DE102005059306A1 - Trägergestell für elektrische Verteiler - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft ein Trägermaterial
für elektrische
Verteiler mit vertikalen Trägerschenkeln
(1, 2) und mit horizontalen Trägerschenkeln
(3, 4) für
die Aufnahme von Geräten
(5), wobei in wenigsens einem der vertikalen Trägerschenkel (1) mindestens
eine Leiterschiene (10, 11) angeordnet ist und an dem betreffenden
Trägerschenkel
Anschlussöffnungen
(8, 9) für
Leitungsverbindungen zwischen der Leiterschiene (10, 11) und wenigstens
einem der Geräte
(5) vorgesehen sind. Erfindungsgemäß münden die Anschlussöffnungen
(8, 9) jeweils zu einem Verbindungsstück (7) zwischen dem Trägerschenkel
(1) und einer der Trägerschienen
(3) aus und die Leitungsverbindung ist durch das Verbindungsstück hindurchgeführt. Alternativ
können
Anschlussöffnungen
an dem Leiterschenkel in Form von Längsschlitzen oder Lochreihen
vorgesehen sein.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Trägergestell für elektrische Verteiler mit vertikalen Trägerschenkeln und mit horizontalen Trägerschienen für die Aufnahme von Geräten, wobei in wenigstens einem der vertikalen Trägerschenkel mindestens eine Leiterschiene angeordnet ist und an dem betreffenden Trägerschenkel Anschlussöffnungen für Leitungsverbindungen zwischen der Leiterschiene und wenigstens einem der Geräte vorgesehen sind.
- Aus der
EP 11466619 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Trägergestell für elektrische Verteiler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Herstellung von Leitungsverbindungen zwischen Geräten und den Leiterschienen vereinfacht ist.
- Das diese Aufgabe lösende Trägergestell nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnungen jeweils zu einem Verbindungsstück zwischen dem Trägerschenkel und einer der Trägerschienen ausmünden und die Leitungsverbindung durch das Verbindungsstück hindurchgeführt ist oder/und dass Anschluss öffnungen an dem vertikalen Trägerschenkel in Form eines Längsschlitzes oder einer Lochreihe vorgesehen sind.
- Vorteilhaft können durch die Erfindung Leitungsverbindungen zwischen der Leiterschiene und Geräten auf kürzestem Wege hergestellt bzw. die durch Schlitzöffnungen oder Lochreihen gegebene Variabilität der Anschlussmöglichkeiten im Hinblick auf eine übersichtliche Verdrahtung genutzt werden.
- In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsstück mit der Geräteträgerschiene verbunden oder verbindbar und unter Herstellung einer elektrischen Anschlussverbindung mit der Leiterschiene zwischen einem innerhalb des Verbindungsstücks angeordneten Leiterstück und auf die vertikale Trägerschiene aufsteckbar.
- Für die Aufnahme des Verbindungsstücks kann an der vertikalen Trägerschiene ein Sockelelement gebildet sein. Vorzugsweise bildet dieses Sockelelement eine das Verbindungsstück aufnehmende Stecktasche.
- Zweckmäßig rastet das Verbindungsstück an dem Trägerschenkel, insbesondere an dem Sockelelement, ein.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das genannte, die Leitungsverbindung bildende Leiterstück beim Aufstecken auf die Leiterschiene aufspreizbare oder zusammendrückbare Schenkel auf. Die Schenkel greifen im aufgesteckten Zustand entweder zangenartig an Außenflächen der Leiterschiene an oder üben gegen die Innenwand einer in der Leiterschiene gebildeten Stecköffnung eine Klemmkraft aus.
- Das Leiterstück kann mit einer Steckbuchse für den Anschluss eines weiteren, die Leitungsverbindung bildenden Leiterstücks verbunden sein. Solche weiteren Leiterstücke mit einem in die Buchsen einführbaren Steckerende lassen sich starr ausbilden und entsprechend der vorgesehenen Leitungsverbindung vorformen. Sie sind dann leicht montierbar.
- Das Leiterstück kann formschlüssig zwischen miteinander verbindbaren Teilen des Verbindungsstücks gehalten sein. Das Verbindungsstück kann insbesondere eine der Trägerschiene zugewandte Platte aufweisen, welcher das Leiterstück gegen die Trägerschiene, z.B. eine Hutprofilschiene aus Blech, isoliert und das Leiterstück in einem in dem Verbindungsstück gebildeten Sitz für das Leiterstück hält.
- Die genannten Schenkel des Leiterstücks können sich von einem die Steckbuchse bildenden Kopfteil des Leiterstücks erstrecken, wobei vorzugsweise der Kopfteil in dem Sitz gehalten ist.
- Insbesondere für die Ausführungsform mit einem Öffnungsschlitz oder einer Lochreihe kann ein Federelement für einen Klemmanschluss der Leitungsverbindung an die Leiterschiene vorgesehen sein.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Trägergestell nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht, -
2 und3 jeweils einen Trägerschenkel des Trägergestells von1 , -
4 und5 eine Geräteträgerschiene des Trägergestells von1 mit einem Verbindungsstück und Leitungsverbindungen, -
6 und7 ein in dem Trägergestell von1 verwendetes Verbindungsstück, -
8 und9 Teildarstellungen weiterer Ausführungsbeispiele von Trägergestellen nach der Erfindung, und -
10 eine in einem erfindungsgemäßen Trägergestell verwendete Leiterschiene mit einem Federelement. - Ein Trägergestell eines elektrischen Verteilers weist vertikale Trägerschenkel
1 und2 auf, welche durch zwei horizontale Trägerschienen3 und4 für die Aufnahme von Geräten5 , insbesondere Schutzschalter, miteinander verbunden sind. - Zur Verbindung mit den Leiterschienen
3 und4 sind an den Trägerschenkeln1 und2 jeweils zwei Stecksockel6 gebildet, in welche ein an den Trägerschienen3 und4 angebrachtes Verbindungsstück7 (s.4 bis7 ) einsteckbar ist. Innerhalb jedes Stecksockels6 sind zwei Anschlussöffnungen8 und9 vorgesehen, durch welche hindurch Zugang zu innerhalb des Trägerschenkels1 angeordneten Leiterschienen10 und11 besteht. - Jede der Leiterschienen
10 und11 weist einen Schraubklemmanschluss12 bzw.13 auf. - Die Leiterschienen
10 und11 sind in den aus Kunststoff hergestellten Trägerschenkel1 eingebettet, wobei an den Trägerschenkel Gehäuseteile14 und15 für die Schraubklemmanschlüsse12 und13 angeformt sind. Angeformte Gehäuseteile14' und15' werden in dem in1 bis3 gezeigten Ausführungsbeispiel nicht genutzt. - Die
3 und4 zeigen das erwähnte Verbindungsstück7 in Verbindung mit der durch ein Hutprofil gebildeten Trägerschiene3 . - Wie insbesondere aus
6 und7 hervorgeht, weist das Verbindungsstück7 einen in seiner Form an die Unterseite der Trägerschiene3 angepassten Kopfteil16 auf. Ein kastenartiger, zum Trägerschenkel hin offener Steckerabschnitt17 weist einander gegenüberliegende Randausnehmungen18 für die Aufnahme des betreffenden Trägerschenkels auf. Eine Rastnase19 greift in eine Rastausnehmung20 am Stecksockel6 ein. - In dem Steckerabschnitt
17 sind zwei, jeweils durchgehenden Öffnungen umfassende Sitze21 und22 für je ein Leiterstück23 bzw.24 gebildet. Von den Sitzen21 und22 erstrecken sich öffnende Durchgänge25 und26 . - Wie
7b erkennen lässt, weisen die Leiterstücke23 und24 jeweils einen Kopfteil27 auf, welcher eine Buchse mit einer Stecköffnung28 bildet. Von dem Kopfteil27 erstrecken sich zwei elastisch verbiegbare Schenkel29 . - Die Leiterstücke
23 und24 werden formschlüssig durch eine Platte30 an dem Verbindungsstück7 gehalten, wobei die Platte30 ihrerseits durch die Trägerschiene3 formschlüssig an dem Verbindungsstück7 gehalten wird. Zur Verbindung der Trägerschiene3 sind an dem Verbindungsstück Gewindebohrungen31 und32 gebildet. Randausnehmungen33 und34 an der Platte30 ermöglichen den Zugang zu den Gewindebohrungen. - Wie aus
4 und5 hervorgeht, ist in die Stecköffnung28 der Leiterstücke23 und24 jeweils ein Steckerteil35 eines weiteren Leiterstücks36 bzw.37 einsteckbar. Die Leiterstücke36 und37 sind derart vorgeformt, dass sie ohne weitere Verbiegung sowohl in die betreffende Stecköffnung28 im Kopfteil27 des Leiterstücks23 bzw.24 als auch in eine Zugangsöffnung38 bzw.39 in einem der auf der Leiterschiene3 gehaltenen Geräte5 einführbar sind. - Bei der Montage des in
1 gezeigten Trägergestells werden die Trägerschienen3 und4 mit den daran befestigten Verbindungsstücken7 auf die Stecksockel6 der vertikalen Trägerschenkel1 und2 aufgesteckt, wobei eine mechanische Verbindung zwischen den Kunststoffteilen der Trägerschenkel und der Verbindungsstücke sowie eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Leiterstücken23 und24 und den Leiterschienen10 und11 hergestellt wird. Beim Aufstecken spreizen sich die Schenkel29 auf und greifen zangenartig an der betreffenden Leiterschiene an. - Zur Herstellung von Leitungsverbindungen Verdrahtung können vorgeformte Leiterstücke, wie die Leiterstücke
36 und37 verwendet werden, so dass durch die Leiterstücke23 und24 und die weiteren Leiterstücke36 und39 jeweils eine Leitungsverbindung zu dem betreffenden Gerät auf der Trägerschiene3 hergestellt ist. - Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie in den vorangehenden Figuren bezeichnet, wobei der betreffenden Bezugszahl der Buchstabe a bzw. b beigefügt ist.
- Ein vertikaler Trägerschenkel
1a eines in8 teilweise dargestellten Trägergestells mit horizontalen Trägerschienen3a oder4a weist schlitzförmige Anschlussöffnungen8a und9a auf, welchen zu in8 nicht sichtbaren, in dem Trägerschenkel untergebrachten Leiterschienen ausgerichtet sind. - Zur Herstellung einer Leitungsverbindung zwischen den Leiterschienen und einem auf den Trägerschienen
3a oder4a gehaltenen Gerät kann die Leiterschiene an einer beliebigen Stelle kontaktieren. Dies ermöglicht es, eine Verdrahtung in gewünschter Weise und besonders übersichtlich durchführen zu können. - Bei dem Ausführungsbeispiel von
9 sind anstelle von schlitzförmigen Anschlussöffnungen Lochreihen8a und9a vorgesehen, welche in bezug auf die Kontaktierung eine ähnliche Variabilität wie die Schlitzöffnungen gemäß dem Ausführungsbeispiel von8 ermöglichen. -
10 zeigt eine in den Ausführungsbeispielen von8 und9 verwendbare Leiterschiene40 , welche mit einem Federelement41 verbunden ist. Das Federelement41 weist aneinander gereihte Zungen42 auf. Die freien Enden der Zungen sowie der Leiterschiene40 sind abgebogen, um die Einführung eines Steckerelements zu erleichtern, welches durch die Zungen42 des Federelements41 gegen die Leiterschiene40 gedrückt wird.
Claims (11)
- Trägergestell für elektrische Verteiler, mit vertikalen Trägerschenkeln (
1 ,2 ) und mit horizontalen Trägerschienen (3 ,4 ) für die Aufnahme von Geräten (5 ), wobei in wenigstens einem der vertikalen Trägerschenkel (1 ,2 ) mindestens eine Leiterschiene (10 ,11 ) angeordnet ist und an dem betreffenden Trägerschenkel (1 ) Anschlussöffnungen (8 ,9 ) für Leitungsverbindungen zwischen der Leiterschiene (10 ,11 ) und wenigstens einem der Geräte (5 ) vorgesehen sind,dadurch gekennzeichnet , dass die Anschlussöffnungen jeweils zu einem Verbindungsstück (7 ) zwischen dem Trägerschenkel (1 ) und einer der Trägerschienen (3 ,4 ) ausmünden und die Leitungsverbindung durch das Verbindungsstück (7 ) hindurch geführt ist oder/und dass Anschlussöffnungen an dem vertikalen Trägerschenkel (1a ,1b ) in Form eines Längsschlitzes (8a ,9a ) oder einer Lochreihe (9a ,9b ) vorgesehen sind. - Trägergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (
7 ) mit der Geräteträgerschiene (3 ) verbunden oder verbindbar und unter Herstellung einer elektrischen Anschlussverbindung zwischen einem innerhalb des Verbindungsstücks (7 ) angeordneten Leiterstück (23 ,24 ) und mit der Leiterschiene (10 ,11 ) auf die vertikale Trägerschiene (1 ) aufsteckbar ist. - Trägergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der vertikalen Trägerschiene (
1 ) ein das Verbindungsstück (7 ) aufnehmendes Sockelelement (6 ) gebildet ist. - Trägergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (
7 ) an dem Trägerschenkel (1 ), vorzugsweise dem Sockelelement (6 ), einrastet. - Trägergestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterstück (
23 ,24 ) beim Aufstecken auf die Leiterschiene (10 ,11 ) aufspreiz- oder zusammendrückbare Schenkeln (29 ) umfasst. - Trägergestell nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterstück (
23 ,24 ) eine Steckbuchse für den Anschluss eines weiteren, die Leitungsverbindung bildenden Leiterstücks (36 ,37 ) aufweist. - Trägergestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterstück (
23 ,24 ) formschlüssig zwischen miteinander verbindbaren Teilen des Verbindungsstücks (7 ) gehalten ist. - Trägergestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkel (
29 ) von einem die Steckbuchse bildenden Kopfteil (27 ) des Leiterstücks (23 ,24 ) erstrecken. - Trägergestell nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Leiterstück (
36 ,37 ) ein starres, vorgeformtes Drahtstück ist. - Trägergestell nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterstück (
23 ,24 ) durch eine an die Trägerschiene (3 ) angrenzende Platte (30 ) in einem das Leiterstück (23 ,24 ) aufnehmenden Sitz (21 ,22 ) in dem Verbindungsstücks (7 ) gehalten ist. - Trägergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (
41 ) zur Herstellung eines Klemmanschlusses zwischen der Leiterschiene (40 ) und der Leitungsverbindung vorgesehen ist.
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