungen angepasst sein. Dies ist nur mit einem Wechsel dieser drei Werkzeugteile möglich.
  • Die Siegeldichtung 4 ist darüber hinaus ein für die Fertigungsqualität besonders wichtiges Bauelement. Um die Funktionssicherheit der Siegeldichtung 4 zu gewährleisten ist ein regelmäßiger Austausch nach Verschleiß der Dichtung erforderlich. Sowohl beim Austausch aufgrund eines Formatwechsels, eines Verschleißes oder einer Reparatur aufgrund eines Defektes kann bei erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeugen mit RFID-Einheiten 5, 6, 7 ein Datenaustausch mit der Maschinensteuerung stattfinden, so dass zumindest eine Authentifizierung der neu eingebauten Teile vorgesehen werden kann. In der weitergebildeten Ausführung werden zusätzliche Daten, z. B. Einstelldaten zur automatischen Maschineneinstellung wie Betriebstemperaturen, Betriebszeiten, Betriebsdrucke, usw., die für das eingesetzte Werkzeug 1 zu beachten sind, der Maschinensteuerung übermittelt bzw. von der Maschinensteuerung aus den Informationsträgern 5, 6, 7 ausgelesen.
  • Das Schneidwerkzeug 12 dient dazu, fertig versiegelte, noch zusammenhängende Verpackungen in Einzelpackungen aufzutrennen. In der dargestellten Form umfasst das Schneidwerkzeug 12 vier Bauteile, d. h. einen Stanztisch 13, eine darauf abzulegende Matrize 14 sowie Stempel 15, die an einer Stempelhalteplatte 16 befestigt sind. Die einzelnen Hohlformen 17, 18 in dem Stanztisch 13 bzw. der Matrize 14 dienen wiederum der Aufnahme der in die Unterfolie eingeformten, gefüllten Mulden. Das Produktformat der mit dem Schneidwerkzeug 12 gemäß 2 zu schneidenden Verpackungen ist ersichtlich ein anderes, als das Produktformat der mit dem Siegelwerkzeug 1 gemäß 1 zu versiegelnden Verpackungen. Gleichwohl können beiden Werkzeuge 1, 12 nach einer entsprechenden Umrüstung der zugehörigen Verpackungsmaschine in dieser verwendet werden.
  • Zum Schneiden werden die zusammenhängenden, versiegelten Verpackungen in die Matrize 14 eingelegt und mit Hilfe der Stempel 15 ausgestanzt, so dass letztendes Einzelverpackungen vorliegen.
  • Auch in dieser Darstellung sind einzelne RFID-Einheiten 19, 20, 21, 22 an den einzelnen Komponenten 13, 14, 15, 16 des Schneidwerkzeugs 12 angebracht. Auch diese als Informationsträger fungierenden RFID-Einheiten können in der einfachsten Anwendung als einfache Authentifizierung Markierungen dienen. In den weitergebildeten Ausführungsformen können jedoch alle vorstehend beschriebenen Möglichkeiten eines erfindungsgemäßen Informationsträgers durch diese RFID-Einheiten 19, 20, 21, 22 auch im Bezug auf das Schneidwerkzeug 12 realisiert werden. Insbesondere ist auch die automatische Einstellung der Betriebsparameter in der Steuereinheit der Maschine möglich, indem die für den Betrieb des Werkzeugs erforderlichen Werte für verschiedene Betriebsparameter wie Temperatur, Druck, Zeit, etc. aus dem Informationsträger 19, 20, 21, 22 der einzelnen Werkzeugkomponenten ausgelesen wird.
  • In einer vereinfachten Ausführungsform der Beispiele gemäß 1 oder 2 genügt es, wenn an einem mehrteiligen Werkzeug 1, 12, bei dem die verschiedenen Teile bauartbedingt nur in dieser Kombination verwendbar sind, wenn weniger Informationsträger, im einfachsten Fall nur ein Informationsträger an einem Bauelement vorgesehen wird.
  • Die erfindungsgemäße Lehre ist selbstverständlich nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfasst vielmehr das Anbringen jeder Art von maschinenlesbarem Informationsträger an Austauschteilen in Verbindung mit einer Leseeinheit für diese maschinenlesbare Information auf Seiten der Verpackungsmaschine.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Siegelwerkzeug
    2
    Siegelwerkzeugunterteil
    3
    Siegelwerkzeugoberteil
    4
    Siegeldichtung
    5
    RFID
    6
    RFID
    7
    RFID
    8
    Strahlungslinie
    9
    Segment
    10
    Segment
    11
    Segment
    12
    Schneidwerkzeug
    13
    Stanztisch
    14
    Matrize
    15
    Stempel
    16
    Stempelhalteplatte
    17
    Hohlform
    18
    Hohlform
    19
    RFID
    20
    RFID
    21
    RFID
    22
    RFID

Claims (17)

  1. Verpackungsmaschine mit Austauschteilen, wie Werkzeugen, Verschleißteilen, Reparaturteilen usw., wobei die Verpackungsmaschine eine Leseeinheit für drahtlos maschinenlesbare Informationen umfasst und wenigstens ein Austauschteil (2, 3, 4) einen maschinenlesbaren Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieübertragung zwischen Leseeinheit und Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) vorgesehen ist, wobei die Leseeinheit zugleich als Schreibeinheit ausgebildet ist und der Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) mittels der Schreibeinheit durch die Verpackungsmaschine beschreibbar ist.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) eine Sendeeinheit zur berührungslosen Informationsübertragung umfasst.
  3. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) einen elektromagnetischen Sender umfasst.
  4. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) eine Spule zur Energieaufnahme umfasst.
  5. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule zur Energieaufnahme zugleich als Sendeantenne ausgebildet ist.
  6. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) eine RFID-Einheit umfasst.
  7. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Informationsaustausch zwischen dem Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) des Austauschteils und der Lese- bzw. Schreibeinheit der Verpackungsmaschine vorgesehen ist.
  8. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) einen Informationsspeicher umfasst.
  9. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) des Austauschteils programmierbar ist.
  10. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine eine Kontrolleinheit zur Authentifizierung von Austauschteilen umfasst.
  11. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine einen durch die Kontrolleinheit betätigbaren Sperrmodus aufweist.
  12. Verpackungsmaschinen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit zur Erfassung von Zustandsparametern und/oder Betriebsdaten von Austauschteilen ausgebildet ist.
  13. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit zum Beschreiben des Informationsträgers (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) mit Zustandsparametern und/oder Betriebsdaten ausgebildet ist.
  14. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine eine Speichereinheit mit Informationsdaten über zugelassene Austauschteile aufweist.
  15. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit der Verpackungsmaschine aktualisierbar ist.
  16. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontroll- und/oder Speichereinheit der Verpackungsmaschine und/oder des Informationsträgers (5, 6, 7, 19, 20, 21, 22) des Austauschteils durch einen Sperrcode gegen nicht autorisierten Zugriff gesichert ist.
  17. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontroll- und/oder Speichereinheit der Verpackungsmaschine über eine Schnittstelle über ein elektronisches Netzwerk zugänglich ist.
DE102005059312.7A 2005-12-09 2005-12-09 Verpackungsmaschine Active DE102005059312C5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005059312.7A DE102005059312C5 (de) 2005-12-09 2005-12-09 Verpackungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005059312.7A DE102005059312C5 (de) 2005-12-09 2005-12-09 Verpackungsmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE102005059312A1 DE102005059312A1 (de) 2007-06-14
DE102005059312B4 true DE102005059312B4 (de) 2014-05-08
DE102005059312C5 DE102005059312C5 (de) 2019-11-28

Family

ID=38056022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005059312.7A Active DE102005059312C5 (de) 2005-12-09 2005-12-09 Verpackungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005059312C5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018215913A1 (de) * 2018-09-19 2020-03-19 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Verpackungsmaschine mit automatischer Komponentenerkennung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009058086A1 (de) 2009-12-14 2011-06-16 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältnissen mit Garniturerkennung
DE102009058087A1 (de) * 2009-12-14 2011-06-16 Krones Ag Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen mit kombinierter Formatteil- und Einbauerfassung
DE102010009536A1 (de) * 2010-02-26 2011-09-01 Cfs Germany Gmbh Verfahren zum Wechsel des Ober- und Unterwerkzeugs einer Verpackungsmaschine
DE102012215789A1 (de) * 2012-09-06 2014-03-06 Krones Ag Rüstteil mit Identifikationselement
DE102013218020A1 (de) * 2013-09-10 2015-03-12 Krones Ag Verfahren zur geführten Umstellung einer Behandlungsmaschine
CN108137182B (zh) 2015-08-06 2020-06-02 莫迪维克西普哈根牧勒股份及两合公司 具有过程控制的早开始功能的包装机
IT201700054516A1 (it) * 2017-05-19 2018-11-19 Federico Quaglia Macchina confezionatrice

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745163A1 (de) * 1997-09-18 1999-03-25 4 P Nicolaus Kempten Gmbh Verfahren zum Programmieren einer Maschine
DE69228891T2 (de) * 1991-02-07 1999-08-12 Psc Inc System zum Abtasten und Lesen von Symbolen
DE19941485A1 (de) * 1999-09-01 2000-10-26 Bosch Gmbh Robert Verpackungsmaschine, insbesondere zum Herstellen von Produkten enthaltenden Packungen
DE10129392A1 (de) * 2001-06-20 2003-01-02 Convenience Food Sys Wallau Werkzeug mit einem Sensorchip
DE10328906A1 (de) * 2003-06-26 2005-01-13 Endress + Hauser Process Solutions Ag Feldbusverteilereinheit

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4742470A (en) * 1985-12-30 1988-05-03 Gte Valeron Corporation Tool identification system
DE19814012B4 (de) * 1998-03-28 2004-07-15 Tiromat Krämer + Grebe GmbH & Co. KG Messer
DE19944581C1 (de) * 1999-09-17 2000-12-14 Woschnik & Partner Maschb Gmbh Flachbett-Bogenstanze, insbesondere zur Herstellung von Papier- oder Kartonzuschnitten
DE10359479A1 (de) * 2003-12-17 2005-07-21 Cfs Germany Gmbh Längsschneider
DE102005017755A1 (de) * 2005-04-15 2006-10-19 Cfs Germany Gmbh Verpackungsmaschine zur Herstellung von Verpackungen mit einem Transponder

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69228891T2 (de) * 1991-02-07 1999-08-12 Psc Inc System zum Abtasten und Lesen von Symbolen
DE19745163A1 (de) * 1997-09-18 1999-03-25 4 P Nicolaus Kempten Gmbh Verfahren zum Programmieren einer Maschine
DE19941485A1 (de) * 1999-09-01 2000-10-26 Bosch Gmbh Robert Verpackungsmaschine, insbesondere zum Herstellen von Produkten enthaltenden Packungen
DE10129392A1 (de) * 2001-06-20 2003-01-02 Convenience Food Sys Wallau Werkzeug mit einem Sensorchip
DE10328906A1 (de) * 2003-06-26 2005-01-13 Endress + Hauser Process Solutions Ag Feldbusverteilereinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018215913A1 (de) * 2018-09-19 2020-03-19 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Verpackungsmaschine mit automatischer Komponentenerkennung
EP3626639A1 (de) 2018-09-19 2020-03-25 MULTIVAC Sepp Haggenmüller SE & Co. KG Verpackungsmaschine mit automatischer komponentenerkennung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005059312C5 (de) 2019-11-28
DE102005059312A1 (de) 2007-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005059312B4 (de) Verpackungsmaschine
EP1710074B1 (de) Werkzeug mit einem Sensorchip
EP2073970B1 (de) Heizplatte mit einer vielzahl von heizpatronen
EP2551203B1 (de) Verfahren zum Schneiden von Packungen
EP2995424B1 (de) Handzange
DE102008035994A1 (de) Verpackungsmaschine mit einer Ultraschallvorrichtung
DE102006057645A1 (de) Sensor-Transponder-Einheit und Verfahren zu ihrem Betreiben
EP3374276B2 (de) Verpackungsbehälter für kennzeichen-platinen; verfahren zum betreiben einer prägepresse unter verwendung des verpackungsbehälters und prägepresse
EP0877331B1 (de) Drahtloses Datenübertragungssystem
EP3088315B1 (de) Tiefziehverpackungsmaschine mit streifenstanze
EP1331086B1 (de) Satz von Pressstempeln und/oder Matrizen für eine Tablettiermaschine
EP0620108B1 (de) Satz von Pressstempeln für eine Tablettiermaschine
DE102011101288B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Herstellung von Tabletten sowie entsprechende Anlage
DE602004012065T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wertgegenstandsbehälters ('seal bag') mit einem RFID Element und Verfahren zu seiner Verwendung
EP3606686B1 (de) Vorrichtung der herstellung von kfz-kennzeichenschildern mit einer schildplatine, die mit einer geprägten individuellen kennzeichenlegende versehen ist.
DE102017100719A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Prelaminats und Fertigungsanlage
DE19944581C1 (de) Flachbett-Bogenstanze, insbesondere zur Herstellung von Papier- oder Kartonzuschnitten
EP2765560B1 (de) Selbstüberprüfende Geldkassette
EP2706014B1 (de) Rüstteil mit Identifikationselement
EP1678663B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen von karten
EP2783744A1 (de) System zum Mischen von pharmazeutischen und/oder kosmetischen Einzelzubereitungen und Verfahren zu dessen Betrieb
DE102010008390A1 (de) Siegelvorrichtung
DE202007002199U1 (de) Automatische Maschine für die Bearbeitung von Rauchartikeln
AT522855B1 (de) Vorrichtungssystem zur Ausgabe von bedruckten Informationsträgern und Verfahren zum Betreiben desselben
EP2653317A2 (de) Vorrichtung zur Handhabung eines Bandes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R026 Opposition filed against patent
R026 Opposition filed against patent

Effective date: 20150204

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MULTIVAC SEPP HAGGENMUELLER SE & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MULTIVAC SEPP HAGGENMUELLER GMBH & CO. KG, 87787 WOLFERTSCHWENDEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R011 All appeals rejected, refused or otherwise settled
R034 Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final
R206 Amended patent specification